DE1503362C3 - Haltebremse für einen Drehkolbenmotor - Google Patents

Haltebremse für einen Drehkolbenmotor

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DE1503362C3 DE19631503362 DE1503362A DE1503362C3 DE 1503362 C3 DE1503362 C3 DE 1503362C3 DE 19631503362 DE19631503362 DE 19631503362 DE 1503362 A DE1503362 A DE 1503362A DE 1503362 C3 DE1503362 C3 DE 1503362C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Haltebremse für einen Drehkolbenmotor, bei der die einen Bremsflächen koaxial mit dem zweiten Wellenausgang einer Abtriebswelle verbunden sind und mit zweiten umdrehbaren Bremsflächen zusammenwirken, die mittels Druckflüssigkeit beaufschlagbarer Kolben ι gegen die Kraft von Federn lösbar sind, bei der diese Bremsflächen zusammen mit den übrigen Teilen der Halfebremse in einem Bremsengehäuse angeordnet und mit diesem zu einer Baueinheit verbunden sind, das an das Gehäuse des Motors anflanschbar ist.
Solche Haltebremsen haben besondere Bedeutung
in Fällen, in denen bei nicht laufendem Motor eine zuverlässige Festbremsung nötig ist, z.B. bei Krananlagen, Hebezeugen usw.
Der Drehkolbenflüssigkeitsmotor für sich allein weist wegen innerer Leckverluste keine zuverlässige Wirkung als Haltebremse auf. Man hat schon versucht, die im Motor vorhandenen Schieber zur Trennung der Druckflüssigkeitskammern auch als Bremsschieber wirken zu lassen. Die Praxis hat jedoch gezeigt, daß hierbei einerseits die erzielbare Bremskraft häufig nicht ausreicht und daß andererseits die Bremslüftung vielfach nicht zuverlässig arbeitet.
Bekanntgeworden ist ferner ein Axialkolbenmotor mit eingebauter Konusbremse. Der Aufbau dieser Konstruktion ist aber kompliziert, und die am meisten dem Verschleiß unterworfenen Bremsflächenträger lassen sich nur auswechseln, wenn man den ganzen Motor auseinandernimmt..
Es ist auch schon bekanntgeworden, eine Haltebremse gesondert außerhalb des Motors anzubrin-. gen. Dies erfordert aber verhältnismäßig viel Platz und gesonderte Tragkonstruktionen für die Bremse.
J ) Außerdem ist eine Haltebremse der eingangs ge-■ nannten Art bekanntgeworden (vgl. französische Patentschrift 1150099), die aber ebenso wie der zugehörige Drehkolbenmotor druckluftbeaufschlagt ist. Es ist naheliegend, diese Haltebremse auch in Verbindung mit einem hydraulisch beaufschlagbaren Drehkolbenmotor einzusetzen. In beiden Fällen ist dies besonders vorteilhaft, da vom Motor her bereits Druckmedium für die dem Lösen (Lüften) der Bremse dienende Beaufschlagung der Kolben zur Verfügung steht. Diese bekannte Art hat gegenüber den weiter oben beschriebenen bekannten Arten den Vorteil, daß sie keine vom Motor unabhängige gesonderte Halterung und wenig Platz benötigt, daß sie leicht demontierbar ist, ohne daß der ganze Motor auseinandergenommen werden muß, daß sie insbesondere für ein leichtes Auswechseln der dem Ver-" schleiß unterworfenen Bremsflächenträger geeignet ist und daß sie wegen der undrehbaren Halterung der Bremsteile in der angeflanschten Baueinheit eine Einstellung der Bremsfederkraft auch während des Betriebes gestattet.
