DE3725293C2 - - Google Patents

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DE3725293C2
DE3725293C2 DE3725293A DE3725293A DE3725293C2 DE 3725293 C2 DE3725293 C2 DE 3725293C2 DE 3725293 A DE3725293 A DE 3725293A DE 3725293 A DE3725293 A DE 3725293A DE 3725293 C2 DE3725293 C2 DE 3725293C2
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Kazuyuki Yokusuka Kanagawa Jp Ozawa
Akira Kamakura Kanagawa Jp Watanabe
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Mitsubishi Electric Corp
Nippon Telegraph and Telephone Corp
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/28Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
    • H04L12/42Loop networks
    • H04L12/437Ring fault isolation or reconfiguration

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  • Maintenance And Management Of Digital Transmission (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Wiederherstel­ len eines Übertragungsweges durch Überwachung eines Kon­ trollsymbols mit den Merkmalen des Oberbegriffs des An­ spruchs 1.
Zur Verdeutlichung des Gegenstandes der Erfindung soll zunächst ein - druckschriftlich nicht belegtes - Verfah­ ren dargestellt werden. Zum druckschriftlich belegten Stand der Technik wird auf die GB 21 33 952 und die DE 24 35 299 C2 hingewiesen.
Fig. 6 zeigt ein herkömmliches Ring-Lokalnetzwerk mit drei Stationen S 1, S 2 und S 3, die über einen Primär- Übertragungsweg 1 und einen Sekundär-Übertragungsweg 2 an entsprechenden Primär- und Sekundär-Ein- und -Ausgangsanschlüssen PI, PO, SI und SO miteinander ver­ bunden sind. Jede Station weist einen Computer und andere Geräte auf, und diese Maschinen sind in der Lage, über die Stationen miteinander zu kommunizieren. Die Daten zirkulieren in dem Ring-Übertragungsweg in Pfeil­ richtung. Normalerweise wird nur der Primär-Übertra­ gungsweg 1 genutzt, wobei der Sekundär-Übertragungsweg 2 zum Betrieb bereitsteht, für den Fall, daß in dem Pri­ märweg eine Störung auftritt.
Fig. 7 zeigt die Felder eines Rahmens, der in einem ringförmigen Lokalnetzwerk, wie in Fig. 6 gezeigt, fließt. Dieser Rahmen hat einen Startbegrenzer SD, der den Anfang des Rahmens anzeigt, eine Zielstation-Adresse DA, eine Quellenstationadresse SA, einen Befehl C, der den Rahmentyp anzeigt, Benutzerdaten I, die, wenn nötig, hinzugefügt werden, eine Rahmentestsequenz FCS zum Er­ kennen von Rahmenfeldern, einen Endbegrenzer ED zum An­ zeigen des Rahmenendes und einen Rahmenstatus FS, der die Reaktion anzeigt.
Beispielsweise überträgt die Station S 2 einen Rahmen mit entsprechenden Feldern SD bis ED an den Primärausgang PO auf dem Primär-Übertragungsweg 1. Der Rahmen fährt ent­ lang des Primärweges 1 um und kehrt zu derselben Station S 2 an dem Primäreingang PI zurück, wo er abgelegt wird. Die andere Station S 1 oder S 3 überwacht durchgehend den Rahmen auf dem Primärweg 1, während sie ihn wiederholt, und nimmt den Inhalt des Rahmens, der für die Station addressiert ist, auf und überträgt das Resultat der Aufnahme zu dem Feld FS. Die Übertragungsstation S 2 über­ prüft das FS-Feld, um zu sehen, ob die Übertragung voll­ ständig ist. Die Übertragungsstation muß das Recht haben, entsprechend dem Vorgang, der von dem System fest­ gelegt wird, zu übertragen, aber dieser Vorgang hat nichts mit der vorliegenden Erfindung zu tun, weshalb dessen Beschreibung hier nicht erfolgen wird.
Ein herkömmliches Verfahren zum Wiederherstellen eines Übertragungsweges wird nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 8 beschrieben werden, wobei der Primärweg 1 zwischen den Stationen S 1 und S 2 unterbrochen ist. Wenn der Primärweg 1 zwischen den Stationen S 1 und S 2 unter­ brochen ist, was eine Störung bewirkt, und die Station S 2 den Zusammen­ bruch des Trägers an dem Primäreingang PI auf dem Primärweg 1 entdeckt, verbindet sie den Primäreingang PI mit dem Sekundärausgang SO und überträgt ohne Unterbrechung über den Sekundärweg 2 an die benachbarte Station S 1 ein spezielles Symbol, das den Befehl gibt, den primären Aus­ gang PO mit dem sekundären Eingang SI zu verbinden. Die Station S 1 empfängt das spezielle Symbol an dem Sekundär­ eingang SI auf dem Sekundärweg 2 und verbindet ihren Primär­ ausgang PO mit ihrem Sekundäreingang SI wie vorgeschrieben. Auf diese Art und Weise wird der Übertragungsweg des Ring- Lokalnetzwerks wiederhergestellt, um die Kommunikation weiterzuführen.
