DE68908676T2 - Turbinenschaufeldämpfer und -sicherung. - Google Patents

Turbinenschaufeldämpfer und -sicherung.

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Description

    Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf Gasturbinentriebwerke und insbesondere auf die Randkonfiguration der Scheibe des Turbinenrotors und die Halteeinrichtung der Laufschaufeln, Dichtungen und Dämpfer.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Mit dem Aufkommen von Hochgeschwindigkeitsflugzeugen mit ihren Triebwerken fortschrittlichen Typs ist es zum Verbessern der Zeitschwingfestigkeit von Bauteilen bei hoher Lastspielzahl, insbesondere der Turbinenlaufschaufeln, notwendig geworden, Dämpfungstechniken vorzusehen, um so Schwingungsbeanspruchungen zu reduzieren, die durch die höheren Geschwindigkeiten verursacht werden. Bei Turbinenrotoren, bei denen Tannenbaumbefestigungen benutzt werden, um die Laufschaufeln an der Scheibe zu befestigen, sind diese Dämpfer in dem Zwischenraum zwischen den Laufschaufeln an den Schaufelfuß/Scheibe-Befestigungsabschnitt vorgesehen worden. Beispiele von Dämpfern dieser Art sind in den US-A- 4 182 598, 4 101 245, 4 455 122 und 3 887 298 offenbart.
  • Der Turbinenlaufschaufeldämpfer nach der vorerwähnten US-A- 4 182 598 (auf welcher die zweiteilige Form des unabhängigen Anspruchs 1 basiert) ist in einem Hohlraum zwischen den Halsteilen von benachbarten Laufschaufeln befestigt. Ein Kniehebeldämpfer ist in einem Schlitz der Deckplatte des Turbinenrotors befestigt. Der Dämpfer, der in der US-A-3 887 298 beschrieben ist, hat einen Dichtplattenfortsatz auf der Hochdruckseite des Rotors, und ein Dämpferhalter hat einen Dichtplattenfortsatz auf der Niederdruckseite des Rotors. Die Dichtplattenfortsätze passen in Zwischenräume zwischen der Rotorscheibe und der daran befestigten Seitenplatte.
  • Die in den oben aufgeführten Patenten als Beispiele angegebenen Ausführungsformen zeigen zwar Einrichtungen zum Erzielen der Dämpfung, sie erfordern jedoch alle in gewissem Ausmaß komplexe Maßnahmen zum Montieren und Demontieren, welche das Entfernen von mehr als einer Laufschaufel erfordern, um eine weitere Laufschaufel oder ein Bauteil in der cheibe/Laufschaufel-Baugruppe zu ersetzen oder um eine Laufschaufel, einen Dämpfer und/oder eine Dichtung zu installieren.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die Erfindung schafft eine Rotorbaugruppe für ein Gasturbinentriebwerk, mit einer Scheibe, wobei die Scheibe einen Randteil und sich radial nach außen erstreckende Scheibennasen in dem Randteil hat, die zwischen sich Scheibenschlitze bilden, wobei die Scheibennasen jeweils eine vordere Stirnfläche und eine hintere Stirnfläche haben, mit mehreren Laufschaufeln, wobei jede Laufschaufel einen Fußabschnitt und einen Halsabschnitt radial außerhalb von dem Fußabschnitt hat, wobei der Fußabschnitt jeder Laufschaufel in einem entsprechenden der scheibenschlitze aufgenommen ist, wobei ein toter Randhohlraum radial außerhalb jeder Scheibennase zwischen den Halsabschnitten von benachbarten Laufschaufeln gebildet ist, wobei die Motorbaugruppe weiter eine Einrichtung aufweist zum Absorbieren von übermäßigen Schwingungsbewegungen, die durch die Drehung der Turbine hervorgerufen werden, wobei die Einrichtung einen Dämpfer aufweist, der aus einem gewichteten Element gebildet ist, das einen radialen inneren Endteil und einen radialen äußeren Endteil in seiner zusammengebauten Position und gegenüber den seitenrändern hat, eine Rotordichtung an der Scheibe, die sich radial benachbart zu den Halsabschnitten der Laufschaufeln erstreckt, wobei der radiale innere Endteil des gewichteten Elements in einem Raum eingeschlossen ist, der auf einer Seite durch einen sich radial erstreckenden ringförmigen Teil der Rotordichtung begrenzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Seite des Zwischenraums durch die vordere Stirnseite der Scheibennase begrenzt ist und jeder Laufschaufelfußabschnitt einen Teil hat, der sich axial über die vordere Stirnfläche der Scheibennasen hinaus zu der Rotordichtung und unter einen Teil des radialen inneren Endteils des gewichteten Elements radial einwärts desselben erstreckt, wobei die sich axial erstreckenden Fußteile der beiden benachbarten Laufschaufeln mit dem ringförmigen Teil der Rotordichtung und der vorderen Seite der Scheibennase zwischen den beiden benachbarten Laufschaufeln eine Tasche zum Aufnehmen und Positionieren des inneren Endteils des gewichteten Elements bilden, wobei die Seitenränder an dem radialen äußeren Endteil des Elements in gegenüberliegenden Taschen aufgenommen sind, die in den Laufschaufelhalsabschnitten gebildet sind.