*-■ Bei dieser Haltebremse sind die Bremsteile radial
angeordnet. Dies hat den Nachteil, daß der Radius bzw. der Durchmesser der Bremsflächen nennenswert kleiner sein muß als der Radius bzw. der Durchmesser des Bremsengehäuses. Wählt man nun den Durchmesser des Bremsengehäuses in der Größenordnung des Durchmessers des Motorgehäuses, so können die Bremsflächen nur einen verhältnismäßig sehr kleinen Durchmesser haben und sind daher nur für ein kleines Bremsmoment geeignet, es sei denn, man arbeitet mit sehr hohen Bremsdrücken, was aber wieder andere Nachteile hat. Wählt man dagegen den Durchmesser der Bremsflächen größer, so führt dies dazu, daß der Durchmesser des Bremsengehäuses nennenswert größer sein muß als der Durchmesser des Motorgehäuses, was wiederum bauliche Nachteile hat. Ein weiterer Nachteil bei dieser bekannten Art besteht darin, daß man die Bremsflächen nicht beliebig groß machen kann, da wegen der trommelartigen Ausführung dies eine erhebliche Vergrößerung der Baulänge bedingen würde.
Eine andere bekannte Haltebremse (vgl. deutsche Auslegeschrift 1102488) arbeitet ebenfalls mit Druckluftbeaufschlagung. Bei dieser bekannten Art ist die Lösebewegung (bei der Bremslüftung) axial gerichtet. Insofern ist es bei dieser bekannten Art möglich, der Bremsfläche einen verhältnismäßig großen Radius bzw. Durchmesser zu geben. Nachteilig ist aber bei dieser bekannten Art, daß die Bremsteile mit der Läuferwelle des Motors umlaufen,, wodurch es unmöglich ist, diese Haltebremse als am Motorgehäuse anflanschbare Baueinheit auszubilden. Eine solche Ausbildung ist aber baulich von erheblichem
ίο Vorteil, und es bedeutet einen wesentlichen Nachteil, wenn dies nicht möglich ist. Ein weiterer Nachteil bei dieser bekannten Art besteht darin, daß die Zuführung des Druckmediums zu den rotierenden Bremsteilen Abdichtungsschwierigkeiten bereitet. Bei dieser Haltebremse ist die Zuführung des Druckmediums durch eine Bohrung in der Läuferwelle vorgesehen, was aber die Abdichtungsschwierigkeiten keineswegs verringert. Auch ist es nicht möglich, irgendwelche Einstellungen an der Bremse vorzunehmen, während
*o der Läufer sich noch in Bewegung befindet.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Haltebremse so weiterzubilden, daß ohne Vergrößerung des Bremsengehäuses mehr Bremsfläche darin untergebracht
»5 werden kann. Die Bremsflächen müssen außerdem leicht auswechselbar sein, wobei im Gegensatz zu der Bremse gemäß der. deutschen Auslegeschrift 1102 488 die Einstellung der Bremskraft auch bei umlaufender Läuferwelle möglich sein soll und die Abdichtungsschwierigkeiten bereitende Zuführung der Druckflüssigkeit zu rotierenden Bremsteilen vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Haltebremse für einen hydraulisch betriebenen Drehkolbenmotor die Bremsflächen im Bremsengehäuse und die mit dem Ende der Abtriebswelle verbundenen Bremsflächen aus mehrefen in radialen Ebenen angeordneten Bremslamellen bestehen und daß die Bremslamellen im Bremsengehäuse durch koaxiale Verschiebung anpreßbar und lösbar sind, wobei die im Bremsengehäuse angeordneten Teile der Haltebremse folgenden Aufbau und von der Stelle der Anflanschung des Bremsengehäuses am Motorgehäuse ausgehend in folgender Reihenfolge angeordnet sind:
a) eine koaxial zur Achse der Abtriebswelle sitzende, auf die Bremslamellen wirkende axial verschiebbare aber undrehbare Druckscheibe
b) ein mit der Druckscheibe koaxial verbundener verschiebbarer zylindrischer Bolzen, dessen der Druckscheibe abgewandtes Ende mit einem Bund versehen ist, an dem die axial gerichtete und der Kraft der Federn entgegenwirkende Lösebewegung von Kolben angreifen
c) ein an dem Bolzen angebrachtes und auf den Bund folgendes koaxiales Gewindestück und
d) eine auf das Gewindestück aufgeschraubte verstellbare Überwurfmutter, an der eine oder meh-
rere Federn längskraftschlüssig zum Gegeneinanderpressen der Bremslamellen angreifen.
