DE19515409C2 - Halteelement aus Kunststoff - Google Patents

Halteelement aus Kunststoff

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DE19515409C2 DE19515409A DE19515409A DE19515409C2 DE 19515409 C2 DE19515409 C2 DE 19515409C2 DE 19515409 A DE19515409 A DE 19515409A DE 19515409 A DE19515409 A DE 19515409A DE 19515409 C2 DE19515409 C2 DE 19515409C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Halteelement aus Kunststoff zur Befestigung mindestens eines rohrförmigen Körpers an einem Träger, mit einem mit dem Träger verbindbaren Befestigungsbe­ reich und einem bandförmigen, den rohrförmigen Körper umgrei­ fenden Haltebereich mit endseitiger Rast, wobei die Rast mit einer aus einem Zapfenbereich bestehenden Gegenrast verbindbar ist.
Als Stand der Technik ist bereits ein derartiges Halteelement bekannt (GB-PS 873 304), bei welchem mit Hilfe eines Montage­ werkzeugs ein Haltebereich über eine Gegenrast gestülpt wird, bis Öffnungen hinter dem entsprechenden Bund der Gegenrast eingelagert sind. Der mit einem Träger verbindbare Befesti­ gungsbereich ist hierbei nicht Teil der Gegenrast, welche zur Lagerung des einen rohrförmigen Körper umgreifenden Haltebe­ reichs vorgesehen ist.
Diese bekannte Konstruktion bedarf zur Montage eines speziel­ len Montagewerkzeuges, wobei außerdem die gesamte Anordnung bauaufwendig ausgebildet ist.
Zum Stand der Technik zählen darüber hinaus Halteelemente, bei denen der Befestigungsbereich getrennt von der Gegenrast aus­ gebildet ist, welche zur Halterung des Haltebereichs dienen (FR-PS 1 223 125, DE-AS 11 39 706).
Weiterhin ist ein Halteelement bekannt (DE 42 25 742 A1), wel­ ches so ausgebildet ist, daß an beiden Enden eines bandför­ migen Haltebereichs die Rast und die Gegenrast ausgebildet ist, wobei sich in Montagestellung die Rast in der Gegenrast einlagert und die gesamte Einheit dann so in einen Träger einsetzbar ist. Bei dieser bekannten Konstruktion muß die Montage, d. h. das Einsetzen der Rast in die Gegenrast, exakt erfolgen, um einen einwandfreien Verschluß des Halteelements vor dessen Einsetzen in eine Öffnung eines Trägers zu gewähr­ leisten.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin ein aus Kunststoff be­ stehendes Halteelement (GB 1 022 820), dessen bandförmiger Haltebereich den rohrförmigen Körper bügelartig überdeckt und dann über eine Rastnase in eine Gegenrast eingreift. Hier kann die Gefahr bestehen, daß sich Rast und Gegenrast voneinander lösen, so daß die einwandfreie Halterung des rohrförmigen Körpers nicht gewährleistet ist.
Weiterer Stand der Technik ist ein Halteelement (GB 2 187 255 A), bei welchem ein bandförmiger Haltebereich nach Umschlingen eines rohrförmigen Körpers in einen konusförmig ausgebildeten Zapfen eingreift, welcher seinerseits an einem Träger zu befe­ stigen ist. Es ergibt sich hieraus eine relativ umständliche Handhabung der gesamten Einheit beim Öffnen bzw. Schließen dieses Halteelements.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ausgehend von dem erstgenannten Stand der Technik, darin, ein Halteelement der eingangs genannten Art zu schaffen, welches einen einfacheren Aufbau aufweist und trotzdem eine schnelle und funktionssichere Montage gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der mit dem Träger verbindbare Befestigungsbereich in seiner Längs­ achse gleichzeitig als Gegenrast den Zapfenbereich mit Bund aufweist und daß die Rast als Ring ausgebildet und auf den Zapfenbereich aufschiebbar ist.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß der Befestigungsbereich eine Doppelfunktion ausübt, nämlich einmal Befestigung an einem Träger und zum anderen Gestaltung als Gegenrast mit Zapfenbereich und Bund. Es resultiert hieraus eine Vereinfa­ chung im Aufbau des erfindungsgemäßen Halteelements, wobei gleichzeitig ohne zusätzliches Werkzeug eine sehr funktions­ sichere Montage der rohrförmigen Körper gewährleistet ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Ring ge­ schlossene Form besitzen und in Richtung der Längsachse des Befestigungselements auf den Zapfenbereich aufschiebbar sein, wobei der Bund als Anschlag für den Ring dient.
