DE3724081A1 - Gemuldeter foerdergurt - Google Patents

Gemuldeter foerdergurt

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DE3724081A1
DE3724081A1 DE19873724081 DE3724081A DE3724081A1 DE 3724081 A1 DE3724081 A1 DE 3724081A1 DE 19873724081 DE19873724081 DE 19873724081 DE 3724081 A DE3724081 A DE 3724081A DE 3724081 A1 DE3724081 A1 DE 3724081A1
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Germany
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conveyor belt
segments
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belt
conveyed
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DE19873724081
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H-P Dr Ing Lachmann
Wolfhart Dr Ing Dittrich
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PHB WESERHUETTE AG
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PHB WESERHUETTE AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/02Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising a load-carrying belt attached to or resting on the traction element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/04Bulk

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen endlos umlaufenden seilgezogenen gemuldeten Fördergurt, insbesondere für die geneigte oder steile Förderung schwierig zu handhabender Schüttgüter, mit auf der Fördergutseite befestigten segmentartigen Fördergutmitnehmern und/oder Puffern.
Die Befestigung derartiger Mitnehmer, die üblicherweise durch Aufvulkanisierung oder Aufkleben erfolgt, wird schwierig bis unmöglich, wenn es sich um sehr hohe Förderleistungen, z. B. 5000 Tonnen pro Stunde und mehr, oder besonders grobstückiges Fördergut handelt. Zwar ist es grundsätzlich möglich, die Mitnehmer in solchen Fällen auch mit dem Gurt zu verschrauben; jedoch stört dann die Verschraubung die Einleitung der bei hohen Leistungen ggf. auch großen Hubhöhen besonders großen Zugkräfte von der Antriebstrommel in den Gurt.
Es ist andererseits üblich, Gurte statt über Antriebstrommeln, durch endlose Stahlseile anzutreiben, welche in an Gurten angebrachten Wülsten oder anderen Seilmitnehmern aufgenommen werden und wobei die Seile übliche Seilscheibenantriebe aufweisen und die Seile zu deren Durchlauf die Wülste der anderen Seilmitnehmer verlassen. Nachteilig ist bei allen Zugseilanlagen jedoch, daß die Seile, insbesondere bei hohen Förderleistungen oder dem Transport von grobstückigem Fördergut unter hoher Pressung über eine große Anzahl von Seilstützrollen geführt werden müssen und demzufolge verschleißen, wobei insbesondere die Seilspleiße betroffen sind. Durch aufwendige Seilstützrollenkonstruktionen und häufige Seilerneuerungen werden solche Förderanlagen hingegen sehr unwirtschaftlich.
Durch die DE-PS 33 16 375 ist eine übergabefreie Gurtförderanlage bekannt. Diese weist ein endlos umlaufendes Hauptförderband zum Transport des Schüttgutes in etwa horizontalen und senkrechten Förderstrecken auf, wobei im Steilförderbereich ein zusätzliches Mitnehmer aufweisendes Förderband vorgesehen ist. Das Hauptförderband und das zusätzliche Förderband überlappen einander und sind über gemeinsame Umlenktrommeln geführt. Das Hauptförderband ist als glatt ausgebildetes muldbares Förderband herkömmlicher Bauweise ausgebildet und das taschenartige Mitnehmer aufweisende zusätzliche Förderband weist Zwischenantriebe auf. Abgesehen von der verhältnismäßig umständlichen Anordnung der beiden Förderbänder zueinander ist hier weder eine hohe Leistung erzielbar noch grobstückiges Transportgut transportierbar. Ferner wird die Gesamtanlage durch Verwendung einer Vielzahl von Zwischenantrieben unwirtschaftlich.