Der Zustand, daß der Sekundärausgang mit dem Primäreingang verbunden ist, wird nachstehend als "WRAPA"-Zustand, daß der Primärausgang mit dem Sekundäreingang verbunden ist, als "WRAPB"-Zustand bezeichnet, wobei beide Zustände, WRAPA und WRAPB, allgemein "WRAP" oder "Rückschalt" (loopback)-Zustand bzw. der andere Nichtumschalt-Zustand oder "THRU"-Zustand genannt werden.
In dem vorstehenden Beispiel ist der Übertragungsweg völlig zusammengebrochen, was einen Zusammenbruch des Trägers bedeutet, wobei es allerdings auch eine andere Art von Störung gibt, nämlich die, daß nur der Inhalt der Information verlorengeht, ohne daß die Übertragung zusammenbräche (im weiteren Informations-Übertragungs-Störung (information transmission trouble) genannt). Zur Zeit gibt es kein Verfahren, den Übertragungsweg bei Auftreten einer solchen Störung wiederherzustellen. Es ist lediglich möglich, den Störungsort zu bestimmen.
Ein herkömmliches Verfahren zum Abschätzen des Ortes einer Störung wird im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 9 be­ schrieben werden. Jede Station S 1, S 2 oder S 3 hat einen Normalmodus 11 und einen Signalmodus 12. Im Normalmodus, wenn keine Informationsübertragungs-Störung auf dem Über­ tragungsweg auftritt, arbeitet jede Station im normalen Übertragungsempfangsbetrieb, während sie ein Kontrollsymbol, das auf dem Übertragungsweg in einer vorbestimmten Zeit­ periode erzeugt wird, überwacht. In dem Signalbetrieb, wenn eine Störung auf dem Übertragungsweg auftritt, erkennt eine Station die Störung durch Überwachung des Kontrollsymbols und überträgt an die dahinterliegend benachbarte Station einen Signalrahmen, der die Übertragungsstörung anzeigt. Wenn die Station im Signalmodus den Signalrahmen empfängt, kehrt sie in den Normalmodus zurück.
Ein Verfahren zum Wiederherstellen eines Übertragungs­ weges nach einer Informationsübertragungsstörung wird im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 10 beschrieben werden. Wenn eine Störung in dem Primärweg 1 zwischen den Stationen S 1 und S 2 auftritt, sind die entsprechenden Stationen in einem Normalmodus nicht in der Lage, ein Kontrollsymbol innerhalb einer vorbestimmten Zeitperiode zu erkennen, und gehen in derselben Zeit in den Signal­ modus. Die entsprechenden Stationen S 1, S 2 und S 3 in dem Signalmodus übertragen einen Signalrahmen an dahinter­ liegend benachbarte Stationen, wie durch die gestrichelt gezeichnete Linie 100 angezeigt ist. Die Station S 3 erhält den Signalrahmen von der Station S 2, um in den Normalmodus zurückzukehren, und die Station S 1 erhält den Signalrahmen von der Station S 3, um in den Normalmodus zurückzukehren, jedoch ist die Station S 2 wegen der Informationsübertra­ gungsstörung auf dem Übertragungsweg 1 nicht in der Lage, den Signalrahmen von der Station S 1 zu empfangen, und ver­ bleibt im Signalmodus. Demzufolge ist das System zusammen­ gebrochen und nur noch in der Lage, zu entscheiden, daß der Ort der Störung zwischen den Stationen S 2 im Signalmodus und der davorliegenden Station S 1 ist. In dem vorgenannten Signalrahmen sind das DA- und FS-Feld bedeutungslos und das I -Feld existiert nicht.
Wie vorstehend beschrieben, ist ein herkömmliches Ver­ fahren zum Wiederherstellen eines Übertragungsweges in der Lage, einen Zusammenbruch des Trägers zu korrigieren, jedoch ist es ihm nicht möglich, eine Informationsüber­ tragungsstörung ohne Trägerzusammenbruch zu korrigieren, lediglich kann die Störung näherungsweise lokalisiert werden.
