DE3724081A1 - Gemuldeter foerdergurt - Google Patents
Gemuldeter foerdergurtInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G17/00—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
- B65G17/02—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising a load-carrying belt attached to or resting on the traction element
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Description
Die Erfindung betrifft einen endlos umlaufenden seilgezogenen
gemuldeten Fördergurt, insbesondere für die geneigte oder
steile Förderung schwierig zu handhabender Schüttgüter, mit
auf der Fördergutseite befestigten segmentartigen
Fördergutmitnehmern und/oder Puffern.
Die Befestigung derartiger Mitnehmer, die üblicherweise durch
Aufvulkanisierung oder Aufkleben erfolgt, wird schwierig bis
unmöglich, wenn es sich um sehr hohe Förderleistungen, z. B.
5000 Tonnen pro Stunde und mehr, oder besonders grobstückiges
Fördergut handelt. Zwar ist es grundsätzlich möglich, die
Mitnehmer in solchen Fällen auch mit dem Gurt zu verschrauben;
jedoch stört dann die Verschraubung die Einleitung der bei
hohen Leistungen ggf. auch großen Hubhöhen besonders großen
Zugkräfte von der Antriebstrommel in den Gurt.
Es ist andererseits üblich, Gurte statt über Antriebstrommeln,
durch endlose Stahlseile anzutreiben, welche in an Gurten
angebrachten Wülsten oder anderen Seilmitnehmern aufgenommen
werden und wobei die Seile übliche Seilscheibenantriebe
aufweisen und die Seile zu deren Durchlauf die Wülste der
anderen Seilmitnehmer verlassen. Nachteilig ist bei allen
Zugseilanlagen jedoch, daß die Seile, insbesondere bei hohen
Förderleistungen oder dem Transport von grobstückigem
Fördergut unter hoher Pressung über eine große Anzahl von
Seilstützrollen geführt werden müssen und demzufolge
verschleißen, wobei insbesondere die Seilspleiße betroffen
sind. Durch aufwendige Seilstützrollenkonstruktionen und
häufige Seilerneuerungen werden solche Förderanlagen hingegen
sehr unwirtschaftlich.
Durch die DE-PS 33 16 375 ist eine übergabefreie
Gurtförderanlage bekannt. Diese weist ein endlos umlaufendes
Hauptförderband zum Transport des Schüttgutes in etwa
horizontalen und senkrechten Förderstrecken auf, wobei im
Steilförderbereich ein zusätzliches Mitnehmer aufweisendes
Förderband vorgesehen ist. Das Hauptförderband und das
zusätzliche Förderband überlappen einander und sind über
gemeinsame Umlenktrommeln geführt. Das Hauptförderband ist
als glatt ausgebildetes muldbares Förderband herkömmlicher
Bauweise ausgebildet und das taschenartige Mitnehmer
aufweisende zusätzliche Förderband weist Zwischenantriebe
auf. Abgesehen von der verhältnismäßig umständlichen Anordnung
der beiden Förderbänder zueinander ist hier weder eine hohe
Leistung erzielbar noch grobstückiges Transportgut transportierbar.
Ferner wird die Gesamtanlage durch Verwendung einer Vielzahl
von Zwischenantrieben unwirtschaftlich.
Der DE-OS 32 47 696 ist ein endlos umlaufendes Förderband mit
Mitnehmern zu entnehmen. Die in Förderrichtung weisende
Oberfläche eines jeden Mitnehmers ist mindestens im
Fußbereich mit einer flexiblen Schürze abgedeckt, wobei die
Schürze an ihren Rändern dichtend mit der Oberfläche des
Mitnehmers verbunden ist. Durch die konstruktive Ausgestaltung
dieses Mitnehmers wird bereits ein gewisser Selbstreinigungseffekt
erreicht, jedoch ist auch hier weder eine hohe Förderleistung
erreichbar noch ist dieser Fördergurt für den Transport von
grobstückigem Transportgut geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen im gattungsbildenden
Teil des ersten Patentanspruches beschriebenen Fördergurt
dahingehend weiterzubilden, daß die Nachteile des Standes der
Technik vermieden werden, insbesondere eine problemlose
Förderung bei hoher Leistung gewährleistet ist. Darüber hinaus
soll auch grobstückiges Gut ohne Schwierigkeiten aufgegeben
und auch in geneigter Lage transportiert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die auf
der Fördergutseite vorgesehenen Mitnehmer und/oder Puffer
jeweils mindestens zwei auf der Gurtunterseite angeordnete
die nicht durch Rollen gestützte Seile klemmenden Seilmitnehmer
querversteifend verbinden.
