DE3723603A1 - Waermetauscher - Google Patents
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- F02G1/04—Hot gas positive-displacement engine plants of closed-cycle type
- F02G1/043—Hot gas positive-displacement engine plants of closed-cycle type the engine being operated by expansion and contraction of a mass of working gas which is heated and cooled in one of a plurality of constantly communicating expansible chambers, e.g. Stirling cycle type engines
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher für Maschinen
oder Anlagen, bei denen Wärme von einer Verbrennung durch
eine feste Wand übertragen werden soll. Der Wärmetauscher
findet eine bevorzugte, aber keineswegs ausschließliche Ver
wendung für Wärmemaschinen mit äußerer Verbrennung, insbe
sondere nach dem Stirling-Prozeß arbeitende, einfach- oder
doppeltwirkende Wärme-Kraft-Maschinen, Wärmepumpen, ein-
oder mehrstufig arbeitende Kältemaschinen, nach dem Vuille
umier-Prozeß arbeitende Wärmepumpen oder Kältemaschinen,
eine Mischformen zwischen Stirling- und Vuilleumier-Prozeß
erlaubende Maschinen zur wahlweisen, frei einstellbar kombi
nierbaren Bereitstellung von mechanischer und Heiz- oder
Kühlleistung.
Derartige Wärmemaschinen können der nachveröffentlichten
Patentanmeldung P 36 02 634.4 (Anwaltsakte PG1139) entnommen
werden. Sie lassen sich mit allen Formen thermischer Energie
betreiben, doch steht aus praktischen Erwägungen die Flamm
verbrennung von festen, flüssigen und gasförmigen Brennstof
fen im Vordergrund des Interesses. Die bei dieser äußeren
Verbrennung freigesetzte thermische Energie muß über einen
Wärmetauscher dem thermodynamischen Arbeitsmedium mitgeteilt
werden. Hierzu sind nach dem Stand der Technik verschiedene
Bauformen von Erhitzern bzw. Erhitzerköpfen im Heißteil re
generativer Wärmemaschinen bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen thermisch hoch belast
baren, zunderfreien und korrosionsbeständigen Wärmetauscher
der genannten Art anzugeben, der sich durch einen höheren
Wärmeübergangskoeffizienten auszeichnet und damit einen bes
seren Brennerwirkungsgrad und eine Erhöhung des Gesamtwir
kungsgrads der regenerativen Wärmemaschine ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Wand des Wärme
tauschers auf der der Verbrennungszone zugewandten Seite
mit einer Katalysatorschicht belegt ist, an der gleichzeitig
mit einer Flammverbrennung in der Verbrennungszone eine kata
lytische chemische Umsetzung von Brennstoff erfolgt.
Durch die unmittelbar an der Wand des Wärmetauschers statt
findende katalytische Verbrennung wird dessen Wandtemperatur
stark erhöht. Wie in neueren Untersuchungen der Flammenver
brennung festgestellt, geht damit ein Anstieg des Wärmeüber
gangskoeffizienten einher. Mit dem erfindungsgemäßen Wärme
tauscher kann dieses als "convection vive" bekannte Phänomen
ausgenutzt werden, um die bei der gleichzeitigen Flammver
brennung freigesetzte thermische Energie effektiver auf das
thermodynamische Arbeitsmedium zu übertragen.
Es wird auf folgende Veröffentlichungen verwiesen:
Nguyen N. N.: "Über den Einfluß der Wandtemperatur auf die
Reaktionsbedingungen in der Grenzschicht und insbesondere
auf den konvektiven Wärmeübergang einer Propan-Luftflamme"
VDI-Fortschrittsberichte Reihe 3 Nr. 89, 1984.
Woschni G., Kolesa K. und Spindler W.: "Isolierung der Brenn
raumwände - ein lohnendes Entwicklungsziel bei Verbrennungs
motoren""
MTZ Motortechnische Zeitschrift 47 Nr. 12, Seite 495 ff,
1986.
Auf der der Verbrennungszone abgewandten Seite wird die Wand
des Wärmetauschers unmittelbar von dem thermodynamischen
Arbeitsmedium der regenerativen Wärmemaschine bestrichen.