Alternativ besteht auch die Möglichkeit, daß der Ring mit einem durchgehenden Schlitz versehen und quer zur Längsachse auf den Zapfenbereich aufschiebbar ist. In beiden Fällen ist eine schnelle Montage gewährleistet, wobei außerdem in Schließstellung der rohrförmige Körper funktionssicher durch das Haltelement an einem Träger befestigt ist.
Der Ring kann in eine umlaufende Dichtlippe übergehen, so daß die Trägeröffnung abgedeckt ist.
Nach einer weiteren Ausführungsform kann der bandförmige Hal­ tebereich und der Ring aus einer weichen Materialkomponente bestehen, wohingegen der Befestigungsbereich und die dem band­ förmigen Haltebereich zugewandte Oberseite des Rings aus einer härteren Materialkomponente gefertigt ist. Das Halteelement ist hierbei in an sich bekannter Weise im Zwei-Komponenten- Spritzverfahren hergestellt, wobei sich der Vorteil ergibt, daß infolge der Ausbildung des Rings aus der weicheren Materi­ alkomponente eine automatische Dichtwirkung gegenüber dem Befestigungsbereich erzielt wird.
Die als Scheibe ausgebildete Oberseite kann den gesamten Be­ reich des Rings überdecken und eine geringere Materialdicke besitzen als dieser Ring. Hierbei kann die Scheibe am inneren Umfang eine sich in einer Ausnehmung des Rings einlagernde Schulter besit­ zen.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprü­ chen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dar­ gestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Halteelements in Offenstellung;
Fig. 2 das Halteelement nach Fig. 1 in Montagestellung im Mit­ telschnitt;
Fig. 3 eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hal­ teelements in Seitenansicht;
Fig. 4 das Halteelement nach Fig. 3 in Vorderansicht;
Fig. 5 das Halteelement nach Fig. 3 und 4 in Draufsicht;
Fig. 6 das Halteelement nach Fig. 3 bis 5 in perspektivischer Darstellung in geöffneter Position;
Fig. 7 eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung in Seitenansicht;
Fig. 8 die Ausführungsform nach Fig. 7 in Vorderansicht;
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 7;
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X in Fig. 8;
Fig. 11 verschiedene Querschnittsformen des bandförmigen a bis d Haltebereichs;
Fig. 12 und 13 verschiedene Ausführungsformen des bandförmigen a bis e Haltebereichs in Draufsicht und in Seitenansicht
In Fig. 1 und 2 ist in einer ersten Ausführungsform ein Halte­ element aus Kunststoff zur Befestigung mindestens eines rohrför­ migen Körpers an einem nicht dargestellten Träger erkennbar. Dieses Halteelement weist einen mit dem Träger verbindbaren Befestigungsbereich 1 und einen bandförmigen Haltebereich 2 auf, welcher zum Umschlingen des rohrförmigen Körpers dient. Der bandförmige Haltebereich 2 weist hierbei endseitig eine Rast 3 auf, welche geeignet ist, mit einer Gegenrast 4 des Befesti­ gungsbereichs 1 verbunden zu werden.
Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, besteht die Rast 3 aus einem geschlossenen Ring 5, welcher auf die aus einem Zapfenbereich 6 mit Bund 7 bestehende Gegenrast 4 aufschiebbar ist. Daraus re­ sultiert die Möglichkeit, nach Umschlingen eines nicht näher dargestellten bandförmigen Körpers den Ring 5 gemäß Fig. 2 von unten in Richtung der Längsachse L-L des Befestigungselements 1 auf den Zapfenbereich 6 aufzuschieben, und zwar solange, bis der Bund 7 als Anschlag für den Ring 5 dient. Infolge der Spannung des elastischen Haltebereichs 2, verbleibt das Halteelement in seiner Montagestellung, d. h. der geschlossenen Position.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 weist das Befe­ stigungselement zwei mit jeweils einer Abstufung 10 versehene, einander V-förmig gegenüberstehende, mit ihren oberen Endberei­ chen den Träger hintergreifende Federarme 8, 9 auf. Diese Feder­ arme 8, 9 sind elastisch und bewegen sich nach Einsetzen in eine nicht näher dargestellte Trägeröffnung wieder in ihre in Fig. 1 dargestellte Position, wodurch das erfindungsgemäße Halteelement in geschlossener Form in der Trägeröffnung gesichert ist.
