DE3723268A1 - Wattmeter mit einem hall-sensor und einem a/d wandler - Google Patents
Wattmeter mit einem hall-sensor und einem a/d wandlerInfo
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- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R21/00—Arrangements for measuring electric power or power factor
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- G01R21/00—Arrangements for measuring electric power or power factor
- G01R21/08—Arrangements for measuring electric power or power factor by using galvanomagnetic-effect devices, e.g. Hall-effect devices
Description
Die Erfindung betrifft ein Wattmeter mit einem Hall-Sensor
und einem A/D-Umsetzer, wobei der Hall-Sensor als ein Stromwandler
und ein Multiplikator angewandt wird und das Wattmeter
noch mit einer Kompensationsschaltung zur Kompensation von
Temperaturwanderung und Störspannungen im eigentlichen Sensor
und von Störsignalen, besonders einer Spannungswanderung der
Schaltung, ausgestattet ist.
Die Erfindung gehört ins Gebiet der elektrischen Leistungsmessung
mit den auf einem galvanometrischen Effekt, genaugenommen auf
dem Hall-Effekt, basierenden Schaltungen. Die betreffende
Bezeichnung der Internationalen Patentklassifikation ist
G 01 R 21/08. Die Erfindung bezieht sich auch auf den eigentlichen
Hall-Sensor (H 01 L 43/06). Die vorgeschlagene Lösung
der Erfindungsaufgabe ist auch in der Technologie integrierter
Schaltungen (H 01 L 27/22) durchführbar.
In den letzten Jahren werden Halbleiter-Hall-Elemente zur elektronischen
Messung der elektrischen Leistung angewandt. Der Speisestrom
ist der Netzspannung proportional und die Magnetfelddichte
ist dem Netzstrom proportional; daher ist die
Hall-Spannung der elektrischen Leistung proportional. Die
Hall-Spannung ist durch
U H = K(T) · I N · B = K(T) · k₁U · k₂I
ausgedrückt, worin bezeichnet werden: die Hall-Spannung U H ,
der Speisestrom I N , die Magnetfelddichte B, der temperaturabhängige
Hall-Koeffizient K(T), die Netzspannung U, der
Netzstrom I und die Transformationskoeffizienten k₁, k₂.
Der Hall-Sensor an sich ist wegen des temperaturabhängigen
Koeffizienten K(T) für die Anwendung in einem Wattmeter ungeeignet,
da dafür eine hohe Genauigkeit in einem breiten
Temperaturintervall verlangt wird.
Es sind verschiedene Temperaturkompensationsmethoden mit
Thermistoren bekannt. Eine Reihenschaltung eines Thermistors
und eines Hall-Elements ist in der Patentschrift JP 57 121288
beschrieben. Ein Nachteil dieser Kompensationsmethode besteht
darin, daß die Temperaturabhängigkeit des Thermistors von
der des Hall-Elements abweicht, weswegen eine vollkommene
Kompensation nicht zu erreichen ist.
Ferner wird die Temperaturabhängigkeit der Hall-Spannung
durch eine besondere Meß-Schaltung kompensiert, in der die
Temperatur durch einen Thermistor abgetastet wird und eine
Korrektionsspannung, die zur Hall-Spannung addiert wird,
generiert wird (US 43 27 416). Das ist ein anspruchsvolles und
teures System; es sind nämlich eine zusätzliche Meß-Schaltung
und eine beträchtliche Speichereinheit erforderlich.
Die eigentliche Ausgangsspannung des Hall-Elements ist sehr
niedrig, oft unter dem Pegel der Störspannungen, wie es eine
Hall-Spannung, die durch eine vom Speisestrom hervorgerufene
Magnetfelddichte generiert wird, oder eine vom quadratischen
Glied in K(T) herrührende Störspannung sind. Mit den bekannten
Spannungs-Frequenz-Wandlern und den A/D-Umsetzern können
keine Signale mit einem Pegel unter dem Störpegel gemessen
werden.
Präzisionswattmeter mit Hall-Elementen konnten wegen der
geometrischen Asymmetrie und des piezoresistiven Effekts
jedes Hall-Elements nicht hergestellt werden. Durch diese
zwei Störeffekte wird eine den Zeitverlauf des Speisestroms
befolgende Wechselstromkomponente generiert. In den bekannten
Wattmetern (z. B. JP 58 154263 und DE 30 01 772) wird die Störspannung
durch eine besonders geometrische Anordnung der
unterschiedlich gerichteten Hall-Elemente innerhalb eines
Hall-Sensors herabgesetzt. Die Spannungsklemmen der Hall-
Elemente sind entweder reihen- oder parallel-geschaltet. Die
Störspannung wird tatsächlich reduziert, doch werden die
untereinander verbundenen Sensorelemente voneinander beeinflußt.