Im Gegensatz zur Bremse gemäß der französischen Patentschrift 1150 099 erzielt man bei der gemäß der Erfindung angewendeten, an sich bekannten Lamellenbremse den Vorteil, daß mehr Bremsfläche im Bremsengehäuse untergebracht werden kann. Außerdem kann man bei dieser Bremse den Bremsflächen,
5 6
wenn man diese beispielsweise als abwechselnd dem Eine besonders vorteilhafte Art der erfindungsge-Stator und dem Rotor zugeordnete Bremslamellen mäßen Haltebremse ist dadurch gekennzeichnet, daß ausbildet, eine erhebliche Größe geben, ohne daß die mit der Halterungsbuchse und die mit der Druckdies auf die Baulänge der Bremse einen nennenswer- scheibe verbundenen Bremslamellen gewellt sind,
ten Einfluß hat. Auf diese Weise kann man mit der 5 Diese Art hat den an sich bekannten Vorteil, daß erfindungsgemäßen Bremse · Bremsmomente errei- mit ihr bei Vergrößerung der Lamellenzahl entsprechen, die trotz kleiner Abmessungen der Bremse chend größere Bremskräfte aufgenommen werden stets zuverlässig gegeben 'sind und ein Mehrfaches können, ohne daß dies die Baulänge der Bremse weder Bremsmomente betragen, die mit der Bremse ge- sentlich beeinflußt. Lamellen von gewellter Form hamäß der'französischen Patentschrift 1150 009 erzielt io ben zudem den Vorteil, daß eine zuverlässige Bremswerden können. ' lüftung gegeben ist, wenn der Druck gegen die La-
Die bekannte Bremse gemäß der deutschen Ausle- mellen aufgehoben wird. Es kann mit dieser Art mit
geschrift 1102 488 hat ebenfalls eine axial gerichtete Sicherheit das Bremsmoment auch bei stoßartigem
Lösebewegung. Im Gegensatz zu dieser bekannten Betrieb aufgenommen werden.
Bremse hat aber die erfindungsgemäße Bremse fol- 15 Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsge-
gende Vorteile. Sie hat ein anflanschbares Bremsen- mäßen Haltebremse ist gekennzeichnet durch eine
gehäuse, das die Bremslamellen undrehbar haltert ständige Verbindung der Sammelräume für Lecköl
und mit den Bremslamellen eine Baueinheit bildet. mit dem Raum, in dem sich die Bremslamellen befin-
Hierdurch kann die erfindungsgemäße Bremse viel- den.
seitiger verwendet werden als die genannte bekannte ao Zweckmäßig ist die Konstruktion, so ausgeführt, Bremse. Außerdem kann die erfindungsgemäße daß das Lecköl z.B. des Drehkolbenflüssigkeitsmo-Bremse während des Umlaufes der Läuferwelle tors durch dessen Drehung in das Bremslamellenpa- ^ durch Drehen der Überwurfmutter eingestellt wer- ket geschleudert wird,: um so das Leerlaufreibmo- ((§ den. Dadurch ändert sich die Federvorspannung und ment herabzusetzen. Hierzu kann die Halterungsdamit das Bremsendrehmoment. Die Bremse kann as buchse mit radialen Bohrungen versehen sein, durch gegebenenfalls durch diese Einstellung bis zum völli- die das Lecköl geschleudert wird. Dieses Lecköl gen Leerlauf geöffnet werden. Beim Lüften der be- kann beispielsweise durch die Welle zugeführt wertriebsmäßig eingestellten Bremse durch Beaufschla- den. .