In Montagestellung des Halteelements ist - wie aus Fig. 2 er­ kennbar - der Ring 5 zwischen den Endbereichen der Federarme 8, 9 und dem Bund 7 angeordnet. Weiterhin kann der Zapfenbereich 6 mit einer Rastnase 23 nach Fig. 2 versehen sein, welche sich in Schließstellung hinter den Ring 5 lagert und diesen damit ein­ wandfrei arretiert.
Aus Fig. 1 geht hervor, daß der Haltebereich 2 beispielsweise mit fensterartigen Öffnungen 21 versehen ist. Um einerseits die Halterung eines bandförmigen Körpers funktionssicher zu gestal­ ten und andererseits das in Fig. 2 in Montagestellung darge­ stellte Halteelement sicher an einem Träger zu befestigen, ist es vorteilhaft, wenn der bandförmige Haltebereich 2 elastischer ausgebildet ist als der Befestigungsbereich 1 und der Zapfenbe­ reich 6. Hierbei kann beispielsweise auch ein Zweikomponenten- Spritzverfahren Anwendung finden, wobei gewährleistet sein muß, daß der Haltebereich 2 aus einer elastischeren Materialkompo­ nente besteht als der Befestigungsbereich 1 und der Ring 5, welche aus starren Materialkomponenten hergestellt sein können.
Aus Fig. 1 geht hervor, daß an den Ring 5 ein Hals 11 an­ schließt, welcher in den elastischen Haltebereich 2 übergeht. Hierbei kann der Hals 11 nach Fig. 2 innenseitig eine Führung 12 für den Zapfenbereich 6 der Gegenrast 4 aufweisen, so daß in Montagestellung die gesamte Einheit in sich stabil ist. Weiter­ hin können nach Fig. 1 und 2 der Bund 7 und der Zapfenbereich 6 jeweils mit einer den bandförmigen Haltebereich 2 gegenüberlie­ genden Ausnehmung 13 und 14 versehen sein.
Bei der Gestaltung des Ringes kann dieser so beschaffen sein, daß er in eine umlaufende Dichtlippe 15 übergeht. Durch diese umlaufende Dichtlippe wird in Montagestellung nach Fig. 2 eine nicht näher dargestellte Trägeröffnung einwandfrei und ver­ schmutzungssicher überdeckt.
Soll beispielsweise ein rohrförmiger Körper gehaltert werden, welcher mit Querrippen versehen ist, besteht nach Fig. 2 die Möglichkeit, daß der Haltebereich 2 an seinem Innenumfang min­ destens eine Arretiernocke 22 aufweist, welche geeignet ist, in das entsprechende Gegenprofil des rohrförmigen Körpers einzu­ greifen und diesen verschiebesicher zu haltern.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 weist der Ring 5 eine umlaufende geschlossene Form auf.
Nach Fig. 3 bis 6 besteht jedoch auch die Möglichkeit, daß ein Ring 5′ mit einem durchgehenden Schlitz 20 versehen und quer zur Längsachse L-L auf den Zapfenbereich 6 aufschiebbar ist. Hierbei weist der Zapfenbereich 6 vorteilhafterweise einen Bund 7′ auf, welcher zur Verriegelung des geschlitzten Rings 5′ in Montage­ stellung dient und unterseitig in einem Steg 25 übergeht. Die Breite b′ des Steges 25 ist hierbei kleiner als die Breite b des Schlitzes 20 (Fig. 4, Fig. 5).
Analog der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 kann an den Ring 5′ ein Hals 11′ anschließen, an welchen der bandförmige Haltebe­ reich 2 angrenzt, wobei innenseitig eine Führung 12 für den Zap­ fenbereich 6 in Montagestellung vorgesehen ist. Auch hierdurch ergibt sich eine in sich stabile Einheit, welche nach Einbringen in die Montagestellung einwandfrei an einem Träger zu befestigen ist.
Identisch wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 kann der Befestigungsbereich 1 zwei jeweils mit einer Abstufung versehe­ ne, einander V-förmig gegenüberstehende, mit ihren oberen Endbe­ reichen den Träger hintergreifende elastische Federarme 8, 9 aufweisen. Alternativ besteht jedoch auch die Möglichkeit, den Befestigungsbereich anders zu gestalten.
