DE19515409C2 - Halteelement aus Kunststoff - Google Patents
Halteelement aus KunststoffInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Halteelement aus Kunststoff
zur Befestigung mindestens eines rohrförmigen Körpers an einem
Träger, mit einem mit dem Träger verbindbaren Befestigungsbe
reich und einem bandförmigen, den rohrförmigen Körper umgrei
fenden Haltebereich mit endseitiger Rast, wobei die Rast mit
einer aus einem Zapfenbereich bestehenden Gegenrast verbindbar
ist.
Als Stand der Technik ist bereits ein derartiges Halteelement
bekannt (GB-PS 873 304), bei welchem mit Hilfe eines Montage
werkzeugs ein Haltebereich über eine Gegenrast gestülpt wird,
bis Öffnungen hinter dem entsprechenden Bund der Gegenrast
eingelagert sind. Der mit einem Träger verbindbare Befesti
gungsbereich ist hierbei nicht Teil der Gegenrast, welche zur
Lagerung des einen rohrförmigen Körper umgreifenden Haltebe
reichs vorgesehen ist.
Diese bekannte Konstruktion bedarf zur Montage eines speziel
len Montagewerkzeuges, wobei außerdem die gesamte Anordnung
bauaufwendig ausgebildet ist.
Zum Stand der Technik zählen darüber hinaus Halteelemente, bei
denen der Befestigungsbereich getrennt von der Gegenrast aus
gebildet ist, welche zur Halterung des Haltebereichs dienen
(FR-PS 1 223 125, DE-AS 11 39 706).
Weiterhin ist ein Halteelement bekannt (DE 42 25 742 A1), wel
ches so ausgebildet ist, daß an beiden Enden eines bandför
migen Haltebereichs die Rast und die Gegenrast ausgebildet
ist, wobei sich in Montagestellung die Rast in der Gegenrast
einlagert und die gesamte Einheit dann so in einen Träger
einsetzbar ist. Bei dieser bekannten Konstruktion muß die
Montage, d. h. das Einsetzen der Rast in die Gegenrast, exakt
erfolgen, um einen einwandfreien Verschluß des Halteelements
vor dessen Einsetzen in eine Öffnung eines Trägers zu gewähr
leisten.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin ein aus Kunststoff be
stehendes Halteelement (GB 1 022 820), dessen bandförmiger
Haltebereich den rohrförmigen Körper bügelartig überdeckt und
dann über eine Rastnase in eine Gegenrast eingreift. Hier kann
die Gefahr bestehen, daß sich Rast und Gegenrast voneinander
lösen, so daß die einwandfreie Halterung des rohrförmigen
Körpers nicht gewährleistet ist.
Weiterer Stand der Technik ist ein Halteelement (GB 2 187 255
A), bei welchem ein bandförmiger Haltebereich nach Umschlingen
eines rohrförmigen Körpers in einen konusförmig ausgebildeten
Zapfen eingreift, welcher seinerseits an einem Träger zu befe
stigen ist. Es ergibt sich hieraus eine relativ umständliche
Handhabung der gesamten Einheit beim Öffnen bzw. Schließen
dieses Halteelements.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
ausgehend von dem erstgenannten Stand der Technik, darin, ein
Halteelement der eingangs genannten Art zu schaffen, welches
einen einfacheren Aufbau aufweist und trotzdem eine schnelle
und funktionssichere Montage gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der mit
dem Träger verbindbare Befestigungsbereich in seiner Längs
achse gleichzeitig als Gegenrast den Zapfenbereich mit Bund
aufweist und daß die Rast als Ring ausgebildet und auf den
Zapfenbereich aufschiebbar ist.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß der Befestigungsbereich
eine Doppelfunktion ausübt, nämlich einmal Befestigung an
einem Träger und zum anderen Gestaltung als Gegenrast mit
Zapfenbereich und Bund. Es resultiert hieraus eine Vereinfa
chung im Aufbau des erfindungsgemäßen Halteelements, wobei
gleichzeitig ohne zusätzliches Werkzeug eine sehr funktions
sichere Montage der rohrförmigen Körper gewährleistet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Ring ge
schlossene Form besitzen und in Richtung der Längsachse des
Befestigungselements auf den Zapfenbereich aufschiebbar sein,
wobei der Bund als Anschlag für den Ring dient.