  • In einer Ausführungsform kann ein verbessertes Haltesystem für die Turbinenrotorbauteile vorgesehen werden durch Vorsehen einer besonderen Randkonfiguration, bei der Sprengringe benutzt werden, um die Laufschaufeln in der Scheibe zu befestigen. Zu diesem Zweck erfolgt die hintere Halterung der Laufschaufeln durch einen Sprengring, der durch Haken abgestützt ist, die an der Rückseite der Schaufel angeformt sind, und die vordere Laufschaufelhalterung erfolgt durch einen umgedrehten Sprengring, der durch eine Nase abgestützt ist, die an der Vorderseite der Scheibennase angeformt ist. In dieser Konfiguration erfolgt die axiale Halterung der Laufschaufeln durch diesen Sprengring und nicht durch die TOBI (Tangential On Board Injector oder Tangentialbordinjektor)-Rotordichtung, die bislang übliche Praxis gewesen ist. Wenn das System so konstruiert worden wäre, daß es den bislang verfolgten Praktiken entspricht, so würde das bedeutet haben, eine unzulässige Menge an Gewicht hinzuzufügen, um in der Lage zu sein, diese axialen Belastungen zu absorbieren. Unter den Vorteilen, die durch diesen umgedrehten Sprengring erzielt werden, sind zu nennen:
  • (1) verbesserte Produzierbarkeit der Sprengringnut,
  • (2) geringeres Gewicht als bislang bekannte Haltesysteme, und
  • (3) volle Ringabstützung für den Sprengring für verbesserte Dauerhaftigkeit, Leckagekontrolle und Lebensdauer.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist eine verbesserte Einrichtung vorgesehen zum Abstützen einer Zwischenplattformdichtung an der Unterfläche der Laufschaufelplattformen, die sich über den Spalt zwischen den Plattformen erstreckt. Noppen, die an der Unterseite der Plattform angegossen sind, und ein Widerlager auf der Rückseite der Plattform bilden ein Halterungs- und Orientierungssystem für die Dichtung, die entweder von dem vorderen oder von dem hinteren Ende der Scheibe aus montiert und demontiert werden kann.
  • Die Erfindung sieht somit eine leicht zugängliche Dämpfer- und Zwischenstufenplattformdichtung vor, um die Montage und Demontage dieser Teile zu erleichtern, ohne daß es notwendig ist, mehr als eine Laufschaufel zu entfernen. Daher können einzelne Laufschaufeln installiert und entfernt werden, ohne den Rotor zu unterbrechen oder die Dynamik des Rotors zu ändern. Aufgrund der Erfindung ergibt sich eine beträchtlich Verbesserung in der Turbinenwartung und -montage gekoppelt mit einer Verringerung der erforderlichen Werkzeugbestückung und einer weniger komplexen Randmontage.
  • Die vorstehenden und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und der beigefügten Zeichnung deutlicher werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht der Laufschaufel.
  • Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des Dämpfers.
  • Fig. 3 ist eine Teilansicht, die im Schnitt und von der Seite das Scheiben-, Laufschaufel-, TOBI-Dicht-, Rotor- und Haltesystem zeigt.
  • Fig. 4 ist eine Schnittansicht im wesentlichen nach der Linie 4-4 in Fig. 3, wobei der Dämpfer voll gezeigt ist.
  • Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht der Zwischenstufendichtung.
  • Fig. 6 ist eine teilweise hintere Endansicht des Randes und des montierten Rotors.
  • Bester Weg zur Ausführung der Erfindung
  • Für ein Verständnis der Erfindung wird auf die Fig. 1-6 der Zeichnungen Bezug genommen. Die Turbine eines Gasturbinentriebwerks besteht bekanntlich aus einer Scheibe, die auf der Triebwerkswelle befestigt ist und eine Vielzahl von radial vorstehenden Turbinenlaufschaufeln trägt, die gleichmäßig um den Umfang der Scheibe befestigt und an dieser in Tannenbaumausnehmungen, welche in der Scheibe gebildet sind, gehaltert sind. Die Laufschaufel 10 selbst besteht gemäß der Darstellung in Fig. 1 aus einem Fuß, der insgesamt mit der Bezugszahl 12 bezeichnet ist und einen herkömmlichen tannenbaumförmigen Fußabschnitt 14 hat, welcher sich radial in den Hals 16 der Laufschaufel 10 erstreckt und so konfiguriert ist, daß er in die Tannenbaumausnehmung in der Scheibe paßt. Eine Vertiefung 18 in dem Hals 16 der Laufschaufel 10 an dem Rand der Scheibe bildet einen toten Randhohlraum, der sich direkt unter der Plattform 20 befindet. Die Plattform 20 erstreckt sich umfangsmäßig und axial von dem Blatt 22 der Laufschaufel 10 aus und ist dem Rand der Scheibe überlagert. Die Plattform der nächsten benachbarten Laufschaufel liegt an der Seitenfläche der Plattform ihrer benachbarten Laufschaufel an und läßt einen sich lateral erstreckenden Spalt übrig, der durch eine im folgenden beschriebene Dichtvorrichtung abgedichtet wird.
  • In Fig. 1 ist zu erkennen, daß in die Laufschaufel 10 eine Tasche 24 eingegossen ist, die dafür vorgesehen ist, den radialen äußeren Endteil eines Dämpfers 26 (Fig. 2) auf zunehmen. Die Laufschaufeln haben jeweils identische Taschen, die an der vorderen und hinteren Stirnfläche des Halses eingegossen sind. Die Seitenränder 28 und 30 des Dämpfers 26 sind so ausgebildet, daß sie in diese Taschen passen, welche für eine axiale und umfangsmäßige Positionierung des radialen äußeren Endteils des Dämpfers 26 (vgl. Fig. 3 und 4) sorgen. Der innere Schenkel 32 des Dämpfers 26 wird zwischen der Scheibe 36 und dem ringförmigen TOBI-Dichtungsrotor 34 aufgenommen, der auf irgendeine bekannte Weise an der Scheibe befestigt oder durch eine Keilnutverzahnung mit der Welle verbunden ist, die an der Welle gebildet ist, welche mit der Scheibe 36 verbunden ist. Es genügt, hier anzugeben, daß der TOBI-Dichtungsrotor 34 und die Scheibe 36 sich mit derselben Drehzahl drehen. Der äußere Umfang des TOBI-Dichtungsrotors 34 trägt einen Rand 44, der eine hintere Stirnfläche 42 hat, die an der Seitenstirnfläche der Scheibe 36 anliegt, ist aber so konstruiert, daß er nicht die Belastungen absorbiert, die durch die Laufschaufeln erzeugt werden. Von dem Rand aus erstreckt sich, aber mit Abstand von der hinteren Stirnfläche 42, ein sich radial erstreckender ringförmiger Teil 44, der zusammen mit der Endstirnfläche 46 der Scheibe 36 und dem verlängerten Teil 48, der an der Seitenstirnfläche der Nase 50 des Tannenbaums 14 der Schaufel 10 gebildet ist, eine Tasche bildet, die den inneren Schenkel des Dämpfers 26 aufnimmt. Diese Tasche, die durch die TOBI-Rotordichtung und die verlängerte Schaufelnase gebildet wird, sorgt für die axiale und umfangsmäßige Positionierung des radial inneren Endteils des Dämpfers 26. Diese Methode der Halterung gestattet dem Dämpfer, frei auf dem Taschenboden 77 zu sitzen, ohne Einspannung, um eine effektive Dämpfung zu erzielen und so die Energie der Schwingungen der Laufschaufeln aufzubrauchen, verhindert aber weiterhin, daß der Dämpfer sich von dem Rotor trennt oder eingeschlossen wird. Der Dämpfer 26 ist so konturiert, daß er zentrale Fortsätze 27 aufweist, die eine ausreichende Masse an der richtigen Stelle bereitstellen, um die gewünschte Zentrifugalbelastung zu erzielen, die in Verbindung mit der durch Reibung hervorgerufenen Komponente Schwingungsbeanspruchungen dämpft, welche durch die Laufschaufeln erzeugt werden.
