DE3723889A1 - Verschluss fuer eine reifenkette - Google Patents

Verschluss fuer eine reifenkette

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Volker Dipl Ing Dr Pilz
Karl Dipl Ing Herdeg
Anton Ing Grad Mueller
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Erlau AG
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Eisen und Drahtwerk Erlau AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/10Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables having tensioning means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Verschluß für eine Reifenkette nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Verschluß dieser Art ist die Steckeraufnahme trichterförmig ausgebildet und weist in der Trichterwandung einen Schlitz auf, in den das hakenförmig gebogene Steckerteil eingehängt ist. Zum Öffnen und Verschließen des Verschlusses muß das Steckerteil nicht nur in die Steckeraufnahme gesteckt, sondern zusätzlich auch noch quer zur Steckrichtung verschoben werden, um den Haken in den Schlitz einzuhängen bzw. aus diesem aushängen zu können. Hierzu muß der federelastische Montagebügel stets mit beiden Händen gehalten und seine Enden unter Überwindung der Federkraft des Montagebügels gleichzeitig in verschiedene Richtungen bewegt werden. Dadurch ist zum Schließen und Öffnen des Montagebügels ein relativ hoher Kraft- und Zeitaufwand sowie Geschicklichkeit erforderlich, so daß die Montage und Demontage der zugehörigen Reifenkette äußerst mühsam ist. Diese umständliche Handhabung wird besonders dadurch erschwert, daß sich der Montagebügel beim Schließen und Öffnen des Verschlusses hinter dem Reifen befindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß dieser Art so auszubilden, daß er einfach und schnell, ohne komplizierte Handhabung geschlossen und geöffnet werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Verschluß der gattungsbildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung ist es möglich, das Steckerteil allein durch Einschieben in die Steckeraufnahme zu sichern, ohne daß weitere Bewegungen dieser Teile gegeneinander erforderlich sind. Durch diesen einfachen Steckvorgang läßt sich der erfindungsgemäße Verschluß ohne besonderen Kraftaufwand und Geschicklichkeit einfach, schnell und vor allen Dingen zuverlässig schließen. Zum Öffnen des Verschlusses muß nur mit dem Betätigungsglied die Rastverbindung zwischen dem Steckerteil und der Steckeraufnahme gelöst werden. Infolge der Eigenelastizität des Montagebügels wird das Steckerteil nach Freigabe selbsttätig aus der Steckeraufnahme herausgezogen. Der erfindungsgemäße Verschluß läßt sich somit mit nur einer Hand mühelos öffnen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Teil eines Innenringes einer Reifengleitschutzkette mit einem erfindungsgemäßen Verschluß in Offenstellung und teilweise im Axialschnitt,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verschlusses eines Innenteiles einer Reifengleitschutzkette in einer Darstellung entsprechend Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Verschluß 1 eines Innenringes 2 einer Reifengleitschutzkette. Der Verschluß besteht aus einem Steckerteil 4 und einer Steckeraufnahme 5, die an den beiden Enden 6, 7 des Innenringes 2 vorgesehen sind. Der Innenring 2 wird durch einen federelastischen Bügel gebildet, der über einen Laufteil 3 mit einem (nicht dargestellten) Außenteil der Reifenkette verbunden ist.
Das Steckerteil 4 ist mit einem hülsenförmigen Endstück 8 auf dem Ringende 6 befestigt und weist einen kegelstumpfförmigen Kopf 9 auf, der sich nach außen verjüngt. Zwischen dem Kopf 9 und dem Endstück 8 weist das Steckerteil 4 eine Ringnut 10 auf. Sie bildet eine Rastöffnung, in die ein Rastglied 22 der Steckeraufnahme 5 in Schließstellung des Verschlusses 1 einrastet.
Die Steckeraufnahme 5 weist eine zylindrischen oder auch elliptischen oder eckigen Querschnitt aufweisende Aufnahmehülse 12 auf, in der ein ebenfalls im wesentlichen zylindrischer oder im Querschnitt elliptischer, eckiger oder dgl. ausgebildeter Einsatz 13 formschlüssig eingepaßt ist. Er hat eine sich nach außen trichterförmig erweiternde Stecköffnung 14, in die das Steckerteil 4 mit seinem Kopf 9 beim Schließen des Verschlusses 1 in Steckrichtung P eingeführt wird.
Der Einsatz 13 weist einen schlitzförmigen Wanddurchbruch 15 auf, in den eine Schenkelfeder 16 des Verschlusses ragt. Sie liegt mit einem Endabschnitt 17 in einer mit dem Durchbruch 15 fluchtenden Aussparung 18 und ist mit einem freien Ende 17′ in einer Nut der Aussparung verhakt. Die Tiefe der Aussparung 18 entspricht der Dicke der Feder 16, so daß sie mit ihrem Endabschnitt 17 formschlüssig in der Aussparung 18 angeordnet ist und an der Innenwand der Aufnahmehülse 12 anliegt.