Alternativ besteht auch die Möglichkeit, daß der Ring mit
einem durchgehenden Schlitz versehen und quer zur Längsachse
auf den Zapfenbereich aufschiebbar ist. In beiden Fällen ist
eine schnelle Montage gewährleistet, wobei außerdem in
Schließstellung der rohrförmige Körper funktionssicher durch
das Haltelement an einem Träger befestigt ist.
Der Ring kann in eine umlaufende Dichtlippe übergehen, so daß
die Trägeröffnung abgedeckt ist.
Nach einer weiteren Ausführungsform kann der bandförmige Hal
tebereich und der Ring aus einer weichen Materialkomponente
bestehen, wohingegen der Befestigungsbereich und die dem band
förmigen Haltebereich zugewandte Oberseite des Rings aus einer
härteren Materialkomponente gefertigt ist. Das Halteelement
ist hierbei in an sich bekannter Weise im Zwei-Komponenten-
Spritzverfahren hergestellt, wobei sich der Vorteil ergibt,
daß infolge der Ausbildung des Rings aus der weicheren Materi
alkomponente eine automatische Dichtwirkung gegenüber dem
Befestigungsbereich erzielt wird.
Die als Scheibe ausgebildete Oberseite kann den gesamten Be
reich des Rings überdecken und eine geringere Materialdicke
besitzen als dieser Ring. Hierbei kann die Scheibe am inneren
Umfang eine
sich in einer Ausnehmung des Rings einlagernde Schulter besit
zen.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprü
chen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dar
gestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen
Halteelements in Offenstellung;
Fig. 2 das Halteelement nach Fig. 1 in Montagestellung im Mit
telschnitt;
Fig. 3 eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hal
teelements in Seitenansicht;
Fig. 4 das Halteelement nach Fig. 3 in Vorderansicht;
Fig. 5 das Halteelement nach Fig. 3 und 4 in Draufsicht;
Fig. 6 das Halteelement nach Fig. 3 bis 5 in perspektivischer
Darstellung in geöffneter Position;
Fig. 7 eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung in
Seitenansicht;
Fig. 8 die Ausführungsform nach Fig. 7 in Vorderansicht;
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 7;
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X in Fig. 8;
Fig. 11 verschiedene Querschnittsformen des bandförmigen
a bis d Haltebereichs;
Fig. 12 und 13 verschiedene Ausführungsformen des bandförmigen
a bis e Haltebereichs in Draufsicht und in Seitenansicht
In Fig. 1 und 2 ist in einer ersten Ausführungsform ein Halte element aus Kunststoff zur Befestigung mindestens eines rohrför migen Körpers an einem nicht dargestellten Träger erkennbar. Dieses Halteelement weist einen mit dem Träger verbindbaren Befestigungsbereich 1 und einen bandförmigen Haltebereich 2 auf, welcher zum Umschlingen des rohrförmigen Körpers dient. Der bandförmige Haltebereich 2 weist hierbei endseitig eine Rast 3 auf, welche geeignet ist, mit einer Gegenrast 4 des Befesti gungsbereichs 1 verbunden zu werden.