Es erfolgt so ein effektiver Wärmeübergang durch reine Fest
körper-Wärmeleitung.
Die mit dem Katalysator beschichtete Wand des Wärmetauschers
kann aus hochtemperaturbeständigem Metall, insbesondere Stahl,
bestehen. Bevorzugt kommen aber keramische Materialien für
die Wand des Wärmetauschers zum Einsatz. Die Wand kann wenig
stens zum Teil aus nichtoxidischer Keramik, insbesondere
Siliziumcarbid, Siliziumnitrid oder reaktionsgesintertem,
mit Silizium infiltiertem Siliziumcarbid (Silizium-Silizium
carbid; SiSiC), oder aus oxidischer Keramik, insbesondere
Steatit, bestehen. Diese keramischen Materialien halten bei
guter Bearbeitbarkeit und Korrosionsbeständigkeit extremen
Temperaturen und Drucken stand. Auf die gute thermische Leit
fähigkeit von SiSiC sei besonders hingewiesen. Daneben sind
die keramischen Materialien als Katalysatorträger hervorragend
geeignet.
Der keramische Werkstoff der Wärmetauscherwand kann gegen
den Druck des thermodynamischen Arbeitsmediums vorgespannt
sein, insbesondere mittels einer Faserbewehrung. Die Festig
keitseigenschaften des keramischen Werkstoffs werden so noch
gesteigert und optimal ausgenutzt.
Die aktive Komponente des Katalysators kann Eisen(III)oxid,
Vanadium oder Vanadiumoxid, Platin oder Platinoxid, oder
Silber-Kupfer sein. Entsprechende Katalysatoren gewährleisten
eine effektive katalytische Verbrennung.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
aus der nachstehenden Beschreibung.
Gegenstand der Erfindung sind Wärmetauscher, insbesondere
diejenigen, die bei Wärmemaschinen mit äußerer Verbrennung,
wie z. B. Stirling-Motoren, Vuilleumier-Wärmepumpen o. ä.,
dazu bestimmt sind, die Energie dieser Verbrennung einem
themodynamischen Arbeitsmedium mitzuteilen. Da im Interesse
der Verringerung von Verlusten infolge der Strömungswider
stände einatomige Gase wie Helium oder Wasserstoff, deren
thermodynamische Eigenschaften auch einer guten Wärmeüber
tragung zuträglich sind, Verwendung finden, ist das Problem
der Wärmeübertragung aus der Verbrennungszone bzw. von den
Verbrennungsprodukten auf die wärmeübertragenden Teile für
die Gestaltung und Auslegung der Wärmetauscher von ausschlag
gebender Bedeutung. Es ist nun bekannt geworden, daß der
Wärmeübergang bei Flammen mit steigender Oberflächentemperatur
des Wärmetauschpartners stark ansteigt. Die Erfindung gibt
eine Bauweise für Wärmetauscher an, die es erlaubt, dieses
Phänomen (convection vive) zu nutzen.
Dazu wird vorgeschlagen, Wärmetauscher, insbesondere solche
von Wärmemaschinen mit äußerer Verbrennung wie Stirling-Moto
ren oder Vuilleumier-Wärmepumpen, auf der der Verbrennung
zugewandten Seite mit einem geeigneten Katalysator, z. B.
aus Eisen(III)oxid, Vanadium oder Vanadiumoxid, Platin oder
Platinoxid oder Silber-Kupfer zu beschichten und so durch
die unmittelbar an der Oberfläche stattfindende Umsetzung
die Wandtemperatur soweit zu erhöhen, daß der Wärmeübergangs
koeffizient stark ansteigt und dadurch eine gleichzeitig
ablaufende Flammenverbrennung besser genutzt wird.