An den Endabschnitt 17 schließt ein in Seitenansicht gem. Fig. 1 hakenartig verlaufender Zwischenabschnitt 19 der Feder 16 an, der mit einer Hakenspitze 22 das Rastglied bildet. Er ist mit einem zum Endabschnitt 17 schräg verlaufenden Hakenabschnitt 20 an einer entsprechend abgeschrägten Stirnseite 21 der Wand des Durchbruches 15 abgestützt, so daß der Zwischenabschnitt 19 lediglich mit seiner Hakenspitze 22 in die zentrale Öffnung 23 des Einsatzes 13 ragt.
An den hakenförmigen Zwischenabschnitt 19 schließt ein frei in den Durchbruch 15 ragender Endabschnitt 24 an.
Er ist etwa Z-förmig abgekröpft und trägt an seinem freien Ende 25 ein als Drucktaste ausgebildetes Betätigungsglied 26, das durch miteinander fluchtende Öffnungen 27, 28 des Einsatzes 13 und der Aufnahmehülse 12 nach außen ragt. Die Öffnungen 27, 28 liegen auf der dem Durchbruch 15 gegenüberliegenden Seite.
Zum Schließen des Innenringes 2 wird dessen Ende 6 mit dem Steckerteil 4 in Steckrichtung P in die Steckeraufnahme 5 gesteckt. Hierbei gleitet zunächst der Steckerkopf 9 durch die Stecköffnung 14 des Einsatzes 13, bis er an der in seinem Bewegungsweg liegenden Hakenspitze 22 zur Anlage kommt. Beim weiteren Verschieben des Steckerteiles 4 wird die Hakenspitze 22 vom Steckerkopf nach außen in den Durchbruch 15 gedrückt, bis sie nach Passieren des Kopfes hinter ihm in die Ringnut 10 federnd einrastet. In dieser Lage liegt der Kopf 9 mit seiner Mantelfläche am Längssteg 24′ des Endabschnittes 24 der Feder 16 vorzugsweise ganzflächig an. Das Betätigungsglied 26 nimmt die in Fig. 1 dargestellte Ausgangslage ein, in der es mit einem verjüngten Rastglied 29 aus der Öffnung 28 der Aufnahmehülse 12 ragt.
In der Schließstellung ist der Verschluß 1 bzw. das Steckerteil 4 einwandfrei gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert. Der Verschluß 1 kann dennoch einfach und schnell und mit nur einer Hand geöffnet werden, indem die Bedienungsperson nur das Rastglied 29 des Betätigungsgliedes 26 nach innen in die Steckeraufnahme 5 drückt. Dabei wird die Feder 16 um ihre Einspannstelle 30 zwischen dem Einsatzstück 13 und der Aufnahmehülse 12 elastisch gebogen, wobei die Hakenspitze 22 der Feder 16 aus der Ringnut 10 freikommt. Unter der Eigenspannung des federelastischen Innenringes 2 wird das Steckerteil 4 dann selbsttätig entgegen der Steckrichtung P aus der Steckeraufnahme 5 herausgezogen.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich im wesentlichen dadurch von der zuvor beschriebenen Ausführungsform, daß die Rastverbindung zwischen dem Steckerteil 4 a und der Steckeraufnahme 5 a durch ein Rastglied 31 des Steckerteiles gebildet ist, das unter der Kraft der Feder 16 a in einer Rastöffnung 32 der Steckeraufnahme gehalten ist.
Die Steckeraufnahme 5 a ist durch die Aufnahmehülse 12 a gebildet, die eine Einhängeöffnung zum Einhängen des einen Federendes 33 aufweist. Es geht über einen in Steckrichtung P schräg ansteigenden Übergangsabschnitt 34 in einen parallel und annähernd in halber Höhe der Steckeraufnahme 5 a liegenden freien Endabschnitt 35 über.
Oberhalb dieses Endabschnittes ist in der dem Federende 35′ gegenüberliegenden Wand der Steckeraufnahme 5 a bzw. deren Aufnahmehülse 12 a die vorzugsweise schlitzförmige Rastöffnung 32 vorgesehen.