In Fig. 1 und 2 ist in einer ersten Ausführungsform ein Halte element aus Kunststoff zur Befestigung mindestens eines rohrför migen Körpers an einem nicht dargestellten Träger erkennbar. Dieses Halteelement weist einen mit dem Träger verbindbaren Befestigungsbereich 1 und einen bandförmigen Haltebereich 2 auf, welcher zum Umschlingen des rohrförmigen Körpers dient. Der bandförmige Haltebereich 2 weist hierbei endseitig eine Rast 3 auf, welche geeignet ist, mit einer Gegenrast 4 des Befesti gungsbereichs 1 verbunden zu werden.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, besteht die Rast 3 aus einem
geschlossenen Ring 5, welcher auf die aus einem Zapfenbereich 6
mit Bund 7 bestehende Gegenrast 4 aufschiebbar ist. Daraus re
sultiert die Möglichkeit, nach Umschlingen eines nicht näher
dargestellten bandförmigen Körpers den Ring 5 gemäß Fig. 2 von
unten in Richtung der Längsachse L-L des Befestigungselements 1
auf den Zapfenbereich 6 aufzuschieben, und zwar solange, bis der
Bund 7 als Anschlag für den Ring 5 dient. Infolge der Spannung
des elastischen Haltebereichs 2, verbleibt das Halteelement in
seiner Montagestellung, d. h. der geschlossenen Position.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 weist das Befe
stigungselement zwei mit jeweils einer Abstufung 10 versehene,
einander V-förmig gegenüberstehende, mit ihren oberen Endberei
chen den Träger hintergreifende Federarme 8, 9 auf. Diese Feder
arme 8, 9 sind elastisch und bewegen sich nach Einsetzen in eine
nicht näher dargestellte Trägeröffnung wieder in ihre in Fig. 1
dargestellte Position, wodurch das erfindungsgemäße Halteelement
in geschlossener Form in der Trägeröffnung gesichert ist.
In Montagestellung des Halteelements ist - wie aus Fig. 2 er
kennbar - der Ring 5 zwischen den Endbereichen der Federarme 8,
9 und dem Bund 7 angeordnet. Weiterhin kann der Zapfenbereich 6
mit einer Rastnase 23 nach Fig. 2 versehen sein, welche sich in
Schließstellung hinter den Ring 5 lagert und diesen damit ein
wandfrei arretiert.
Aus Fig. 1 geht hervor, daß der Haltebereich 2 beispielsweise
mit fensterartigen Öffnungen 21 versehen ist. Um einerseits die
Halterung eines bandförmigen Körpers funktionssicher zu gestal
ten und andererseits das in Fig. 2 in Montagestellung darge
stellte Halteelement sicher an einem Träger zu befestigen, ist
es vorteilhaft, wenn der bandförmige Haltebereich 2 elastischer
ausgebildet ist als der Befestigungsbereich 1 und der Zapfenbe
reich 6. Hierbei kann beispielsweise auch ein Zweikomponenten-
Spritzverfahren Anwendung finden, wobei gewährleistet sein muß,
daß der Haltebereich 2 aus einer elastischeren Materialkompo
nente besteht als der Befestigungsbereich 1 und der Ring 5,
welche aus starren Materialkomponenten hergestellt sein können.
Aus Fig. 1 geht hervor, daß an den Ring 5 ein Hals 11 an
schließt, welcher in den elastischen Haltebereich 2 übergeht.
Hierbei kann der Hals 11 nach Fig. 2 innenseitig eine Führung 12
für den Zapfenbereich 6 der Gegenrast 4 aufweisen, so daß in
Montagestellung die gesamte Einheit in sich stabil ist. Weiter
hin können nach Fig. 1 und 2 der Bund 7 und der Zapfenbereich 6
jeweils mit einer den bandförmigen Haltebereich 2 gegenüberlie
genden Ausnehmung 13 und 14 versehen sein.
Bei der Gestaltung des Ringes kann dieser so beschaffen sein,
daß er in eine umlaufende Dichtlippe 15 übergeht. Durch diese
umlaufende Dichtlippe wird in Montagestellung nach Fig. 2 eine
nicht näher dargestellte Trägeröffnung einwandfrei und ver
schmutzungssicher überdeckt.