Demzufolge liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Wiederherstellen eines Über­ tragungsweges nach dem Auftreten einer Informationsüber­ tragungsstörung zu liefern, wobei angestrebt ist, den Ver­ fahrensaufwand zu minimieren und einen Übertragungsweg auch dann wiederherzustellen, wenn die Informationsüber­ tragungsstörung von einer Störung in der Station her re­ sultiert.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß jede der besagten Stationen mindestens zwei Modi auf­ weist, einen Signalmodus und einen Konfigurations-Instruk­ tions-Modus, wobei in besagtem Signalmodus eine Station der dahinterliegenden benachbarten Station einen ersten Rahmen überträgt, der anzeigt, daß auf besagtem primären Übertragungsweg eine Störung aufgetreten ist, und wobei in besagtem Konfigurations-Instruktions-Modus eine Station der dahinterliegenden benachbarten Station einen zweiten Rahmen überträgt, der befiehlt, daß der Ausgang von besagtem primären Übertragungsweg zurückgeschaltet wird auf den Eingang besagten sekundären Übertragungswegs, so daß benachbarte Stationen besagte zwei Rahmen übertragen und empfangen können und zwischen besagten Modi hin- und herschalten können, wodurch besagter pri­ märer Übertragungsweg auf besagten sekundären Übertragungs­ weg umgeschaltet wird, wodurch besagter Übertragungsweg wiederhergestellt ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der folgenden Beschrei­ bung, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele der Er­ findung anhand von Zeichnungen erläutert werden wird. Dabei zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Systems, das die vorliegende Erfindung enthält,
Fig. 2 ein schematisches Diagramm, das die Betriebsmodi des Systems aus Fig. 1 zeigt,
Fig. 3 ein schematisches Diagramm, das hilf­ reich ist, um den Vorgang des Wiederher­ stellens des Übertragungsweges von Fig. 1 zu erklären,
Fig. 4 ein schematisches Diagramm, das die Be­ triebsmodi eines anderen Systems nach der Erfindung erläutert,
Fig. 5 ein schematisches Diagramm, das hilf­ reich ist, den Vorgang des Wiederher­ stellens des Übertragungsweges des Systems in Fig. 4 zu erläutern,
Fig. 6 ein schematisches Diagramm eines her­ kömmlichen lokalen Netzwerks,
Fig. 7 die Struktur eines Rahmens, der entlang dem Übertragungsweg von Fig. 6 fließt,
Fig. 8 ein schematisches Diagramm, das ein her­ kömmliches System zum Korrigieren von Trägerzusammenbrüchen zeigt,
Fig. 9 ein schematisches Diagramm der Betriebs­ modi, das hilfsreich ist, zu erklären, wie eine Informationsübertragungs­ störung lokalisiert wird,
Fig. 10 ein schematisches Diagramm eines her­ kömmlichen Systems zum Lokalisieren einer Informationsübertragungsstörung.
In Fig. 1 ist ein System mit drei Stationen S 1, S 2 und S 3 gezeigt, das die vorliegende Erfindung beinhaltet. Jede Station hat Modus-Umschalt-Mittel 1 A, einen Kontrollkreis 1 B zum Kontrollieren der Modus-Umschalt-Mittel 1 A und zum Vornehmen der Umschaltung oder Lösung der Umschaltung und einen Zeitgeber 1 C zum Messen der Zeit. In diesem Aus­ führungsbeispiel hat jede Station fünf Modi: Normal-, Signal-, Test- und Konfigurations-Instruktions-Modus 1 und 2.
In dem Normalmodus führt eine Station einen normalen Übertragungsaufnahmebetrieb durch, während sie ein Kon­ trollsymbol überwacht. In dem Signalmodus gibt eine Station einen Signalrahmen aus, der anzeigt, daß in dem Übertragungsweg eine Störung aufgetreten ist. In dem Test-Modus schaltet eine Station den Primärausgang auf den Sekundäreingang zurück und gibt einen Testrahmen an die davorliegende benachbarte Station, der anzeigt, daß der Übertragungsweg nun in Ordnung ist. In dem Konfi­ gurations-Instruktions-Modus 1 schaltet eine Station den Sekundärausgang auf den Primäreingang zurück und gibt einen Konfigurations-Instruktions-Rahmen an die dahinter­ liegende benachbarte Station, der den Befehl gibt, daß der Primärausgang auf den Sekundäreingang zurückgeschaltet werde. In dem Konfigurations-Instruktions-Modus 2 löst eine Station die Rückschaltung des Primärausgangs auf den Sekun­ däreingang, um einen THRU-Status herzustellen, und gibt den vorgenannten Konfigurations-Instruktions-Rahmen aus.
