DE3435208A1 - Verschluss zum verbinden der beiden enden eines guertels - Google Patents
Verschluss zum verbinden der beiden enden eines guertelsInfo
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- A44C5/00—Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
- A44C5/18—Fasteners for straps, chains or the like
- A44C5/20—Fasteners for straps, chains or the like for open straps, chains or the like
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- Buckles (AREA)
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Description
Verschluß zum Verbinden der beiden Enden eines Gürtels
Die Erfindung betrifft einen Verschluß zum VErbinden der beiden
Enden eines Gürtels, wobei jedes der beiden Enden des Gürtels mit einem Verschlußteil des Verschlusses verbunden
bzuj. verbindbar ist und die beiden VerschlußteilE in Längsrichtung
des Gürtels um eine bestimmte Länge einander gegenläufig,
bewegbar sowie in einer wählbaren RelativstEllung der
beiden Verschlußteile zueinander arretierbar ist.
Derartige bekannte Verschlüsse dienen dazu auf einfache üJei-1D
se die Länge eines Gürtels verändern zu können, ohne daß der Verschluß dazu geöffnet werden muß. Es ist z.B. von Vorteil,
wenn im wesentlichen mit einem . einfachen Handgriff beim Einsteigen
in ein Kraftfahrzeug die Gürtellänge vergrößert und nach dem Aussteigen aus dem Kraftfahrzeug wieder verringert
uierden kann- Dabei soll der Verschluß aber immer ein ordentliches
optisches Aussehen besitzen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Verschluß nach den
Oberbegriff zu schaffen, der bei einfachem Aufbau innerhalb bestimmter Grenzen eine Längenänderung des Gürtels zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein
Uerschlußteil eine sich in Längsrichtung des Gürtels erstreckende
Zahnstange aufweist, in deren Zahnlücken ein an dem zweiten Uerschlußteil angeordneter Zahn mit federnder Vc
spannung einrastbar ist. Dieser V/erschluß ist mit einfachstf
leicht herstellbaren Teilen aufgebaut und daher billig.
Eine V/erkürzung der Länge des Gürtels durch einfaches relat:
ves Ineinanderverschieben der VerschlußteilE ist dadurch möt
lieh, daß die Zahnlücken und/oder der Zahn sägezahnförmig
eine BEwegbarkeit der V/erschlußteile in Längsrichtung des Gi
tels voneinander iueg sperrend ausgebildet sind.
Zur Sicherung des Verschlusses in sEiner eingestellten Längi
sowie zum einfachen Lösen und Verlängern des Verschlusses kann der Zahn bzw. die Zahnstange qusr zur Längsrichtung de
Gürtels entgEgen der federnden Vorspannung außer Eingriff \i
einander bewegbar sein.
Ist der Zahn an dem freien Ende eines sich in Längsrichtung
des Gürtels erstreckenden, mit seinem anderen Ende an einem Verschlußteil befestigten Federarm angeordnet, so können an
einem einfachen Stanzteil sowohl die Funktion des Zahns als auch die Funktion der Feder vereinigt werden. Besitzt dabei
der Federarm an seinem freien Ende εϊπξπ sich quEr zur Läng
richtung des Gürtels erstreckenden, entgegen dEr fedE-rr^er
Vorspannung des Zahns druckbEaufschlagbaren Entsperrtaster ,
so erfordert eine Verlängerung des Gürtels nur ein Niederdrücken des Entsperrtasters und gleichzeitiges Ziehen des G
tels in seine Längsrichtung. Darüber hinaus kann der Entspej
taster Ebenfalls in dem Stanzvorgang einteilig mit dem Federarm hergestellt werden.
Zur Erhöhung der Sicherheit kann das zweite Verschlußteil
zwei jeweils mit Zähnen ausgebildete Federarme besitzen, die an ihren den Zähnen entgegengesetzten Enden U-förmig
miteinander verbunden sind, wobei jedem Federarm eine Zahnstange zugeordnet ist. Dabei sind vorzugsweise beide Federarme mit Zähnen und ggf. Entsperrtastern als ein einziges
1G Stanzteil ausgebildet.
Um ein Lösen der beiden Verschlußteile voneinander beim Verändern
der Länge des Gürtels zu vermeiden, kann jedes Verschlußteil Anschläge besitzen, wobei die Anschläge der beiden
Uerschlußteile in der Relativstellung maximaler und minimaler
Länge der beiden Verschlußteile in Anlage aneinander sind.
• Leicht und trotzdem einfach handhabbar ist der Verschluß,
wenn das zweite V/erschlußteil ein Führungsstück aufweist,
das sich in Längsrichtung des Gürtels erstreckende Führungen besitzt, in denen das erste Verschlußteil verschiebbar geführt
ist .