Andererseits ist eine Schaltung zur getrennten Spannungsabnahme
von einzelnen Elementen (DE 30 26 226) bekannt, es werden
jedoch abgewanderte Spannungen der Transistor-Differentialschaltungen
überlagert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Störeinflüsse, wie
z. B. die lineare und quadratische Temperaturabhängigkeit der
Hall-Spannung, die durch die Speisestrom-Magnetfelddichte
verursachte Spannung, der piezoresistive Effekt und die geometrische
Asymmetrie jedes einzelnen Elements, zu kompensieren,
wobei die komplette Wattmeterschaltung als eine einzige
integrierte Schaltung herstellbar sein sollte und den an
derartige Meßgeräte gestellten Anforderungen genügen sollte.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen
des Patentanspruchs festgelegten Merkmalen gelöst. Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschema des erfindungsgemäßen Wattmeters,
Fig. 2 einen Zeitverlauf vorkommender Signale,
Fig. 3a, b, c, d, e eine Schaltung des erfindungsgemäßen
Wattmeters,
Fig. 4 eine weitere Ausführung des Impulsformers,
Fig. 5 eine weitere Ausführung der Sensorschaltung,
Fig. 6 ein Blockschema des Delta-Modulators als einer weiteren
Ausführung der Impulsbreitenmodulation.
Die Kompensation der Störspannungen stützt sich auf die Aufteilung
der Meßperiode in zwei gleiche Zeitintervalle. Durch
das Messen der Eingangsspannung, und zwar unmittelbar im
ersten Zeitintervall (t₀, t₁) und umgepolt im zweiten Zeitintervall
(t₁, t₂) werden das Nutz- und Störsignal addiert
bzw. subtrahiert, wodurch am Ende der Periode ein vom Störsignal
bereinigtes Signal erreicht wird. Die Hall-Spannung
wird durch eine Sensorschaltung 1, 1′ umgepolt, wobei die
Speiseklemmen der Hall-Elemente des Sensors gewechselt werden.
Durch das Blockschema in Fig. 1 und die Wattmeterschaltung in
Fig. 3a, b, c, d, e ist eine Grundausführung des erfindungsgemäßen
Wattmeters wiedergegeben.
Die Hall-Sensorspannung U S wird in einer Summationsschaltung 2
durch Summieren der Spannungen U S1, . . . U SN der Hall-Elemente
SZ₁, . . . SZ N , einer Referenzspannung U R und einer Kompensationsspannung
U K , durch welche eine Störspannung U M kompensiert
wird, generiert. Die Spannung U S wird an den Eingang eines
Impulsbreitenmodulators 3 geführt, worin sie durch einen
Integrator I integriert wird. Wenn die Ausgangsspannung U I
des Integrators I den Schaltpegel U H ± einer Vergleichsschaltung
ST erreicht, wird die Spannung U T am Ausgang dieser Schaltung
umgepolt. Die Integratorspannung U I ist darum durch die Schaltpegel
U H ± begrenzt. Im Umpolungszeitpunkt wird die Referenzspannung
umgepolt, wodurch sich die Ausgangsspannung U I des
Integrators um das Nullpotential bewegt. Die Frequenz der
Spannung U T am Ausgang des Modulators 3 wird in einem Frequenzteiler
6 durch N geteilt. Durch die mit dem Signal U₀ synchrone
Ausgangsspannung des Teilers 6 wird der Speisestrom der Hall-
Elemente SZ₁, . . . SZ N umgepolt.
Bei einer von Null abweichenden Spannung U S unterscheiden
sich die Anstiegs- und die Abfallssteilheit des Zeitverlaufs
der Spannung U I voneinander; deswegen dauern verschieden
vorgezeichnete Impulse im Impulszug U T unterschiedlich lange.
Der Impulszug U T im Zeitintervall t₁, t₂ ist gegenüber dem
Zug U T im Zeitintervall t₀, t₁ (Fig. 2) invertiert, was eine
Folge der Umpolung der Spannung U S im Zeitpunkt t₁ ist.
Ein Impulszug U F wird am Ausgang eines exklusiven ODER-Tores 8 a
in einem Impulsformer 8 generiert. Das Verhältnis der Dauer
von unterschiedlich vorgezeichneten Impulsen innerhalb des
Zuges U F ist konstant. Durch den Zug U F wird die Zählrichtung
(Addieren, Subtrahieren) eines Zählers 8 b, der Impulse CL
eines Taktgenerators 10 zählt, festgelegt. Der Inhalt dieses
Zählers wird mit einem ansteigenden Modulationsfaktor, d. h.
dem Verhältnis der Dauer der unterschiedlich vorgezeichneten
Impulse innerhalb des Zuges U F , gesteigert. Ein digitaler
Trigger 8 a formt ein Frequenzsignal vom numerischen Zählerinhalt.
Dieses Signal wird durch ein Latchregister 8 d zu einem Ausgang
U OUT geleitet, wenn die Signalfrequenz die Frequenz des Signals
von einem digitalen Frequenzteiler 7 mit dem Teilungsverhältnis M
übersteigt.
