DE3720712A1 - Seilwinde - Google Patents
SeilwindeInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66D—CAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
- B66D5/00—Braking or detent devices characterised by application to lifting or hoisting gear, e.g. for controlling the lowering of loads
- B66D5/02—Crane, lift hoist, or winch brakes operating on drums, barrels, or ropes
- B66D5/06—Crane, lift hoist, or winch brakes operating on drums, barrels, or ropes with radial effect
- B66D5/10—Crane, lift hoist, or winch brakes operating on drums, barrels, or ropes with radial effect embodying bands
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Seilwinde mit einer Trommel
zum Auf- bzw. Abwickeln eines Seils, wobei die Trommel
über ein Getriebe mit einem Antrieb verbunden ist,
welcher die Trommel um das Getriebe in Lagern drehen
läßt.
Derartige Seilwinden sind in vielfältigen Ausführungs
formen bekannt. Im vorliegenden Fall sollen sie insbe
sondere bei der Waldarbeit einsetzbar sein und zwar
insbesondere bei einer Vorrichtung gemäß dem Deutschen
Patent P 34 26 128. Diese Seilwinden besitzen im
Trommelinneren in der Regel ein Getriebe, welches viel
fältige Übersetzungen beinhaltet.
Diese Übersetzungen sind notwendig, um die Kraft des
Antriebes in die Trommelbewegung umzusetzen und dabei
ggfs. schwerste Lasten anzuziehen, wie beispielsweise
Baumstämme höherer Stärkeklassen. Diese Übersetzung hat
aber zum Nachteil, daß beim Ausziehen des Seiles von
Hand ebenfalls die Übersetzungen überwunden werden
müssen, was das Ausziehen des Seiles erheblich
erschwert. Deshalb wird bislang manuell beim Ausziehen
ein Teil des Trommelgetriebes entkoppelt, so daß nur
ein Teil des Getriebes mitdreht. Bei Bedienung der
Seilwinden durch einen einzelnen Mann, wie dies bei der
Vorrichtung nach dem Deutschen Patent P 34 26 128 mög
lich ist, bedeutet dies, daß der Mann, bevor er die
Fernbedienung zum Einziehen des Seiles betätigt, erst
den Anschluß des Getriebes herstellen muß. D. h., er
muß zurück zum Trägerfahrzeug laufen.
Die Erfinder haben sich zum Ziel gesetzt, eine
Seilwinde der oben genannten Art zu schaffen, bei
welcher das Seil sehr leicht ausgezogen werden kann,
und dennoch das Einziehen des Seiles in gewohnter Weise
über das gesamte Getriebe erfolgt.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß mit dem Getriebe
eine abbremsbare Bremsscheibe verbunden ist, welche
zusammen mit dem Getriebe und der Trommel in einem
Lager dreht.
D. h., daß zum Ausziehen des Seiles die schwergängigen
Lager außer Tätigkeit gesetzt sind und die gesamte
Trommel zusammen mit dem Getriebe in dem leichtlaufen
den Lager läuft. Da die Bremsscheibe aber abbremsbar
ist, was erfindungsgemäß über eine Fernbedienung
erfolgt, kann sich die Bedienungsperson beim Bergab
laufen selbst abbremsen.
Wird die Bremsscheibe vollkommen abgebremst, so be
deutet dies ein Stillstehen des Getriebes, so daß über
den Antrieb und das Getriebe eine Drehung der Trommel
wiederum bewirkt werden kann. D. h., die Trommel ver
richtet zum Einziehen des Seiles wie gewohnt und
bekannt ihre Arbeit.
Bevorzugt soll das Lager in einer Öffnung einer Seiten
wand eines Gehäuses sitzen, wobei die Trommel in dem
Gehäuse selbst angeordnet ist. Dabei ist
erfindungsgemäß zwischen Bremsscheibe und Getriebe eine
Distanzscheibe vorgesehen, welche in dem Lager dreht,
das sich wiederum über einen Lagerring gegen die
Seitenwand abstützt. Bremsscheibe, Distanzscheibe und
Getriebe sind dann über eine ganze Reihe von Zylinder
schrauben miteinander verbunden, welche die Kraft
wirkung zwischen Bremsscheibe und Getriebe aufnehmen.
Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, daß die Brems
scheibe von einem Bremsband umfangen ist. Selbstver
ständlich soll hier dem erfinderischen Gedanken keine
Grenze gesetzt sein, was die Bremsanlage selbst anbe
langt. Sehr einfach ist aber das genannte Bremsband zu
bedienen, da es einerseits einen Fixpunkt beispiels
weise mit der Gehäuseseitenwand aufweist, während es
nach Umschlingung der Bremsscheibe mit einer Einrich
tung zum Anziehen des Bremsbandes verbunden ist. Auch
diese Einrichtung kann in vielfältigen Ausführungs
formen vorgesehen sein. Insbesondere sind hier
sämtliche hydraulische Möglichkeiten denkbar, wobei sie
aber, wie oben erwähnt, fernbedienbar sein sollten.
