DE3722552A1 - Nystagmus-brille - Google Patents

Nystagmus-brille

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Description

Die Erfindung betrifft eine Nystagmus-Brille mit einem den Augenbereich des jeweiligen Probanden umschließenden und seitlich abschirmenden Gehäuse und mit als Vergrößerungs­ gläsern ausgebildeten Brillengläsern sowie mit wenigstens einer innerhalb des Gehäuses angeordneten, den Augenbe­ reich beleuchtenden, durch das Brillengehäuse nach außen abgeschirmten Lichtquelle.
Eine derartige Nystagmus-Brille ist aus Archiv für Ohren-, Nasen- und Kehlkopf-Heilkunde, Band 113 und darin insbe­ sondere dem Beitrag "Beiträge zur Theorie und Methodik der thermischen Vestibularerregung" bekannt. Auf S. 244 wird eine derartige Brille als Leuchtbrille beschrieben und dargestellt, wobei sie auf einer damals im Gebrauch be­ findlichen Autobrille beruhte. Als Lichtquelle wird eine Taschenlampenbirne bezeichnet. Aufbau und Wirkungsweise dieser Leucht- oder Nystagmus-Brille sind also sehr lange bekannt und haben sich seither praktisch nicht geändert.
Dies wird untermauert durch "Pract.Oto-Rhino-Laryngologica", Vol.19, No. 6 (1957) S. 507 bis 517 "Zur Frage der der Nystagmusmobilisation infolge geschlossener Augen und durch die Dunkelheit sowie zur Frage der Ausschaltung der Fixa­ tion durch die Leuchtbrille".
Es zeigt sich aus dieser Literaturstelle, daß die Leucht­ brille oder Nystagmus-Brille unverändert beibehalten wur­ de, obwohl Autoren zitiert werden, die befürchten, daß der Proband aufgrund der Lichtquellen innerhalb der Leucht­ brille Fixationen durchführen könnte, die die Untersuchungs­ ergebnisse verfälschen würden. Die genannte Literatur­ stelle tritt jedoch solchen "irrigen Äußerungen" entgegen und in der Praxis wurde weiterhin die eingangs genannte Leuchtbrille oder Nystagmus-Brille weiterverwendet, zumal einer der Autoren der vorstehend genannten Literaturstelle von 1957 gleichzeitig der Erfinder dieser Leuchtbrille war und die erstgenannte Literaturstelle verfaßt hat.
Es wurde jedoch inzwischen festgestellt, daß die genannte Gefahr einer Fixation tatsächlich bestehen kann, weil der Proband die punktförmige Lichtquelle weitgehend als Fixa­ tionspunkt innerhalb der Brille erkennen kann.
Außerdem wurde festgestellt, daß umgekehrt ein Gesunder gerade das Vorhandensein punktförmiger Lichtquellen dazu benutzen kann, Nystagmus zu simulieren.
Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Nystagmus-Brille oder Leuchtbrille der eingangs erwähnten zu schaffen, bei der eine Simulation durch den Probanden ebenso ausgeschlossen ist, wie eine Fixation der Leuchtquelle oder einer der Leuchtquellen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht bei einer Nystagmus- Brille der eingangs erwähnten Art darin, daß in Abweichung von der jahrzehntelangen Praxis, die im Laufe der Zeit auch in der Literatur gerechtfertigt wurde, die Beleuch­ tung im Inneren des Brillengehäuses gegenüber den Augen des Probanden abgeschirmt und eine indirekte Beleuchtung für die Augen des Probanden ist.
Entgegen der in der Literatur und durch die Praxis immer wieder bestätigten Anordnung wird also die punktförmige Lichtquelle nicht seitlich am Auge so angeordnet, daß sie unmittelbar auf das Auge einwirkt und eine Art Blendwir­ kung auf das Auge ausübt, die zudem unangenehm für den Probanden ist, sondern die Lichtquelle wird für den Pro­ banden unsichtbar gemacht, so daß sie ihm auch nicht mehr als Fixationspunkt oder als Ausgangspunkt für Simulatio­ nen zur Verfügung steht. Darüber hinaus wird eine Gefahr von Verbrennungen der Lidhaut oder der Gesichtshaut oder der Wimpern vermieden.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn innerhalb des Brillen­ gehäuses ein Abschirmungsstück zwischen der Lichtquelle und dem Auge des Probanden vorgesehen ist und wenn die Innenseite des Brillengehäuses wenigstens bereichsweise rückstrahlend oder reflektierend ausgebildet ist. Dies stellt eine besonders einfache Form der indirekten Beleuch­ tung innerhalb des Brillengehäuses der erfindungsgemäßen Leuchtbrille dar. Durch das Abschirmungsstück wird die Lichtquelle für den Probanden völlig unsichtbar, jedoch kann die Lichtquelle über die reflektierenden Bereiche der Innenseite des Brillengehäuses dennoch die Beleuchtung des Auges sicherstellen, so daß die üblichen Nystagmus-Beobach­ tungen und -Untersuchungen möglich bleiben.
Dabei kann - in an sich bekannter Weise - seitlich eines jeden Auges eine Lichtquelle vorgesehen und gegenüber dem Auge abgeschirmt sein. Somit kann eine ausreichend gute und symmetrische Beleuchtung beider Augen erreicht werden. Durch die Reflektion an der Innenseite des Brillengehäuses wäre aber auch eine Anordnung nur einer Lichtquelle mit einer entsprechenden Abschirmung zu den Augen möglich, wenn sie stark genug ist, um die reflektierenden Bereiche zu einer genügenden Rückstrahlung zu veranlassen.
Die Leistung der Lichtquelle(n) kann noch besser ausge­ nutzt werden, wenn die der jeweiligen Lichtquelle zuge­ wandte Außenseite ihre Abschirmung ebenfalls reflektie­ rend und/oder verspiegelt ist.
Für eine gute Beleuchtung des Augenbereiches kann die ge­ samte Innenfläche der seitlichen Gehäuseabschirmungen eine reflektierende, vorzugsweise weiß-reflektierende Oberfläche oder Beschichtung haben.
