DE9104126U1 - Radialkolbenpumpe - Google Patents

Radialkolbenpumpe

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Description

R. 24280
28.3.1991 Wd/Kc
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 10
Radialkolbenpumpe
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Radialkolbenpumpe nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einer derartigen Radialkolbenpumpe ergeben sich dann, wenn der Regler eine bestimmte Zusatzfunktion aufweist, gewisse Schwierigkeiten. Der Schieber des Reglers wird, ohne daß eine tatsächliche Regelabweichung vorliegt, infolge einer Druckdifferenz an den Stirnseiten des Regelschiebers in unerwünschter Weise bewegt (DE-GM 88 10 598).
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Radialkolbenpumpe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß der Regler stets exakt arbeitet, wobei es gleichgültig ist, ob die Pumpe für Links- oder Rechtslauf ausgelegt ist.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung und Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in Figur 1 eine Ansicht einer Radialkolbenpumpe, teilweise im Schnitt, in Figur 2 einen Schnitt längs II-II nach Figur 1, in den Figuren 3 und 4 schematische Skizzen, in Figur 5 eine Vorderansicht des Gehäuses der Radialkolbenpumpe, in Figur 6 einen Schnitt längs VI-VI nach Figur 5, in Figur 7 eine Ansicht des Steuerzapfens, in Figur 8 ebenfalls eine Ansicht desselben Steuerzapfens um 90 Grad gedreht, in den Figuren 9 bis 12 eine Abwandlung der Teile 5 bis 8 - siehe dortige Erläuterung, in Figur 13 ein Schaltbild.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die Radialkolbenpumpe weist ein Gehäuse 10 auf, das etwa topfförmig ausgebildet ist. Im Innenraum 11 des Gehäuses 10 ist ein verschiebbarer Hubring 12 gelagert, welcher sich einerseits an einer Schulter 13 am Gehäuseboden abstützt, andererseits an einem das Gehäuse verschließenden Deckel 14. Am Innenumfang des Hubrings gleiten Gleitschuhe 15, auf welche sich Kolben 16 abstützen, die in etwa radial verlaufenden Bohrungen 17 eines Rotors 18 geführt sind. Der Rotor ist auf einem fest in einer Bohrung 20 des Gehäuses 10 angeordneten Steuerzapfen 21 angeordnet und wird über eine Antriebswelle 22 mit Kupplungseinrichtung 23 in Rotation versetzt.
Der Hubring 12 ist im Innenraum 11 quer zum Steuerzapfen 21 zwecks Änderung der Fördermenge verschiebbar. Diese Verschiebung erfolgt durch zwei Stellkolben 24, 25, die aneinander diametral gegenüberliegenden Stellen auf den Außenumfang des Hubrings 12 einwirken. Die Fläche des Stellkolbens 24 ist wesentlich größer als diejenige des Stellkolbens 25. Beide Stellkolben wirken nicht direkt auf die Oberfläche des Hubrings ein, sondern über nicht weiter bezeichnete
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Gleitschuhe. Der kleine Stellkolben 25 ist in einer Bohrung 27 geführt, und deren oberer Teil - der Druckraum 28 - ist über einen Kanal 29 von der Hochdruckseite her beaufschlagt. Zwischen Druckraum 28 und Kanal 29 liegen im die Bohrung 27 verschließenden Deckel 30 noch zwei nicht weiter bezeichnete Kanäle.
Der große Stellkolben 24 ist in einer Bohrung 32 geführt, die durch das Gehäuse 33 eines in Figur 13 schematisch dargestellten Regelventils 34 verschlossen ist. Das Regelventil 34 weist einen Steuerschieber auf, welcher den am oberen Teil der Bohrung 32 befindlichen Druckraum 35 beaufschlagt oder entlastet. Die Versorgung des Regelventils 34 erfolgt über Kanäle, auf die später eingegangen ist. Es ist lediglich ein Rücklaufkanal 36 dargestellt, der in den Innenraum 11 führt. Es sei noch ergänzend erwähnt, daß die Antriebswelle 22 in einem DoppelkugeHager 37 gelagert ist, die sich in einer Bohrung des Deckels 14 befindet.
Im Steuerzapfen 21 sind für die Zu- und Abführung des Druckmittels zwei längsverlaufende Kanäle 40, 41 ausgebildet, welche in eine Umfangsnut 42 am Steuerzapfen münden, und zwei längsverlaufende Kanäle 43, 44, die ebenfalls in eine Umfangsnut 45 am Steuerzapfen münden. Die Umfangsnuten 42, 45 befinden sich im Mündungsbereich der die Kolben aufnehmenden Bohrungen 17. In einem anderen Bereich des Steuerzapfens münden die Kanäle 43, 44 in einen Schlitz 48, welcher mit dem Auslaßkanal 49 im Gehäuse 10 verbunden ist. Gegenüber dem Schlitz 48 ist im Steuerzapfen ein Schlitz 50 ausgebildet, der einerseits mit den Kanälen 40, 41 verbunden ist, andererseits mit einem Einlaßkanal 51 im Gehäuse 10. Auf diese Teile ist nur kurz eingegangen, da allgemein bekannt und bisher noch nicht erfindungswesentlich.