Z5 Zum Festlegen der Grundlänge des Gürtels kann das zweite Verschlußteil
ein Befestigungsstück besitzen, an dem ein Ende des Gürtels lösbar befestigbar ist. Dabei besteht eine einfache
Ausbildung darin, daß das Befestigungsstück einen Haken
aufweist, der in eine Ausnehmung an dem einen Ende des Gür-
3Π tels einhakbar ist, wobei durch mehrere in Längsrichtung hintereinander
im Gürtel ausgebildete Ausnehmungen die Grundlänge des Gürtels festlegbar ist.
Damit das in den Haken einhakbare Ende des Gürtels in seiner
eingehakten Position gehalten bleibt, kann das Befestigungsstuck
die Zahnstange und/oder das Führungsstück zumindest teilweise kastenartig umgreifend ausgebildet sein, und zwischen
dem inneren Boden des Befestigungsstücks und der Zahnstange
bzw. dem Führungsstück eine sich in Längsrichtung des itü Gürtels erstreckende Durchführöffnung gebildet sein, durch
die der Gürtel hindurchführbar ist.
Είπε einfache Uerbindung der Bauteile des zueiten VerschluBteils
ist dadurch möglich, daß das Befestigungsstück und/oder das Führungsstück und/oder der Federarm
bzid. die Zahnstange an einer gemeinsamen, sich quer zur
Längsrichtung des Gürtels erstreckenden Achse befestigt sind.
Ist die Außenseite des kastenförmigen Befestigungsstücks
eine zur Gürtelaußenseite gerichtete Blende, so besitzt IQ der Verschluß zur Außenseite ein optisch ordentliches Aussehen,
ujobei das durch die Durchführöffnung hindurchgefuhrte
und herausragende freie Ende des Gürtels den ggf. nicht durch .die Blende abgedeckten Bereich des Verschlusses über
deckt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Figur 1 einen Verschluß in der Rückansicht
Figur 2 den Verschluß nach Figur 1 im Querschnitt
Der in den Figuren dargestellte Verschluß besitzt ein erst
plattenförmiges Verschlußteil 1, an dessen einem Ende ein
Ende 2 eines Gürtels befestigt ist. Im Bereich seiner sich in Längsrichtung des Gürtels erstreckenden Ränder ist das
Verschlußteil 1 jeueils mit Zahnstangen 3 versehen, die du:
die umgebördelten Ränder des aus einer Blechplatte bestehe!
den Verschlußteils 1 gebildet sind, in denen die Zahnlücke! k ausgestanzt sind. Die Zahnlücken k sind parallel zur BIe
platte zueinandergerichtet angeordnet.
Das erste Verschlußteil 1 wird an seinen die Zahnstangen 3
bildenden Rändern von Führungen 5 eines aus einer Blechpia bestehenden Führungsstücks 6 umgriffen, in denen das Verschlußteil
1 in Längsrichtung des Gürtels verschiebbar geführt ist. Dabei gleitet das Verschlußteil 1 mit seiner zu
Außenseite gerichteten Flachs an der dazu parallEl sich
erstreckenden Fläche 7 des Führungsstücks 6 entlang.
Auf der der Fläche 7 dES Führungsstucks 6 gegenüberliegenden
Seite dss UErschlußteils 1 erstrecken sich in Längsrichtung
dES GürtEls ZLJEi FsdErarniE 8 in dEn Bereich der
Zahnstangen 3 und besitzen an ihren dem Ende 2 des Gürtels . näheren freisn Enden zu dEn Zahnstangsn 3 gErichtste und
in ZahnlückEn k Einrastbare Zähne 9. Diese Zähne 9 besitzen
1D eine Sägezahnform und sperren mit ihren stsilsn Flanken
είπε Bewegung des UerschluBteils 1 in Längsrichtung des Gürtels
von den Federarmen ß ueg.
In entgsgEngESEtztE Richtung ist das V/ErschlußtEil 1 dadurch
1D verschiebbar, daß die Zähne 9 mit ihren flach geneigten Flanken
an den Flanken der ZahnlückEn k entlanggleitsn . Dabei
ujerden die Zähne 9 entgegen der Federkraft der Federarme 8
sich zueinanderbeuegend aus den Zahnlücken k herausgehoben
•und fallen anschließend federnd in die nächsten Zahnlücken U hinsin.
Die Federarme 8 besitzen an ihrem freien Ende jeuEils einen
sich quer zur Längsrichtung des GürtEls erstreckenden, über den BsrEich dEr Zahnstangen 3 herausragenden Entsperrtaster
10, bei dessen Druckbe.aufschlagung Entgegen der Kraft des
Federarms 8 dEr Zahn 9 aus seiner ZahnlückE k herausgehoben
ujird, so daß das Uerschlußteil 1 relativ zu den Zähnen und
dem Führungsstück 6 frei verschiebbar ist.