Der DE-OS 32 47 696 ist ein endlos umlaufendes Förderband mit Mitnehmern zu entnehmen. Die in Förderrichtung weisende Oberfläche eines jeden Mitnehmers ist mindestens im Fußbereich mit einer flexiblen Schürze abgedeckt, wobei die Schürze an ihren Rändern dichtend mit der Oberfläche des Mitnehmers verbunden ist. Durch die konstruktive Ausgestaltung dieses Mitnehmers wird bereits ein gewisser Selbstreinigungseffekt erreicht, jedoch ist auch hier weder eine hohe Förderleistung erreichbar noch ist dieser Fördergurt für den Transport von grobstückigem Transportgut geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen im gattungsbildenden Teil des ersten Patentanspruches beschriebenen Fördergurt dahingehend weiterzubilden, daß die Nachteile des Standes der Technik vermieden werden, insbesondere eine problemlose Förderung bei hoher Leistung gewährleistet ist. Darüber hinaus soll auch grobstückiges Gut ohne Schwierigkeiten aufgegeben und auch in geneigter Lage transportiert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die auf der Fördergutseite vorgesehenen Mitnehmer und/oder Puffer jeweils mindestens zwei auf der Gurtunterseite angeordnete die nicht durch Rollen gestützte Seile klemmenden Seilmitnehmer querversteifend verbinden.
Vorzugsweise sind die Segmente und die Seilmitnehmer zumindest teilweise durch den Gurt hindurch miteinander fest verbunden, wobei zwischen den Segmenten und dem Gurt und/oder zwischen dem Gurt und den Seilmitnehmern elastische Platten angeordnet sein können. Die Befestigung der Segmente und der Seilmitnehmer erfolgt vorzugsweise durch Schraubverbindungen, wobei über die Schrauben Büchsen vorgegebener Länge geschoben sind.
Einem weiteren Gedanken der Erfindung gemäß sind die auf der Gurtunterseite vorgesehenen elastischen Platten dergestalt angeordnet, daß sie, in Längsrichtung gesehen, ineinander greifen und dadurch ein durchlaufender Wulst gebildet wird. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird erreicht, daß zwischen den in Gurtquerrichtung biegesteif miteinander verbundenen Seilmitnehmern auf der Gurtunterseite den Fördergurt berührende und alle Gewichte tragende Gurtstützrollen hindurchlaufen können. Dabei ist es notwendig, daß die Seilmitnehmer so gestaltet sind, daß die Seile durch Eigengewicht oder Zugspannungen nicht nach unten herausfallen können, ein beabsichtigtes Herauslösen und Wiedereinbringen jedoch möglich bleibt.
Einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung gemäß wird vorgeschlagen, je Fördergutmitnehmer mindestens drei nebeneinander angeordnete Segmente vorzusehen, die in unterschiedlichen Muldungsbereichen des Gurtes angeordnet sind. Diese Segmente bestehen vorzugsweise aus elastisch hoch verformbaren, hoch dämpfenden Profilen. Die Segmente und/oder Puffer weisen im Bereich des Fördergutes einen gewölbten membranartigen Querschnitt auf, wobei beim Umlenken um die Trommel bzw. Rollen ein selbstreinigender Effekt erzielt wird. Der dem Fördergut abgewandte Bereich der Segmente ist vorzugsweise mittels einer Platte oder dergleichen versteift.
Infolge der konstruktiven Ausbildung der Segmente wird neben der Selbstreinigungseffekte infolge Walkarbeit bei Schrägförderung bzw. Steilförderung das Fördergut vor dem Abgleiten bewahrt sowie eine gewisse Pufferung bei der Aufgabe schwererer Fördergutstücke erzielt.
Ferner wird vorgeschlagen, daß zwischen die beabstandeten Segmente von außen Reinigungseinrichtungen einführbar sind, um durch diese Maßnahme auch in diesen Bereichen anhaftendes Material entfernen zu können. Infolge des Selbstreinigungseffektes sowie der von außen einführbaren Reinigungseinrichtung wird der Gurt auch bei schwer zu handhabenden anbackenden Materialien, insbesondere im Bereich der Umlenkung jederzeit gereinigt. Ein Ansetzen des Materials ist somit nahezu ausgeschlossen.
Alternativ zu dem die Segmente bildenden hoch dämpfenden elastischen Material besteht ferner die Möglichkeit, die Membran aus einem herkömmlichen Elastomermaterial herzustellen und zwischen der querversteifenden Platte und der Membran ein sich quer zur Gurtlaufrichtung erstreckendes elastisches und hoch dämpfendes Material vorzusehen.
Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, in den Querschnitt zwischen der Platte und dem elastischen Segment eine weitere Reinigungseinrichtung einzubringen, während der Gurt umgelenkt wird. Die Reinigung kann sowohl rein mechanisch, pneumatisch oder aber durch Einspritzen einer Flüssigkeit vorgenommen werden. Durch diese Maßnahme wird der selbstreinigende Effekt infolge der Walkarbeit der Segmente noch unterstützt, wobei eine nahezu optimale Reinigung des Gurtes bzw. der Fördergutmitnehmer herbeigeführbar ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 Querschnitt durch den Förderer mit Fördergutmitnehmern, Zugseilen sowie Seilmitnehmern,
Fig. 2 Teilansicht von Fig. 1,
Fig. 3 Seitenansicht des Obertrumes des Förderers,
Fig. 4 und 5 Prinzipskizze eines alternativ ausgebildeten Fördergurtes mit Fördergutmitnehmern sowie zugehörigen Zugseilen samt Seilmitnehmern.
In Fig. 1 ist dargestellt, wie ein Fördergurt 1 von insgesamt sechs Seilen 2 gezogen wird, welche durch Seilmitnehmer 3 gehalten werden. Die Seile 2 bilden jeweils geschlossene Umläufe, die durch Seilantriebe angetrieben werden können, wozu sie die Seilmitnehmer 3 zeitweise verlassen. Auf der Gurtoberseite befinden sich querversteifende Segmente 4, welche in diesem Beispiel als Fördergutmitnehmer, hier als innen versteifte Gummiquader gedacht, jeweils zwei Seilmitnehmer als Gruppe 2 + 4 auf der Gurtunterseite querversteifend miteinander verbinden. Zwischen letzteren laufen Gurtstützrollen 5 hindurch. Das Untertrum wird von Scheiben 6 getragen. Geradlaufrollen 7 verhindern dabei das Anlaufen der Segmente 4 an die Scheiben 6.
Durch Fig. 2 wird deutlich, daß sowohl die querversteifenden Segmente 4 als auch die Seilmitnehmer 3 nicht unmittelbar am Gurt 1 anliegen, sondern daß sich elastische Platten 8 dazwischen befinden.
Abstandsbüchsen 9 verhindern, daß die Kombination von querversteifenden Segmenten 4, Platten 8 und Gurt 1 zu stark zusammengepreßt werden. Insbesondere wird in Fig. 2 gezeigt, daß die Seile 2 von den Seilmitnehmern 3 so gehalten werden, daß sie nicht nach unten herausfallen können, aber ein beabsichtigtes Herauslösen und Wiedereinbringen möglich bleibt. Da der Gurt 1 seinerseits durch die Stützrollen 5 abgestützt wird, bedürfen die Seile 2 im wesentlichen keiner eigenen Seillaufrollen.
Fig. 3 stellt dar, wie die unteren elastischen Platten 8 ineinandergreifend einen durchlaufenden Wulst bilden, an dessen Flanken die Geradführungsrollen 7 sich abstützen. Ferner ist in Fig. 3 dargestellt, daß die querversteifenden Segmente 4 so ausgebildet sind, daß sie bei Schrägförderung das Fördergut am Abgleiten hindern. Sie sind hier als steife Stahlplatten gedacht. Darüber hinaus können sie auch so ausgebildet sein, daß sie als elastischer Puffer 10 für die Aufgabe besonders schwerer Fördergutbrocken dienen.
Die Fig. 4 und 5 zeigen einen alternativen Förderer, der aus dem bereits angesprochenen Gurt 1, mehreren daran befestigten Segmenten 4, den Seilmitnehmern 3 sowie zwei Zugseilen 2 besteht. Die Segmente 4 sind so angeordnet, daß der seitliche Abstand an der Basis am größten ist und sich zur Spitze hin verjüngt. Der wesentliche Unterschied zu den Fig. 1 bis 3 ist darin zu sehen, daß jeweils ein Seilmitnehmer 3 für die Verbindung von zwei Segmenten 4 vorgesehen ist, wobei jedoch der Erfindungsgedanke nicht verändert wird, da weitere zwei Seilmitnehmern 3 für jeweils ein Segment 4 verwendet werden. Lediglich die Art der Anordnung ist anders. Das Fördergut fällt, infolge von Brückenbildung im Bereich der Segmente 4 nicht oder nur in geringem Maße durch die Öffnungen 11 hindurch. Das hindurchfallende Fördergut stützt sich am darauffolgenden Fördergutmitnehmer jedoch wieder ab. Nur angedeutet sind die den Gurt 1 tragenden Stützrollen 5. Die Segmente 4 sind als Hohlkörper 12 ausgebildet und weisen auf der Fördergutseite einen membranartigen Querschnitt 13 auf. Die Segmente 4 bestehen vorzugsweie aus einem elastischen hoch dämpfenden Material. Infolge der Walkarbeit werden die Segmente 4 beim Umlauf über die nicht dargestellten Umlenktrommeln dergestalt verformt, daß das daran haftende Fördergut abplatzt. Dieser Selbstreinigungseffekt bewirkt, daß die ansonsten stetig ansteigende Verschmutzung verringert wird und der Förderquerschnitt erhalten bleibt. In die Öffnungen 11 kann darüber hinaus eine zusätzliche Reinigungseinrichtung von außen eingeführt werden (nicht dargestellt), um auch das hier sich ansammelnde ggf. anbackende Fördergut restlos zu entfernen. Zur Querversteifung der Hohlprofile 12 werden auf der dem Fördergut abgewandten Seite Platten 14 eingebracht. Die Hohlprofile sind, ggf. über Zwischenplatten 8, wie bereits vorab beschrieben, mit dem Gurt 1 verbunden.