  • Der Spalt zwischen der Plattform 20 wird, wie oben dargelegt, durch ein relativ dünnes, insgesamt ebenes Teil 52 abgedichtet, das so konturiert ist, daß es an die Unterseite der Plattform paßt und dort gehalten wird, indem ein gegossener Dichtfinger 53 benutzt wird, der sich von der Plattform radial abwärts erstreckt, und der Vorderrandnoppen 54 und der Hinterrandnoppen 56. Das Dichtteil 52 (vgl. Fig. 3) wird von der Vorderseite der Scheibe 36 aus durch einen Spalt eingebaut, der zwischen dem Dichtfinger 53 und der Plattform 20 gebildet ist, und gleitet längs der Plattform, bis es auf den hinteren Widerlagernoppen 56 auftrifft. Der Hinterrandnoppen 56 hindert die Dichtung 52 daran, die Rückseite der Laufschaufel zu verlassen. Wenn sich die Plattformdichtung 52 an dem hinteren Widerlager befindet, wird ein Einbaudruck, der nach außen gegen den vorderen Rand der Dichtung 52 ausgeübt wird, bewirken, daß das Dichtteil 52 an der inneren Oberfläche der Plattform 20 zu liegen kommt. Ebenso verhindert der Hinterrandnoppen 54, daß das Dichtteil 52 aus der Vorderseite der Plattform 20 herauskommt.
  • Das Entfernen des Dichtteils 52 ist eine relativ einfache Prozedur. Es erfordert das Schieben eines Werkzeuges zwischen die Schaufelplattform, welches den vorderen Rand des Dichtteils 52 über den Vorderrandnoppen 54 biegt. Das Dichtteil 52 kann dann durch die Bedienungsperson ohne weiteres ergriffen und entfernt werden.
  • Vorstehende Darlegungen haben gezeigt, daß das Halten des Dichtteils 52 und des Dämpfers 26 auf die oben beschriebene Weise das Einbauen und Entfernen von einzelnen Laufschaufeln gestattet und die Anstrengung stark reduziert, die notwendig ist, um die Turbine zu warten, da die erforderliche Werkzeugbestückung reduziert wird und die Randmontage weniger komplex ist als bei bislang bekannten Systemen.
  • Das Haltesystem zum Befestigen der Laufschaufeln 10 an der Scheibe 36 ist, wie oben beschrieben, so ausgebildet, daß irgendeine Belastung, die durch die Laufschaufeln ausgeübt wird, nicht durch die TOBI-Rotordichtung 34 absorbiert wird, sondern vielmehr durch die Sprengringbaugruppe absorbiert wird, die insgesamt mit der Bezugszahl 70 bezeichnet ist. In dieser Baugruppe ist eine unterbrochene ringförmige Nase 72 mit einem vollständigen Nutquerschnitt 74 an der vorderen Stirnfläche jeder Scheibennase 99 angeformt. Ein voller Ring 76 paßt in diese komplementäre Nut 74 und trägt an der Seitenstirnfläche des Tannenbaumfußabschnitts 14 der Laufschaufel 10. Der volle Ring wird radial durch den Rand 40 der TOBI-Rotordichtung 34 gehalten, die der Nut 74 überlagert ist, und ist so ausgelegt, daß er die Belastungen aufnimmt, die durch die umlaufenden Laufschaufeln 10 ausgeübt werden. Gemäß der Darstellung in der Zeichnung ist die Nut 74 von der Triebwerksmittellinie abgewandt und wird demgemäß als umgedreht bezeichnet, da es typisch ist, die Schlitze und Nuten so auszurichten, daß sie der Mittellinie des Triebwerks zugewandt sind. Das dient zum Verbessern der Produzierbarkeit der Nuten, da es die Herstellung derselben erleichtert, das Gewicht reduziert und die Lebensdauer der Baugruppe verbessert, weil der Ring die Laufschaufeln über dem gesamten Umfang trägt.