Wegen des Vorkommens der Störgleichspannung U M dauern unterschiedlich
vorgezeichnete Impulse verschieden lange, auch
wenn die Eingangsspannung U S gleich Null ist. Diese Feststellung
wird zum Kompensieren solcher Störspannungen verwendet. Der
Zähler 4 a, dessen Zählrichtung durch die Spannung U T bestimmt
ist, wird im Zeitpunkt t₁ einen anderen Inhalt als im Zeitpunkt
t₂ haben, wenn eine Störspannung U M vorhanden ist; dadurch
ist ein Maß für den Pegel der Störspannung U M gegeben. Bei
jedem Übergang des Signals U₀ vom Zustand 1 in den Zustand 0
wird der Inhalt des Zählers 4 a in das Latchregister 4 b
gespeichert, dessen Ausgang an einen digitalen Eingang des
D/A-Umsetzers 4 c angeschlossen ist. Der Umsetzer 4 c generiert
eine Kompensationsspannung U K in Abhängigkeit vom Zustand des
Latchregisters 4 b. Der Inhalt c 4a des Zählers 4 a wird ansteigen,
solange die Störspannung U M durch die Kompensationsspannung U K
kompensiert wird.
In Fig. 2 sind weiterhin gezeigt:
- - ein Signal TR, durch das die Übertragung des binären Inhalts c 4a in das Latchregister 4 b anläßlich jedes Übergangs des Signals U₀ vom Zustand 1 in den Zustand 0 getriggert wird;
- - die Kompensationsspannung U K am Ausgang des D/A-Umsetzers 4 c, wobei die Spannung U K dem Inhalt c 4a des Zählers 4 a proportional ist;
- - der Inhalt c 8b des Zählers 8 b, der beim Erreichen des Maximalwertes rückgestellt wird;
- - das Ausgangssignal U OUT des digitalen Triggers 8 c; der Trigger 8 c wird in den Zustand 1 gestellt, wenn der Inhalt c 8b erstmals den Halbwert erreicht, und wird in den Zustand 0 rückgestellt, wenn der Inhalt c 8b sein Maximum erreicht;
- - der Inhalt c 4a , der im Moment der Übertragung das Maß für den Pegel der Störspannung U M darstellt.
Die Temperaturkompensation wird durch eine Approximation der
Temperaturabhängigkeit der Hall-Spannung U S (T) durch die
temperaturabhängige Spannung U R (T) eines CMOS-Energiespaltes
realisiert. Es wird versucht, dadurch die Temperaturunabhängigkeit
des Verhältnisses U S (T)/U R (T) zu erreichen. Es wird die
"precision curvature compensation CMOS bandgap" Referenzquelle
(B.-S. Song, P. R. Gray, IEEE Journal of Solid-State Circuits,
634-648, 18 (1983)) angewandt, wodurch die Spannung U S (T)
linear und quadratisch nachgebildet wird.
Eine Sensorschaltung 1 ist mit gesteuerten CMOS-Schaltern
SO₁, . . . SO₄ (Fig. 3) versehen, die in eine Brücke geschaltet
sind. Das Vorzeichen des Speisestroms I N wird durch gegenphasige
Signale C, D gesteuert, die vom Frequenzteiler 6 gebildet
werden. Der Strom I N tritt in die Brücke an der Netzspannungsphasenklemme
S (durch einen Widerstand R) ein und fließt
zurück zur Netzspannungsnullklemme 0. Die Hall-Elemente sind
parallel zur Ausgangsdiagonale der Brücke geschaltet. Dioden
D₁, D₂ schützen die Schaltung vor einer Überspannung.
Eine Referenzspannungsquelle 4 benutzt die Basis-Emitter-
Spannung U BE eines Transistors Q 3 und die Spannung Δ U BE , d. h.
die Differenz der Basis-Emitter-Spannungen der Transistoren
Q₁, Q₂. Die Emitter-Fläche des Transistors Q 1 ist A-mal größer
als die Emitter-Fläche des Transistors Q 2. Der Emitterstrom
des Transistors Q 1 ist die Differenz der Ströme von einer
temperaturunabhängigen Stromquelle TI₁ und von einer Stromquelle
PTAT₁, deren Strom proportional zur Temperatur ist. Der Emitter-
Strom des Transistors Q₂ ist eine Summe der Ströme von Quellen
TI₂ und PTAT₂. Durch das Verhältnis der Ströme von TI₂ und
PTAT₂ wird das quadratische Glied der Temperaturabhängigkeit
bestimmt. Darum ist die Temperaturabhängigkeit der Referenzspannung
U R (T) durch die Ströme von PTAT₁, PTAT₂ beliebig
einstellbar. Der Transistor Q₃ wird von einer temperaturunabhängigen
Stromquelle TI₃ gespeist. Die Referenzspannung U R (T)
wird durch die Kondensatoren C a , C b eingestellt und ist durch den
folgenden Ausdruck gegeben:
Durch die Summationsschaltung 2, die als eine Schaltkondensatorschaltung
ausgeführt ist, werden die Spannungen der Hall-
Elemente durch die Kondensatoren C₁, . . . C N , die Referenzspannung
U R durch die Kondensatoren C a , C b und die Kompensationsspannung
U K durch die Kapazität des D/A-Umsetzers 4 c abgegriffen.