Soll beispielsweise ein rohrförmiger Körper gehaltert werden,
welcher mit Querrippen versehen ist, besteht nach Fig. 2 die
Möglichkeit, daß der Haltebereich 2 an seinem Innenumfang min
destens eine Arretiernocke 22 aufweist, welche geeignet ist, in
das entsprechende Gegenprofil des rohrförmigen Körpers einzu
greifen und diesen verschiebesicher zu haltern.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 weist der Ring 5 eine
umlaufende geschlossene Form auf.
Nach Fig. 3 bis 6 besteht jedoch auch die Möglichkeit, daß ein
Ring 5′ mit einem durchgehenden Schlitz 20 versehen und quer zur
Längsachse L-L auf den Zapfenbereich 6 aufschiebbar ist. Hierbei
weist der Zapfenbereich 6 vorteilhafterweise einen Bund 7′ auf,
welcher zur Verriegelung des geschlitzten Rings 5′ in Montage
stellung dient und unterseitig in einem Steg 25 übergeht. Die
Breite b′ des Steges 25 ist hierbei kleiner als die Breite b des
Schlitzes 20 (Fig. 4, Fig. 5).
Analog der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 kann an den Ring 5′
ein Hals 11′ anschließen, an welchen der bandförmige Haltebe
reich 2 angrenzt, wobei innenseitig eine Führung 12 für den Zap
fenbereich 6 in Montagestellung vorgesehen ist. Auch hierdurch
ergibt sich eine in sich stabile Einheit, welche nach Einbringen
in die Montagestellung einwandfrei an einem Träger zu befestigen
ist.
Identisch wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 kann der
Befestigungsbereich 1 zwei jeweils mit einer Abstufung versehe
ne, einander V-förmig gegenüberstehende, mit ihren oberen Endbe
reichen den Träger hintergreifende elastische Federarme 8, 9
aufweisen. Alternativ besteht jedoch auch die Möglichkeit, den
Befestigungsbereich anders zu gestalten.
Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 3 bis 5 kann der Ring 5′
in eine umlaufende Dichtlippe 15 übergehen, wodurch in Monta
gestellung eine Trägeröffnung vor Verschmutzung geschützt ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 bis 5 ist es ebenfalls vor
teilhaft, daß der Haltebereich 2 elastischer ausgebildet ist als
der Befestigungsbereich 1 und der Ring 5, wobei auch hier die
Möglichkeit eines Zweikomponenten-Spritzverfahrens gegeben ist.
Analog der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 kann auch hier der
bandförmige Haltebereich 2 innenseitig mindestens eine Arretier
nocke besitzen, um einen mit Querprofilen versehenen bandförmi
gen Körper verschiebesicher zu haltern.
Während bei den vorhergehenden Ausführungsformen der Haltebe
reich 2 elastischer ausgebildet ist als der Befestigungsbereich
1 und der Ring 5, besteht nach Fig. 7 bis 10 die Möglichkeit,
daß der bandförmige Haltebereich 2 (z. B. halbkreisförmig oder
gerade) und der Ring 5 mit der Dichtlippe 15 aus einer weichen
Materialkomponente hergestellt sind, wohingegen der Befesti
gungsbereich und die dem bandförmigen Haltebereich 2 zugewandte
Oberseite 30 des Rings 5 aus einer härteren Materialkomponente
bestehen. Hierbei kann die Oberseite 30 als Scheibe 31 ausgebil
det sein und nach Fig. 10 zur Versteifung den gesamten Bereich
des Rings 5 überdecken. Diese Scheibe 31 kann an ihrem inneren
Umfang eine sich in eine Ausnehmung 35 des Rings 5 einlagernde
Schulter 32 aufweisen. Aus Fig. 10 ist darüber hinaus ersicht
lich, daß die Scheibe 31 eine vom inneren Umfang abnehmende
Materialdicke besitzen kann.