Diese Uers-chiebbarkeit ist durch einen Anschlag 11 des Uerschlußteils
1 und Anschläge 12 und 13 an den Federarmen 8 begrenzt. Der Anschlag 11 besteht aus einer an der dem Ende
des Gürtels abgeuandten Seite des Uerschlußteils 1 quer zur
Längsrichtung des Gürtels gerichteten AbbiEgung, die in der j
einen Endstellung an einem den Anschlag 13 bildendEn Uerbin- \
dungssteg 14 in Anlage gElangt. Der V/Erbindungssteg. 14 vet- '.
bindet die den Zähnen 9 entgegEngEsetzten Enden dEr Federarme j
-ff-
ß, so daß diese ein etwa U-förmiges Bauteil bilden.
Die in einem bestimmten Abstand parallel zueinander verlaufenden,
einander zugewandten Seiten der Federarme 8
weisen im Bereich der Zähne 9 zueinander hervorstehende ,
den Abstand der Federarme S zueinander verringernde Absätze auf. Da der Anschlag 11 des ersten V/erschlußteils 1
sich von einem Schenkel zum anderen Schenkel des U-förmigen Bauteils erstreckt, bilden diese Absätze die Anschläge 13.
weisen im Bereich der Zähne 9 zueinander hervorstehende ,
den Abstand der Federarme S zueinander verringernde Absätze auf. Da der Anschlag 11 des ersten V/erschlußteils 1
sich von einem Schenkel zum anderen Schenkel des U-förmigen Bauteils erstreckt, bilden diese Absätze die Anschläge 13.
Die jeweils dem Ende 2 des Gürtels abgewandten Enden des
Führungsstücks 6 und des aus den Federarmen B gebildeten
U-förmigen Bauteils sind um eine gemeinsame Achse 15
schwenkbar, die sich parallel zur Gürtelebene, quer zur
Längsrichtung des Gürtels erstreckt.
Führungsstücks 6 und des aus den Federarmen B gebildeten
U-förmigen Bauteils sind um eine gemeinsame Achse 15
schwenkbar, die sich parallel zur Gürtelebene, quer zur
Längsrichtung des Gürtels erstreckt.
LJm diese Achse 15 ist weiterhin gemeinsam mit dem U-förmigen Bauteil und dem Führungsstück 6 ein zweites Verschluß-
2G" teil 16 bildendes Befestigungsstück 17 verschwenkbar·
Das Befestigungsstück 17 ist derart das U-förmige Bauteil
und das Führungsstück 6 kastenförmig umgreifend ausgebilde daß zwischen dem Beden 18 des Befestigungsstücks 17 und det Führungsstück 6 eine Durchführöffnung 19 gebildet ist, dur die das zweite Ende 2D des Gürtels hindurchführbar ist.
und das Führungsstück 6 kastenförmig umgreifend ausgebilde daß zwischen dem Beden 18 des Befestigungsstücks 17 und det Führungsstück 6 eine Durchführöffnung 19 gebildet ist, dur die das zweite Ende 2D des Gürtels hindurchführbar ist.
Ein am Einführbereich der Durchführöffnung 19 angeformter
Haken 21 kann in eine Ausnehmung 22 des Endes 2G des Gürte derart eingehakt werden, daß im eingehakten Zustand dieses Ende 2D nicht aus der Durchführöffnung 19 herausbewegt wer
Haken 21 kann in eine Ausnehmung 22 des Endes 2G des Gürte derart eingehakt werden, daß im eingehakten Zustand dieses Ende 2D nicht aus der Durchführöffnung 19 herausbewegt wer
3Ü den kann.
Das Befestigungsstück 17 ist in seiner V/erschwenkbarkeit u
die Achse 15 durch die Ränder des Führungsstücks 6 umgreifende Laschen 23 begrenzt.
35
35
Die Außenseite Zk des Befestigungsstücks 17.bildet eine zu
Gürtelaußenseite gerichtete Blende.
Soujohl durch diese Blende als auch durch das Ende 20 des
Gürtels sind die anderen Teile des Verschlusses zur Gürtelaußenseite
abgedeckt und für einen Beobachter-weitgehend
nicht sichtbar.
5
5
Da alle Teile des Verschlusses Stanz- und Formteile aus
Blech sind, sind sie zum einen billig und leicht herstellbar und ermöglichen zum anderen einen sehr flachen und leichten
Aufbau des Verschlusses.
