DE3722276A1 - Lagertragvorrichtung - Google Patents
LagertragvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lagervorrichtung zum
Lagern einer umlaufenden Welle in einer feststehenden
Tragvorrichtung.
Lagertragvorrichtungen mit einem ringförmigen Öldämpfer zum
Dämpfen von periodischer Radialbewegung werden bei
Hochgeschwindigkeitswellen, beispielsweise in den Hauptlagern
eines modernen Gasturbinentriebwerks, seit langem benutzt. Der
ringförmige Öldämpfer ist üblicherweise mit einer elastischen
mechanischen Zentriereinrichtung, z.B. mehreren
Zentrierstangen, zum Tragen und Positionieren des Lagers
innerhalb des ringförmigen Öldämpfers kombiniert.
Beispiele von solchen Vorrichtungen finden sich in den US-PS
44 29 923 und 44 53 783. Diese beiden US-Patentschriften
zeigen zwei Konfigurationen zum elastischen Abstützen des
äußeren Lagerlaufringes innerhalb eines ringförmigen
Ölfilmdämpfers zum richtigen Abstützen einer mit hoher
Drehzahl umlaufenden Welle, die wenigstens gelegentlich einer
Drehunwucht oder anderen Einflüssen, die eine radiale
Verlagerung erzeugen, ausgesetzt ist.
Ein weiteres Merkmal, das in den Zeichnungen der beiden
vorgenannten US-Patentschriften dargestellt und bei
Turbomaschinen notwendig ist, ist eine Wellendichtung zum
Verhindern des Durchblasens des Arbeitsfluids durch die
Lagerkammer. Diese Dichtfunktion wird durch die
Zusammenwirkung einer sich radial erstreckenden Dichtfläche,
welche um die Welle angeordnet und mit dieser drehbar ist, und
eines nicht umlaufenden Dichtringes, der axial benachbart zu
der Dichtfläche ist und gegen diese gedrückt wird, um die
gewünschte Abdichtung zu bewirken, erfüllt.
Die bekannten Lagertragvorrichtungen arbeiten hinsichtlich des
Dämpfens, Tragens und Dichtens der Lagervorrichtung
zufriedenstellend. Die Konstrukteure moderner
Gasturbinentriebwerke haben jedoch bei dem Bemühen, den
Triebwerkswirkungsgrad und die Triebwerkszuverlässigkeit
weiter zu steigern, danach getrachtet, die radiale Höhe der
Lagertragvorrichtung zu reduzieren, um den Radius des
Triebwerkszwischengehäuses zu minimieren, welches die radial
innere Durchflußbarriere für den
Triebwerksaxialverdichterabschnitt bildet. Eine solche
Lagertragvorrichtung niedrigen Profils würde das Verhältnis
der Naben- und Laufschaufelspitzenradien reduzieren und auf
diese Weise sowohl den Triebwerksaußendurchmesser bei einem
bestimmten Gasdurchflußquerschnitt reduzieren als auch die
Kerntriebwerkswinkelgeschwindigkeit für eine bestimmte
Laufschaufelspitzenumfangsgeschwindigkeit erhöhen.
Benötigt wird also eine Lagertragvorrichtung, die die
notwendigen Trag-, Dämpfungs- und Dichtfunktionen in einer
Konfiguration niedrigen radialen Profils erfüllt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Lagertragvorrichtung für
eine umlaufende Welle in einem Gasturbinentriebwerk od.dgl. zu
schaffen.
Weiter soll durch die Erfindung eine Lagertragvorrichtung
geschaffen werden, die im Vergleich zu bekannten
Tragvorrichtungen eine geringere radiale Höhe hat.
Gemäß der Erfindung wird eine Lageranordnung mit reduzierter
Höhe geschaffen durch wenigstens räumliches Integrieren der
Zentrierstangen zum elastischen radialen Abstützen des äußeren
Lagerlaufringes und der Dichtungsführungsstifte zum Abstützen
des Wellendichtringes. In der bevorzugten Ausführungsform sind
wenigstens drei Führungsstifte für die Dichtungsringe
umfangsmäßig zwischen mehreren sich axial erstreckenden
Zentrierstangen angeordnet. Die Zentrierstangen sind jeweils
zwischen einem äußeren Tragring, der um den äußeren
Lagerlaufring angeordnet ist, und einer feststehenden
Tragvorrichtung, wie beispielsweise einem
Gasturbinentriebwerkszwischengehäuse, befestigt.