Bevorzugt besteht die Einrichtung zum Anziehen des
Bremsbandes aus einer ortsfesten Kolbenstange, welche
mit einem Kolben in einem bewegbaren Zylinder sitzt und
dort eine Kammer bildet, die mit Druckmedium füllbar
ist. In dem Augenblick, wo die Kammer gefüllt wird,
fährt der Zylinder am Kolben entlang, so daß es zu
einem Lösen des Bremsbandes kommt. Das Anziehen des
Bremsbandes erfolgt dagegen durch ein Tellerfederpaket,
welches sich einerseits an einer ortsfesten Platte
abstützt, welche vom Zylinder durchsetzt wird. Anderer
seits stützt es sich an einer Mutter ab, die mit dem
Zylinder verbunden ist. Wird somit die Kammer bei
spielsweise über eine Axialbohrung in der Kolbenstange
bzw. in dem Kolben druckentlastet, so wirkt das Teller
federpaket und zieht den Zylinder eine Strecke über den
Kolben bzw. die Kolbenstange. Das bedeutet, daß bei
spielsweise beim Ausfall der Hydraulik für diese Ein
richtung die Bremsscheibe in jedem Fall gebremst und
das Getriebe festgelegt ist, so daß die Trommel in
bekannter und gewohnter Weise abgerollt und wieder
aufgerollt werden kann.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Er
findung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der
Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine teilweise im Längsschnitt dargestellte
Frontansicht einer erfindungsgemäßen
Seilwinde;
Fig. 2 eine teilweise gebrochen dargestellte Seiten
ansicht der Seilwinde nach Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 lagert in einem Gehäuse 1 eine Trommel 2,
welche aus einer Welle 3 sowie zwei seitlich auf
gesetzten Ringflanschen 4 besteht. Auf die Trommel 3
ist ein Rundlitzenseil 5 aufgewickelt. In der Trommel 2
bzw. der Welle 3 befindet sich ein bekanntes Seil
windengetriebe 6, von dem der Übersichtlichkeit halber
links oben lediglich ein Planetenrad angedeutet ist.
Dies ist über ein entsprechendes Sonnenrad und weitere
Planeten- und Sonnenräder sowie Übersetzungsgetriebe
mit einem Antrieb verbunden, welcher in Gebrauchslage
der Seilwinde von rechts in den Einführstutzen 7
eingesetzt wird. Dabei dreht die Welle 3 um die gesamte
Getriebeeinheit, wobei sie eine rechtsseitige, nicht
gezeigte Lagerung und ein linksseitiges Lager 8
aufweist. Dieses Lager 8 stützt sich einerseits gegen
die Welle 3 und andererseits gegen einen Planetenträger
9 ab. Dieser Planetenträger 9 ist mit einer
Anschlußscheibe 10 verbunden, welche in bestimmten
Gebrauchslagen der Seilwinde fest steht und von dem
Ringflansch 4 umkreist wird. Planetenträger 9 und
Abschlußscheibe 10 gehören noch mit zum Getriebe 6.
Das Gehäuse 1 besteht im wesentlichen aus einer Grund
platte 11 und zwei Seitenwänden 12, welche gegenüber
der Grundplatte 11 durch Stangen 13 miteinander ver
bunden sind.
Mit der Abschlußscheibe 10 ist eine Distanzscheibe 14
über Zylinderschrauben 15 verbunden. Diese
Distanzscheibe 14 durchbricht im übrigen eine Öffnung
16 in der linksseitigen Seitenwand 12 des Gehäuses 1.
Diese Öffnung 16 ist entlang ihrem Umfang von einem
Ring 17 belegt. Zwischen Ring 17 und Distanzscheibe 14
ist ein Rillenkugellager 18 vorgesehen. Über dieses
Rillenkugellager 18 kann die gesamte Einheit, bestehend
aus Trommel 2, Getriebe 6 sowie Distanzscheibe 14
gedreht werden. Dabei bildet das Rillenkugellager 18
die linksseitige Lagerung, während das Lager 8 nicht
benutzt wird.
Über die Zylinderschrauben 15 ist ferner eine
Bremsscheibe 19 mit der Distanzscheibe 14 bzw. dem
Getriebeteil der Trommel 2 verbunden. Umfangsseitig ist
die Bremsscheibe 19 mit einem Bremsbelag 20 versehen.