Elektronische Schalter werden durch nichtüberlappende Umpolungssignale
E, F (Fig. 3e) gesteuert. Die gesamte, durch die
Kondensatoren C₁, . . . C N , C a , C b und 4 c anläßlich eines
einzigen Schaltens der Schalter S₁₁, . . . S N2 und S₁, . . . S₈
an den Modulator 3 übertragene Ladung ist
Die lineare Temperaturabhängigkeit wird durch das Verhältnis
der Kapazitäten der Kondensatoren C a , C b eingestellt.
Die rhythmische Umpolung der Referenzspannung wird durch eine
Umpolung der Spannungen U BE , Δ U BE mit einem Schalterkommutator,
der mit Schaltern S K1, . . . S K8 versehen ist, durchgeführt.
Die genannten Schalter werden durch die Ausgangssignale
A, B des Modulators 3 gesteuert.
Der Impulsbreitenmodulator 3 ist an seiner Eingangsseite mit
einem aus einem Operationsverstärker und einem Rückkopplungskondensator
C 1 bestehender Integrator I versehen. Die Integratorausgangsspannung
U I ist an den Ausgang einer Vergleicherschaltung
ST geleitet, deren Ausgangsspannung bei Schwellenspannungen
U H ± umgepolt wird. Eine Synchronisation mit Taktimpulsen CL wird
durch das Flipflop D 1 ausgeführt, das anläßlich der Übergänge
von 0 zu 1 der Impulse CL den Zustand der Vergleicherschaltung
ST an seinen Ausgang Q überträgt, der zugleich der
Ausgang des Modulators 3 ist. Das invertierte Signal wird an
einem Ausgang des Flipflops D 1 generiert.
Der Impulsformer 8 wandelt das impulsbreitenmodulierte Signal
in das Ausgangssignal U OUT , dessen Frequenz der gemessenen
elektrischen Leistung proportional ist. Der Einfluß der
Umpolung der Spannung U I wird durch das exklusive ODER-Tor 8 a
beseitigt. Der erste Eingang des Tores 8 a ist an den Ausgang Q
des Modulators 3 und der zweite an den Ausgang des digitalen
Frequenzteilers 6 angeschlossen. Durch das erzeugte Signal U F
ist die Zählrichtung des die Impulse CL zählenden Zweirichtungs-
Zählers 8 b bestimmt. Der Zählerinhalt steigt in Abhängigkeit
von dem Modulationsfaktor des Signals U F an. Der genannte
Inhalt ist in einen Rechner übertragbar und stellt das Maß
für die gemessene Energie dar. Wenn ein Ausgangssignal des
Zählers in Impulsform gebraucht wird, wird ein digitaler
Trigger 8 c, der mit Toren AND 1, AND 2 und einer RS-Zelle RS 1
versehen ist, an die Ausgänge Q n , Q n-1 des Zählers 8 b angeschlossen.
Wenn der Zählerinhalt erstmals den Halbwert erreicht,
wird der Ausgang der Zelle RS 1 zum Zustand 1 geändert; der
wird bis zum Zeitpunkt beibehalten, in dem der maximale Zählerinhalt
erreicht wird, wonach der Zellenausgang in den Zustand 0
rückgestellt wird. Das Signal am Ausgang Q der Zelle RS 1 wird
mit einem Signal am Ausgang des Teilers 7 verglichen, dessen
Frequenz die durch M geteilte Frequenz am Ausgang des
Modulators 3 ist. Dieses Signal wird durch das Flipflop D 3 in
Impulse umgewandelt, deren Breite gleich der Breite der Impulse
CL und deren Frequenz gleich der Frequenz des Ausgangssignals
des Teilers 6 ist.
Das Latchregister 8 d besteht aus zwei binären Frequenzteilern
K, L mit Teilungsverhältnissen K bzw. L. An den Zähleingang C
des Teilers K wird das Ausgangssignal des Zählers 8 b und an
den Rückstelleingang R das Referenzsignal vom Flipflop D 3
geleitet. Am Teiler L sind jedoch die beiden Signale umgetauscht.
Die Ausgänge der Zähler K, L sind an den Eingang R bzw. S der
Zelle RS 2 angeschlossen. Das Ausgangssignal U OUT wird von
einem logischen Tor AND 3 nur durchgelassen, wenn seine Frequenz
die Frequenz der Ausgangssignale der Teiler M, K, L übersteigt.
Durch die Kompensationsschaltung 4 mit dem Zähler 4 a wird das
Vorkommen der Störungsgleichspannung im Meßsignal ermittelt.
Solange die Störspannung durch die Spannung U K vom D/A-Umsetzer
4 c nicht kompensiert wird, unterscheidet sich der Inhalt c 4a
des Zählers 4 a im Moment t₂ vom Inhalt dieses Zählers im
Moment t₀. Diese Differenz stellt daher ein Zeichen für die
Anwesenheit der unkompensierten Störspannung dar. Darum wird
der neue Inhalt des Zählers 4 a in jeder Endperiode der Umpolung
des Eingangssignals in das Latchregister 4 b durch exklusive
ODER-Tore E 1, . . . En übertragen. Ein Befehlsimpuls TR für die
Übertragung des Inhalts c 4a in das Latchregister 4 b wird
durch ein Flipflop D 2 generiert, indem an seinem Ausgang Q
die Impulse CL immer dann generiert werden, wenn das Signal D
von 1 zu 0 geändert wird.
Bei der negativ vorgezeichneten Störspannung wird der Inhalt
des Zählers 4 a herabgesetzt. Darum nimmt der Ausgang Q m+1 den
Zustand 1 an und infolgedessen werden die Ausgänge Q₀, . . . Q m
durch Tore E 1, . . . bzw. Em invertiert. Der binäre Wert des
Signals D im digitalen Latchregister 4 b ist durch die Kapazität
C K der Schaltung 4 c bestimmt, die zusammen mit den Schaltern
S₈, S₉ eine Rückkopplung zum Kompensieren der Störspannung
darstellt. Die Schaltung 4 c ist in Fig. 3d dargestellt. Der
Pegel der Kompensationsspannung U K ist durch einen Widerstand
R K und durch Stromquellen I⁺, I - bestimmt; die Polarität der
Spannung U K ist durch Schalter S₁₀, S₁₁, die durch den Ausgang
des Zählers 4 a gesteuert werden, festgelegt.
Der Taktgenerator 10 ist mit einem Quarzoszillator Q versehen.
Die Taktimpulse CL des Generators 10 bilden die Zeitbasis,
die die digitale Logik synchronisiert. Die nichtüberlappenden
Signale E, F, durch welche CMOS-Schalter gesteuert werden,
sind mit Impulsen CL gebildet. Der Zeitverlauf der Signale E,
F ist in Fig. 3e dargestellt. Eine Ersatzschaltung des
gesteuerten CMOS-Schalters mit der Steuerklemme O und mit den
Anschlußklemmen G, H ist in Fig. 3c dargestellt.
Eine weitere Ausführung des Impulsformers 9, in Fig. 4 dargestellt,
ist zum Ablesen des Inhalts des Zählers 9 a von einem
Rechner, und zwar durch ein Schieberegister 9 b, geeignet.
Wenn das Signal TR im Zustand 1 ist, wird der Inhalt des
Zählers 9 a in das Schieberegister 9 b übertragen. Der Inhalt
des Schieberegisters 9 b wird zum Ausgang OUT synchron zum
Signal CL immer dann übertragen, wenn ein Signal TR′′ vom
Rechner an das Register 9 b abgegeben wird.
Falls für die elektronische Schaltung des erfindungsgemäßen
Wattmeters ein höherer Verbrauch vorgesehen werden kann, wird
in der Sensorschaltung 1′ ein Operationsverstärker A 3 angewandt
(Fig. 5). Die Hall-Spannungsklemme des letzten Sensorelements
SZ N ist, durch den Verstärker A 3 bedingt, am Null-Potential.
So ist der Spannungsabfall durch den Speiseteil des Sensors
zweimal so hoch wie bei der Grundausführung; zugleich ist
jedoch die Gesamtspannung beider Hall-Klemmen ("common mode"
component) gegenüber der Masse der Hall-Spannungen U S1, . . .
U SN stark herabgesetzt. Die Hallspannung wird wie bei der
Grundausführung durch die gesteuerten Schalter SO 1, . . . SO 4
umgepolt.
Als eine weitere Ausführung des Impulsbreitenmodulators 3 wird
ein Delta-Modulator 3′, dargestellt in Fig. 6, angewandt. Der
Modulator 3′ ist mit einer beim Pegel Null schaltenden Vergleicherschaltung
K anstatt der Vergleicherschaltung ST
versehen. Die Frequenz der Referenzspannungsumpolung ist
durch den Modulator 3′ erhöht; dadurch wird zwar die Umsetzungsgenauigkeit
herabgesetzt; die Kapazität des Kondensators C₁
im Modulator 3′ ist jedoch viel kleiner als im Modulator 3.
Bei einer integrierten erfindungsgemäßen Wattmeterschaltung
ist das ein Vorteil, da der Kondensator C₁ eine beträchtliche
Fläche einnimmt. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Teiler
6 an den Taktgenerator 10 angeschlossen.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Wattmeters besteht vorwiegend
darin, daß eine Hall-Sensor-Messung mit der geforderten
Genauigkeit ermöglicht wird. Ein weiterer Vorteil besteht
darin, daß die Spannungen einzelner Hall-Elemente getrennt
abgegriffen werden, wodurch der piezoresistive Effekt und der
Effekt der Asymmetrie der Hall-Elemente sowie die gegenseitigen
Störungen, die bei einem parallelen oder reihenartigen Spannungsabgriff
in den bekannten Schaltungen vorhanden sind, vermieden
werden. Schließlich bestehen die Vorteile auch darin, daß
die Wattmeterschaltung wenig Platz einnimmt, ihr Leistungsverbrauch
niedrig ist und daß die wesentlichen Schaltungsteile
in der CMOS-Technologie an einem einzigen Plättchen
herstellbar sind.