  • Das Abdichten des toten Randhohlraums an der Verbindungsstelle der Schaufelfüße und des Scheibenrandes erfolgt durch die Verwendung von mehreren einzelnen Dichtplatten 80 (Fig. 3 und 6), die an der hinteren Stirnseite der Scheibe 36 gehaltert sind. Jede Platte ist so konturiert, daß sie in den Zwischenraum paßt, der dem Fuß der Laufschaufeln 10 benachbart ist, und die Platten werden durch Haken 82 gehalten, die an der hinteren Stirnfläche der Scheibennasen 99 der Scheibe 36 angeformt sind. Die Schlitze der Haken tragen den vollen geteilten Sprengring 86, der an jeder der Platten 80 anliegt. Dieses System nimmt die aerodynamische Schubbelastung der Laufschaufeln 10 auf, während es den toten Randhohlraum abdichtet. Zum Entfernen von Dämpfern 26 brauchen dieser Sprengring 86 und die Dichtplatten 80 nicht gestört zu werden.
  • Andererseits kann es in den bevorzugten Fällen vorteilhaft sein, in den toten Randhohlraum oder Kühlluftversorgungsschlitz 100 zu schauen, indem der Sprengring 86 und die Dichtplatten 80 entfernt werden, ohne die Dämpfer 26 oder den TOBI-Dichtungsrotor 34 zu stören, wie es bei Trimmauswuchtvorgängen erforderlich sein kann. Diese Dichtplatteninstallation ist äußerst vorteilhaft bei einem Tannenbaumausnehmungswinkel von 0º, d.h., wenn der Tannenbaumschlitz rechtwinkelig zu der Scheibenstirnfläche 46 ist, da die Dichtplatte einen Aufbau mit leichtestem Gewicht hat. Es ist jedoch klar und dürfte für den Fachmann auf der Hand liegen, daß die Erfindung dort benutzt werden kann, wo der Ausnehmungswinkel größer als 0 ist.
  • Aus vorstehenden Darlegungen geht hervor, daß die Randkonfiguration, wie sie beschrieben worden ist, dazu dient, das Einbauen und Entfernen einer einzelnen Laufschaufel, eine Dämpfung von Laufschaufel zu Laufschaufel und eine Plattformabdichtung einer Laufschaufel mit verlängertem Hals zu gestatten. Darüber hinaus und ohne Beschränkung verbessert die Erfindung die Zeitschwingfestigkeit bei hoher Lastspielzahl, während sie gleichzeitig das Gewicht gegenüber anderen bislang bekannten Scheibenrandkonfigurationen verringert.

Claims (6)

1. Rotorbaugruppe für ein Gasturbinentriebwerk, mit einer Scheibe (36), wobei die Scheibe (36) einen Randteil und sich radial nach außen erstreckende Scheibennasen (99) in dem Randteil hat, die zwischen sich Scheibenschlitze bilden, wobei die Scheibennasen (99) jeweils eine vordere Stirnfläche und eine hintere Stirnfläche haben, mit mehreren Laufschaufeln (10), wobei jede Laufschaufel (10) einen Fußabschnitt (14) und einen Halsabschnitt (16) radial außerhalb von dem Fußabschnitt (14) hat, wobei der Fußabschnitt (14) jeder Laufschaufel (10) in einem entsprechenden der Scheibenschlitze aufgenommen ist, wobei ein toter Randhohlraum radial außerhalb jeder Scheibennase (99) zwischen den Halsabschnitten von benachbarten Laufschaufeln (10) gebildet ist, wobei die Rotorbaugruppe weiter eine Einrichtung aufweist zum Absorbieren von übermäßigen Schwingungsbewegungen, die durch die Drehung der Turbine hervorgerufen werden, wobei die Einrichtung einen Dämpfer (26) aufweist, der aus einem gewichteten Element gebildet ist, das einen radialen inneren Endteil und einen radialen äußeren Endteil in seiner zusammengebauten Position und gegenüber den Seitenrändern (28, 30) hat, eine Rotordichtung (34) an der Scheibe (36), die sich radial benachbart zu den Halsabschnitten (16) der Laufschaufeln (10) erstreckt, wobei der radiale innere Endteil des gewichteten Elements in einem Raum eingeschlossen ist, der auf einer Seite durch einen sich radial