Diese Bremsscheibe 19 dreht zusammen mit der Trommel 2,
wobei jedoch über sie der Getriebeteil in der Welle 3
festgehalten werden kann.
Aus Fig. 2 geht hervor, daß die Bremsscheibe 19 teil
weise von einem Bremsband 21 umfangen wird. Dieses
Bremsband 21 ist einerseits an der Seitenwand 12 um
einen Bolzen 22 geschlungen und durch eine Schlaufe 23
festgelegt. Andernends ist es an eine Einrichtung 24
zum Anziehen des Bremsbandes 21 angekoppelt. Diese An
koppelung geschieht ebenfalls durch einen durch eine
Schlaufe 25 des Bremsbandes 21 gesteckten Bolzen 26.
Der Bolzen 26 durchsetzt ferner eine Zylinderlasche 27,
welche einem Zylinder 28 angeformt ist. Dieser Zylinder
28 wird in einer entsprechenden Öffnung 30 einer Platte
29 geführt, wobei er in dieser Öffnung 30 gleiten kann.
Andernends der Platte 29 umgibt den Zylinder 28 ein
Tellerfederpaket 31, welches sich einerseits an der mit
der Seitenwand 12 verbundenen Platte 29 und
andererseits gegen eine Nutmutter 32 abstützt. Diese
Nutmutter 32 ist dem Zylinder 28 aufgeschraubt, so daß
bei Nichtbeaufschlagung des Zylinders 28 mit Hydraulik
flüssigkeit über das Tellerfederpaket 31 das Bremsband
21 angezogen und ein Bremsdruck auf die Bremsscheibe 19
aufgebracht wird.
In dem Zylinder 28 ruht ein Kolben 33, der mit einer
Kolbenstange 34 aus der Nutmutter 32 herausfährt und
über entsprechende Ausgleichsscheiben 35 und 36 sowie
eine Mutter 37 an einem Rahmenschenkel 38 an der
Seitenwand 12 festliegt. Im Inneren des Zylinders 28
bildet der Kolben 33 mit dem Zylinder 28 eine Kammer
39, welche durch eine nicht näher gezeigte Axialbohrung
durch den Kolben 33 bzw. die Kolbenstange 34 mit einem
Druckmedium beaufschlagbar ist. Bei Beaufschlagung mit
diesem Druckmedium wird der Zylinder 28 gegen den Druck
des Tellerfederpaketes 31 in Richtung auf das Bremsband
21 hin verschoben, so daß sich dieses von der Brems
scheibe 19 lösen kann. Hierdurch wird die Bremse
gelöst.
Um die gesamte Bremseinrichtung herum ist eine Abdeck
wand 40 gezogen sowie ein Deckel 41 gelegt.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Seilwinde ist
folgende:
Zum Abrollen des Seiles von der Seilwinde wird die
Kammer 39 unter Druck eines Druckmediums gesetzt,
welches durch die Kolbenstange 34 und den Kolben 33 in
den Zylinder 28 eingeführt wird. Damit verschiebt sich
der Zylinder 28 in Fig. 2 nach links gegen den Druck
des Tellerfederpaketes 31. Hierdurch wird das Bremsband
21 entspannt und die Bremsscheibe 19 kann frei laufen.
Die gesamte Einheit aus Bremsscheibe 19, Distanzscheibe
14 sowie Trommel 2 zusammen mit dem in der Trommel be
findlichen Getriebe läuft in dem Rillenkugellager 18
und im rechtsseitigen Lager bzw. Antriebslager. Damit
wird beim Ausziehen keine Kraft über das in der Trommel
2 sich befindliche Getriebe übertragen, so daß auch
keine Planeten- bzw. Sonnenräder bewegt werden müssen.
Hierdurch wird das Ausziehen des Seiles erheblich er
leichtert.
Soll das Seil 5 eingezogen werden, so wird die Kammer
39 entlastet, so daß das Tellerfederpaket 31 wirken
kann. Dies führt zu einem Anziehen des Bremsbandes 21,
welches sich um die Bremsscheibe 19 legt und diese
fixiert. Damit wird aber auch über die Distanzscheibe
14 bzw. die Zylinderschrauben 15 und die Abschluß
scheibe 10 das gesamte Getriebe festgehalten. Wird nun
der Antrieb für die Trommel 2 bzw. die Welle 3 in Gang
gesetzt, so findet eine bekannte vielfältige Über
setzung der Antriebskraft über Sonnen- bzw. Planeten
räder auf die Welle 3 statt, welche um das linksseitige
Lager 8 und das nicht gezeigte rechtsseitige Lager
läuft. Hierdurch kann dieses Getriebe seine volle
Wirkung entfalten.