Wie eine Station den Operationsmodus ändert, wird unter Be­ zugnahme auf Fig. 2 beschrieben. Wenn ein Kontrollsymbol nicht in der Lage ist, innerhalb einer vorbestimmten Zeit­ periode in dem Normalmodus (Kontrollsymbol "time-out") an­ zuzeigen, geht jede Station in einen Signal-Modus. Wenn eine Station in dem Signal-Modus keinen Signal-Rahmen von anderen Stationen in dem Signal-Modus innerhalb einer vor­ bestimmten Zeitspanne (Signal-Modus "time-out") erhält, geht die Station in einen Konfigurations-Instruktions- Modus 1 in einem WRAPA-Zustand und gibt einen Konfi­ gurations-Instruktions-Rahmen aus. Wenn eine Station in dem Signal-Modus einen Signal-Rahmen von einer anderen Station innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne er­ hält, kehrt die Station in den Normal-Modus zurück.
Wenn eine Station in dem Normal-Modus einen Konfigu­ rations-Instruktions-Rahmen erhält, nachdem eine Störung bemerkt worden ist, geht die Station in einen Test-Modus in einem WRAPB-Status. Wenn die Station in dem Test-Modus die Übertragung des Test-Rahmens abschließt, löst sie den WRAPB-Zustand in den THRU-Zustand, wobei sie in den Kon­ figurations-Instruktions-Modus 2 geht.
Wenn die Station in dem Konfigurations-Instruktions-Modus 2 einen Test-Rahmen empfängt, kehrt sie in den Normal-Modus zurück, wenn sie sich in dem THRU-Zustand befindet. Wenn der Konfigurations-Instruktions-Modus 2 für eine vorbe­ stimmte Zeit bestehen bleibt (Konfigurations-Modus 2 "time-out"), kehrt die Station in den Normalmodus in einem WRAPB-Zustand zurück. Wenn der Konfigurations-In­ struktions-Modus 1 für eine bestimmte Zeit bestehen bleibt (Konfigurations-Modus 1 "time-out"), löst sich die Station selbst von dem Lokalnetzwerk.
Die Kontrollmittel 1 B kontrollieren die Schaltmittel 1 A, um den vorgenannten Modus-Übergang zu bewirken. Der Zeit­ geber 1 C mißt die Zeit für die "time-outs". Wenn eine neue Station dem lokalen Netzwerk angeschlossen wird oder eine Station überbrückt und von dem Lokalnetzwerk entfernt wird, ist der Übertragungsweg vorübergehend gestört und der Wiederaufbau dauert einige Zeit, weshalb die Zeit­ spanne des "time-out" im Hinblick darauf festgelegt worden ist.
Fig. 3 zeigt einen Vorgang zum Korrigieren einer Infor­ mationsübertragungsstörung zwischen den Stationen S 1 und S 2, während der Modus wie vorstehend beschrieben ge­ wechselt wird. In der Figur steht M 1 für den Normal-Modus, M 2 für den Signal-Modus, M 3 für den Test-Modus, M 41 für den Konfigurations-Instruktions-Modus 1, und M 42 für den Konfigurations-Instruktions-Modus 2.
  • (1) Wenn ein Kontrollsymbol "time-out" auftritt, gehen alle Stationen in den Signal-Modus M 2. (2) Nur die Station S 2, die sich hinter dem Ort der In­ formationsübertragungsstörung befindet, bleibt in dem Signal-Modus M 2, während die anderen Stationen S 1 und S 3 einen Signal-Rahmen von ihren vor ihnen angeordneten Stationen S 3 oder S 2 erhalten, um in den Normal-Modus M 1 zurückzukehren.
  • (3) Die Station S 2, nun in einem Signal-Modus "time-out", geht in einen Konfigurations-Instruktions-Modus 1 M 41 und überträgt in dem WRAPA-Zustand einen Konfigurations-In­ struktions-Rahmen an die dahinterliegend benachbarte Station S 3.
  • (4) Die Station S 3 empfängt den Konfigurations-Instruk­ tions-Rahmen und geht in einen Test-Modus M 3 und überträgt in dem WRAPB-Zustand einen Test-Rahmen an die benachbart davorliegende Station S 2.
  • (5) Die Station S 2 empfängt den Test-Rahmen und geht in den Normal-Modus M 1 in dem WRAPA-Zustand.
  • (6) Wenn die Übertragung des Test-Rahmen abgeschlossen ist, geht die Station S 3 in den Konfigurations-Instruktions- Modus 2 M 42 und überträgt in dem THRU-Zustand einen Kon­ figurations-Instruktions-Rahmen an die benachbart dahinter­ liegende Station S 1.
  • (7) Die Station S 1 empfängt den Konfigurations-Instruk­ tions-Rahmen und geht in einen Test-Modus M 3 und über­ trägt in dem WRAPB-Zustand einen Test-Rahmen an die be­ nachbart davorliegende Station S 3.
  • (8) Die Station S 3 empfängt den Test-Rahmen und geht in dem Normal-Modus M 1 in dem THRU-Zustand.