Alternativ besteht die Möglichkeit, die Hohlprofile 12 aus einem herkömmlichen Elastomermaterial herzustellen und zwischen den Hohlprofilen 12 und den Platten 14 hochelastische und hoch dämpfende Materialien 15 einzubringen.

Claims (13)

1. Endlos umlaufender seilgezogener gemuldeter Fördergurt, insbesondere für geneigte oder steile Förderung schwierig zu handhabender Schüttgüter, mit auf der Fördergutseite befestigten segmentartigen Fördergutmitnehmern und/oder Puffern, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Fördergutseite vorgesehenen Mitnehmer (4) und/oder Puffer jeweils mindestens zwei auf der Gurtunterseite angeordnete, die nicht durch Rollen gestützten Seile (2) klemmenden Seilmitnehmer (3) querversteifend verbinden.
2. Fördergurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (4) und die Seilmitnehmer (3) zumindest teilweise durch den Gurt (1) hindurch miteinander fest verbunden sind.
3. Fördergurt nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Segmenten (4) und dem Gurt (1) und/oder zwischen dem Gurt (1) und den Seilmitnehmern (3) elastische Platten (8) angeordnet sind.
4. Fördergurt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Segmente (4) und der Seilmitnehmer (3) durch Schraubenverbindungen herbeiführbar ist, wobei über die Schrauben Büchsen (9) vorgegebener Länge geschoben sind.
5. Fördergurt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Gurtunterseite vorgesehenen elastischen Platten (8) dergestalt angeordnet sind, daß sie, in Längsrichtung gesehen, ineinander greifen und ein durchlaufender Wulst gebildet wird.
6. Fördergurt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mehrere den Gurt (1) tragende stationär angeordnete Stützrollen (5), die zwischen den Seilmitnehmern (3) hindurchlaufen.
7. Fördergurt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens drei nebeneinander angeordnete Segmente (4) je Fördergutmitnehmer, die in unterschiedlichen Muldungsbereichen des Gurtes (1) angeordnet sind.
8. Fördergurt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (4) und/oder Puffer aus elastisch hoch verformbaren hoch dämpfenden Profilen (12) gebildet sind.
9. Fördergurt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (4) im Bereich des Fördergutes selbstreinigend ausgebildet sind und einen gewölbten, elastisch verformbaren membranartigen Querschnitt (13) aufweisen.
10. Fördergurt nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Fördergut abgewandte Bereich der Segmente (4) mittels einer Platte (14) oder dergleichen versteift ist.
11. Fördergurt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zusätzliche, von außen zwischen die Segmente (4) einführbare Reinigungseinrichtungen.
12. Fördergurt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen der Platte (14) und der Membran (13) ein sich quer zur Gurtlaufrichtung erstreckendes elastisches und hoch dämpfendes Material befindet.
13. Fördergurt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Querschnitt zwischen Platte (14) und Membran (13) eine weitere mechanische, hydraulisch oder pneumatisch betätigbare Reinigungseinrichtung bei der Umlenkung des Gurtes einführbar ist.
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RU2518496C1 (ru) * 2013-04-11 2014-06-10 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Национальный минерально-сырьевой университет "Горный" Пластинчатый питатель тяжелого типа

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