Durch radiales Überlappen des Führungsstift- und
Zentrierstangenkreises reduziert die Lagertragvorrichtung nach
der Erfindung die radiale Verlagerung der Lageranordnung im
Vergleich zum Stand der Technik. Das reduzierte Lagerprofil
führt zu einer vorteilhaften Verringerung des
Radiusverhältnisses von Triebwerksnabe zu Spitze, zu
reduzierter Laufschaufelspitzengeschwindigkeit bei einer
bestimmten Triebwerksrotorwinkelgeschwindigkeit und zu einem
reduzierten Triebwerksaußendurchmesser bei einem bestimmten
Gasdurchflußquerschnitt.
Bei einer alternativen Ausführungsform der Lageranordnung nach
der Erfindung ist der Aufbau der Zentrierstangen und der
Dichtungsführungsstifte integriert. Der Dichtring berührt
verschiebbar wenigstens drei der Zentrierstangen und wird
axial in dichte Berührung an eine entsprechende, sich radial
erstreckende Dichtfläche gedrückt, welche um die Welle
angeordnet und mit dieser drehbar ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittseitenansicht der
bevorzugten Ausführungsform der
Lagertragvorrichtung nach der
Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittseitenansicht einer
alternativen Ausführungsform
der Lagertragvorrichtung nach
der Erfindung, und
Fig 3 und 4 axiale Teilschnittansichten der
bevorzugten bzw. der
alternativen Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt die bevorzugte Ausführungsform der
Lagervorrichtung und der Lagertragvorrichtung nach der
Erfindung. Eine Welle 2 dreht sich in einer ringförmigen
Lagervorrichtung 4, die einen umlaufenden inneren Laufring 6
und einen nichtumlaufenden äußeren Laufring 8 hat. Der äußere
Laufring 8 ist in einem Tragring 10 aufgenommen und durch eine
Stopfbuchsenmutter 12 oder durch eine andere
Befestigungseinrichtung befestigt.
Die Welle 2, die Lagervorrichtung 4 und der Tragring 10 sind
in einer feststehenden Tragvorrichtung 14 angeordnet, bei der
es sich um das Zwischengehäuse eines Gasturbinentriebwerks od.
dgl. handelt. Ein ringförmiger Dämpfer 16 ist zwischen dem
Tragring 10 und der feststehenden Tragvorrichtung 14 gebildet,
um jede Radialbewegung der Welle 2 und des Lagers 4 auf an
sich bekannte Weise zu dämpfen.
Der Tragring 10 und daher die Lagervorrichtung 4 sowie die
Welle 2 sind innerhalb der feststehenden Tragvorrichtung 14
durch mehrere sich axial erstreckende Tragstangen 20, welche
zwischen dem Tragring 10 und der feststehenden Tragvorrichtung
14 befestigt sind, elastisch gehalten.
Die Abdichtung zwischen der umlaufenden Welle 2 und der
Tragvorrichtung 14 erfolgt durch einen ringförmigen, nicht
umlaufenden Dichtring 28, der axial gegen eine sich radial
erstreckende Dichtfläche 24 gedrückt wird, die mit der Welle 2
umläuft. Der Dichtring 28 berührt eine axiale Gleitdichtung 30
zum Aufnehmen jeder axialen Bewegung zwischen der Dichtfläche
24 und der feststehenden Tragvorrichtung 14. Der Dichtring 28
und ein integrales ringförmiges Dichtteil 22 werden durch eine
Feder 32, die zwischen der feststehenden Tragvorrichtung 14
und dem Dichtring 28 zusammengedrückt ist, axial gegen die
Dichtfläche 24 gedrückt.
Der Dichtring 28 ist durch kooperativen Eingriff mit
wenigstens drei Führungsstiften 34 radial um die Welle 2
positioniert. In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
sind die Führungsstifte 34 von den Zentrierstangen 20 getrennt
und umfangsmäßig zwischen diesen angeordnet. Gemäß Fig. 1, in
der die Zentrierstange 20 weggebrochen dargestellt ist, um den
umfangsmäßig benachbarten Führungsstift 34 sichtbar zu machen,
überlappt das radiale Band, welches durch den Kreis der
Zentrierstangen 20 gebildet wird, das radiale Band, welches
durch den Kreis der Führungsstifte 34 gebildet wird.