  • (9) Wenn die Übertragung des Test-Rahmens abgeschlossen ist, geht die Station S 1 in einen Konfigurations-Instruk­ tions-Modus 2 M 42 und überträgt in dem THRU-Zustand einen Konfigurations-Instruktions-Rahmen an die dahinterliegende Station S 2.
  • (10) Der Konfigurations-Instruktions-Rahmen ist wegen der Störung des Informationsweges nicht dazu in der Lage, die dahinterliegende Station S 2 zu erreichen, und die Station S 1 erfährt ein "time-out" in dem Konfigurations-Instruk­ tions-Modus 2 M 42. Demzufolge bildet sie einen WRAPB-Zu­ stand und geht in den Normal-Modus M 1.
Wenn eine Störung der Informationsübertragung an dem Auf­ nehmer der Station S 2 auftritt, überträgt die Station S 2 in dem Konfigurations-Instruktions-Modus 1 M 41 einen Konfigu­ rations-Instruktions-Rahmen. Jedoch wird die Information an ihrem eigenen Aufnehmer zerstört, so daß die Übertragung nicht abgeschlossen werden kann. Demzufolge erfährt die Station S 2 ein Test-Modus-"time-out" und koppelt sich selbst aus dem Lokalnetzwerk aus. Demzufolge ist die Störung beseitigt, um das System wiederher­ zustellen.
Im folgenden soll ein weiteres System beschrieben werden, das die vorliegende Erfindung beinhaltet. In diesem Aus­ führungsbeispiel hat jede Station vier Modi, Normal- und Signal-Modus und zwei Test-Modi 1 und 2. In dem Normal- Modus empfängt eine Station normal eine Übertragung, während sie ein Kontrollsymbol überwacht. In dem Signal- Modus überträgt eine Station an die dahinterliegende be­ nachbarte Station einen Signal-Rahmen, der darüber infor­ miert, daß eine Störung in dem Übertragungsweg aufgetreten ist. In dem Test-Modus 1 überträgt eine Station, deren Sekundärweg 2 auf ihren Primärweg 2 zurückgeschaltet ist, einen Test-Rahmen an die benachbart dahinterliegende Station, der befiehlt, daß der Primärausgang mit dem Sekundäreingang verbunden wird, und überträgt, nachdem die Übertragung des Test-Rahmens abgeschlossen ist, einen Test- Modus-Instruktionsrahmen an dieselbe Station, der befiehlt, daß die Station in einem nicht-zurückgeschalteten Zustand (non-loopback) einen Test-Rahmen an die benachbart da­ hinterliegende Station überträgt. In dem Test-Modus 2 über­ trägt eine Station in einem nicht-zurückgeschalteten Zu­ stand den vorgenannten Test-Rahmen und den Test-Modus- Instruktionsrahmen an die benachbart dahinterliegende Station.
Wie eine Station ihren Modus wechselt, wird nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben werden. Wenn ein Kontrollsymbol nicht in der Lage ist, innerhalb der vor­ bestimmten Zeit in dem Normal-Modus (control symbol time-out) zu erkennen, geht jede Station in einen Signal- Modus. Wenn eine Station in dem Signal-Modus keinen Signal-Rahmen von anderen Stationen innerhalb der vorbestimmten Zeitspanne erhält (beacon mode time-out), geht die Station in einen Test-Modus 1 und überträgt einen Test-Rahmen in dem WRAPA-Zustand.
Wenn eine Station in dem Normal-Modus einen Test-Rahmen empfängt, nachdem eine Störung bemerkt worden ist, schaltet die Station um, indem sie einen WRAPB-Zustand in demselben Modus bildet.
Wenn eine Station in dem Normal-Modus einen Test-Modus- Instruktionsrahmen empfängt, nachdem eine Störung bemerkt worden ist, geht die Station in einen Test-Modus 2 und löst die Rückschaltung, indem sie einen THRU-Zustand bildet.
Wenn der Test-Modus 1 für eine vorbestimmte Zeitspanne er­ halten bleibt, wodurch ein "time-out" des Test-Modus 1 überschritten wird, blendet sich die Station selbst aus dem lokalen Netzwerk (LAN) aus.
Wenn der Test-Modus 2 für eine vorbestimmte Zeitspanne er­ halten bleibt, wodurch ein "time-out" des Test-Modus 2 überschritten wird, nimmt die Station die vorstehend be­ schriebene Rückschaltung vor, WRAPB-Zustand, und geht in den Normal-Modus.
Die Kontrollmittel 1 B kontrollieren die Schaltmittel 1 A, um die vorgenannten Modi zu wechseln. Der Zeitgeber 1 C mißt die Zeit für die "time-outs". Wenn eine neue Station dem lokalen Netzwerk hinzugefügt wird oder eine Station überbrückt und aus dem Netzwerk herausgenommen wird, wird der Übertragungsweg vorübergehend gestört und es braucht einige Zeit, um ihn wiederherzustellen, so daß die Zeitspanne des "time-outs" so festgelegt ist, daß diese Faktoren berücksichtigt werden.
