DE3723889A1 - Verschluss fuer eine reifenkette - Google Patents
Verschluss fuer eine reifenketteInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C27/00—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
- B60C27/06—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
- B60C27/10—Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables having tensioning means
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verschluß für eine
Reifenkette nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Verschluß dieser Art ist die
Steckeraufnahme trichterförmig ausgebildet und weist in
der Trichterwandung einen Schlitz auf, in den das
hakenförmig gebogene Steckerteil eingehängt ist. Zum
Öffnen und Verschließen des Verschlusses muß das
Steckerteil nicht nur in die Steckeraufnahme gesteckt,
sondern zusätzlich auch noch quer zur Steckrichtung
verschoben werden, um den Haken in den Schlitz
einzuhängen bzw. aus diesem aushängen zu können. Hierzu
muß der federelastische Montagebügel stets mit beiden
Händen gehalten und seine Enden unter Überwindung der
Federkraft des Montagebügels gleichzeitig in
verschiedene Richtungen bewegt werden. Dadurch ist zum
Schließen und Öffnen des Montagebügels ein relativ hoher
Kraft- und Zeitaufwand sowie Geschicklichkeit
erforderlich, so daß die Montage und Demontage der
zugehörigen Reifenkette äußerst mühsam ist. Diese
umständliche Handhabung wird besonders dadurch erschwert,
daß sich der Montagebügel beim Schließen und Öffnen
des Verschlusses hinter dem Reifen befindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß
dieser Art so auszubilden, daß er einfach und schnell,
ohne komplizierte Handhabung geschlossen und geöffnet
werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Verschluß der
gattungsbildenden Art erfindungsgemäß mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung ist es
möglich, das Steckerteil allein durch Einschieben in die
Steckeraufnahme zu sichern, ohne daß weitere Bewegungen
dieser Teile gegeneinander erforderlich sind. Durch
diesen einfachen Steckvorgang läßt sich der
erfindungsgemäße Verschluß ohne besonderen Kraftaufwand
und Geschicklichkeit einfach, schnell und vor allen
Dingen zuverlässig schließen. Zum Öffnen des Verschlusses
muß nur mit dem Betätigungsglied die Rastverbindung
zwischen dem Steckerteil und der Steckeraufnahme gelöst
werden. Infolge der Eigenelastizität des Montagebügels
wird das Steckerteil nach Freigabe selbsttätig aus
der Steckeraufnahme herausgezogen. Der erfindungsgemäße
Verschluß läßt sich somit mit nur einer Hand mühelos
öffnen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier in den
Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher
beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Teil eines Innenringes
einer Reifengleitschutzkette
mit einem erfindungsgemäßen
Verschluß in Offenstellung und
teilweise im Axialschnitt,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen
Verschlusses eines Innenteiles
einer Reifengleitschutzkette
in einer Darstellung entsprechend
Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Verschluß 1 eines Innenringes 2 einer
Reifengleitschutzkette. Der Verschluß besteht aus einem
Steckerteil 4 und einer Steckeraufnahme 5, die an den
beiden Enden 6, 7 des Innenringes 2 vorgesehen sind.
Der Innenring 2 wird durch einen federelastischen Bügel
gebildet, der über einen Laufteil 3 mit einem (nicht
dargestellten) Außenteil der Reifenkette verbunden ist.
Das Steckerteil 4 ist mit einem hülsenförmigen Endstück
8 auf dem Ringende 6 befestigt und weist einen
kegelstumpfförmigen Kopf 9 auf, der sich nach außen
verjüngt. Zwischen dem Kopf 9 und dem Endstück 8 weist
das Steckerteil 4 eine Ringnut 10 auf. Sie bildet eine
Rastöffnung, in die ein Rastglied 22 der Steckeraufnahme
5 in Schließstellung des Verschlusses 1 einrastet.