Diese Bauweise bietet sich insbesondere in Verbindung mit
keramischen Werkstoffen an, die sowohl als Katalysatorträger
geeignet sind, wie auch Temperaturstandfestigkeit und gute
Dichtigkeit aufweisen. Hierdurch eröffnet sich erfindungsgemäß
auch die Möglichkeit, durch entsprechende Auswahl und Ab
stimmung der Katalysatoren und Brennstoffe unterschiedliche
Brennstoffe parallel zu nutzen und/oder im Hinblick auf die
Leistungsregelung von Wärmemaschinen die Brennerleistung
dem Wärmebedarf der Maschine schneller und genauer anzupassen.
Die katalytische Verbrennung kann auch zur Zündung der Flamme
genutzt werden.
Bei Anwendung der vorgeschlagenen Bauweise auf die Erhitzer
oder Erhitzerköpfe von regenerativen Wärmemaschinen wie z. B.
Stirling-Motoren oder Vuilleumier-Wärmepumpen ergeben sich
erfindungsgemäß sowohl Vorteile hinsichtlich des Wirkungs
grades, dadurch, daß der verbesserte Brennerwirkungsgrad
direkt in den Gesamtwirkungsgrad eingeht, als auch hinsicht
lich der spezifischen Leistung, dadurch, daß das (tote) Vo
lumen des Wärmetauschers auf der Seite des Arbeitsmediums
infolge des verbesserten Wärmeübergangs verringert werden
kann.
Als Brennstoff kommt ein brennbares Gas, das auch Produkt
von Kohle- oder Holzvergasungsprozessen sein kann, oder ein
geeigneter flüssiger Brennstoff in Betracht. Die Verbrennung
erfolgt kombiniert in Form von Flammen (homogen) und gleich
zeitig katalytisch an der Wand des Wärmetauschers. Es können
auch verschiedene Brennstoffe eingesetzt werden, von denen
zum Beispiel der eine katalytisch an der Wand des Wärmetauschers und ein
anderer homogen verbrannt wird. In jedem Fall wird die Wärme
tauscherwandung auf einer Seite vom thermodynamischen Ar
beitsmedium (Luft, Helium, Wasserstoff) bestrichen, während
auf der anderen Seite am direkt aufgetragenen Katalysator
die chemische Umsetzung eines Teils des eingesetzten Brenn
stoffs stattfindet.
Im Zusammenhang mit der katalytischen Verbrennung ist es
möglich, den Druck im Brennraum und damit die Energiedichte
zu erhöhen. Damit geht eine Steigerung des Wirkungsgrads
einher. Der Druck der Brenngase kann typischerweise zwischen
1 und 5 bar liegen. Der Druck des thermodynamischen Arbeits
mediums ist ungleich höher, beispielsweise um 100 bar, wobei
Druckschwankungen um etwa 30 bis 40 bar auftreten können.
Ein Vorteil der katalytischen Verbrennung ist ihre Schad
stoffarmut. Die Emissionsbelastung, die von mit dem erfin
dungsgemäßen Wärmetauscher ausgerüsteten Wärmemaschinen aus
geht, ist entsprechend gering. Durch die katalytische Ver
brennung einer Wärmetauscherwand wird eine Vergleichmäßi
gung von deren Temperatur erreicht. Damit treten thermische
Spannungen in wesentlich geringerem Maß auf, und es werden
lokale Überhitzungen vermieden, die sich bei Flammenbrennern
nach dem Stand der Technik immer wieder einstellen und nicht
nur zu einer Verschlechterung der Abgaswerte, sondern auch
zu einem Durchbrennen und Zundern des Wärmetauschers führen.
Es ist so möglich, die Temperatur im Brennraum auf 900°C
bis 1000°C, und eventuell noch höher anzuheben und auf der
von dem thermodynamischen Arbeitsmedium angeströmten Seite
des Wärmetauschers eine gleichmäßige Temperatur von über
800°C zu erzielen, wodurch der Wirkungsgrad der regenerativen
Wärmemaschine deutlich erhöht werden kann. Die erforderliche
Temperaturbeständigkeit des Katalysators ist zumindest die
Mehrschicht-Katalysatoren gewährleistet.