Fig. 5 erläutert einen Vorgang zum Wiederherstellen eines Übertragungsweges, nachdem eine Informationsübertragungs­ störung zwischen den Stationen S 1 und S 2 aufgetreten ist.
  • (1) Alle Stationen erfahren ein Kontrollsymbol-time-out und gehen in einen Signal-Modus M 2.
  • (2) Nur die Station S 2, die sich hinter dem Ort der In­ formationsübertragungsstörung befindet, hält den Signal- Modus, während die anderen Stationen S 1 und S 3 von den Stationen vor ihnen einen Signal-Rahmen empfangen und in den Normal-Modus M 1 gehen.
  • (3) Die Station S 2, die sich nun in einem Signal-time-out befindet, geht in einen Test-Modus 1 M 31 und überträgt in dem WRAPA-Zustand einen Test-Rahmen an die benachbart dahinterliegende Station S 3.
  • (4) Die Station S 3 empfängt den Test-Rahmen und geht in WRAPB-Zustand, ohne den Modus zu wechseln.
  • (5) Bei Abschluß der Übertragung des Test-Rahmens über­ trägt die Station S 2 in dem WRAPA-Zustand einen Test-In­ struktions-Rahmen und geht in den Normal-Modus M 1.
  • (6) Die Station S 3 empfängt den Test-Instruktions-Rahmen, wobei sie in den Test-Modus 2 M 32 geht, und überträgt in dem THRU-Zustand einen Test-Rahmen an den die benachbart dahinterliegende Station S 1.
  • (7) Die Station S 1 empfängt den Test-Rahmen und geht in den WRAPB-Zustand, ohne den Modus zu wechseln.
  • (8) Bei Abschluß der Übertragung des Test-Rahmens über­ trägt die Station S 3 in dem THRU-Zustand einen Test-In­ struktions-Rahmen und geht in den Normal-Modus 1 M 1.
  • (9) Die Station S 1 empfängt den Test-Instruktions-Rahmen und geht in einen Test-Modus 2 M 32 und überträgt in dem THRU-Zustand einen Test-Rahmen an die benachbart dahinter­ liegende Station S 2.
  • (10) Da der Test-Rahmen wegen der Informationsübertra­ gungsstörung nicht in der Lage ist, die dahinterliegende Station S 2 zu erreichen, erfährt die Station S 1 ein "time-out" in dem Test-Modus 1 und bildet einen WRAPB-Zu­ stand, wobei sie in den Normal-Modus M 1 geht.
Wenn die gleiche Störung an dem Empfänger der Station S 2 auftritt, überträgt die Station S 2 einen Test-Rahmen in dem Test-Modus 1, kann die Übertragung aber nicht voll­ enden, da die Information in der eigenen Station zerstört wird. Demzufolge erfährt die Station S 2 einen Test-Modus- time-out und koppelt sich selbst aus dem lokalen Netzwerk aus. Somit ist die Störung entfernt und das System wieder­ hergestellt.
In den vorstehenden Ausführungsbeispielen sind aus Gründen der Einfachheit nur drei Stationen vorgesehen, jedoch kann das Prinzip der Erfindung bei einer großen Anzahl von Stationen angewandt werden. Das vorstehende Verfahren wird ausgeführt, in dem Schaltmittel, Kontrollmittel und Zeit­ geber in jeder Station benutzt werden, jedoch kann es auch unter Verwendung eines Programms ausgeführt werden.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen sowie der Zeichnung offenbarten Merkmale und Vorteile der Er­ findung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombi­ nationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (7)

1. Verfahren zum Wiederherstellen eines Übertragungs­ weges durch Überwachung eines Kontrollsymbols, das in in bestimmten Intervallen in einem Lokalnetzwerk mit einer Mehrzahl von Stationen (S 1, S 2, S 3), die mit Primär- und Sekundär-Übertragungswegen verbunden sind, erzeugt wird, um von dem Primär-Übertragungsweg auf den Sekundär- Übertragungsweg zu schalten, wenn eine Störung in dem Primär-Übertragungsweg auftritt, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Stationen (S 1, S 2, S 3) mindestens zwei Modi (1, 2) aufweist, nämlich einen Signal-Modus (1) und einen Konfigurations-Instruktions-Modus (2), wobei in dem Signal-Modus (1) eine Station (S 1, S 2, S 3) der dahinter­ liegenden benachbarten Station (S 1, S 2, S 3) einen ersten Rahmen überträgt, der anzeigt, daß auf dem ursprünglichen primären Übertragungsweg eine Störung aufgetreten ist, und wobei in dem Konfigurations-Instruktions-Modus (2) eine Station (S 1, S 2, S 3) der dahinterliegenden be­ nachbarten Station (S 1, S 2, S 3) einen zweiten Rahmen überträgt, der befiehlt, daß der Ausgang von dem ur­ sprünglichen primären Übertragungsweg zurückgeschaltet wird auf den Eingang des sekundären Übertragungsweges, so daß diese benachbarten Stationen (S 1, S 2, S 3) diese zwei Rahmen übertragen und empfangen und zwischen den Modi hin- und herschalten können, wodurch der sekundäre Übertragungsweg auf den primären Übertragungsweg zurück­ geschaltet wird, wodurch der ursprüngliche Übertragungs­ weg wiederhergestellt ist.