In Figur 5 ist die Vorderseite des Gehäuses 10 dargestellt, die Figur 6 zeigt einen Querschnitt durch das Gehäuse, während die Figuren 7 und 8 den Steuerzapfen von zwei Seiten her zeigen. In der
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Bohrung 20 sind zwei in derselben Ebene und quer zur Längsachse verlaufende Nuten 53 und 54 eingearbeitet, die jeweils etwa den halben Umfang einnehmen und gegenüber der Mittelachse geringfügig entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht sind. Oben am Gehäuse ist mit eine Flanschfläche bezeichnet, an welcher das Gehäuse 33 des Regelventils angeordnet ist. Dort mündet auch der Kanal 36, welcher von der Nut 53 ausgeht. Parallel zum Kanal 36 verläuft ein Kanal 56, der von der Nut 54 ausgeht. Beide Kanäle verlaufen etwa parallel zueinander und in derselben Ebene.
An der der Flanschfläche 55 gegenüberliegenden Seite des Gehäuses ist eine Flanschfläche 57 ausgebildet, an welcher der Deckel 30 befestigt ist. Dort mündet der Kanal 29, welcher von der Nut 53 ausgeht. Er dient zur Druckmittelversorgung des Druckraums 28 für den kleinen Stellkolben 25, während die entgegengesetzt verlaufenden Kanäle 36, 56 zur Druckmittelversorgung des Regelventils 34 dienen, und zwar jeweils für Rechts- und Linkslauf der Radialkolbenpumpe.
Die Druckmittelversorgung des Druckraums 28 kann alternativ auch über den Kanal 58 erfolgen, der von der Nut 54 ausgeht.
Die Nuten 53, 54 in der Bohrung 20 haben einen gewissen Abstand zu den Schlitzen 48, 50 am Steuerzapfen. Von diesen Schlitzen muß Verbindung hergestellt werden zu den Nuten 53, 54. Dieses geschieht durch zwei an der Oberfläche des Steuerzapfens ausgebildete T-förmige Nuten 59, 60, von denen in Figur 7 nur die Nut 59 zu erkennen ist. Diese ist über eine kurze Verbindungsnut 61 mit dem Hochdruckschlitz 48 verbunden. Die T-förmige Nut 60 ist über eine kurze Verbindungsnut 62 ebenfalls mit dem Steuerschlitz 48 verbunden. Bei den weitestgehend ähnlichen Ausführungsbeispielen nach den Figuren 9 bis 11 besteht lediglich der Unterschied, daß die T-förmigen Nuten 59, 60 an der Oberfläche des Steuerzapfens durch Längsnuten 64, 65 ersetzt sind, von denen jeweils eine kurze Verbindungsnut 66, 67 wiederum zu dem Hochdruckschlitz 48 führt. Für
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die Verbindung von den Nuten 64, 65 zu den Nuten 53, 54 dient jeweils eine am Ende dieser Nuten ausgebildete Längsnut 68, 69 siehe insbesondere auch die Figur 10.
Die Figuren 3 und 4 zeigen schematische Darstellungen von zwei Radialkolbenpumpen für Rechtslauf (Figur 3) und Linkslauf (Figur 4). Abhängig von der Drehrichtung wechseln die Saug- und Druckseiten bezüglich des Gehäuses der Pumpe, wie aus den Figuren zu erkennen ist.
Damit die Druckmittelversorgung des kleinen Stellkolbens 25 und des Regelventils 34 sinngemäß erfolgt, werden bei Rechtslauf-Pumpen die Verbindungsnuten 61, 62 bzw. 66, 67 zwischen dem Hochdruckschlitz 48 und den Nuten 59, 60 bzw. 64, 65 hergestellt. Bei Linkslauf-Pumpen ist der Schlitz 50 mit Hochdruck beaufschlagt. Für diese Pumpenausführung werden Verbindungsnuten 61, 62 bzw. 66, 67 zwischen dem Schlitz 50 und den Nuten 59, 60 bzw. 64, 65 hergestellt. Die Verbindungsnuten 61, 62 bzw. 66, 67 können am fertig bearbeiteten Steuerzapfen, vorzugsweise durch Schleifen, hergestellt werden.
Die doppelte Anordnung der Verbindungsnuten 61, 62, der Nuten 59, 60 und der Kanäle 36, 56 ist für die Funktion des Regelventils 34 notwendig.
In Figur 13 ist eine schematische Darstellung der Pumpenverstelleinrichtung wiedergegeben. Hier ist das Regelventil 34 als 3/4-Wegeventil mit fließenden Übergängen dargestellt. Auf die eine Stirnseite 34A des Regelventils wirkt der Druck aus dem Kanal 36 (siehe Figur 5) als Signaldruck, und zwar je nach Rechts- oder Linkslauf der Pumpe.
Der kleine Verstellkolben 25 der Pumpe 10 ist mit dem Druck aus dem Kanal 29 beaufschlagt. Beide Kanäle 36 und 29 haben mit der Nut 53 Verbindung. An der P-Steuerkante des Ventils 34 liegt der Druck aus
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dem Kanal 56 an. Der kleine Verstellkolben 25 kann alternativ auch über den Kanal 58 versorgt werden, der über die Nut 54 mit dem Kanal 56 in Verbindung steht. Auf die Steuerfunktion des Regelventils 34 ist hier nicht weiter eingegangen, da nicht erfindungswesentlich. Es sei jedoch bemerkt, daß auf die andere Stirnseite 34B des Steuerventils der Lastdruck eines Verbrauchers und eine Reglerfeder 34C einwirkt.