Das Steckerteil 4 a ist mit dem hülsenförmigen Endstück 8 a am entsprechenden Ringende 6 a befestigt. Das Endstück 8 a geht in ein in Seitenansicht etwa trapezförmiges Kopfteil 36 über, dessen Spitze 37 in Steckrichtung P vorne liegt. Auf der der Spitze 37 gegenüberliegenden Seite weist das Kopfteil 36 das als schmaler, kammartiger Steg ausgebildete Rastglied 31 auf. Es erstreckt sich vorzugsweise über die ganze Länge der kürzeren, oberen Trapezseite des Kopfteiles 36. Die maximale Höhe des Kopfteiles 36 ist geringfügig kleiner als die lichte Höhe der Aufnahmehülse 12 a. Beim Einschieben des Steckerteiles 4 a in die Steckeraufnahme 5 a läuft die Spitze 37 des Kopfteiles 36 auf den schrägen Übergangsabschnitt 34 der Schenkelfeder 16 a auf, wodurch beim weiteren Einschieben die Schenkelfeder 16 a federnd nach unten gedrückt wird. Das Kopfteil 36 kann dann so weit in die Steckeraufnahme 5 a geschoben werden, bis das Rastglied 31 in Höhe der Rastöffnung 32 liegt. Die Schenkelfeder 16 a drückt dann das Kopfteil 36 so weit zurück, daß das Rastglied 31 in die Rastöffnung 32 gelangt. In Schließstellung des Verschlusses 1 a wird das Steckerteil 4 a mit der Feder 16 a einwandfrei gegen Lösen gesichert. Die Feder 16 a drückt das Steckerteil fest gegen die Aufnahmehülse 12 a, so daß sicher vermieden ist, daß das Rastglied 31 aus der Rastöffnung 32 freikommt.
Zum Lösen des Verschlusses 1 a wird das Rastglied 31 gegen die Kraft der Feder 16 a zurückgedrückt, wobei die Feder weggedrückt wird und das Rastglied 31 aus der Rastöffnung 32 freikommt. Dann braucht nur noch das Steckerteil entgegen Steckrichtung P aus der Steckeraufnahme 5 a herausgezogen zu werden, bis das Rastglied außerhalb der Rastöffnung liegt. Das Ringteil kann dann wiederum selbsttätig und mit geringem Kraftaufwand unter seiner Eigenelastizität geöffnet und die Reifenkette einfach und schnell vom Reifen abgenommen werden.

Claims (18)

1. Verschluß für einen federnden ringförmigen Montagebügel aufweisenden Seitenteil einer Reifenkette, insbesondere einer Reifengleitschutzkette, bei dem das eine Seitenteilende ein Steckerteil und das andere Seitenteilende eine Steckeraufnahme für das Steckerteil aufweist, die in Schließstellung des Verschlusses über eine Rastverbindung miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Steckeraufnahme (5, 5 a) eine Rastfeder (16, 16 a) gelagert ist, die das Steckerteil (4, 4 a) in der Raststellung sichert, und daß die Rastverbindung mit mindestens einem Betätigungsglied (26, 31) lösbar verbunden ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfeder (16, 16 a) quer zur Steckrichtung (P) des Steckerteiles (4, 4 a) federnd beweglich ist.
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfeder (16, 16 a) eine Schenkelfeder ist.
4. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfeder (16) ein Rastglied (22), vorzugsweise einen Haken oder dgl. aufweist, dem eine Rastausnehmung (10) im Steckerteil (4) zugeordnet ist.
5. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfeder (16) mit dem Betätigungsglied (26), vorzugsweise einer Drucktaste verbunden ist.
6. Verschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (26) an einem freien Ende (25) der Rastfeder (16) angeordnet ist.
7. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (22) mit Abstand vom Betätigungsglied (26) liegt.
8. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfeder (16) in einem in der Steckeraufnahme (5) befestigten Einsatz (13) gehalten ist.
9. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise hülsenförmige Einsatz (13) eine schlitzförmige Ausnehmung (15), vorzugsweise einen Durchbruch, aufweist, in die die Rastfeder (16) bewegbar ist.
10. Verschluß nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (13) eine trichterförmige Einführöffnung (14) aufweist.
11. Verschluß nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (26) durch miteinander fluchtende Öffnungen (27, 28) des Einsatzes (13) und der Steckeraufnahme (5) nach außen ragt.
12. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckerteil (4) einen Kopf (9) aufweist, der sich in Steckrichtung (P) verjüngt.
13. Verschluß nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmung (10) in Steckrichtung (P) hinter dem Kopf (9) vorgesehen ist.
14. Verschluß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmung (10) durch eine Ringnut gebildet ist.
15. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckerteil (4 a) einen vorzugsweise kammartigen Rastvorsprung (31) aufweist, dem eine Rastöffnung (32) in der Steckeraufnahme (5 a) zugeordnet ist.
16. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckerteil (4 a) in Schließstellung unter der Kraft der Feder (16 a) in der Rastöffnung (32) gehalten ist.
17. Verschluß nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Steckerteil (4 a) mit einer dem Rastvorsprung (31) gegenüberliegenden Seite auf einem frei in die Steckeraufnahme (5 a) ragenden Endabschnitt (35) der Rastfeder (16 a) aufliegt.
18. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfeder (16 a) eine sich in Steckrichtung (P) nach vorne erstreckende und an den Endabschnitt (35) nach hinten anschließende Auflaufschräge (34) für ein Ende (37), vorzugsweise eine Spitze eines in Seitenansicht etwa trapezförmigen Kopfteiles (36) des Steckerteiles (4 a) aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0594909A1 (de) * 1992-10-29 1994-05-04 YOSHIDA, Hirokazu Gleitschutzkette und Verfahren zum Montieren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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