Vorzugsweise sind die Segmente und die Seilmitnehmer zumindest
teilweise durch den Gurt hindurch miteinander fest verbunden,
wobei zwischen den Segmenten und dem Gurt und/oder zwischen
dem Gurt und den Seilmitnehmern elastische Platten angeordnet
sein können. Die Befestigung der Segmente und der Seilmitnehmer
erfolgt vorzugsweise durch Schraubverbindungen, wobei über
die Schrauben Büchsen vorgegebener Länge geschoben sind.
Einem weiteren Gedanken der Erfindung gemäß sind die auf der
Gurtunterseite vorgesehenen elastischen Platten dergestalt
angeordnet, daß sie, in Längsrichtung gesehen, ineinander
greifen und dadurch ein durchlaufender Wulst gebildet wird.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird erreicht, daß zwischen
den in Gurtquerrichtung biegesteif miteinander verbundenen
Seilmitnehmern auf der Gurtunterseite den Fördergurt berührende
und alle Gewichte tragende Gurtstützrollen hindurchlaufen
können. Dabei ist es notwendig, daß die Seilmitnehmer so
gestaltet sind, daß die Seile durch Eigengewicht oder
Zugspannungen nicht nach unten herausfallen können, ein
beabsichtigtes Herauslösen und Wiedereinbringen jedoch möglich
bleibt.
Einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung gemäß wird vorgeschlagen,
je Fördergutmitnehmer mindestens drei nebeneinander angeordnete
Segmente vorzusehen, die in unterschiedlichen Muldungsbereichen
des Gurtes angeordnet sind. Diese Segmente bestehen vorzugsweise
aus elastisch hoch verformbaren, hoch dämpfenden Profilen. Die
Segmente und/oder Puffer weisen im Bereich des Fördergutes einen
gewölbten membranartigen Querschnitt auf, wobei beim Umlenken
um die Trommel bzw. Rollen ein selbstreinigender Effekt erzielt
wird. Der dem Fördergut abgewandte Bereich der Segmente ist
vorzugsweise mittels einer Platte oder dergleichen versteift.
Infolge der konstruktiven Ausbildung der Segmente wird neben
der Selbstreinigungseffekte infolge Walkarbeit bei Schrägförderung
bzw. Steilförderung das Fördergut vor dem Abgleiten bewahrt
sowie eine gewisse Pufferung bei der Aufgabe schwererer
Fördergutstücke erzielt.
Ferner wird vorgeschlagen, daß zwischen die beabstandeten
Segmente von außen Reinigungseinrichtungen einführbar sind,
um durch diese Maßnahme auch in diesen Bereichen anhaftendes
Material entfernen zu können. Infolge des Selbstreinigungseffektes
sowie der von außen einführbaren Reinigungseinrichtung
wird der Gurt auch bei schwer zu handhabenden anbackenden
Materialien, insbesondere im Bereich der Umlenkung jederzeit
gereinigt. Ein Ansetzen des Materials ist somit nahezu
ausgeschlossen.
Alternativ zu dem die Segmente bildenden hoch dämpfenden
elastischen Material besteht ferner die Möglichkeit, die Membran
aus einem herkömmlichen Elastomermaterial herzustellen und
zwischen der querversteifenden Platte und der Membran ein sich
quer zur Gurtlaufrichtung erstreckendes elastisches und
hoch dämpfendes Material vorzusehen.
Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, in den Querschnitt
zwischen der Platte und dem elastischen Segment eine weitere
Reinigungseinrichtung einzubringen, während der Gurt umgelenkt
wird. Die Reinigung kann sowohl rein mechanisch, pneumatisch
oder aber durch Einspritzen einer Flüssigkeit vorgenommen
werden. Durch diese Maßnahme wird der selbstreinigende Effekt
infolge der Walkarbeit der Segmente noch unterstützt, wobei eine
nahezu optimale Reinigung des Gurtes bzw. der Fördergutmitnehmer
herbeigeführbar ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird wie
folgt beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 Querschnitt durch den Förderer mit
Fördergutmitnehmern, Zugseilen sowie
Seilmitnehmern,
Fig. 2 Teilansicht von Fig. 1,
Fig. 3 Seitenansicht des Obertrumes des
Förderers,
Fig. 4 und 5 Prinzipskizze eines alternativ
ausgebildeten Fördergurtes mit
Fördergutmitnehmern sowie
zugehörigen Zugseilen samt
Seilmitnehmern.