gung der Kolben wird der axial verschiebbare Bolzen Eine vorteilhafte Art der erfindungsgemäßen Haientgegengesetzt der Kraft der Federn bewegt. Dabei 30 tebremse ist dadurch gekennzeichnet, daß auf dem wird auch die Druckscheibe mitgenommen und der Schaft des Bolzens axial hintereinander die Kolben Druck auf die Bremsflächenträger (Bremslamellen) sitzen, daß der der Druckscheibe abgekehrte Kolben aufgehoben. Außerdem sind bei der, erfindungsgemä- langskraftschlüssig an dem Bund des Bolzens anliegt, ßen Bremse die Abdichtungsschwierigkeiten vermie- daß der der Druckscheibe zugekehrte Kolben auf den, die bei der genannten bekannten Bremse durch 35 dem Schaft des Bolzens axial gleitbar ist, daß zwidie Zuführung der Druckflüssigkeit zu rotierenden sehen diesem Kolben und der Druckscheibe eine Bremsteilen gegeben sind. Die gemäß den Punkten a) feststehende Trennwand angeordnet ist, die gegenbis d) gegebene Reihenfolge der Anordnung bei der über dem Schaft des durch sie hindurchtretenden erfindungsgemäßen Bremse ist, soweit ein Vergleich Bolzens abgedichtet ist, daß zwei voneinander geüberhaupt möglich ist, verschieden von den Reihen- 40 trennte Zuführungskanäle zum dem Lösen der folgen bei der bekannten Bremse. Die genannte Rei- Bremse dienenden Zuführen der Druckflüssigkeit henfolge bei der erfindungsgemäßen Bremse hat be- vorgesehen sind, von denen der eine zwischen den sondere Vorteile, da hierdurch einerseits die dem Kolben und der andere zwischen der feststehenden Motorgehäuse zugeordneten Bremsflächenträger und Trennwand und dem dieser Trennwand benachbar- / * die dem Läufer zugeordneten Bremsflächenträger 45 ten Kolben mündet. VS beim Anflanschen des Bremsengehäuses sich gewis- Die Zufuhrungskanäle für die Zuführung der sermaßen von selbst zuordnen, und da andererseits Druckflüssigkeit (z.B. Öl) bei Lüftung sind zweckdie Einstellung der Federn bei der erfindungsgemä- mäßig als Bohrungen in den Gehäuseteilen des ßen Bremse in besonders einfacher Weise möglich Bremsengehäuses ausgebildet,
ist. 50 Bei Beaufschlagung des der Druckscheibe zuge-
Eine zweckmäßige Weiterbildung der erfindungs- kehrten Kolbens stützt sich dieser am der Druckgemäßen Haltebremse ist gekennzeichnet durch eine scheibe abgekehrten Kolben ab. Die getrennten Zumit dem Abtriebswellenende drehmomentenschlüssig führungskanäle führen in voneinander getrennte verbindbäre Halterungsbuchse, die der Halterung der Kammern, die wahlweise mit Druckflüssigkeit beaufder Abtriebswelle zugeordneten inneren Bremslamel- 55 schlagt werden können, wobei in jedem Falle ein len dient. Lösen der Bremse bewirkt wird. Die Zuführungs-
Diese Halterungsbuchse kann ihren ständigen kanäle können beispielsweise bei einem Drehkolben-Platz im Bremsengehäuse haben und flanscht sich so- flüssigkeitsmotor ständig mit dem Zu- bzw. Abflußzusagen von selbst auf das Abtriebswellenende auf, kanal des Motors verbunden sein, und bei Reversierwerin das die Baueinheit bildende Bremsengehäuse 60 betrieb gelangt die Druckflüssigkeit zum Lösen der am Gehäuse des Motors angeflanscht wird. Das Auf- Bremse das eine Mal in den einen Zuführungskanal bringen der Halterungsbuchse auf dem Äbtriebswel- und das andere Mal in den anderen Zuführungskalenende kann aber auch gesondert erfolgen. Die nal, ohne