Auch bei der Ausführungsform nach Fig. 3 bis 5 kann der Ring 5′ in eine umlaufende Dichtlippe 15 übergehen, wodurch in Monta­ gestellung eine Trägeröffnung vor Verschmutzung geschützt ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 bis 5 ist es ebenfalls vor­ teilhaft, daß der Haltebereich 2 elastischer ausgebildet ist als der Befestigungsbereich 1 und der Ring 5, wobei auch hier die Möglichkeit eines Zweikomponenten-Spritzverfahrens gegeben ist. Analog der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 kann auch hier der bandförmige Haltebereich 2 innenseitig mindestens eine Arretier­ nocke besitzen, um einen mit Querprofilen versehenen bandförmi­ gen Körper verschiebesicher zu haltern.
Während bei den vorhergehenden Ausführungsformen der Haltebe­ reich 2 elastischer ausgebildet ist als der Befestigungsbereich 1 und der Ring 5, besteht nach Fig. 7 bis 10 die Möglichkeit, daß der bandförmige Haltebereich 2 (z. B. halbkreisförmig oder gerade) und der Ring 5 mit der Dichtlippe 15 aus einer weichen Materialkomponente hergestellt sind, wohingegen der Befesti­ gungsbereich und die dem bandförmigen Haltebereich 2 zugewandte Oberseite 30 des Rings 5 aus einer härteren Materialkomponente bestehen. Hierbei kann die Oberseite 30 als Scheibe 31 ausgebil­ det sein und nach Fig. 10 zur Versteifung den gesamten Bereich des Rings 5 überdecken. Diese Scheibe 31 kann an ihrem inneren Umfang eine sich in eine Ausnehmung 35 des Rings 5 einlagernde Schulter 32 aufweisen. Aus Fig. 10 ist darüber hinaus ersicht­ lich, daß die Scheibe 31 eine vom inneren Umfang abnehmende Materialdicke besitzen kann.
Da der Ring 5 als umlaufendes Dichtelement 15 ausgebildet ist und aus einer weicheren Materialkomponente als die Scheibe 31 besteht, ergibt sich bei dieser Ausführungsform nach Fig. 7 bis 10 eine sehr gute Dichtwirkung des erfindungsgemäßen Halteele­ ments 1 in Schließstellung, d. h. in der Position, in welcher die Gegenrast 4 in die zentrische Öffnung des geschlossenen Rings 5 eingeschoben ist.
Die Öffnung des Rings 5 kann hierbei eine mit der Gegenrast 4 zusammenwirkende Schulter 36 besitzen, an welcher eine Zylin­ derwandung 37 anschließt, die durch einen umlaufenden Bund 38 begrenzt ist. An der Innenseite des Rings 5 geht der Bund 38 in eine Kegelfläche 39 über.
Aus Fig. 7 und 10 ist ersichtlich, daß der bandförmige Haltebe­ reich 2 im Bereich des Rings 5 als Führung 12 des Halters 11 Halbkreisform 45 besitzt. Hierbei kann die Halbkreisform 45 konisch zum Ring 5 zulaufend ausgebildet sein und damit eine Führung während der Montage der Gegenrast 4 innerhalb der zen­ trischen Öffnung des Rings 5 bewirken.
Die Gegenrast 4 kann nach Fig. 8 und 10 aus einem Stegbereich 40 und einem daran anschließenden Kegelstumpf 41 bestehen. Im Ke­ gelstumpf 41 kann eine abgeschlossene oder durchgehende Frei­ arbeitung 42 vorhanden sein, welche als Montagehilfsmittel wirkt. Beispielsweise kann ein nicht näher dargestellter Zapfen in diese Freiarbeitung hineinragen, wodurch das ganze erfin­ dungsgemäße Halteelement auf einfache Weise vor der Montage zwischenzulagern ist.
Fig. 11 zeigt in den Darstellungen a bis d, daß der bandförmige Haltebereich 2 im Querschnitt rechteckig (2.1), gewölbt (2.3), mit seitlichen Stegen (2.2) versehen oder gerundet (2.4) ausge­ bildet sein kann. Es ist damit eine gute Anpassung an verschie­ dene Gegebenheiten möglich.