In Fig. 1 ist dargestellt, wie ein Fördergurt 1 von insgesamt
sechs Seilen 2 gezogen wird, welche durch Seilmitnehmer 3 gehalten
werden. Die Seile 2 bilden jeweils geschlossene Umläufe, die
durch Seilantriebe angetrieben werden können, wozu sie die
Seilmitnehmer 3 zeitweise verlassen. Auf der Gurtoberseite
befinden sich querversteifende Segmente 4, welche in diesem
Beispiel als Fördergutmitnehmer, hier als innen versteifte
Gummiquader gedacht, jeweils zwei Seilmitnehmer als Gruppe 2 + 4 auf
der Gurtunterseite querversteifend miteinander verbinden. Zwischen
letzteren laufen Gurtstützrollen 5 hindurch. Das Untertrum wird
von Scheiben 6 getragen. Geradlaufrollen 7 verhindern dabei das
Anlaufen der Segmente 4 an die Scheiben 6.
Durch Fig. 2 wird deutlich, daß sowohl die querversteifenden
Segmente 4 als auch die Seilmitnehmer 3 nicht unmittelbar am Gurt
1 anliegen, sondern daß sich elastische Platten 8 dazwischen
befinden.
Abstandsbüchsen 9 verhindern, daß die Kombination von
querversteifenden Segmenten 4, Platten 8 und Gurt 1 zu stark
zusammengepreßt werden. Insbesondere wird in Fig. 2 gezeigt, daß
die Seile 2 von den Seilmitnehmern 3 so gehalten werden, daß sie
nicht nach unten herausfallen können, aber ein beabsichtigtes
Herauslösen und Wiedereinbringen möglich bleibt. Da der Gurt 1
seinerseits durch die Stützrollen 5 abgestützt wird, bedürfen
die Seile 2 im wesentlichen keiner eigenen Seillaufrollen.
Fig. 3 stellt dar, wie die unteren elastischen Platten 8
ineinandergreifend einen durchlaufenden Wulst bilden, an dessen
Flanken die Geradführungsrollen 7 sich abstützen. Ferner ist in
Fig. 3 dargestellt, daß die querversteifenden Segmente 4 so
ausgebildet sind, daß sie bei Schrägförderung das Fördergut am
Abgleiten hindern. Sie sind hier als steife Stahlplatten
gedacht. Darüber hinaus können sie auch so ausgebildet sein,
daß sie als elastischer Puffer 10 für die Aufgabe besonders
schwerer Fördergutbrocken dienen.
Die Fig. 4 und 5 zeigen einen alternativen Förderer, der aus
dem bereits angesprochenen Gurt 1, mehreren daran befestigten
Segmenten 4, den Seilmitnehmern 3 sowie zwei Zugseilen 2 besteht.
Die Segmente 4 sind so angeordnet, daß der seitliche Abstand
an der Basis am größten ist und sich zur Spitze hin verjüngt.
Der wesentliche Unterschied zu den Fig. 1 bis 3 ist darin
zu sehen, daß jeweils ein Seilmitnehmer 3 für die Verbindung
von zwei Segmenten 4 vorgesehen ist, wobei jedoch der
Erfindungsgedanke nicht verändert wird, da weitere zwei
Seilmitnehmern 3 für jeweils ein Segment 4 verwendet werden.
Lediglich die Art der Anordnung ist anders. Das Fördergut fällt,
infolge von Brückenbildung im Bereich der Segmente 4 nicht oder
nur in geringem Maße durch die Öffnungen 11 hindurch. Das
hindurchfallende Fördergut stützt sich am darauffolgenden
Fördergutmitnehmer jedoch wieder ab. Nur angedeutet sind die den
Gurt 1 tragenden Stützrollen 5. Die Segmente 4 sind als
Hohlkörper 12 ausgebildet und weisen auf der Fördergutseite einen
membranartigen Querschnitt 13 auf. Die Segmente 4 bestehen
vorzugsweie aus einem elastischen hoch dämpfenden Material. Infolge
der Walkarbeit werden die Segmente 4 beim Umlauf über die nicht
dargestellten Umlenktrommeln dergestalt verformt, daß das daran
haftende Fördergut abplatzt. Dieser Selbstreinigungseffekt
bewirkt, daß die ansonsten stetig ansteigende Verschmutzung
verringert wird und der Förderquerschnitt erhalten bleibt. In
die Öffnungen 11 kann darüber hinaus eine zusätzliche
Reinigungseinrichtung von außen eingeführt werden (nicht
dargestellt), um auch das hier sich ansammelnde ggf. anbackende
Fördergut restlos zu entfernen. Zur Querversteifung der
Hohlprofile 12 werden auf der dem Fördergut abgewandten Seite
Platten 14 eingebracht. Die Hohlprofile sind, ggf. über
Zwischenplatten 8, wie bereits vorab beschrieben, mit dem Gurt
1 verbunden.