Der beschriebene erfindungsgemäße Wärmetauscher verspricht
Vorteile für jede Maschine oder Anlage, bei der Wärme von
einer Verbrennung durch eine feste Wand übertragen werden
soll. Von den Kraftmaschinen ist also neben den bereits ge
nannten insbesondere an Gasturbinen mit geschlossenem Kreis
lauf, etwa nach Ackeret-Keller, zu denken; daneben aber auch
an Wärmetauscher wie Kesselanlagen, Boiler, Dampferzeuger
etc.
Eine Wandbeschichtung mit einem Katalysator, an dem eine
katalytische Verbrennung erfolgt, kann auch für die Brenn
räume von Wärmemaschinen mit innerer Verbrennung in Betracht
gezogen werden.
Claims (10)
1. Wärmetauscher für Maschinen oder Anlagen, bei der Wärme
von einer Verbrennung durch eine feste Wand übertragen
werden soll, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des
Wärmetauschers auf der der Verbrennungszone zugewand
ten Seite mit einer Katalysatorschicht belegt ist, an
der gleichzeitig mit einer Flammverbrennung in der Ver
brennungszone eine katalytische chemische Umsetzung
von Brennstoff erfolgt.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wand des Wärmetauschers auf der Verbrennungszone
abgewandten Seite von dem thermodynamischen Arbeits
medium der Wärmemaschine bestrichen ist.
3. Wärmetauscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß seine Wand aus Keramik besteht.
4. Wärmetauscher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der keramische Werkstoff seiner Wand gegen den Druck
des thermodynamischen Arbeitsmediums vorgespannt ist,
insbesondere mittels einer Faserbewehrung.
5. Wärmetauscher nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß seine Wand aus nichtoxidischer Keramik,
insbesondere Siliziumcarbid, Siliziumnitrit oder reak
tionsgesintertem, mit Silizium infiltrierten Silizium
carbid (Silizium-Siliziumcarbid; SiSiC) besteht.
6. Wärmetauscher nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß seine Wand aus oxidischer Keramik, ins
besondere Steatit, besteht.
7. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die aktive Komponente des Kataly
sators Eisen(III)oxid, Vanadium oder Vanadiumoxid,
Platin oder Platinoxid, oder Silber-Kupfer ist.
8. Verwendung eines Wärmetauschers nach einem der Ansprüche
1 bis 7 für Wärmemaschinen mit äußerer Verbrennung,
insbesondere nach dem Stirling-Prozeß arbeitende, ein
fach- oder doppeltwirkende Wärme-Kraft-Maschinen, Wärme
pumpen, ein- oder mehrstufig arbeitende Kältemaschinen,
nach dem Vuilleumier-Prozeß arbeitende Wärmepumpen oder
Kältemaschinen, eine Mischformen zwischen Stirling-
und Vuilleumier-Prozeß erlaubende Maschinen zur wahl
weisen, frei einstellbar kombinierbaren Bereitstellung
von mechanischer und Heiz- oder Kühlleistung.
9. Verwendung eines Wärmetauschers nach einem der Ansprüche
1 bis 7 für Gasturbinen mit geschlossenem Kreislauf.
10. Verwendung eines Wärmetauschers nach einem der Ansprüche
1 bis 7 für Kesselanlagen, Boiler, Dampferzeuger etc.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873723603 DE3723603A1 (de) | 1987-07-17 | 1987-07-17 | Waermetauscher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873723603 DE3723603A1 (de) | 1987-07-17 | 1987-07-17 | Waermetauscher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3723603A1 true DE3723603A1 (de) | 1989-01-26 |
Family
ID=6331739
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873723603 Withdrawn DE3723603A1 (de) | 1987-07-17 | 1987-07-17 | Waermetauscher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3723603A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19607902A1 (de) * | 1995-03-02 | 1996-09-12 | Aisin Seiki | In einem Stirlingmotor verwendbarer Erhitzer |
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WO1997015379A1 (en) * | 1995-10-26 | 1997-05-01 | Stichting Energieonderzoek Centrum Nederland | Catalytic burner element, combustion engine comprising such a burner element, and device provided with such a combustion engine |
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-
1987
- 1987-07-17 DE DE19873723603 patent/DE3723603A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |