DE3723005C2 - Tauchkolben für Verbrennungsmotoren - Google Patents
Tauchkolben für VerbrennungsmotorenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F3/00—Pistons
- F02F3/02—Pistons having means for accommodating or controlling heat expansion
Description
Die Erfindung betrifft einen Tauchkolben für Verbren
nungsmotoren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Aus der Offenlegungsschrift DE 34 20 258 A1 ist ein Tauchkolben für Verbrennungsmotoren mit an
den Kolbenboden angebundenen freistehenden Bolzennaben, sowie einem an der Ringpartie
angelenkten kurzen Kolbenschaft ohne seitliche Abstützung bekannt.
Durch die frei stehenden Elemente Bolzennabe sowie Kolbenschaft besitzt der Kolben nur
eine geringe Gestaltfestigkeit.
Der japanische Patentauszug JP 59-20549 A zeigt einen Tauchkolben für Verbrennungsmotoren,
dessen Bolzennaben aus in Druck- und Gegendruckrichtung verlaufenden geraden Wänden
hervorgeht und über eine äußere Verstärkungsrippe mit dem Kolbenboden in Verbindung steht.
Beide geraden Wände sind in der Druck- und Gegendruckrichtung zwischen der Kolbenachse und
dem Kolbenaußendurchmesser durch eine quer gestellte Wand verbunden, so daß sich eine
rechteckförmige Kastenwandabstützung bis zum Kolbenboden ergibt.
Vier am Ende der geraden Wände in Kolbenachsrichtung gestaltete leistenförmige Profile ersetzen
als besonderes Merkmal den herkömmlichen Kolbenschaft.
Die leistenförmigen Schaltprofile sind außermittig der Druck-Gegendruckebene über
die Kastenwände freistehend angeordnet, dadurch ist unter Seitenkrafteinwirkung die
Möglichkeit von seitlich ausweichenden Schaftelementen gegeben. Desweiteren ist
mit einer hohen spezifischen Pressung an den Schaftkontaktflächen und mit Schmierungsproblemen
(Fressern) zu rechnen.
Aus dem US-Patent 2 026 789 ist ein Tauchkolben für Verbrennungsmotoren bekannt, der an die
Ringpartie angebundene Naben aufweist, die in Bolzenrichtung über zwei parallele Bodenrippen
miteinander verbunden sind.
Die Kolbenschafthälften auf der Druck- und der Gegendruckseite sind, wie auch deren Anlenkung
zur Nabe asymmetrisch gestaltet. Der steife Schaft auf der Druckseite ist durchgehend an die
Ringpartie angeformt und zu den Naben über schräg nach oben gestellte Rippen abgestützt.
Der weiche bzw. nachgiebige Schaft in der Gegendruckrichtung ist mittig von unten in axialer
Richtung über ca. die halbe Schaftlänge, sowie auf Höhe der Ölnut horizontal geschlitzt.
Angebunden ist der obere Schaftabschnitt über zwei axial verlaufende, schräg gestellte Rippen, die
sich auf einer schwach bogenförmig, die äußere Nabenkonturen verbindende Querrippe abstützen.
Sowohl die schräg angeordneten Schaftstützrippen, als auch die leicht bogenförmige Querrippe sind
durch den horizontalen Schlitz vom Kolbenboden getrennt.
Eine weiche Schaftauslegung zielt zwar auf einen freßunempfindlichen und
geräuscharmen Kolben, hat aber Festigkeits- und Verformungsnachteile.
Im Falle bleibender Verformung des Schaftes wird das geräuscharme Verhalten
eliminiert, der Kolben kann beim Anlagewechsel in der Druck-Gegendruckebene klappern
und die Betriebssicherheit ist nicht mehr gewährleistet (Anriß- und Freßgefahr).
Ein solcher Kolben ist mit verhältnismäßig großen Schaftflächen, das heißt langen
Kolbenschäften und entsprechenden Wandstärken auszulegen, dadurch ist kein geringes
Kolbengewicht erreichbar.
Durch die außen angeordneten Naben ist zudem ein langer, und somit relativ schwerer
Kolbenbolzen erforderlich, desweiteren wird die Steifheit des Kolbenbodens reduziert.
Ein Kolben nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 soll dahingehend ausgebildet
werden, daß er bei möglichst geringem Gewicht ge
räuscharm läuft und im übrigen eine hohe Gestaltsfe
stigkeit aufweist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Verbindung der
Bolzennaben mit an den Kolbenboden angebundenen
Ringrippensegmenten und daran angelenkten Kolbenschaftelementen entsprechenden
Merkmalen des Anspruchs 1.
