DE3721687A1 - Vorrichtung zur befestigung eines hoeheneinstellbaren umlenkbeschlages fuer sicherheitsgurte in fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung eines hoeheneinstellbaren umlenkbeschlages fuer sicherheitsgurte in fahrzeugen

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/20Anchoring devices adjustable in position, e.g. in height
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines höheneinstellbaren Umlenkbeschlages für Sicherheitsgurte in Fahrzeugen, wobei der Umlenk­ beschlag eine an der Karosserie in Richtung ihrer Längserstreckung mindestens annähernd lotrecht gehalterte und einen Schlitten samt Gurtumlenk­ einrichtung tragende Schiene aufweist.
Bei einem in der DE-Patentanmeldung P 36 18 973.1-22 offenbarten Umlenkbeschlag der vorbeschriebenen Art sind in beiden Endteilen der Schiene zur Durch­ führung von Befestigungsschrauben bestimmte Bohrungen vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es nun eine Vor­ richtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 ange­ gebenen Art mit einfachen Mitteln und Maßnahmen derart zu verbessern, daß eine einfachere und schnellere Montage bzw. Demontage der Schiene als bislang erreichbar ist, ohne die Lagesicherheit der Schiene zu mindern.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schiene an der Karosserie im Bereich ihres einen Endteiles mittels zur Schienen­ ebene etwa parallel gerichteter, formschlüssig zusammengesteckter Kupplungsglieder verbunden und im Bereich des anderen Endteiles angeschraubt ist.
Durch diese Maßnahmen kann die Montagezeit der Schiene um etwa die Hälfte der bisher erforderlichen Montagezeit vermindert werden.
Bevorzugterweise wird der obere Endteil der Schiene angeschraubt, da hierdurch der herabhängende Sicherheitsgurt das An- bzw. Abschrauben der Schiene nicht behindert.
Dabei ist es im Sinne der Aufgabe förderlich, wenn die Kupplungsglieder an der Schiene und an der Karosserie angeformt sind.
Eine sowohl fertigungstechnisch als auch funktionell besonders günstige Gestaltung der Kupplungsglieder besteht darin, daß mindestens ein Kupplungsglied als angeschnittener und aus der ursprünglichen Ebene abgebogener Haken und das andere Kupplungs­ glied als ausgeschnittener Durchbruch ausgebildet sind, wobei an einem der miteinander verbundenen Teile mindestens ein Haken und am anderen Teil mindestens ein vom Haken hintergriffener Durchbruch angeordnet sein kann.
Bei relativ dünnwandigen Karosserieblechen ist es vorteilhaft zwei Kupplungsgliedpaare, insbe­ sondere nebeneinander anzuordnen, woraus einerseits eine höhere Belastbarkeit resultiert, andererseits eine relativ kurze Baulänge der Schiene beibehalten werden kann.
Um an einer relativ schmalen Schiene zwei Kupplungs­ gliedpaare der vorbeschriebenen Art vorsehen zu können, ist es vorteilhaft, wenn an beiden mit­ einander verbundenen Teilen jeweils sowohl ein Haken als auch ein mit dem Haken des jeweils anderen Teiles zusammenwirkender Durchbruch angeordnet sind.
Zur weiteren Erhöhung der Belastbarkeit der Kupplungsglieder kennzeichnet sich eine vorteil­ hafte Gestaltung dadurch, daß die Karosserie zu­ mindest im Bereich der Kupplungsglieder eine unlösbar gehalterte Verstärkungsplatte trägt, an der insbe­ sondere unter Einbeziehung der Karosserie die Kupplungs­ glieder angeformt sind.
Hierzu ist es noch vorteilhaft, wenn die Kupplungsglieder in Längserstreckung der Schiene zusammensteckbar ausgebildet sind.
Eine bevorzugte, die Montage der Schiene weiterhin vereinfachende und beschleunigende Gestaltung besteht darin, daß die Kupplungsglieder so ausgebildet sind, daß die Schiene durch eine lotrechte Ver­ schiebung von oben nach unten mit der Karosserie verbindbar ist.