Die Steckeraufnahme 5 weist eine zylindrischen oder auch
elliptischen oder eckigen Querschnitt aufweisende
Aufnahmehülse 12 auf, in der ein ebenfalls im
wesentlichen zylindrischer oder im Querschnitt
elliptischer, eckiger oder dgl. ausgebildeter Einsatz 13
formschlüssig eingepaßt ist. Er hat eine sich nach
außen trichterförmig erweiternde Stecköffnung 14, in
die das Steckerteil 4 mit seinem Kopf 9 beim Schließen
des Verschlusses 1 in Steckrichtung P eingeführt wird.
Der Einsatz 13 weist einen schlitzförmigen Wanddurchbruch
15 auf, in den eine Schenkelfeder 16 des Verschlusses
ragt. Sie liegt mit einem Endabschnitt 17 in einer mit
dem Durchbruch 15 fluchtenden Aussparung 18 und ist mit
einem freien Ende 17′ in einer Nut der Aussparung
verhakt. Die Tiefe der Aussparung 18 entspricht der
Dicke der Feder 16, so daß sie mit ihrem Endabschnitt
17 formschlüssig in der Aussparung 18 angeordnet ist
und an der Innenwand der Aufnahmehülse 12 anliegt.
An den Endabschnitt 17 schließt ein in Seitenansicht
gem. Fig. 1 hakenartig verlaufender Zwischenabschnitt 19
der Feder 16 an, der mit einer Hakenspitze 22 das
Rastglied bildet. Er ist mit einem zum Endabschnitt 17
schräg verlaufenden Hakenabschnitt 20 an einer
entsprechend abgeschrägten Stirnseite 21 der Wand des
Durchbruches 15 abgestützt, so daß der Zwischenabschnitt
19 lediglich mit seiner Hakenspitze 22 in die zentrale
Öffnung 23 des Einsatzes 13 ragt.
An den hakenförmigen Zwischenabschnitt 19 schließt ein
frei in den Durchbruch 15 ragender Endabschnitt 24 an.
Er ist etwa Z-förmig abgekröpft und trägt an seinem
freien Ende 25 ein als Drucktaste ausgebildetes
Betätigungsglied 26, das durch miteinander fluchtende
Öffnungen 27, 28 des Einsatzes 13 und der Aufnahmehülse
12 nach außen ragt. Die Öffnungen 27, 28 liegen auf
der dem Durchbruch 15 gegenüberliegenden Seite.
Zum Schließen des Innenringes 2 wird dessen Ende 6 mit
dem Steckerteil 4 in Steckrichtung P in die
Steckeraufnahme 5 gesteckt. Hierbei gleitet zunächst
der Steckerkopf 9 durch die Stecköffnung 14 des Einsatzes
13, bis er an der in seinem Bewegungsweg liegenden
Hakenspitze 22 zur Anlage kommt. Beim weiteren
Verschieben des Steckerteiles 4 wird die Hakenspitze 22
vom Steckerkopf nach außen in den Durchbruch 15 gedrückt,
bis sie nach Passieren des Kopfes hinter ihm in die
Ringnut 10 federnd einrastet. In dieser Lage liegt der
Kopf 9 mit seiner Mantelfläche am Längssteg 24′ des
Endabschnittes 24 der Feder 16 vorzugsweise ganzflächig
an. Das Betätigungsglied 26 nimmt die in Fig. 1
dargestellte Ausgangslage ein, in der es mit einem
verjüngten Rastglied 29 aus der Öffnung 28 der
Aufnahmehülse 12 ragt.
In der Schließstellung ist der Verschluß 1 bzw. das
Steckerteil 4 einwandfrei gegen unbeabsichtigtes Lösen
gesichert. Der Verschluß 1 kann dennoch einfach und
schnell und mit nur einer Hand geöffnet werden, indem
die Bedienungsperson nur das Rastglied 29 des
Betätigungsgliedes 26 nach innen in die Steckeraufnahme 5
drückt. Dabei wird die Feder 16 um ihre Einspannstelle 30
zwischen dem Einsatzstück 13 und der Aufnahmehülse 12
elastisch gebogen, wobei die Hakenspitze 22 der Feder 16
aus der Ringnut 10 freikommt. Unter der Eigenspannung
des federelastischen Innenringes 2 wird das Steckerteil 4
dann selbsttätig entgegen der Steckrichtung P aus der
Steckeraufnahme 5 herausgezogen.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich im
wesentlichen dadurch von der zuvor beschriebenen
Ausführungsform, daß die Rastverbindung zwischen dem
Steckerteil 4 a und der Steckeraufnahme 5 a durch ein
Rastglied 31 des Steckerteiles gebildet ist, das unter
der Kraft der Feder 16 a in einer Rastöffnung 32 der
Steckeraufnahme gehalten ist.