Die Verwendung einer indirekten Beleuchtung erlaubt es, daß die Lichtquellen unmittelbar an der Innenseite der seitlichen Gehäusewände des Brillengehäuses angeordnet sind, so daß sie von dem Gesicht und den Lidern des Pro­ banden nicht nur durch die Abschirmung sondern auch durch die größere Entfernung getrennt sind. Vor allem eine ver­ spiegelte Abschirmung sorgt denoch dafür, daß das von den Lichtquellen ausgehende Licht die reflektierenden Be­ reiche der Gehäuseinnenwand erreicht.
Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn die der Lichtquelle zugewandte Oberfläche ihre Abschirmung eben oder wenig­ stens bereichsweise konvex gewölbt ist, wodurch die Ver­ teilung des von den Lichtquellen ausgehenden Lichtes auf die Innenwand des Brillengehäuses noch verbessert werden kann.
Vor allem bei Kombination mehrerer vorbeschriebenen Merk­ male und Maßnahmen können die als Lichtquelle dienenden Birnchen sogar in die Gehäusewand versenkt sein. Das von ihnen ausgehende Licht kann dann dennoch genügend gut vor allem über die spiegelnde Fläche der Abschirmung auf die reflektierenden und rückstrahlenden Bereiche des Brillen­ gehäuses geworfen werden.
Versuche haben gezeigt, daß eine erfindungsgemäße Nystagmus- oder Leucht-Brille eine mindestens gleich gute Beleuchtung des Augenbereiches eines Probanden ergibt, ohne daß dieser nun die Möglichkeit hat, die Leuchtquellen zu fixieren oder einen Nystagmus zu simulieren.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an­ hand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt in schematisierter Darstellung:
Fig. 1 eine Ansicht der Innenseite der Nystagmus-Brille mit zwei seitlich der beiden Augen angeordneten Lichtquellen und einer Stromversorgung über Batte­ rien und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Brille gemäß Fig. 1.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Nystagmus-Brille hat in bekannter Weise ein den Augenbereich eines jeweiligen Pro­ banden oder Patienten umschließendes und zumindest seit­ lich abschirmendes Gehäuse 2 sowie als Vergrößerungsgläser ausgebildete Brillengläser 3. Innerhalb des Gehäuses 2 sind beidseits der Brillengläser 3 zur Beleuchtung des Augenbe­ reiches durch das Brillengehäuse 2 nach außen abgeschirmte Lichtquellen 4 vorgesehen, die ihren Strom durch Batterien erhalten, die in einem Batteriengehäuse 5 mit Schalter 6 angeordnet sind. Die Stromleitungen von dem Batterienge­ häuse 5 zu den Lichtquellen 4 ist der Einfachheithalber ebenso in der Zeichnung weggelassen, wie Riemen oder Gummi­ schlaufen od.dgl., womit das Gehäuse 2 am Kopf des Patien­ ten befestigt werden kann.
Die Beleuchtung im Inneren des Brillengehäuses 2 ist gegen­ über den Augen des Probanden in noch zu beschreibender Weise abgeschirmt und ist als indirekte Beleuchtung für die Augen ausgebildet, so daß für den Probanden keine Fixa­ tionspunkte gegeben sind.
In Fig. 1 und 2 erkennt man dabei, daß innerhalb des Bril­ lengehäuses 2 für jede Lichtquelle 4 ein Abschirmstück 7 zwischen der Lichtquelle 4 und dem Auge des Probanden vor­ gesehen ist und in Fig. 1 ist durch die im Randbereich sichtbaren Striche angedeutet, daß die Innenseite des Bril­ lengehäuses 2 wenigstens bereichsweise rückstrahlend oder reflektierend ausgebildet ist. Das von den Lichtquellen 4 ausgehende Licht kann diese reflektierenden Bereiche 8 ge­ nügend gut erreichen, um die gewünschte indirekte Beleuch­ tung der Augen zu bewirken, ohne daß diesen nun ein direk­ ter Blick auf die Leuchtquellen 4 möglich ist. Eine noch bessere indirekte Beleuchtung mit höherer Lichtausbeute ergibt sich, wenn die der jeweiligen Lichtquelle 4 zuge­ wandte Außenseite der Abschirmungen 7 ebenfalls reflektie­ rend und/oder verspiegelt ist. Dadurch kann verhindert wer­ den, daß der auf diese Abschirmungen 7 fallende Teil des Lichtes unwirksam gemacht wird.
In Fig. 1 ist angedeutet, daß die gesamte Innenfläche der seitlichen Gehäuseabschirmungen 9 (vgl. Fig. 2) diese reflek­ tierende, vorzugsweise weiß-reflektierende Oberfläche oder Beschichtung haben kann und soll. Zusätzlich können solche reflektierenden Bereiche auch an der Aussparung 10 für die Nase und darüber vorhanden sein.
In Fig. 1 ist angedeutet, daß die Lichtquellen 4 unmittel­ bar an der Innenseite der seitlichen Gehäusewände 9 des Brillengehäuses 2 angeordnet sind, also einen größeren Ab­ stand von den Augen haben, da sie diese nun nicht mehr un­ mittelbar beleuchten müssen. Somit wird auch die von sol­ chen Leuchtquellen in aller Regel erzeugte Wärme für den Patienten nicht mehr unangenehm. In Fig. 1 ist ferner ange­ deutet, daß die der Lichtquelle 4 zugewandte Oberfläche der jeweiligen Abschirmung 7 etwas konvex gewölbt sein kann, um eine noch bessere Verteilung des einfallenden Lichtes auf die reflektierenden und beschichteten Bereiche 8 zu bewir­ ken. Gegebenenfalls können die als Lichtquelle 4 dienenden elektrischen Birnchen sogar in die Gehäusewand 9 versenkt sein.
Insgesamt ergibt sich in vorteilhafter Weise eine Leucht­ brille 1, die in ihrer Handhabung unverändert der seit Jahnzehnten verwendeten Leuchtbrille entspricht und in ihrem Aufbau nur relativ geringfügig davon abweicht, den­ noch aber eine erhebliche Verbesserung dahingehend er­ bringt, daß für den Patienten die Untersuchung nicht nur angenehmer wird, sondern er keine Fixationspunkte durch die Lichtquellen mehr erhält, so daß die Untersuchung ge­ nauer wird. Ebenso wird ausgeschlossen, daß ein Patient die direkte Beleuchtung seines Auges ausnutzt, um Nystagmus willentlich zu erzeugen.