daß irgendwelche gesonderten Umsteuerdrehmomentenschlüssige Verbindung zwischen der ventile nötig sind, wobei die genannte Trennung der Halterungsbuchse und dem Abtriebswellenende kann öj erwähnten Kammern einen Durchfluß der Druckflüsbeispielsweise eine Dreikantpolygonverbindung sein. sigkeit von Zuführungskanal zu Zuftihrungskanal Die drehmomentenschlüssige Verbindung kann in verhindert. Anstatt die dem Lösen der Bremse diebeiden Drehrichtungen gegeben sein. nende Druckflüssigkeit vom Motor abzuzweigen,
kann die erfindungsgemäße Bremse auch mit Fremdlüftung unter Verwendung gesonderter Druckflüssigkeit arbeiten. In diesem Falle kann grundsätzlich der der Druckscheibe zugekehrte Kolben entbehrt werden. Die Federung ist zweckmäßig durch eine oder mehrere Tellerfedern gebildet, die sich einerseits gegen einen Bund der Überwurfmutter und andererseits gegen das Bremsengehäuse abstützen. Gegebenenfalls kann im Bremsengehäuse ein Anschlagering vorgesehen sein, der den Hub der Kolben begrenzt.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der erfindungsgemäßen Haltebremse ist gekennzeichnet durch einstellbare Drosselorgane in den Zuführungskanälen.
Durch diese Drosselorgane kann beispielsweise nach Lösung einer Verschlußschraube von außen eine Dämpfung eingestellt werden, damit ein schlagartiges Schließen der Bremse verhindert bzw. ein weiches Anfahren des Drehkolbenflüssigkeitsmotors ermöglicht wird.
Eine weitere zweckmäßige Ausbildung der erfindungsgemäßen Haltebremse ist dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungskanäle sowohl mit Zufluß- bzw. Abflußkanälen des Drehkolbenflüssigkeitsmotors als auch mit Fremdsteuerkanälen in Verbindung stehen und daß Verschlußschrauben zum Verschließen des jeweils nicht benutzten Kanals vorgesehen sind. ;
Bei einer Bremslüftung durch den Betriebsdruck eines Drehkolbenflüssigkeitsmotors kann beispielsweise die Zuleitung der Druckflüssigkeit durch im Gehäuse des Motors eingebrachte Bohrungen erfolgen. Diese Bohrungen .können nach dem Anflanschen des Bremsengehäuses am Motorgehäuse automatisch Verbindung haben mit den Zuführungskanälen im Bremsengehäuse. Bei Fremdlüftung kann die Zuleitung der Druckflüssigkeit direkt von gesonderten Anschlüssen erfolgen. Bei Fremdlüftung werden die vorgenannten Bohrungen.im Gehäuse beispielsweise durch zwei Schrauben verschlossen. Die wahlweise Umstellung auf beide Betriebsarten .kann von außen mit Hilfe der vorstehend genannten Verschlußschrauben vorgenommen werden. Bei beiden Betriebsarten können die weiter oben beschriebenen Drosselorgane wirksam sein.
Die erfindungsgemäße Bremse ist im wesentlichen als Haltebremse vorgesehen. Der Einsatz als Reiboder Stoppbremse kann erfolgen, soweit die bei der Bremsung entstehende Wärme abgeführt werden kann. Die Wärmeabgabe bei der erfindungsgemäßen Bremse ist wegen der möglichen großen Reibflächen wesentlich besser als bei den oben beschriebenen bekannten Bremsen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, das der Erläuterung der Erfindung dient. Dieses Ausführungsbeispiel zeigt im Längsschnitt einen Drehkolbenflüssigkeitsmotor mit angeflanschter Haltebremse gemäß der Erfindung. Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich auf dieses Ausführungsbeispiel bzw. auf die Zeichnung.