2. Verfahren zum Wiederherstellen eines Übertragungsweges nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stationen (S 1, S 2, S 3) in der Lage sind, zwischen den folgenden fünf Modi hin- und herzuschalten:
  • - einem Normal-Modus (M 1), in dem eine Station (S 1, S 2, S 3) einen normalen Übertragungsaufnahmebetrieb durchführt, während sie ein Kontrollsymbol überwacht;
  • - einem Signal-Modus (M 2), in dem eine Station (S 1, S 2, S 3) einen Signalrahmen an die benachbart dahinter­ liegende Station (S 1, S 2, S 3) ausgibt, der anzeigt, daß in dem Primärweg eine Störung aufgetreten ist;
  • - einem Konfigurations-Instruktions-Modus 1 (M 41), in dem eine Station (S 1, S 2, S 3) einen Konfigurations- Instruktions-Rahmen an die benachbart dahinterliegende Station (S 1, S 2, S 3) ausgibt, der befiehlt, daß der Aus­ gang von dem Primärweg auf den Eingang des Sekundärwegs zurückgeschaltet wird, wobei ihr Sekundärausgang auf ihren Primäreingang zurückgeschaltet ist;
  • - einem Konfigurations-Instruktions-Modus 2 (M 42), in dem eine Station (S 1, S 2, S 3) einen Rahmen an die benachbart dahinterliegende Station (S 1, S 2, S 3) ausgibt, der mit dem Konfigurations-Instruktions-Rahmen identisch ist, wobei ihre Übertragungswege in einem nicht- zurückgeschalteten Zustand sind; und
  • - einem Test-Modus (M 3), in dem eine Station (S 1, S 2, S 3) einen Test-Rahmen an die benachbart davorliegende Station (S 1, S 2, S 3) ausgibt, um sicherzustellen, daß der Primärwegabschnitt zu der benachbart davorliegender Station (S 1, S 2, S 3) in Ordnung ist,
wobei eine Station (S 1, S 2, S 3) in den Signal-Modus (M 2) geht, wenn die Station (S 1, S 2, S 3) in dem Normal-Modus (M 1) eine Störung auf dem Primärweg entdeckt;
wobei die Station (S 1, S 2, S 3) in den Konfigurations- Instruktions-Modus 1 (M 41) geht, wenn die Station (S 1, S 2, S 3) in dem Signal-Modus (M 2) in einer vorbestimmten Zeitspanne keinen Signal-Rahmen von der anderen Station (S 1, S 2, S 3) empfängt;
wobei die Station (S 1, S 2, S 3) in den Normal-Modus (M 1) geht, wenn die Station (S 1, S 2, S 3) in dem Signal-Modus (M 2) in der vorbestimmten Zeitspanne einen Signal-Rahmen von einer anderen Station (S 1, S 2, S 3) empfängt;
wobei die Station (S 1, S 2, S 3) in den Normal-Modus (M 1) geht, wenn die Station (S 1, S 2, S 3) in dem Konfigurations-Instruktions-Modus einen Test-Rahmen von der dahinterliegenden Station (S 1, S 2, S 3) empfängt, wo­ bei ihr Sekundärausgang auf ihren Pirmäreingang zurück­ geschaltet ist;
wobei eine Station (S 1, S 2, S 3) in den Test-Modus (M 3) geht, wenn die Station (S 1, S 2, S 3) in dem Normal-Modus (M 1) einen Konfigurations-Instruktions-Rahmen empfängt, nachdem eine Störung entdeckt worden ist;
wobei die Station (S 1, S 2, S 3) in den Konfigurations- Instruktions-Modus 2 (M 42) geht, wenn die Übertragung des Test-Rahmens in dem Test-Modus (M 3) abgeschlossen ist;
wobei die Station (S 1, S 2, S 3) ihren Primärausgang auf ihren Sekundäreingang zurückschaltet und in den Normal- Modus (M 1) geht, wenn der Konfigurations-Instruktions- Modus 2 (M 42) für die Zeitspanne bestehen bleibt; und
wobei die Station (S 1, S 2, S 3) in den Normal-Modus (M 1) in einem nicht-zurückgeschalteten Zustand geht, wenn sie in dem Konfigurations-Instruktions-Modus 2 (M 42) einen Test-Rahmen empfängt.