Alternativ besteht die Möglichkeit, die Hohlprofile 12 aus
einem herkömmlichen Elastomermaterial herzustellen und
zwischen den Hohlprofilen 12 und den Platten 14 hochelastische
und hoch dämpfende Materialien 15 einzubringen.
Claims (13)
1. Endlos umlaufender seilgezogener gemuldeter Fördergurt,
insbesondere für geneigte oder steile Förderung schwierig
zu handhabender Schüttgüter, mit auf der Fördergutseite
befestigten segmentartigen Fördergutmitnehmern und/oder
Puffern, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der
Fördergutseite vorgesehenen Mitnehmer (4) und/oder Puffer
jeweils mindestens zwei auf der Gurtunterseite angeordnete,
die nicht durch Rollen gestützten Seile (2) klemmenden
Seilmitnehmer (3) querversteifend verbinden.
2. Fördergurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Segmente (4) und die Seilmitnehmer (3) zumindest
teilweise durch den Gurt (1) hindurch miteinander fest
verbunden sind.
3. Fördergurt nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Segmenten (4) und dem Gurt (1) und/oder
zwischen dem Gurt (1) und den Seilmitnehmern (3) elastische
Platten (8) angeordnet sind.
4. Fördergurt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigung der Segmente (4) und der
Seilmitnehmer (3) durch Schraubenverbindungen herbeiführbar
ist, wobei über die Schrauben Büchsen (9) vorgegebener
Länge geschoben sind.
5. Fördergurt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die auf der Gurtunterseite vorgesehenen elastischen Platten
(8) dergestalt angeordnet sind, daß sie, in Längsrichtung
gesehen, ineinander greifen und ein durchlaufender Wulst
gebildet wird.
6. Fördergurt nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch mehrere den Gurt (1) tragende
stationär angeordnete Stützrollen (5), die zwischen den
Seilmitnehmern (3) hindurchlaufen.
7. Fördergurt nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch mindestens drei nebeneinander
angeordnete Segmente (4) je Fördergutmitnehmer, die in
unterschiedlichen Muldungsbereichen des Gurtes (1)
angeordnet sind.
8. Fördergurt nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (4) und/oder
Puffer aus elastisch hoch verformbaren hoch dämpfenden
Profilen (12) gebildet sind.
9. Fördergurt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Segmente (4) im Bereich des Fördergutes selbstreinigend
ausgebildet sind und einen gewölbten, elastisch verformbaren
membranartigen Querschnitt (13) aufweisen.
10. Fördergurt nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der dem Fördergut abgewandte Bereich der Segmente (4)
mittels einer Platte (14) oder dergleichen versteift ist.
11. Fördergurt nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch zusätzliche, von außen zwischen die
Segmente (4) einführbare Reinigungseinrichtungen.
12. Fördergurt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sich zwischen der Platte (14) und der
Membran (13) ein sich quer zur Gurtlaufrichtung erstreckendes
elastisches und hoch dämpfendes Material befindet.
13. Fördergurt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Querschnitt zwischen Platte (14)
und Membran (13) eine weitere mechanische, hydraulisch oder
pneumatisch betätigbare Reinigungseinrichtung bei der
Umlenkung des Gurtes einführbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873724081 DE3724081A1 (de) | 1987-05-06 | 1987-07-21 | Gemuldeter foerdergurt |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3715058 | 1987-05-06 | ||
DE19873724081 DE3724081A1 (de) | 1987-05-06 | 1987-07-21 | Gemuldeter foerdergurt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3724081A1 true DE3724081A1 (de) | 1988-12-01 |
Family
ID=25855266
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873724081 Ceased DE3724081A1 (de) | 1987-05-06 | 1987-07-21 | Gemuldeter foerdergurt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3724081A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU2518496C1 (ru) * | 2013-04-11 | 2014-06-10 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Национальный минерально-сырьевой университет "Горный" | Пластинчатый питатель тяжелого типа |
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-
1987
- 1987-07-21 DE DE19873724081 patent/DE3724081A1/de not_active Ceased
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