Fig. 3 zeigt deutlicher diese Überlappungsbeziehung zwischen
dem Zentrierstangenkreis 36 und dem Führungsstiftkreis 38.
Geometrische Überlegungen diktieren zwar ein
Mindesterfordernis von drei Zentrierstangen zum
Aufrechterhalten der Zentrierung des Tragringes 10 innerhalb
der festen Tragvorrichtung 14, praktische
Konstruktionsüberlegungen haben jedoch zu einem typischen
Gasturbinentriebwerk geführt, bei dem zwanzig oder mehr
Zentrierstangen gleichmäßig verteilt um die Welle 2 benutzt
werden. Ebenso hat es sich als vorteilhaft erwiesen, vier
Führungsstifte 34 statt des geometrischen
Mindesterfordernisses von drei Führungsstiften zu benutzen, um
eine Reserve für den Fall vorzusehen, daß ein Stift ausfallen
oder beschädigt werden sollte.
Durch Überlappen des Zentrierstangenkreises 36 und des
Führungsstiftkreises 38 reduziert die Erfindung das radiale
Profil der gesamten Lageranordnung, welche die
Lagervorrichtung 4, den Tragring 10, den Öldämpfer 16, die
Zentrierstangen 20 und den Dichtring 22 sowie zugeordnete
Teile beinhaltet. Bei den oben erläuterten bekannten
Lagervorrichtungen, bei denen die Zentrierstangen und die
Führungsstifte auf Kreisen angeordnet sind, welche radialen
Abstand voneinander haben, ist es nicht möglich, den niedrigen
Gesamtaufbau der Lagervorrichtung nach der Erfindung zu
erzielen.
Fig. 2 zeigt eine alternative Ausführungsform der
Lagervorrichtung nach der Erfindung, bei der die
Führungsstifte 34 und die Zentrierstangen 20 beide körperlich
und funktionell in eine kombinierte Vorrichtung 20′ integriert
sind. In der alternativen Ausführungsform ist der Dichtring
28′ mit der integrierten Vorrichtung 20′ aus Führungsstiften
und Zentrierstangen in Gleitberührung, um für die gewünschte
radiale Abstützung zu sorgen. Eine zusammengedrückte Feder 32′
erzeugt die notwendige, axial gerichtete Druckkraft gegen den
Dichtring 28′ zum Herstellen der dichten Berührung mit der
entsprechenden Dichtfläche 24.
Fig. 4 zeigt einen axialen Querschnitt des Dichtringes 28′ und
der integrierten Führungsstift-Zentrierstangen
20′ gemäß der alternativen Ausführungsform. Die
Kreise, die durch diejenigen integrierten Stangen 20′, welche
den Dichtungsträger 28′ tragen, und durch diejenigen Stangen
20′ gebildet werden, die nur zum Halten des Tragringes 10
dienen, sind identisch und mit der Bezugszahl 36′ bezeichnet.
Die integrierte Vorrichtung gemäß der alternativen
Ausführungsform ergibt eine einfachere, aber wirksame
Anordnung sowohl zum elastischen Halten des Tragringes 10
als auch zum Erzielen der erforderlichen radialen Abstützung
des Dichtringes 22 und der auf diesen ausgeübten axialen
Druckkraft.
Sowohl in der bevorzugten als auch in der alternativen
Ausführungsform sollten die Zentrierstangen 20, 20′ und die
Führungsstifte 34 regelmäßig um die Welle 2 verteilt sein, um
eine ausgeglichene und gleichmäßige Abstützung der
entsprechenden Vorrichtungen zu erzielen. Weiter führt eine
solche regelmäßige Verteilung dieser Teile zu einem integralen
Verhältnis der Zahl der Zentrierstangen zu der Zahl der
Führungsstifte (oder dem funktionellen Äquivalent desselben).
In der bevorzugten Ausführungsform, die in Fig. 3 gezeigt ist,
könnte daher eine Anordnung, die z.B. zwanzig gleichmäßig
verteilte Zentrierstangen 20 hat, vier, fünf, zehn oder
zwanzig gleichmäßig verteilte Führungsstifte 34 zwischen den
Zentrierstangen 20 aufnehmen. Bei der alternativen
Ausführungsform gemäß Fig. 4 würden wieder in einer
Konfiguration mit insgesamt zwanzig Zentrierstangen 20, 20′
vier, fünf, zehn oder zwanzig derartige Stangen als
integrierte Führungsstift-Zentrierstangen 20′ zum Abstützen
des Dichtungsträgers 28′ dienen.