Claims (5)

R. 24280 28.3.1991 Wd/Kc ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 10 Ansprüche
1. Radialkolbenpumpe für Rechts- und Linkslaufausführung mit einem verstellbaren Hubring zwecks Fördermengenänderung, an dessen Innenumfang Gleitschuhe von Kolben (16) gleiten, die in etwa radial verlaufenden Bohrungen eines Rotors (18) geführt sind, welcher auf einem gehäusefesten Steuerzapfen (21) angeordnet ist, in dem Zu- und Abführkanäle (40 bis 50) für das Druckmittel ausgebildet sind, die mit zwei ebenfalls im Steuerzapfen ausgebildeten Schlitzen (48, 50) in Verbindung stehen, in deren einen der Saugkanal (51) mündet, in den anderen der Druckkanal (49), welche Kanäle im Gehäuse (10) der Radialkolbenpumpe angeordnet sind, ferner mit zwei auf einander diametral gegenüberliegenden Stellen am Außenumfang des Hubrings (12) einwirkenden Stellkolben (24, 25) unterschiedlichen Durchmessers, von denen der kleinere (25) stets von der Hochdruckseite der Radialkolbenpumpe beaufschlagt ist, der größere (24) über ein Regelventil (34) und durch dieses von der Hochdruckseite oder zur Niederdruckseite entlastet ist, welches Regelventil an das Gehäuse (10) angeflanscht ist, wobei ferner im Gehäuse Kanäle (29, 36) ausgebildet sind, von denen einer (29) zu dem den kleinen Stellkolben aufnehmenden Druckraum (28) führt, der andere (36) zum Regelventil (34), und die beide von einer nicht durchgehenden Umfangsnut (53) ausgehen, die an einer querverlaufenden Bohrung (20) im Gehäuse
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ausgebildet ist, in welcher der Steuerzapfen (21) fest angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bohrung (20) in derselben radialen Ebene wie der der ersten Umfangsnut (53) eine zweite Umfangsnut (54) ausgebildet ist, von der ebenfalls parallel zu dem ersten Kanal (36) verlaufend ein zweiter Kanal (56) ausgebildet ist und daß die Umfangsnuten (53, 54) über an der Oberfläche des Steuerzapfens oder der Bohrung verlaufende Nuten (59, 60 bzw. 68, 69) mit der Hochdruckseite in Verbindung stehen.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Bohrung (20) ausgebildeten Nuten (53, 54) jeweils knapp den halben Umfang der Bohrung umfassen und geringfügig im Gegenuhrzeigersinn verdreht sind gegenüber der Symmetrielinie der Kanäle.
3. Pumpe nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten an der Oberfläche des Steuerzapfens T-förmig ausgebildet sind und über kurze Nuten (61, 62) einerseits mit der Hochdruckseite der Pumpe verbunden sind, andererseits mit den Nuten (53, 54) in der Bohrung (20).
4. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (64, 65) an der Oberfläche des Steuerzapfens als sich zwischen den Schlitzen (48, 50) längsverlaufende Nuten ausgebildet sind, die über schmale Verbindungsnuten (66, 67) mit der jeweiligen Hochdruckseite verbunden sind, und daß von den Nuten (53, 54) in der Bohrung (20) längsverlaufende Nuten (68, 69) ausgehen, die bis zu den Nuten (64, 65) reichen.
5. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Kanals (29), der von der Nut (53) ausgeht, ein Kanal (58) von der Nut (54) ausgehend angeordnet ist.
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