Claims (13)
1. Wattmeter mit einem Hall-Sensor und einen A/D-Umsetzer,
versehen mit Hall-Elementen SZ₁, . . . SZ N , einem Impulsbreitenmodulator
(3, 3′), einem Impulsformer (8, 9), Frequenzteilern (6, 7)
mit einem Teilungsverhältnis N bzw. M, einer Sensorschaltung
(1, 1′), einer Kompensationsschaltung (4), einer Quelle (5) einer
Referenzspannung für den genannten Modulator und zum Kompensieren
der Temperaturabhängigkeit der Hall-Spannung, einer
Summationsschaltung (2) zum Übertragen der Sensorspannung, der
Referenzspannung und der Komparationsspannung zu Eingang des
genannten Modulators und einem Taktgenerator (10), dadurch
gekennzeichnet,
daß Ausgangsklemmenpaare der Elemente (SZ₁, . . . SZ N ) einzeln an den Eingang des Modulators (3, 3′) durch die Summationsschaltung (2) angeschlossen sind, an deren Eingang auch beide Ausgänge der Quelle (5) und der Ausgang der Kompensationsschaltung (4) angeschlossen sind,
daß der Ausgang des Modulators (3, 3′) an den Eingang eines Zweirichtungszählers (4 a) in der Schaltung (4) und an den Eingang des Impulsformers (8) angeschlossen ist,
daß der invertierte Eingang () des Modulators (3, 3′) an den Eingang des Teilers (6) angeschlossen ist,
daß der invertierte Ausgang () und der nichtinvertierte Ausgang (Q) des Modulators (3, 3′) an die Steuerklemmen der Schalter (SK₁, . . . SK₇; bzw. SK₂, . . . SK₈) in der Summationsschaltung (2) angeschlossen sind
und daß die Schaltung (1, 1′) mit Schaltern (SO 1, . . . SO 4) versehen ist, die mit den Elementen (SZ₁, . . . SZ N ) in der Diagonale zwischen den beiden Ausgangsklemmen zu einer Brücke miteinander verbunden sind, wobei die Speiseklemmen dieser Elemente parallel-geschaltet sind und die Netzphasenanschlußklemme an die erste Eingangsklemme der Brücke durch einen Widerstand (R) angeschlossen ist und die Netznullanschlußklemme an Masse angeschlossen ist.
daß Ausgangsklemmenpaare der Elemente (SZ₁, . . . SZ N ) einzeln an den Eingang des Modulators (3, 3′) durch die Summationsschaltung (2) angeschlossen sind, an deren Eingang auch beide Ausgänge der Quelle (5) und der Ausgang der Kompensationsschaltung (4) angeschlossen sind,
daß der Ausgang des Modulators (3, 3′) an den Eingang eines Zweirichtungszählers (4 a) in der Schaltung (4) und an den Eingang des Impulsformers (8) angeschlossen ist,
daß der invertierte Eingang () des Modulators (3, 3′) an den Eingang des Teilers (6) angeschlossen ist,
daß der invertierte Ausgang () und der nichtinvertierte Ausgang (Q) des Modulators (3, 3′) an die Steuerklemmen der Schalter (SK₁, . . . SK₇; bzw. SK₂, . . . SK₈) in der Summationsschaltung (2) angeschlossen sind
und daß die Schaltung (1, 1′) mit Schaltern (SO 1, . . . SO 4) versehen ist, die mit den Elementen (SZ₁, . . . SZ N ) in der Diagonale zwischen den beiden Ausgangsklemmen zu einer Brücke miteinander verbunden sind, wobei die Speiseklemmen dieser Elemente parallel-geschaltet sind und die Netzphasenanschlußklemme an die erste Eingangsklemme der Brücke durch einen Widerstand (R) angeschlossen ist und die Netznullanschlußklemme an Masse angeschlossen ist.
2. Wattmeter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ausgangssignal (D) des Teilers (6) an die Steuerklemmen
der Schalter (SO₂ SO₃) und ein dem Signal (D) invertiertes
Signal an die Steuerklemmen der Schalter (SO₁, SO₄)
geleitet wird.
3. Wattmeter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Eingangsklemme der Brücke in der Schaltung (1)
an Masse angeschlossen ist.
4. Wattmeter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Eingangsklemme der Brücke in der Schaltung (1′)
an den invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers (A 3),
dessen nichtinvertierender Eingang an Masse angeschlossen
ist, angeschlossen ist.
5. Wattmeter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgangsklemmen jedes Elements (SZ i ) an gesteuerte
Schalter (S i 1, S₁₂) angeschlossen sind, deren zweite Klemmen
untereinander verbunden und an einen Kondensator (C i ) angeschlossen
sind.