Claims (8)
1. Lagertragvorrichtung,
mit einer feststehenden Tragvorrichtung (14),
mit einer drehbaren Welle (2), die in der feststehenden Tragvorrichtung (14) positioniert ist,
mit einem Lager (4) für die Welle (2), das einen nichtdrehbaren äußeren Laufring (8) hat,
mit einem Tragring (10) zum Aufnehmen des äußeren Laufringes (8),
mit einer Öldämpfungsvorrichtung (16), welche radial zwischen dem Tragring (10) und der feststehenden Tragvorrichtung (14) angeordnet ist,
mit einer sich radial erstreckenden Dichtfläche (24), die um die Welle (2) angeordnet und mit dieser drehbar ist,
mit einem Dichtring (28, 28′), der axial benachbart zu der ringförmigen Dichtfläche (24) angeordnet ist,
mit einer Einrichtung (32, 34; 20′, 32′) zum radialen Positionieren des Dichtringes (28; 28′) relativ zu der Dichtfläche (24), und
mit einer Einrichtung (20; 20′) zum elastischen Positionieren des Tragringes (10) relativ zu der feststehenden Tragvorrichtung (14),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtringpositioniereinrichtung (32, 34; 20′, 32′) einen entsprechenden radialen Verlagerungsbereich (38; 36′) bildet;
daß die Tragringpositioniereinrichtung (20; 20′) einen entsprechenden radialen Verlagerungsbereich (36; 36′) bildet; und
daß der radiale Dichtringbereich (38; 36′) den radialen Tragringbereich (36; 36′) überlappt.
mit einer feststehenden Tragvorrichtung (14),
mit einer drehbaren Welle (2), die in der feststehenden Tragvorrichtung (14) positioniert ist,
mit einem Lager (4) für die Welle (2), das einen nichtdrehbaren äußeren Laufring (8) hat,
mit einem Tragring (10) zum Aufnehmen des äußeren Laufringes (8),
mit einer Öldämpfungsvorrichtung (16), welche radial zwischen dem Tragring (10) und der feststehenden Tragvorrichtung (14) angeordnet ist,
mit einer sich radial erstreckenden Dichtfläche (24), die um die Welle (2) angeordnet und mit dieser drehbar ist,
mit einem Dichtring (28, 28′), der axial benachbart zu der ringförmigen Dichtfläche (24) angeordnet ist,
mit einer Einrichtung (32, 34; 20′, 32′) zum radialen Positionieren des Dichtringes (28; 28′) relativ zu der Dichtfläche (24), und
mit einer Einrichtung (20; 20′) zum elastischen Positionieren des Tragringes (10) relativ zu der feststehenden Tragvorrichtung (14),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtringpositioniereinrichtung (32, 34; 20′, 32′) einen entsprechenden radialen Verlagerungsbereich (38; 36′) bildet;
daß die Tragringpositioniereinrichtung (20; 20′) einen entsprechenden radialen Verlagerungsbereich (36; 36′) bildet; und
daß der radiale Dichtringbereich (38; 36′) den radialen Tragringbereich (36; 36′) überlappt.
2. Lagertragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragringpositioniereinrichtung mehrere
Zentrierstangen (20) aufweist, die gleichmäßig um die Welle
(2) verteilt sind und sich axial zwischen dem Tragring (10)
und der feststehenden Tragvorrichtung (14) erstrecken; und
daß die Dichtringpositioniereinrichtung (32, 34) mehrere sich
axial erstreckende Führungsstifte (34) aufweist, die zwischen
den Zentrierstangen (20) umfangsmäßig angeordnet sind und sich
axial von der feststehenden Tragvorrichtung (14) bis in
Gleitberührung mit dem Dichtring (28) erstrecken.
3. Lagertragvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anzahl der Zentrierstangen (20) größer
ist als die Anzahl der Führungsstifte (34), und
daß das Zahlenverhältnis von Zentrierstangen (20) zu
Führungsstiften (34) ganzzahlig ist.
4. Lagertragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragringpositioniereinrichtung und die
Dichtringpositioniereinrichtung integriert sind und mehrere
integrierte Führungsstift-Zentrierstangen (20′) bilden, wobei
sich jede integrierte Stange (20′) axial zwischen der
feststehenden Tragvorrichtung (14) und dem Tragring (10)
erstreckt und jeweils mit dem Dichtring (28′) in
Gleitberührung ist.
5. Lagertragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tragringpositioniereinrichtung
wenigstens drei Zentrierstangen (20) aufweist, die sich axial
zwischen dem Tragring (10) und der feststehenden
Tragvorrichtung (14) erstrecken, und
daß von den Zentrierstangen (20) wenigstens drei mit einem
Teil des Dichtringes (28) in Gleitberührung sind, um diesen
radial abzustutzen.
6. Lagertragvorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (32) zum axialen Andrücken des Dichtringes
(28) an die drehbare Dichtfläche (24).
7. Lagertragvorrichtung für eine drehbare Welle,
gekennzeichnet,
durch eine feststehende Tragvorrichtung (14);
durch eine Lagervorrichtung (4), die einen nichtdrehbaren äußeren Laufring (8) hat, für die Welle (2);
durch einen Tragring (10) zum Aufnehmen des äußeren Laufringes (8);
durch einen Öldämpfer (16), der radial zwischen der feststehenden Tragvorrichtung (14) und dem Tragring (10) angeordnet ist;
durch eine sich radial erstreckende Dichtfläche (24), die um die Welle (2) angeordnet und mit dieser drehbar ist;
durch einen Dichtring (28), der in axialer Dichtberührung mit der drehbaren Dichtfläche (24) ist;
durch mehrere sich axial erstreckende Zentrierstangen (20), die zwischen dem Tragring (10) und der feststehenden Tragvorrichtung (14) angeordnet sind, zum elastischen radialen Halten des äußeren Laufringes (8), der Lagervorrichtung (4) und der Welle (2);
durch wenigstens drei Führungsstifte (34), die sich axial von der Tragvorrichtung (14) aus erstrecken und zum radialen Abstützen des Dichtringes (28) in diesem verschiebbar aufgenommen sind; und
durch eine Einrichtung (32) zum axialen Drücken des Dichtringes (28) in Dichtberührung mit der Dichtfläche (24).
durch eine feststehende Tragvorrichtung (14);
durch eine Lagervorrichtung (4), die einen nichtdrehbaren äußeren Laufring (8) hat, für die Welle (2);
durch einen Tragring (10) zum Aufnehmen des äußeren Laufringes (8);
durch einen Öldämpfer (16), der radial zwischen der feststehenden Tragvorrichtung (14) und dem Tragring (10) angeordnet ist;
durch eine sich radial erstreckende Dichtfläche (24), die um die Welle (2) angeordnet und mit dieser drehbar ist;
durch einen Dichtring (28), der in axialer Dichtberührung mit der drehbaren Dichtfläche (24) ist;
durch mehrere sich axial erstreckende Zentrierstangen (20), die zwischen dem Tragring (10) und der feststehenden Tragvorrichtung (14) angeordnet sind, zum elastischen radialen Halten des äußeren Laufringes (8), der Lagervorrichtung (4) und der Welle (2);
durch wenigstens drei Führungsstifte (34), die sich axial von der Tragvorrichtung (14) aus erstrecken und zum radialen Abstützen des Dichtringes (28) in diesem verschiebbar aufgenommen sind; und
durch eine Einrichtung (32) zum axialen Drücken des Dichtringes (28) in Dichtberührung mit der Dichtfläche (24).
8. Lagertragvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zentrierstangen (20) gleichmäßig
umfangsmäßig um die Welle (2) verteilt sind,
daß die Führungsstifte (34) gleichmäßig umfangsmäßig um die Welle (2) verteilt sind, und
daß das Verhältnis der Anzahl von Zentrierstangen (20) zu der Anzahl von Führungsstiften (34) ganzzahlig ist.
daß die Führungsstifte (34) gleichmäßig umfangsmäßig um die Welle (2) verteilt sind, und
daß das Verhältnis der Anzahl von Zentrierstangen (20) zu der Anzahl von Führungsstiften (34) ganzzahlig ist.
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