Der bandförmige Haltebereich kann nach Fig. 1 mit fensterartigen Ausnehmungen 21 versehen sein. Während diese fensterartigen Ausnehmungen 21 rechteckig ausgebildet sind, besteht nach Fig. 12 und 13a sowie d die Möglichkeit, daß diese Ausnehmungen 21.1 und 21.2 Dreieckform besitzen.
Nach Fig. 12 und 13b sowie e kann der bandförmige Haltebereich 2 auch mit Querstegen 21.3 bzw. 21.5 versehen sein, welche ent­ weder gerundet sind oder schräge Form bzw. Rechteckform besit­ zen. Statt dieser Querstege besteht nach Fig. 12 und 13c auch die Möglichkeit, mindestens einen Längssteg 21.4 vorzusehen, wodurch der Haltebereich 2 eine zusätzliche Stabilität und Füh­ rung erhält.
Während bei der Ausführungsform nach Fig. 7 bis 10 der Ring 5, welcher zugleich infolge der weichen Materialkomponente die Dichtfunktion übernimmt, geschlossene Form besitzt, besteht in nicht näher dargestellter Ausführungsform auch die Möglichkeit, daß dieser Ring analog der Bauform nach Fig. 5 und 6 mit einem Schlitz 20 versehen ist. Auch hier ergibt sich analog der vor­ genannten Bauform nach Fig. 7 bis 10 eine gute Dichtwirkung dann, wenn dieser Ring aus einer weichen Materialkomponente besteht, die von einer dünnen Scheibe 31 gemäß Fig. 10 überdeckt wird.
Allen Ausführungsformen ist in den zeichnerischen Darstellungen gemeinsam, daß der Befestigungsbereich 1 zwei jeweils mit einer Abstufung versehene, einander V-förmig gegenüberstehende, mit ihren oberen Endbereichen den Träger hintergreifende elastische Federarme 8, 9 (Fig. 1, Fig. 4, Fig. 8) aufweisen. Es besteht alternativ auch die nicht näher dargestellte Möglichkeit, statt dieser beiden Federarme einen sog. Tannenbaumbolzenbereich vor­ zusehen.
Insgesamt ergibt sich durch die Erfindung ein aus Kunststoff bestehendes Halteelement 1, welches schnell und einfach zu mon­ tieren ist und nach Umschlingen eines rohrförmigen Körpers mit einem Träger verbunden werden kann. Dadurch, daß der Ring 5 bzw. 5′ mit einem Zapfenbereich 6 zusammenwirkt, ergibt sich eine gute und abgedichtete Halterung in Montagestellung, so daß ein unbeabsichtigtes Öffnen auch bei höheren Belastungen, wie sie beispielsweise in der Kraftfahrzeugindustrie auftreten, einwand­ frei vermieden wird.

Claims (29)

1. Halteelement aus Kunststoff zur Befestigung mindestens eines rohrförmigen Körpers an einem Träger, mit einem mit dem Träger verbindbaren Befestigungsbereich (1) und einem band­ förmigen, den rohrförmigen Körper umgreifenden Haltebereich (2) mit endseitiger Rast (3), wobei die Rast (3) mit einer aus einem Zapfenbereich (6) bestehenden Gegenrast (4) ver­ bindbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der mit dem Träger verbindbare Befestigungsbereich (1) in seiner Längsachse (L-L) gleichzeitig als Gegenrast (4) den Zapfenbereich (6) mit Bund (7) aufweist und
daß die Rast (3) als Ring (5, 5′) ausgebildet und auf den Zapfenbereich (6) aufschiebbar ist.
2. Halteelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (5) geschlossene Form besitzt und in Richtung der Längsachse (L-L) des Befestigungselements (1) auf den Zapfenbereichen (6) aufschiebbar ist, wobei der Bund (7) als Anschlag für den Ring (5) dient (Fig. 1, 2).
3. Haltelement nach Anspruch 1 und 2, wobei das Befestigungselement (1) zwei jeweils mit einer Abstufung (10) versehene, einander V-förmig gegenüberstehen­ de, mit ihren oberen Endbereichen den Träger hintergreifende Federarme (8, 9) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in Montagestellung der Ring (5) zwischen den Endbereichen der Federarme (8, 9) und dem Bund (7) angeordnet ist.