6. Wattmeter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgangsklemmen der Elemente (SZ₁, . . . SZ N-1) an gesteuerte Schalter (S₁₁, S₁₂; S₂₁, S₂₂; . . . bzw. S (N-1)1, S (N-1)2) angeschlossen sind, deren zweite Anschlußklemmen untereinander verbunden sind und an den entsprechenden Kondensator (C₁, . . . bzw. C N-1) angeschlossen sind,
daß die erste Ausgangsklemme des Elements (SZ N ) an den Schalter (S N1) und die zweite Ausgangsklemme des Elements (SZ N ) an den invertierenden Eingang des Verstärkers (A 3) angeschlossen ist,
und daß ein zweiter Schalter (S N2) an Masse angeschlossen ist und die zweiten Anschlußklemmen der Schalter (S N1, S N2) untereinander verbunden und an einen Kondensator (C N ) angeschlossen sind.
daß die Ausgangsklemmen der Elemente (SZ₁, . . . SZ N-1) an gesteuerte Schalter (S₁₁, S₁₂; S₂₁, S₂₂; . . . bzw. S (N-1)1, S (N-1)2) angeschlossen sind, deren zweite Anschlußklemmen untereinander verbunden sind und an den entsprechenden Kondensator (C₁, . . . bzw. C N-1) angeschlossen sind,
daß die erste Ausgangsklemme des Elements (SZ N ) an den Schalter (S N1) und die zweite Ausgangsklemme des Elements (SZ N ) an den invertierenden Eingang des Verstärkers (A 3) angeschlossen ist,
und daß ein zweiter Schalter (S N2) an Masse angeschlossen ist und die zweiten Anschlußklemmen der Schalter (S N1, S N2) untereinander verbunden und an einen Kondensator (C N ) angeschlossen sind.
7. Wattmeter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalter (S₁₁, S₁₂; . . . S N1, S N2) durch Ausgangssignale
(E bzw. F) gesteuert sind.
8. Wattmeter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Quelle (5) mit einer Schaltung zur präzisen Krümmungskompensation
mit einer CMOS-Energiespaltreferenz versehen ist
und von dieser Schaltung mit einem einstellbaren Kondensator
(C a ) durch eine Brücke gesteuerter Schalter (SK₁, . . . SK₄),
wobei der Kondensator (C a ) an gesteuerte Schalter (S₁, S₂)
angeschlossen ist, die Spannung (U BE ) zwischen den Emittern
der mit Basen untereinander verbundenen Transistoren (Q₁, Q₂)
abgegriffen wird und mit einem Kondensator (C b ) durch eine
Brücke gesteuerter Schalter (SK₅, . . . SK₈), wobei der Kondensator
(C b ) an gesteuerte Schalter (S₃, S₄) angeschlossen ist,
die Basis-Emitter-Spannung (U BE ) eines Transistors (Q₃) abgegriffen
wird, wobei die Schalter (SK i ) durch Ausgangssignale
(A, B) des Modulators und die Schalter (S i ) durch Signale (E,
F) gesteuert werden.
9. Wattmeter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgang () des Modulators (3, 3′) an den ersten
Eingang eines exklusiven ODER-Tores (8 a) und der Ausgang des
Teilers (6) an den zweiten Eingang des Tores (8 a) angeschlossen
ist.
10. Wattmeter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausgang des Tores (8 a) an den Eingang eines Zweirichtungszählers (8 b) angeschlossen ist, dessen Ausgänge (Q n , Q n-1) an die Eingänge des Tores (AND 1) und der Ausgang (Q n-1) an den zweiten Eingang des Tores (AND 2) durch einen Inverter (I₂) angeschlossen sind,
daß der Ausgang des Teilers (6) an den Eingang des Teilers (7) und der Ausgang des Teilers (7) an den Takteingang eines Flipflops (D 3) angeschlossen sind, an dessen Eingang (R) die Taktimpulse (CL) durch einen Inverter (I 3) und an dessen Eingang (D) die Speisespannung (U⁺) geleitet sind, daß das Ausgangssignal einer RS-Speicherzelle (RS 1) an den Eingang (C) eines Frequenzteilers (K) und das Signal vom Ausgang (Q) des Flipflops (D 3) an den Eingang (R) des Teilers (K) geleitet sind,
daß das Signal von dem Ausgang (Q) des Flipflops (D 3) an den Eingang (C) eines Frequenzteilers (L) und das Signal vom Ausgang (Q) der Zelle (RS 1) an den Eingang (R) des Teilers (L) geleitet werden,
daß die Ausgänge der Teiler (K, L) an den Eingang (R bzw. S) einer RS-Speicherzelle (RS 2) angeschlossen sind,
daß der Ausgang (Q) der Zelle (RS 2) an den ersten Eingang eines Tores (AND 3) angeschlossen ist und an den zweiten Eingang das Signal vom Ausgang (Q) der Zelle (RS 1) geleitet wird
und daß am Ausgang des Tores (AND 3) die Ausgangsimpulse (U OUT ) des Wattmeters erscheinen.