Da der Ring 5 als umlaufendes Dichtelement 15 ausgebildet ist
und aus einer weicheren Materialkomponente als die Scheibe 31
besteht, ergibt sich bei dieser Ausführungsform nach Fig. 7 bis
10 eine sehr gute Dichtwirkung des erfindungsgemäßen Halteele
ments 1 in Schließstellung, d. h. in der Position, in welcher die
Gegenrast 4 in die zentrische Öffnung des geschlossenen Rings 5
eingeschoben ist.
Die Öffnung des Rings 5 kann hierbei eine mit der Gegenrast 4
zusammenwirkende Schulter 36 besitzen, an welcher eine Zylin
derwandung 37 anschließt, die durch einen umlaufenden Bund 38
begrenzt ist. An der Innenseite des Rings 5 geht der Bund 38 in
eine Kegelfläche 39 über.
Aus Fig. 7 und 10 ist ersichtlich, daß der bandförmige Haltebe
reich 2 im Bereich des Rings 5 als Führung 12 des Halters 11
Halbkreisform 45 besitzt. Hierbei kann die Halbkreisform 45
konisch zum Ring 5 zulaufend ausgebildet sein und damit eine
Führung während der Montage der Gegenrast 4 innerhalb der zen
trischen Öffnung des Rings 5 bewirken.
Die Gegenrast 4 kann nach Fig. 8 und 10 aus einem Stegbereich 40
und einem daran anschließenden Kegelstumpf 41 bestehen. Im Ke
gelstumpf 41 kann eine abgeschlossene oder durchgehende Frei
arbeitung 42 vorhanden sein, welche als Montagehilfsmittel
wirkt. Beispielsweise kann ein nicht näher dargestellter Zapfen
in diese Freiarbeitung hineinragen, wodurch das ganze erfin
dungsgemäße Halteelement auf einfache Weise vor der Montage
zwischenzulagern ist.
Fig. 11 zeigt in den Darstellungen a bis d, daß der bandförmige
Haltebereich 2 im Querschnitt rechteckig (2.1), gewölbt (2.3),
mit seitlichen Stegen (2.2) versehen oder gerundet (2.4) ausge
bildet sein kann. Es ist damit eine gute Anpassung an verschie
dene Gegebenheiten möglich.
Der bandförmige Haltebereich kann nach Fig. 1 mit fensterartigen
Ausnehmungen 21 versehen sein. Während diese fensterartigen
Ausnehmungen 21 rechteckig ausgebildet sind, besteht nach Fig.
12 und 13a sowie d die Möglichkeit, daß diese Ausnehmungen 21.1
und 21.2 Dreieckform besitzen.
Nach Fig. 12 und 13b sowie e kann der bandförmige Haltebereich
2 auch mit Querstegen 21.3 bzw. 21.5 versehen sein, welche ent
weder gerundet sind oder schräge Form bzw. Rechteckform besit
zen. Statt dieser Querstege besteht nach Fig. 12 und 13c auch
die Möglichkeit, mindestens einen Längssteg 21.4 vorzusehen,
wodurch der Haltebereich 2 eine zusätzliche Stabilität und Füh
rung erhält.
Während bei der Ausführungsform nach Fig. 7 bis 10 der Ring 5,
welcher zugleich infolge der weichen Materialkomponente die
Dichtfunktion übernimmt, geschlossene Form besitzt, besteht in
nicht näher dargestellter Ausführungsform auch die Möglichkeit,
daß dieser Ring analog der Bauform nach Fig. 5 und 6 mit einem
Schlitz 20 versehen ist. Auch hier ergibt sich analog der vor
genannten Bauform nach Fig. 7 bis 10 eine gute Dichtwirkung
dann, wenn dieser Ring aus einer weichen Materialkomponente
besteht, die von einer dünnen Scheibe 31 gemäß Fig. 10 überdeckt
wird.