Die Steckeraufnahme 5 a ist durch die Aufnahmehülse 12 a
gebildet, die eine Einhängeöffnung zum Einhängen des einen
Federendes 33 aufweist. Es geht über einen in
Steckrichtung P schräg ansteigenden Übergangsabschnitt 34
in einen parallel und annähernd in halber Höhe der
Steckeraufnahme 5 a liegenden freien Endabschnitt 35 über.
Oberhalb dieses Endabschnittes ist in der dem
Federende 35′ gegenüberliegenden Wand der Steckeraufnahme
5 a bzw. deren Aufnahmehülse 12 a die vorzugsweise
schlitzförmige Rastöffnung 32 vorgesehen.
Das Steckerteil 4 a ist mit dem hülsenförmigen Endstück 8 a
am entsprechenden Ringende 6 a befestigt. Das Endstück 8 a
geht in ein in Seitenansicht etwa trapezförmiges
Kopfteil 36 über, dessen Spitze 37 in Steckrichtung P
vorne liegt. Auf der der Spitze 37 gegenüberliegenden
Seite weist das Kopfteil 36 das als schmaler, kammartiger
Steg ausgebildete Rastglied 31 auf. Es erstreckt sich
vorzugsweise über die ganze Länge der kürzeren, oberen
Trapezseite des Kopfteiles 36. Die maximale Höhe des
Kopfteiles 36 ist geringfügig kleiner als die lichte
Höhe der Aufnahmehülse 12 a. Beim Einschieben des
Steckerteiles 4 a in die Steckeraufnahme 5 a läuft die
Spitze 37 des Kopfteiles 36 auf den schrägen
Übergangsabschnitt 34 der Schenkelfeder 16 a auf, wodurch
beim weiteren Einschieben die Schenkelfeder 16 a federnd
nach unten gedrückt wird. Das Kopfteil 36 kann dann so
weit in die Steckeraufnahme 5 a geschoben werden, bis das
Rastglied 31 in Höhe der Rastöffnung 32 liegt. Die
Schenkelfeder 16 a drückt dann das Kopfteil 36 so weit
zurück, daß das Rastglied 31 in die Rastöffnung 32
gelangt. In Schließstellung des Verschlusses 1 a wird
das Steckerteil 4 a mit der Feder 16 a einwandfrei
gegen Lösen gesichert. Die Feder 16 a drückt das
Steckerteil fest gegen die Aufnahmehülse 12 a, so daß
sicher vermieden ist, daß das Rastglied 31 aus der
Rastöffnung 32 freikommt.
Zum Lösen des Verschlusses 1 a wird das Rastglied 31
gegen die Kraft der Feder 16 a zurückgedrückt, wobei die
Feder weggedrückt wird und das Rastglied 31 aus der
Rastöffnung 32 freikommt. Dann braucht nur noch das
Steckerteil entgegen Steckrichtung P aus der
Steckeraufnahme 5 a herausgezogen zu werden, bis das
Rastglied außerhalb der Rastöffnung liegt. Das Ringteil
kann dann wiederum selbsttätig und mit geringem
Kraftaufwand unter seiner Eigenelastizität geöffnet und
die Reifenkette einfach und schnell vom Reifen
abgenommen werden.