erstreckenden ringförmigen Teil (44) der Rotordichtung (34) begrenzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Seite des Zwischenraums durch die vordere Stirnseite der Scheibennase (99) begrenzt ist und jeder Laufschaufelfußabschnitt (14) einen Teil (48) hat, der sich axial über die vordere Stirnfläche der Scheibennasen (99) hinaus zu der Rotordichtung (36) und unter einen Teil des radialen inneren Endteils des gewichteten Elements radial einwärts desselben erstreckt, wobei die sich axial erstreckenden Fußteile (48) der beiden benachbarten Laufschaufeln (10) mit dem ringförmigen Teil (44) der Rotordichtung (34) und der vorderen Seite der Scheibennase (99) zwischen den beiden benachbarten Laufschaufeln (10) eine Tasche zum Aufnehmen und Positionieren des inneren Endteils des gewichteten Elements bilden, wobei die Seitenränder (28, 30) an dem radialen äußeren Endteil des Elements in gegenüberliegenden Taschen (24) aufgenommen sind, die in den Laufschaufelhalsabschnitten (16) gebildet sind.
2. Rotorbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gewichtete Element eine vordere Stirnfläche und eine hintere Stirnfläche aufweist, wobei zentral angeordnete, sich axial erstreckende Teile (27) an dem Element diesem Gewicht in einem bestimmten Ausmaß und an einer bestimmten Stelle hinzufügen, um die Energie zu absorbieren, die durch die umlaufende Rotorbaugruppe hervorgerufen wird.
3. Rotorbaugruppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (24) in die Laufschaufeln (10) eingegossen sind.
4. Rotorbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschaufeln (10) in den Rotorscheibenschlitzen durch einen ersten Haltering (76) axial gehaltert sind, der durch erste Haken (72) abgestützt ist, die an der vorderen Stirnfläche der Scheibennasen (99) gebildet sind, und durch einen zweiten Haltering (86), der durch zweite Haken (82) abgestützt ist, die an der hinteren Stirnfläche der Scheibennasen (99) gebildet sind, und daß die ersten Haken (72), die an der vorderen Stirnfläche der Rotorscheibe (36) gebildet sind, radial nach außen gerichtet sind, und daß der erste Haltering (76), der in Nuten (74) aufgenommen ist, die zwischen den Haken (72) und der vorderen Stirnseite der Rotorscheibe (36) gebildet sind, gegen eine radiale Auswärtsbewegung durch die Rotordichtung (34) festgehalten ist.
5. Rotorbaugruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere einzelne Dichtplatten (80) an der hinteren Stirnfläche der Scheibe (10) abgestützt sind, um die Strömung von Kühlluft zu blockieren, die in den toten Lufthohlraum zwischen den Laufschaufelhalsabschnitten (16) über die vordere Stirnfläche der Scheibe (10) eingelassen wird, wobei die Platten (80) durch den zweiten Haltering (86) festgehalten werden.
6. Rotorbaugruppe nach Anspruch 1, wobei jede Laufschaufel (10) eine Plattform (20) radial außerhalb des Halsabschnitts (16) hat und wobei die Rotorbaugruppe weiter dadurch gekennzeichnet ist, daß sie eine Zwischenplattformdichtung (52) aufweist, die aus einem relativ ebenen, rechteckigen Plattenteil besteht, das an beiden Enden gekrümmt ist und unter benachbarte Laufschaufelplattformen (20) paßt, um zwischen benachbarten Plattformen (20) abzudichten, wobei Noppen (54, 56), die an der vorderen und hinteren Unterfläche der Plattform (20) zum Aufnehmen und Festhalten des Plattenteils gebildet sind, und ein Finger (53) an der Laufschaufel (10) einen Spalt bilden, um ein Verschieben des Plattenteils längs der Plattform (20) zu erlauben.
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