4. Halteelement nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ring (5) ein Hals (11) anschließt, welcher in den bandförmigen Haltebereich (2) übergeht.
5. Halteelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals (11) innenseitig eine Führung (12) für den Zap­ fenbereich (6) der Gegenrast (4) aufweist.
6. Halteelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (7) und der Zapfenbereich (6) jeweils mit einer dem bandförmigen Haltebereich (2) gegenüberliegenden Ausneh­ mung (13, 14) versehen sind.
7. Halteelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (5) in eine umlaufende Dichtlippe (15) übergeht.
8. Halteelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (5′) mit einem durchgehenden Schlitz (20) ver­ sehen und quer zur Längsachse (L-L) auf den Zapfenbereich (6) aufschiebbar ist (Fig. 3 bis 6).
9. Halteelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfenbereich (6) einen Bund (7′) aufweist, welcher zur Verriegelung des geschlitzten Rings (5′) in Montagestel­ lung dient.
10. Halteelement nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den mit einer umlaufenden Dichtlippe (15) versehenen Ring (5′) ein Hals (11′) anschließt, welcher in den bandför­ migen Haltebereich (2) übergeht und innenseitig eine Führung (12) für den Zapfenbereich (6) in Montagestellung aufweist.
11. Halteelement nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Bund (7) unterseitig ein Steg (25) anschließt, dessen Breite (b′) kleiner als die Breite (b) des Schlitzes (20) ist.
12. Halteelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bandförmige Haltebereich (2) elastischer ausgebildet ist als der Befestigungsbereich (1) und der Ring (5).
13. Halteelement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebereich (2) aus einer anderen Materialkomponen­ te besteht, als der Befestigungsbereich (1) und der Ring (5).
14. Halteelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bandförmige Haltebereich (2) mit fensterartigen Ausnehmungen (21) versehen ist.
15. Halteelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebereich (2) innenseitig mindestens eine Arre­ tiernocke (22) zum Fixieren eines mit Querprofilen versehe­ nen rumpfförmigen Körpers aufweist.
16. Halteelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfenbereich (6) mindestens eine den Ring (5, 5′) im Montagestellung hintergreifende Rastnase (23) aufweist.
17. Halteelement nach einem oder mehrere der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der bandförmige Haltebereich (2) und der Ring (5) aus einer weichen Materialkomponente und der Befestigungsbereich (1) und die dem bandförmigen Haltebereich (2) zugewandte Oberseite (30) des Rings (5) aus einer härteren Materialkom­ ponente bestehen (Fig. 7 bis 10).
18. Haltelement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die als Scheibe (31) ausgebildete Oberseite (30) den gesamten Bereich des Rings (5) überdeckt und eine geringere Material­ dicke besitzt als der Ring (5).
19. Halteelement nach Anspruch 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (31) am inneren Umfang eine sich in eine Aus­ nehmung (35) des Rings (5) einlagerbare Schulter (32) auf­ weist.
20. Halteelement nach Anspruch 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (31) eine vom inneren Umfang abnehmende Mate­ rialdicke aufweist.
21. Halteelement nach Anspruch 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (5) eine mit der Gegenrast (4) zusammenwirkende Schulter (36) besitzt, an welche eine Zylinderwandung (37) anschließt, die durch einen Bund (38) begrenzt ist.
22. Halteelement nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (38) an der Innenseite des Rings (5) in eine Kegelfläche (39) übergeht.
23. Halteelement nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenrast (4) aus einem Stegbereich (40) und einem daran anschließenden Kegelstumpf (41) besteht.
24. Halteelement nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß im Kegelstumpf (41) eine Freiarbeitung (42) angeordnet ist.
25. Halteelement nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (12) des Halses (11) Halbkreisform (45) auf­ weist.
26. Halteelement nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbkreisform (45) konisch zum Ring (5) zulaufend ausgebildet ist.
27. Halteelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der bandförmige Haltebereich (2) im Querschnitt recht­ eckig (2.1), gewölbt (2.3.), mit seitlichen Stegen (2.2.) versehen oder gerundet (2.4) ausgebildet ist.
28. Halteelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bandförmige Haltebereich (2) mit Querstegen (21.3, 21.5) oder mit Längsstegen (21.4) versehen ist.
29. Haltebereich nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege (21.3, 21.5) gewölbt, konisch oder recht­ eckig ausgebildet sind.
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