Allen Ausführungsformen ist in den zeichnerischen Darstellungen
gemeinsam, daß der Befestigungsbereich 1 zwei jeweils mit einer
Abstufung versehene, einander V-förmig gegenüberstehende, mit
ihren oberen Endbereichen den Träger hintergreifende elastische
Federarme 8, 9 (Fig. 1, Fig. 4, Fig. 8) aufweisen. Es besteht
alternativ auch die nicht näher dargestellte Möglichkeit, statt
dieser beiden Federarme einen sog. Tannenbaumbolzenbereich vor
zusehen.
Insgesamt ergibt sich durch die Erfindung ein aus Kunststoff
bestehendes Halteelement 1, welches schnell und einfach zu mon
tieren ist und nach Umschlingen eines rohrförmigen Körpers mit
einem Träger verbunden werden kann. Dadurch, daß der Ring 5 bzw.
5′ mit einem Zapfenbereich 6 zusammenwirkt, ergibt sich eine
gute und abgedichtete Halterung in Montagestellung, so daß ein
unbeabsichtigtes Öffnen auch bei höheren Belastungen, wie sie
beispielsweise in der Kraftfahrzeugindustrie auftreten, einwand
frei vermieden wird.
Claims (29)
1. Halteelement aus Kunststoff zur Befestigung mindestens eines
rohrförmigen Körpers an einem Träger, mit einem mit dem
Träger verbindbaren Befestigungsbereich (1) und einem band
förmigen, den rohrförmigen Körper umgreifenden Haltebereich
(2) mit endseitiger Rast (3), wobei die Rast (3) mit einer
aus einem Zapfenbereich (6) bestehenden Gegenrast (4) ver
bindbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der mit dem Träger verbindbare Befestigungsbereich (1) in seiner Längsachse (L-L) gleichzeitig als Gegenrast (4) den Zapfenbereich (6) mit Bund (7) aufweist und
daß die Rast (3) als Ring (5, 5′) ausgebildet und auf den Zapfenbereich (6) aufschiebbar ist.
dadurch gekennzeichnet,
daß der mit dem Träger verbindbare Befestigungsbereich (1) in seiner Längsachse (L-L) gleichzeitig als Gegenrast (4) den Zapfenbereich (6) mit Bund (7) aufweist und
daß die Rast (3) als Ring (5, 5′) ausgebildet und auf den Zapfenbereich (6) aufschiebbar ist.
2. Halteelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring (5) geschlossene Form besitzt und in Richtung
der Längsachse (L-L) des Befestigungselements (1) auf den
Zapfenbereichen (6) aufschiebbar ist, wobei der Bund (7) als
Anschlag für den Ring (5) dient (Fig. 1, 2).
3. Haltelement nach Anspruch 1 und 2,
wobei das Befestigungselement (1) zwei jeweils mit einer
Abstufung (10) versehene, einander V-förmig gegenüberstehen
de, mit ihren oberen Endbereichen den Träger hintergreifende
Federarme (8, 9) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Montagestellung der Ring (5) zwischen den Endbereichen
der Federarme (8, 9) und dem Bund (7) angeordnet ist.
4. Halteelement nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den Ring (5) ein Hals (11) anschließt, welcher in den
bandförmigen Haltebereich (2) übergeht.
5. Halteelement nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hals (11) innenseitig eine Führung (12) für den Zap
fenbereich (6) der Gegenrast (4) aufweist.
6. Halteelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bund (7) und der Zapfenbereich (6) jeweils mit einer
dem bandförmigen Haltebereich (2) gegenüberliegenden Ausneh
mung (13, 14) versehen sind.
7. Halteelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring (5) in eine umlaufende Dichtlippe (15) übergeht.
8. Halteelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring (5′) mit einem durchgehenden Schlitz (20) ver
sehen und quer zur Längsachse (L-L) auf den Zapfenbereich (6)
aufschiebbar ist (Fig. 3 bis 6).