Claims (13)
1. V/erschluB zum Uerbinden der beiden Enden eines Gürtels,
ujobei jedes der beiden Enden des Gürtels mit einem l/er- I
schlußteil des Verschlusses verbunden bzw. verbindbar
ist und die beiden Verschlußteile in Längsrichtung des GürtEls um eine bestimmte Länge einander gegenläufig bewegbar
sDLdie in einer wählbaren Relativstellung der beiden
Verschlußteile zueinander arretierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verschlußteil (1) eine sich in
Längsrichtung des Gürtels erstreckende Zahnstange (3) aufweist, in deren Zahnlücken Ck) ein an dem zweiten Verschlußteil
(16) angeordneter Zahn (9) mit federnder Vorspannung einrastbar ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zahnlücken und/oder der Zahn (9) sägezahnförmig eine I
Beujegbarkeit der Verschl.ußteile (1, 16) in Längsrichtung j
des Gürtels voneinander meg sperrend ausgebildet sind.
3. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zahn (9) bzw. die Zahnstange quer zur Längsrichtung des Gürtels entgegen der
•federnden Vorspannung außer Eingriff voneinander beuegbar
ist.
U . Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zahn (9) an dem freien Ende eines sich in Längsrichtung des Gürtels erstreckenden,
mit seinem anderen Ende an einem Verschlußteil (16) befestigten Federarm (S) angeordnet ist.
5. Verschluß nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß
der Federarm (8) an seinem freien Ende einen sich quer
zur Längsrichtung des Gürtels erstreckenden, entgegen der
federnden Vorspannung des Zahns (9) druckbeaufschlagbaren
Entsperrtaster (1G) besitzt.
6. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da-'Tl
durch gekennzeichnet, daß das zweite Verschlußteil (16)
zwei jeweils mit Zähnen (9) ausgebildete Federarme (8)
besitzt, die an ihren den Zähnen (9) entgegengesetzten .., . Enden U-förmig miteinander verbunden sind, uobei jedem
Federarm (8) eine Zahnstange (3) zugeordnet ist.
7. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Verschlußteil (1, 16)
Anschläge (11, 12, 13) besitzt, ujobei die Anschläge (11, 12, 13) der beiden Verschlußteile (1, 16) in der Relativ-
Anschläge (11, 12, 13) besitzt, ujobei die Anschläge (11, 12, 13) der beiden Verschlußteile (1, 16) in der Relativ-
3D stellung maximaler und minimaler Länge der beiden Verschlußteile
(1, 16) in Anlage aneinander sind.
8. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da- '.
I durch gekennzeichnet, daß das zweite Verschlußteil (16) !
ein Führungsstück (6) aufweist, das sich in Längsrich-
tung des Gürtels erstreckende Führungen (5) besitzt,
in denen das erste Verschlußteil (1) verschiebbar geführt ist.
9. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Verschlußteil (16) ein Befestigungsstück (17) besitzt, an dem ein Ende (20
des Gürtels lösbar befestigbar ist.
1G 10. Verschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Befestigungsstück (17) einen Haken (21) aufweist, der in eine Ausnehmung (22) an dem einen Ende (2Q) des
Gürtels einhakbar ist. i
11. Verschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsstück (17) die Zahnstange (3) und/oder
das Führungsstück (6) zumindest teilweise kastenartig u greifend ausgebildet ist, und zwischen dem inneren BodE
(18) des Befestigungsstücks (17) und der Zahnstange bzii.
2D ' dem Führungsstück (6) eine sich in Längsrichtung des GL"
tels erstreckende Durchführöffnung (19) gebildet ist,
durch die der Gürtel hindurchführbar ist.
12. Verschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungsstück (17) ur
oder das Führungsstück (6) und/oder der Federarm (8) b2
die Zahnstange an einer gemeinsamen, sich quer zur Läng
richtung des Gürtels erstreckenden Achse (15) befestigt sind.
3D
3D
13. Verschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite (.Zk) des kastenförmigen Befestigungsstüt
(17) eine zur Gürtelaußenseite gerichtete Blende ist.
Priority Applications (7)
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DE19843435208 DE3435208A1 (de) | 1984-09-26 | 1984-09-26 | Verschluss zum verbinden der beiden enden eines guertels |
GR852223A GR852223B (de) | 1984-09-26 | 1985-09-12 | |
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EP19850904965 EP0195076A1 (de) | 1984-09-26 | 1985-09-16 | Verschluss zum verbinden der beiden enden eines gürtels |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843435208 DE3435208A1 (de) | 1984-09-26 | 1984-09-26 | Verschluss zum verbinden der beiden enden eines guertels |
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Family
ID=6246339
Family Applications (1)
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