Eine bevorzugte hochbelastbare Gestaltung der Haken ist dadurch gekennzeichnet, daß diese so ange­ schnitten und aus ihrer ursprünglichen Ebene recht­ winklig so abgebogen sind, daß die Biegekanten zur Längserstreckung der Schiene parallel verlaufen.
Hierdurch werden die rechteckige Querschnitte auf­ weisenden Haken in Richtung ihrer langen Querschnitts­ seiten auf Biegung belastet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 die beiden Endteile einer Schiene eines Umlenkbeschlages in der Vorderansicht;
Fig. 2 die an der Karosserie eines Fahrzeuges befestigte Schiene gemäß der Linie II-II der Fig. 1 gesehen.
Fig. 3 eine Variante des unteren Schienenendteiles in perspektivischer Darstellung;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform des unteren Endteiles einer an der Fahrzeugkarosserie befestigten Schiene in der Vorderansicht;
Fig. 5 desgleichen im Schnitt der Linie V-V der Fig. 4 gesehen;
Fig. 6 desgleichen im Schnitt der Linie VI-VI der Fig. 4 gesehen.
Allen Ausführungsformen ist gemeinsam, daß die lotrecht angeordnete Schiene 1 eines höheneinstell­ baren Umlenkbeschlages an der teilweise dargestellten Karosserie 2 eines Fahrzeuges mit dem unteren End­ teil 3 mittels zur Schienenebene parallel gerichteter, formschlüssig zusammensteckbarer Kupplungsglieder lösbar befestigt und im Bereich des oberen End­ teiles 4 angeschraubt ist.
Zur Schraubverbindung ist eine Kopfschraube 5 vorge­ sehen, deren Schaft angepaßte Bohrungen der Schiene 1 durchgreift und zum Beispiel in eine rückseitig der Karosserie 2 angeschweißte Schraubenmutter 6 eingeschraubt wird.
Jedes Kupplungsgliedpaar besteht aus einem Haken 7 und einem ausgeschnittenen, dem Haken 7 angepaßten Durchbruch 8, welcher bei geschlossener Kupplung vom Haken 7 so durchgriffen ist, daß letzterer den Rand des Durchbruches 8 spiellos hinterfaßt.
Bei allen Ausführungsformen sind die Haken 7 ange­ schnitten und aus der ursprünglichen Ebene abge­ bogen.
Gemäß der Fig. 1 und 2 ist der Haken 7 aus der ursprünglichen Ebene verkröpft ausgebildet, wobei die Biegekanten des Hakens 7 zur Längserstreckung der Schiene 1 rechtwinklig, also waagerecht verlaufen und der Grad der Abkröpfung der Dicke des Karosserie­ bleches entspricht.
Ferner hat der Haken 7 ein nach unten offenes Hakenmaul, so daß zur Ankupplung der Schiene 1 an die Karosserie 2 zunächst der Haken 7 in den Durchbruch 8 der Karosserie 2 etwa waagerecht eingesteckt und anschließend nur noch die Schiene 1 lotrecht nach unten verschoben werden muß, wobei schräge Auflauframpen an den Hakenendteilen das lagerichtige und lagesichere Ankuppeln der Schiene 1 begünstigen.
Bei der in Fig. 3 teilweise dargestellten Schiene 1 sind an deren unteren Endteil zwei zueinander gleich ausgebildete Haken 7 angeformt, wobei die Biegekanten zur Längserstreckung der Schiene 1 parallel verlaufen und die angeschnittenen Haken 7 aus ihrer ursprüng­ lichen Ebene jeweils lediglich rechtwinklig abgebogen sind, so daß bei Biegebelastung der Schiene 1, deren Haken 7 in Richtung ihrer langen Querschnitts­ seiten auf Biegung beansprucht werden und demzu­ folge bei gleicher Bemessung weit höhere Belastungen auf die Karosserie 2 zu übertragen vermögen, als der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Haken 7.