3. Verfahren zum Wiederherstellen eines Übertragungs-Modus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Station (S 1, S 2, S 3) sich selbst aus dem Lokalnetz auskop­ pelt, wenn der Konfigurations-Instruktions-Moduls 1 (M 41) für die Zeitspanne bestehen bleibt.
4. Verfahren zum Wiederherstellen eines Übertragungs- Modus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stationen (S 1, S 2, S 3) in der Lage sind, zwischen den folgenden vier Modi zu wechseln:
  • - einem Normal-Modus (M 1), in dem eine Station (S 1, S 2, S 3) einen normalen Übertragungsaufnahmebetrieb durchführt, während sie das Kontrollsymbol überwacht;
  • - einem Signal-Modus (M 2), in dem eine Station (S 1, S 2, S 3) einen Signal-Rahmen an die benachbart dahinter­ liegende Station (S 1, S 2, S 3) ausgibt, der anzeigt, daß auf dem Primärweg eine Störung aufgetreten ist;
  • - einem Test-Modus 1 (M 31), in dem eine Station (S 1, S 2, S 3), deren Sekundärausgang auf ihren Primäreingang zurückgeschaltet ist, einen Test-Rahmen an die benach­ bart dahinterliegende Station (S 1, S 2, S 3) ausgibt, der befiehlt, daß der Ausgang des Primärwegs auf den Ein­ gang des Sekundärweges zurückgeschaltet wird und, nach­ dem die Übertragung des Test-Rahmens abgeschlossen ist, in einem nicht-zurückgeschalteten Zustand einen Test- Instruktions-Rahmen an die benachbart dahinterliegende Station (S 1, S 2, S 3) ausgibt, der befiehlt, daß sie in einen nicht-zurückgeschalteten Zustand zurückkehrt und einen Test-Rahmen an die benachbart dahinterliegende Station (S 1, S 2, S 3) ausgibt; und
  • - einem Test-Modus 2 (M 32), in dem eine Station (S 1, S 2, S 3) in einem nicht-zurückgeschalteten Zustand einen Test-Rahmen an die benachbart dahinterliegende Station (S 1, S 2, S 3) ausgibt, der befiehlt, daß der Ausgang des Primärwegs auf den Eingang des Sekundärwegs zurückge­ schaltet wird, und, nachdem die Übertragung des Test- Rahmens abgeschlossen ist, in nicht-zurückgeschaltetem Zustand einen Test-Rahmen an die benachbarte Station (S 1, S 2, S 3) ausgibt;
wobei eine Station (S 1, S 2, S 3) in den Signal-Modus (M 2) geht, wenn die Station (S 1, S 2, S 3) in dem Normal-Modus (M 1) eine Störung in dem Primärweg entdeckt;
wobei die Station (S 1, S 2, S 3) in den Test-Modus 1 (M 31) geht, wenn die Station (S 1, S 2, S 3) in dem Signal-Modus (M 2) in einer vorbestimmten Zeitspanne keinen Signal- Rahmen von den anderen Stationen (S 1, S 2, S 3) empfängt;
wobei eine Station (S 1, S 2, S 3) ihren Primärausgang auf ihren Sekundäreingang zurückschaltet, wenn die Station (S 1, S 2, S 3) in dem Normal-Modus (M 1) einen Test-Rahmen empfängt, nachdem eine Störung entdeckt worden ist;
wobei eine Station (S 1, S 2, S 3) in einen Test-Modus 2 (M 32) in einen nicht-zurückgeschalteten Zustand geht, wenn die Station (S 1, S 2, S 3) in dem Normal-Modus (M 1) einen Test-Modus-Instruktions-Rahmen empfängt, nachdem eine Störung entdeckt worden ist; und
wobei die Station (S 1, S 2, S 3) ihren Primärausgang auf ihren Sekundäreingang zurückschaltet und in den Normal- Modus (M 1) geht, wenn der Test-Modus 2 (M 32) für die Zeitspanne bestehen bleibt, wenn der Übertragungsweg wieder hergestellt ist.
5. Verfahren zum Wiederherstellen eines Übertragungsweges nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Station (S 1, S 2, S 3) sich selbst aus dem Lokalnetzwerk auskoppelt, wenn der Test-Modus 1 (M 31) für die Zeit­ spanne bestehen bleibt.
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