Zweckmäßige Ausgestaltungen dieser Kolbenausführungs
form sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung darge
stellt. Es zeigen
Fig. 1 die Hälfte eines Längsschnittes durch
den Kolben,
Fig. 2 die Hälfte einer Ansicht des Kolbens,
Fig. 3 ein Viertel des Kolbens nach einem
Schnitt durch die Linie III,
Fig. 4 eine Hälfte des Kolbens in Ansicht
nach Pfeil IV,
Fig. 5 ein Viertel des Kolbens im Schnitt
nach Linie V,
Fig. 6 die Hälfte eines Schnitts durch den
Kolben nach Linie VI,
Fig. 7 ein Viertel einer Ansicht des Kolbens
in Richtung des Pfeiles VII.
Der Kolben ist aus Leichtmetall und weist einen
Durchmesser D = 89 mm auf. Die Gesamtlänge H beträgt
45 mm, während seine Kompressionshöhe K = 29 mm mißt.
Die Naben 1 des Kolbens sind direkt an den Kolbenbo
den angeformt, an dem sie sich hauptsächlich abstüt
zen. In Längsrichtung der Nabenbohrung mißt der Ab
stand der radialen außen liegenden Nabenflächen S =
54 mm. Auf der Druck- und Gegendruckseite des Kolbens
sind die Naben 1 in Umfangsrichtung über Ringrippen
segmente 2, die direkt in den Kolbenboden einlaufen
miteinander verbunden. Direkt in Druck-Gegendruck
richtung sind an diese Ringrippensegmente 2 in Längs
richtung verlaufende Stege 3 angeformt, die direkt
mit dem Kolbenboden und der Ringpartie des Kolbenkop
fes in Verbindung stehen. Radial sind an diese Stege
3 in Umfangsrichtung gebogene Schaftelemente 4 ange
formt, die in Umfangsrichtung bogenförmig über einen
Umfang am oberen Schaftende von alpha = 60 Grad ver
laufen, wobei das Schaftelement in Umfangsrichtung
dabei zentrisch zu der Kolbenkippebene ausgebildet
ist. Die axiale Höhe des Schaftelementes beträgt R =
19 mm.
Zur Führung des Kolbens in Bolzenrichtung und zur
Versteifung von Boden und Nabe gehen die Ringrippen
segmente 2 beim Einlaufen in die Naben 1 in parallel
zur Nabenbohrungsachse verlaufende Querrippen 5 über.
Die Querrippen 5 erstrecken sich vom Kolbenkopf aus
gesehen axial etwa bis zur Höhe der Nabenbohrungsach
se und zwar in dem in Nabenbohrungsrichtung radial
außen liegenden Endbereich. Zur Druck-Gegendruckebene
hin nimmt die axiale Länge der Querrippen bis zum
freien auf der dem Kolbenboden abgewandten Seite lie
genden Ende der Naben 1 zu.
Von dem Kolbenkopf kann das Schaftelement 4 durch ei
nen Querschlitz 6 getrennt sein. Der Querschlitz 6
geht zwar von radial außen in den Längssteg 3 hinein,
durchstößt diesen aber nicht auf dessen gesamter Län
ge.
In den Ringrippensegmenten 2 können in radialer Rich
tung erstreckende in der Zeichnung nicht dargestellte
Ausnehmungen zur Gewichtserleichterung vorgesehen
sein.
Die Form der mit der Zylinderlaufbahn kontaktierenden
Oberfläche der Schaftelemente 4 kann in an sich be
kannter Weise ausgebildet sein, d.h. die axialen End
bereiche können z.B. radial eingezogen sein, um da
durch eine Art hydrodynamisches Aufschwimmen zu er
reichen. Außerdem kann in Umfangsrichtung auch der in
Kolbenlängsrichtung liegende Mittenbereich radial
leicht eingezogen sein, um in diesem Bereich ein zu
hartes Anlaufen an der Zylinderlaufbahn zu vermeiden.
Der erfindungsgemäße Kolben weist insbesondere fol
gende Vorteile auf:
Durch eine insgesamt durch die Rippenverstärkungen
steife Ausführung des Kolbenschaftes sind hohe Bela
stungen des Kolbens möglich.
Die steife Ausführung läßt nur geringe elastische und
plastische Schaftverformungen zu, was sich insbeson
dere bei langen Laufzeiten positiv auswirkt.
Die Seitenkräfte in Druck-Gegendruckrichtung können
durch die Abstützung an dem inneren praktisch ge
schlossenen Ring, der von den Ringrippensegmenten und
den Naben gebildet wird, sehr gut aufgenommen werden.
Durch die in Nabenbohrungsrichtung vorhandenen Quer
rippen ist auch in dieser Richtung eine gute Führung
gegeben, wodurch eine Obenführung des Kolbens an dem
kleinen Pleuelkopf möglich ist.
Durch die relativ große innere Oberfläche des Kol
bens, wie sie durch die Ringrippensegmente entsteht,
(2 Seitenwandoberflächen pro Segment mit Anbindung
zur Nabe) sind große Wärmeflußquerschnitte gegeben,
die eine gute Wärmeabgabe gewährleisten. Dadurch sind
hohe thermische Belastungen des Kolbens möglich.