daß der Ausgang des Tores (8 a) an den Eingang eines Zweirichtungszählers (8 b) angeschlossen ist, dessen Ausgänge (Q n , Q n-1) an die Eingänge des Tores (AND 1) und der Ausgang (Q n-1) an den zweiten Eingang des Tores (AND 2) durch einen Inverter (I₂) angeschlossen sind,
daß der Ausgang des Teilers (6) an den Eingang des Teilers (7) und der Ausgang des Teilers (7) an den Takteingang eines Flipflops (D 3) angeschlossen sind, an dessen Eingang (R) die Taktimpulse (CL) durch einen Inverter (I 3) und an dessen Eingang (D) die Speisespannung (U⁺) geleitet sind, daß das Ausgangssignal einer RS-Speicherzelle (RS 1) an den Eingang (C) eines Frequenzteilers (K) und das Signal vom Ausgang (Q) des Flipflops (D 3) an den Eingang (R) des Teilers (K) geleitet sind,
daß das Signal von dem Ausgang (Q) des Flipflops (D 3) an den Eingang (C) eines Frequenzteilers (L) und das Signal vom Ausgang (Q) der Zelle (RS 1) an den Eingang (R) des Teilers (L) geleitet werden,
daß die Ausgänge der Teiler (K, L) an den Eingang (R bzw. S) einer RS-Speicherzelle (RS 2) angeschlossen sind,
daß der Ausgang (Q) der Zelle (RS 2) an den ersten Eingang eines Tores (AND 3) angeschlossen ist und an den zweiten Eingang das Signal vom Ausgang (Q) der Zelle (RS 1) geleitet wird
und daß am Ausgang des Tores (AND 3) die Ausgangsimpulse (U OUT ) des Wattmeters erscheinen.
11. Wattmeter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß an den ersten Eingang des Zählers (9 a) der Ausgang des
Tores (8 a) angeschlossen ist, an den zweiten Eingang des
Zählers (9 a) das Signal (CL) geleitet wird und die Eingänge
(Q₁, . . . Q n ) an die entsprechenden Eingänge des Schieberegisters
(9 b) angeschlossen sind, an dessen erste Steuerklemme ein
Signal (TR′′) von einem digitalen Rechner geleitet wird, wobei
das Signal (TR′′) auch durch einen Inverter (I 5) an den ersten
Eingang des Tores (AND 4) geleitet wird, an dessen zweiten
Eingang (Q) der Ausgang (Q) der Zelle (4 e) angeschlossen ist,
und der Ausgang des Tores (AND 4) an die zweite Steuerklemme
des Registers (9b) angeschlossen ist, an dessen Ausgang die
Ausgangsimpulse (U OUT ) des Wattmeters erscheinen.
12. Wattmeter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Kompensationsschaltung (4) an den Eingang (U/D) des Zählers (4 a) der Ausgang (Q) des Flipflops (D 1) angeschlossen ist,
daß die Ausgänge (Q₀, . . . Q m ) des Zählers (4 a) an die ersten Eingänge exklusiver ODER-Tore (E 1, . . . Em) und der Ausgang (Q m+1) des Zählers (4 a) an alle anderen Eingänge der Tore (E 1, . . . Em) angeschlossen sind,
daß die Ausgänge der Tore (E 1, . . . Em) an die Eingänge eines Latchregisters (4 b) angeschlossen sind, das durch das Flipflop (D 2) gesteuert wird, den Inhalt des Zählers (4 a) zu empfangen, und im Flipflop (D 2) an den Eingang (R) das Signal (CL), an den Eingang (D) die Spannung (U⁺) und an den dritten Eingang das Ausgangssignal des Teilers (6) geleitet werden und daß die Ausgänge (D₀, . . . D m ) des Registers (4 b) an die Steuerklemmen der Schalter in einem D/A-Umsetzer (4 c) zum Abgreifen der Kompensationsreferenzspannung (U KR ) von der Quelle (4 d) angeschlossen sind.
daß in der Kompensationsschaltung (4) an den Eingang (U/D) des Zählers (4 a) der Ausgang (Q) des Flipflops (D 1) angeschlossen ist,
daß die Ausgänge (Q₀, . . . Q m ) des Zählers (4 a) an die ersten Eingänge exklusiver ODER-Tore (E 1, . . . Em) und der Ausgang (Q m+1) des Zählers (4 a) an alle anderen Eingänge der Tore (E 1, . . . Em) angeschlossen sind,
daß die Ausgänge der Tore (E 1, . . . Em) an die Eingänge eines Latchregisters (4 b) angeschlossen sind, das durch das Flipflop (D 2) gesteuert wird, den Inhalt des Zählers (4 a) zu empfangen, und im Flipflop (D 2) an den Eingang (R) das Signal (CL), an den Eingang (D) die Spannung (U⁺) und an den dritten Eingang das Ausgangssignal des Teilers (6) geleitet werden und daß die Ausgänge (D₀, . . . D m ) des Registers (4 b) an die Steuerklemmen der Schalter in einem D/A-Umsetzer (4 c) zum Abgreifen der Kompensationsreferenzspannung (U KR ) von der Quelle (4 d) angeschlossen sind.
13. Wattmeter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Widerstand (R K ) einerseits an Masse und andererseits
an eine positive Stromquelle (I⁺) angeschlossen ist
und durch gesteuerte Schalter (S₁₁ bzw. S₁₀) an eine negative
Stromquelle (I -) angeschlossen ist, wobei die Steuerklemmen
der Schalter (S₁₁, S₁₀) an den Ausgang (Q m+1) des Zählers
(4 a) durch einen Inverter (I 4) bzw. direkt und an einen durch
das Signal (E) gesteuerten und andererseits an den Umsetzer
(4 c) und an einen Schalter (8) angeschlossenen Schalter (S₉)
angeschlossen sind, wobei der Schalter (8) durch das Signal
(F) gesteuert und andererseits an Masse angeschlossen
ist.
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