Claims (8)

1. Nystagmus-Brille mit einem den Augenbereich des jeweili­ gen Probanden umschließenden und seitlich abschirmenden Gehäuse und mit als Vergrößerungsgläsern ausgebildeten Brillengläsern sowie mit wenigstens einer innerhalb des Gehäuses angeordneten, den Augenbereich beleuchtenden, durch das Brillengehäuse nach außen abgeschirmten Licht­ quelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Be­ leuchtung im Inneren des Brillengehäuses gegenüber den Augen des Probanden abgeschirmt und eine indirekte Be­ leuchtung für die Augen des Probanden ist.
2. Brille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß inner­ halb des Brillengehäuses (2) ein Abschirmungsstück (7) zwischen der Lichtquelle (4) und den Augen des Proban­ den vorgesehen ist und daß die Innenseite des Brillenge­ häuses (2) wenigstens bereichesweise rückstrahlend oder reflektierend ausgebildet ist.
3. Brille nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich eines jeden Auges eine Lichtquelle vorgese­ hen und gegenüber dem Auge abgeschirmt ist.
4. Brille nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die der Lichtquelle (4) zugewandte Außen­ seite ihrer Abschirmung (7) ebenfalls reflektierend und/ oder verspiegelt ist.
5. Brille nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die gesamte lnnenfläche der seitlichen Gehäuseabschirmungen eine reflektierende, vorzugsweise weiß-reflektierende Oberfläche oder Beschichtung hat.
6. Brille nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lichtquellen (4) unmittelbar an der Innenseite der seitlichen Gehäusewände (9) des Brillen­ gehäuses (2) angeordnet sind.
7. Brille nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die der Lichtquelle (4) zugewandte Ober­ fläche ihrer Abschirmung (7) eben oder wenigstens be­ reichsweise konvex gewölbt ist.
8. Brille nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die als Lichtquelle (4) dienenden elektri­ schen Birnchen oder ihre Fassungen in die Gehäusewand (9) versenkt sind.
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FRENZEL u. TONNDORF: Zur Frage der Nystagmus- mobilisation infolge geschlossener Augen und durch die Dunkelheit sowie zur Frage der Aus- schaltung der Fixation durch die Leuchtbrille. In: Pract. Oto-Rhino-Laryngologie, Vol.19, 1957, No.6, S.507-517 *
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