Ferner sind hierbei die Hakenmäuler der Haken 7 zum oberen Endteil der Schiene 1 hin offen ausgebildet, so daß zum Ankuppeln der Schiene 1 letztere relativ zur Karosserie 2 nach oben verschoben werden muß.
Bei dem in den Fig. 3 bis 5 gezeigten, bevor­ zugten Ausführungsbeispiel sind an der Karosserie 2 und am unteren Endteil 3 der an der Karosserie 2 anliegenden Schiene 1 jeweils sowohl ein Haken 7 als auch ein Durchbruch 8 so angeformt, daß der Haken 7 der Karosserie 2 in den gegenüber ange­ ordneten Durchbruch 8 der Schiene 1 und der Haken 7 der Schiene 1 in den gegenüberliegenden Durchbruch 8 der Karosserie 2 eingreifen und die zugeordneten Durchbruchsrandteile formschlüssig hinterfassen.
Die Haken 7 der Schiene 1 bzw. der Karosserie 2 sind ineinander entgegengerichtet, so daß zum Schließen der Kupplungsglieder die Schiene 1 relativ zur Karosserie 2 lotrecht von oben nach unten verschoben werden muß.
Unter Umständen wäre es auch möglich, beide End­ teile der Schiene 1 mit vorbeschriebenen Kupplungs­ gliedern lösbar zu befestigen.
In diesem Falle wäre es jedoch erforderlich, ein zur Verschieberichtung der Schiene relativ zur Karosserie 2 quer gerichtet wirksames Sperrglied, zum Beispiel ein sowohl die Schiene als auch die Karosserie 2 durchgreifender Paßstift vorzusehen, um ein unbeabsichtigtes Öffnen der Kupplungen aus­ zuschließen.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Befestigung eines höheneinstell­ baren Umlenkbeschlages für Sicherheitsgurte in Fahrzeugen, wobei der Umlenkbeschlag eine an der Karosserie in Richtung ihrer Längserstreckung mindestens annähernd lotrecht gehalterte und einen Schlitten samt Gurtumlenkeinrichtung tragende Schiene aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (1) an der Karosserie (2) im Bereich ihres einen Endteiles (3) mittels zur Schienenebene etwa parallel gerichteter, formschlüssig zusammen­ gesteckter Kupplungsglieder verbunden und im Bereich des anderen Endteiles (4) angeschraubt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an der Schiene (1) und an der Karosserie (2) angeformte Kupplungsglieder.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Kupplungs­ glied als angeschnittener und aus der ursprüng­ lichen Ebene abgebogener Haken (7) und das andere Kupplungsglied als ausgeschnittener Durch­ bruch (8) ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an einem der miteinander ver­ bundenen Teile mindestens ein Haken (7) und am anderen Teil mindestens ein vom Haken (7) hintergriffener Durchbruch (8) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kupplungsglied­ paare, insbesondere nebeneinander angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an beiden miteinander verbundenen Teilen jeweils sowohl ein Haken (7) als auch ein mit dem Haken (7) des jeweils anderen Teiles zusammenwirkender Durchbruch (8) ange­ ordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Karosserie (2) zumindest im Bereich der Kupplungsglieder eine unlösbar gehalterte Verstärkungsplatte trägt, an der insbesondere unter Einbeziehung der Karosserie (2) die Kupplungsglieder angeformt sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch in Längserstreckung der Schiene (1) zusammensteckbar ausgebildete Kupplungsglieder.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kupplungsglieder so ausgebildet sind, daß die Schiene (1) durch eine lotrechte Verschiebung von oben nach unten mit der Karosserie (2) verbindbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (7) so angeschnitten und aus ihrer ursprünglichen Ebene rechtwinklig so abgebogen sind, daß die Biege­ kanten zur Längserstreckung der Schiene (1) parallel verlaufen.
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