9. Halteelement nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zapfenbereich (6) einen Bund (7′) aufweist, welcher
zur Verriegelung des geschlitzten Rings (5′) in Montagestel
lung dient.
10. Halteelement nach Anspruch 8 und 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den mit einer umlaufenden Dichtlippe (15) versehenen
Ring (5′) ein Hals (11′) anschließt, welcher in den bandför
migen Haltebereich (2) übergeht und innenseitig eine Führung
(12) für den Zapfenbereich (6) in Montagestellung aufweist.
11. Halteelement nach den Ansprüchen 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Bund (7) unterseitig ein Steg (25) anschließt,
dessen Breite (b′) kleiner als die Breite (b) des Schlitzes
(20) ist.
12. Halteelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der bandförmige Haltebereich (2) elastischer ausgebildet
ist als der Befestigungsbereich (1) und der Ring (5).
13. Halteelement nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltebereich (2) aus einer anderen Materialkomponen
te besteht, als der Befestigungsbereich (1) und der Ring
(5).
14. Halteelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der bandförmige Haltebereich (2) mit fensterartigen
Ausnehmungen (21) versehen ist.
15. Halteelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltebereich (2) innenseitig mindestens eine Arre
tiernocke (22) zum Fixieren eines mit Querprofilen versehe
nen rumpfförmigen Körpers aufweist.
16. Halteelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zapfenbereich (6) mindestens eine den Ring (5, 5′)
im Montagestellung hintergreifende Rastnase (23) aufweist.
17. Halteelement nach einem oder mehrere der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der bandförmige Haltebereich (2) und der Ring (5) aus
einer weichen Materialkomponente und der Befestigungsbereich
(1) und die dem bandförmigen Haltebereich (2) zugewandte
Oberseite (30) des Rings (5) aus einer härteren Materialkom
ponente bestehen (Fig. 7 bis 10).
18. Haltelement nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß
die als Scheibe (31) ausgebildete Oberseite (30) den gesamten
Bereich des Rings (5) überdeckt und eine geringere Material
dicke besitzt als der Ring (5).
19. Halteelement nach Anspruch 17 und 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheibe (31) am inneren Umfang eine sich in eine Aus
nehmung (35) des Rings (5) einlagerbare Schulter (32) auf
weist.
20. Halteelement nach Anspruch 17 bis 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheibe (31) eine vom inneren Umfang abnehmende Mate
rialdicke aufweist.
21. Halteelement nach Anspruch 17 bis 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring (5) eine mit der Gegenrast (4) zusammenwirkende
Schulter (36) besitzt, an welche eine Zylinderwandung (37)
anschließt, die durch einen Bund (38) begrenzt ist.
22. Halteelement nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bund (38) an der Innenseite des Rings (5) in eine
Kegelfläche (39) übergeht.
23. Halteelement nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gegenrast (4) aus einem Stegbereich (40) und einem
daran anschließenden Kegelstumpf (41) besteht.
24. Halteelement nach Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Kegelstumpf (41) eine Freiarbeitung (42) angeordnet
ist.
25. Halteelement nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung (12) des Halses (11) Halbkreisform (45) auf
weist.
26. Halteelement nach Anspruch 25,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halbkreisform (45) konisch zum Ring (5) zulaufend
ausgebildet ist.
27. Halteelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet
daß der bandförmige Haltebereich (2) im Querschnitt recht
eckig (2.1), gewölbt (2.3.), mit seitlichen Stegen (2.2.)
versehen oder gerundet (2.4) ausgebildet ist.
28. Halteelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der bandförmige Haltebereich (2) mit Querstegen (21.3,
21.5) oder mit Längsstegen (21.4) versehen ist.
29. Haltebereich nach Anspruch 28,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Querstege (21.3, 21.5) gewölbt, konisch oder recht
eckig ausgebildet sind.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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