- Positionszahlenliste:
1 Gehäuse
2 Trommel
3 Welle
4 Ringflansch
5 Rundlitzenseil
6 Getriebe
7 Einführstutzen
8 Lager
9 Planetenträger
10 Abschlußscheibe
11 Grundplatte
12 Seitenwände
13 Stange
14 Distanzscheibe
15 Zylinderschrauben
16 Öffnung
17 Ring
18 Rillenkugellager
19 Bremsscheibe
20 Bremsbelag
21 Bremsband
22 Bolzen
23 Schlaufe
24 Einrichtung
25 Schlaufe
26 Bolzen
27 Zylinderlasche
28 Zylinder
29 Platte
30 Öffnung
31 Tellerfederpaket
32 Nutenmutter
33 Kolben
34 Kolbenstange
35 Ausgleichsscheibe
36 Ausgleichsscheibe
37 Mutter
38 Rahmenschenkel
39 Kammer
40 Abdeckwand
41 Deckel
Claims (8)
1. Seilwinde mit einer Trommel zum Auf- bzw. Abwickeln
eines Seils, wobei die Trommel über ein Getriebe (6)
mit einem Antrieb verbunden ist, welcher die Trommel
um das Getriebe (6) in Lagern drehen läßt,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Getriebe (6) eine abbremsbare
Bremsscheibe (19) verbunden ist, welche zusammen mit
dem Getriebe (6) und der Trommel (2) in einem Lager
(8) dreht.
2. Seilwinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Lager (8) in einer Öffnung (16) einer
Seitenwand (12) eines Gehäuses (1) aufgenommen ist.
3. Seilwinde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Lager (8) einerseits gegen einen Ring
(17) und andererseits gegen eine Distanzscheibe (14)
abstützt, welche zwischen dem Getriebe (6) und der
Bremsscheibe (19) angeordnet ist.
4. Seilwinde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß Bremsscheibe (19), Distanzscheibe (14) und
Getriebe (6) über eine Reihe von Zylinderschrauben
(15) miteinander verbunden sind.
5. Seilwinde nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsscheibe (19)
von einem Bremsband (21) umfangen ist, welches
einerseits fixiert ist und nach Umschlingung der
Bremsscheibe (19) mit einer Einrichtung (24) zum An
ziehen des Bremsbandes (21) verbunden ist.
6. Seilwinde nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (24) zum Anziehen des Brems
bandes (21) aus einer ortsfesten Kolbenstange (34)
besteht, welche mit einem Kolben (33) in einem
bewegbaren Zylinder (28) sitzt und dort eine Kammer
(39) bildet, die mit Druckmedium füllbar ist.
7. Seilwinde nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zufuhr des Druckmediums durch die Kolben
stange (34) bzw. den Kolben (33) hindurch erfolgt.
8. Seilwinde nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Zylinder (28) einerseits mit dem
Bremsband (21) verbunden ist und nach Durchsetzen
einer ortsfesten Platte (29) ein Tellerfederpaket
(31) durchgreift und danach mit einer Mutter (32)
belegt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873720712 DE3720712A1 (de) | 1987-06-23 | 1987-06-23 | Seilwinde |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873720712 DE3720712A1 (de) | 1987-06-23 | 1987-06-23 | Seilwinde |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3720712A1 true DE3720712A1 (de) | 1989-01-05 |
Family
ID=6330121
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873720712 Ceased DE3720712A1 (de) | 1987-06-23 | 1987-06-23 | Seilwinde |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3720712A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT413815B (de) * | 2003-10-13 | 2006-06-15 | Kempinger Hermann | Seilwinde |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE817029C (de) * | 1950-05-04 | 1951-10-15 | Foerdermittel G M B H | Winde, insbesondere Speicherwinde |
DE2301113C2 (de) * | 1972-01-12 | 1982-08-12 | Brusselle, Andre, Ostende | Bandbremse für Seilwinden, insbesondere Schleppnetzwinden |
-
1987
- 1987-06-23 DE DE19873720712 patent/DE3720712A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE817029C (de) * | 1950-05-04 | 1951-10-15 | Foerdermittel G M B H | Winde, insbesondere Speicherwinde |
DE2301113C2 (de) * | 1972-01-12 | 1982-08-12 | Brusselle, Andre, Ostende | Bandbremse für Seilwinden, insbesondere Schleppnetzwinden |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT413815B (de) * | 2003-10-13 | 2006-06-15 | Kempinger Hermann | Seilwinde |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B66D 1/40 |
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8131 | Rejection |