Claims (9)
1. Tauchkolben für Verbrennungsmotoren, insbesondere
aus Leichtmetall, bei dem die den Kolbenbolzen
aufnehmenden Naben in Kolbenlängsrichtung direkt an den
Kolbenboden angeformt sind und sich in Bolzenlängs
richtung mit ihrer jeweiligen Bohrung diametral
maximal bis zu 0,65×D (D = Kolbendurchmesser)
erstrecken und bei dem der Schaft aus lediglich
einzelnen Schaftelementen besteht,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- a) in Druck- und Gegendruckrichtung des Kolbens sind die Naben (1) über jeweils ein sich zentrisch zur Kolbenlängsachse erstreckendes ringsegmentförmiges Ringrippenseg ment (2) miteinander verbunden,
- b) jedes der beiden Ringrippensegmente (2) reicht in Kolbenlängsrichtung von dem Kol benboden, mit dem es jeweils verbunden ist, bis etwa zum vom Kolbenboden abgewandten Ende der Naben (1), in die sie einlaufen,
- c) die beiden Ringrippensegmente (2) erstrecken sich zentrisch zur Kolbenlängsachse bis maximal an die Mantelfläche eines um die Kolbenlängsachse gelegten Hohlzylinders mit einem Durchmesser von 0,75×D,
- d) in Druck- und Gegendruckrichtung ist an jedes der beiden Ringrippensegmente radial zur Kolbenlängsachse ein sich über die gesamte Höhe des Ringrippensegmen tes (2) erstreckender Steg (3) angeformt, an den wiederum ein zentrisch zur Kolbenlängsachse gebogenes Schaftelement (4) angeformt ist.
2. Tauchkolben nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringrippensegmente (2) sich im Bereich
der Naben (1) in parallel zur Nabenbohrungsachse
verlaufenden Querrippen (5) fortsetzen, die in
Kolbenlängsrichtung etwa bis zur Nabenbohrungs
achse und radial zur Kolbenlängsachse bis zur Zylinderlaufbahn des
Kolbens reichen.
3. Tauchkolben nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schaftelemente (4) von der Ringpartie des
Kolbenkopfes getrennt sind und ausschließlich an
den Steg (3) angeformt sind.
4. Tauchkolben nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Höhe der Ringrippensegmente (2) sich um
fangsmäßig ausgehend von den Naben (1) in Richtung Druck- und Gegendruckrichtung
verkürzt.
5. Tauchkolben nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringrippensegmente (2)
Aussparungen zur Gewichtserleichterung ent
halten.
6. Tauchkolben nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Schaftelement (4) sich umfangsmäßig um
mindestens alpha = 30 Grad und maximal alpha =
100 Grad zentrisch zur Druck- und Gegendruckrichtung
erstreckt.
7. Tauchkolben nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel alpha auf der Druckseite größer
als auf der Gegendruckseite ist.
8. Tauchkolben nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß das in Kolbenlängsrichtung liegende freie
Ende der Naben (1) die maximale Höhe H des Kol
bens bestimmt und daß der Kolben im übrigen fol
gende Abmessungen aufweist:
H = (von 0,50 bis 0,60)×D
K = (von 0,30 bis 0,40)×D
R = (von 0,20 bis 0,37)×D
S = (von 0,50 bis 0,65)×DmitH = Gesamtlänge des Kolbens
K = Kompressionshöhe des Kolbens
R = axiale Höhe des Schaftelementes in der Druck- und Gegendruckrichtung
S = Abstand in Nabenbohrungslängsachse zwischen den äußeren Enden der Nabenbohrung
K = (von 0,30 bis 0,40)×D
R = (von 0,20 bis 0,37)×D
S = (von 0,50 bis 0,65)×DmitH = Gesamtlänge des Kolbens
K = Kompressionshöhe des Kolbens
R = axiale Höhe des Schaftelementes in der Druck- und Gegendruckrichtung
S = Abstand in Nabenbohrungslängsachse zwischen den äußeren Enden der Nabenbohrung
9. Tauchkolben nach einem der vorhergehenden Ansprü
che,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke der Ringrippensegmente (2), der
Querrippe (5) und der Schaftelemente (4) etwa
gleich ist und zwischen 0,04 und 0,09×D liegt.
Priority Applications (1)
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DE19873723005 DE3723005C2 (de) | 1987-07-11 | 1987-07-11 | Tauchkolben für Verbrennungsmotoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873723005 DE3723005C2 (de) | 1987-07-11 | 1987-07-11 | Tauchkolben für Verbrennungsmotoren |
Publications (2)
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DE3723005A1 DE3723005A1 (de) | 1989-01-19 |
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Cited By (1)
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- 1987-07-11 DE DE19873723005 patent/DE3723005C2/de not_active Expired - Fee Related
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