Claims (18)
1. Verschluß für einen federnden ringförmigen
Montagebügel aufweisenden Seitenteil einer
Reifenkette, insbesondere einer Reifengleitschutzkette,
bei dem das eine Seitenteilende ein Steckerteil und
das andere Seitenteilende eine Steckeraufnahme für
das Steckerteil aufweist, die in Schließstellung des
Verschlusses über eine Rastverbindung miteinander
verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Steckeraufnahme
(5, 5 a) eine Rastfeder (16, 16 a) gelagert ist, die
das Steckerteil (4, 4 a) in der Raststellung sichert,
und daß die Rastverbindung mit mindestens einem
Betätigungsglied (26, 31) lösbar verbunden ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfeder (16, 16 a)
quer zur Steckrichtung (P) des Steckerteiles (4, 4 a)
federnd beweglich ist.
3. Verschluß nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfeder (16, 16 a)
eine Schenkelfeder ist.
4. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfeder (16) ein
Rastglied (22), vorzugsweise einen Haken oder dgl.
aufweist, dem eine Rastausnehmung (10) im
Steckerteil (4) zugeordnet ist.
5. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfeder (16) mit
dem Betätigungsglied (26), vorzugsweise einer
Drucktaste verbunden ist.
6. Verschluß nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (26)
an einem freien Ende (25) der Rastfeder (16)
angeordnet ist.
7. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rastglied (22) mit
Abstand vom Betätigungsglied (26) liegt.
8. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfeder (16) in
einem in der Steckeraufnahme (5) befestigten
Einsatz (13) gehalten ist.
9. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise
hülsenförmige Einsatz (13) eine schlitzförmige
Ausnehmung (15), vorzugsweise einen Durchbruch,
aufweist, in die die Rastfeder (16) bewegbar ist.
10. Verschluß nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (13) eine
trichterförmige Einführöffnung (14) aufweist.
11. Verschluß nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (26)
durch miteinander fluchtende Öffnungen (27, 28) des
Einsatzes (13) und der Steckeraufnahme (5) nach
außen ragt.
12. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Steckerteil (4)
einen Kopf (9) aufweist, der sich in Steckrichtung (P)
verjüngt.
13. Verschluß nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmung (10)
in Steckrichtung (P) hinter dem Kopf (9) vorgesehen
ist.
14. Verschluß nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmung (10)
durch eine Ringnut gebildet ist.
15. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß das Steckerteil (4 a)
einen vorzugsweise kammartigen Rastvorsprung (31)
aufweist, dem eine Rastöffnung (32) in der
Steckeraufnahme (5 a) zugeordnet ist.
16. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß das Steckerteil (4 a) in
Schließstellung unter der Kraft der Feder (16 a) in
der Rastöffnung (32) gehalten ist.
17. Verschluß nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß das Steckerteil (4 a) mit
einer dem Rastvorsprung (31) gegenüberliegenden
Seite auf einem frei in die Steckeraufnahme (5 a)
ragenden Endabschnitt (35) der Rastfeder (16 a)
aufliegt.
18. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfeder (16 a) eine
sich in Steckrichtung (P) nach vorne erstreckende
und an den Endabschnitt (35) nach hinten
anschließende Auflaufschräge (34) für ein Ende (37),
vorzugsweise eine Spitze eines in Seitenansicht
etwa trapezförmigen Kopfteiles (36) des
Steckerteiles (4 a) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873723889 DE3723889A1 (de) | 1987-07-18 | 1987-07-18 | Verschluss fuer eine reifenkette |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873723889 DE3723889A1 (de) | 1987-07-18 | 1987-07-18 | Verschluss fuer eine reifenkette |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3723889A1 true DE3723889A1 (de) | 1989-01-26 |
Family
ID=6331915
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873723889 Withdrawn DE3723889A1 (de) | 1987-07-18 | 1987-07-18 | Verschluss fuer eine reifenkette |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3723889A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0594909A1 (de) * | 1992-10-29 | 1994-05-04 | YOSHIDA, Hirokazu | Gleitschutzkette und Verfahren zum Montieren |
-
1987
- 1987-07-18 DE DE19873723889 patent/DE3723889A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0594909A1 (de) * | 1992-10-29 | 1994-05-04 | YOSHIDA, Hirokazu | Gleitschutzkette und Verfahren zum Montieren |
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Legal Events
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