Der Motor weist die Ständerteile (Statorteile) 1 und 2 und die Läuferteile 3 und 4 auf. Zur Trennung der Druckflüssigkeitskammern im Motor in je zwei Teile sind Schieber vorgesehen, von denen die Schieber 5 und 6 in der Zeichnung. dargestellt sind. Diese Schieber werden durch die Feder 7 ständig gegen die Läufer 3 und 4 gedrückt. Zum Motor gehört ferner der Stirnflansche sowie außerdem der Anschlußflansch 9. Der Anschlußflansch 9 weist einen Zuflußkanal 10 und einen Abflußkanal 11 auf. Diese beiden Kanäle können bei reversiertem Betrieb ihre Rollen vertauschen. Die Läufer 3 und 4 sitzen auf der Läuferwelle 12, die auf der einen Seite das Abtriebsende 13 aufweist.
Mit der angeflanschten erfindungsgemäßen . Bremse kommen im wesentlichen die folgenden Teile hinzu. Auf die Läuferwelle 12 ist an ihrem verlängerten Ende 14 die Halterungsbuchse 15 aufgebracht,
ίο die beispielsweise durch eine Dreikantpolygonverbindung undrehbar mit dem Wellenende 14 verbunden ist. Auf der Halterungsbuchse 15 sitzen undrehbar aber längsverschiebbar die inneren (der Abtriebswelle bzw. dem Läufer zugeordneten) Bremslamellen
16. Die äußeren (dem Stator zugeordneten) Bremslamellen 17 sitzen undrehbar aber längsverschiebbar im Gehäuseteil 18 der Baueinheit.
Die Baueinheit weist im wesentlichen außerdem noch die Gehäuseteile 19 und 20, die darin befindli-
zo chen Tellerfederpakete 21, den.zylindrischen Bolzen
22 und die darauf sitzenden Kolben 23 und 24 auf. Ferner gehört zur Baueinheit die Druckscheibe 25.
Der Bolzen 22 weist an seinem einen Ende das Gewinde 26 auf, auf das die Überwurfmutter 27 ge-
a5 schraubt ist. Bei der Funktion des Motors bzw. der Bremse vollführt die Überwurfmutter 27 keine drehende, sondern nur eine längs hin und her gehende Bewegung, genau wie der Bolzen 22 und die Druck-, scheibe 25. Die Überwurfmutter, 27 ist gegenüber dem Gehäuseteil 20 und der Bolzen 22 gegenüber der Trennwand zwischen den Gehäuseteilen 18 und 19 abgedichtet. Das gleiche gilt auch für die Kolben
23 und 24 gegenüber dem Gehäuseteil 19 und auch gegenüber dem Bolzen 22.
Die Tellerfedern 21 drücken einerseits gegen das Innere des Gehäuseteiles 20 und andererseits gegen den Bund 28 der Überwurfmutter 27. Der Druck auf den Bund 28 überträgt sich auf das Gewinde 26 und auf den Bolzen 22 und auf die Druckscheibe 25. Sofern kein Gegendruck durch Beaufschlagung der Kolben 23 oder 24 ausgeübt wird, pflanzt sich der Druck von der Druckscheibe 25 fort bis auf die Bremslamellen 16 und 17, die dabei gegeneinander- und zusammengedrückt werden und so die Läuferwelle 12 festgebremst halten.
Werden dagegen bei Betrieb des Motors die Kolben 23 oder 24 mit Druckflüssigkeit beaufschlagt, so ergibt sich gemäß dem nachstehend beschriebenen Vorgang die angestrebte Bremslüftung. Hierzu drückt der Kolben 23 gegen den Bund 29, welcher auf dem Bolzen 22 festsitzt. Durch den Druck gegen den Bund 29 wird der Bolzen 22 entgegen der Kraft der Tellerfedern 21 bewegt, und die Druckscheibe 25 hebt sich von den Bremslamellen 16 und 17 ab.
Diese Bremslamellen sitzen dann lose, und die Festbremsung der Läuferwelle 12 ist aufgehoben. Zur Begrenzung des Hubes des Kolbens 23 bzw. auch des Bolzens 22 dient der Anschlagring 30. Über den Zuführungskanal 31 wird der Kolben 23 beaufschlagt, und über den Zuführungskanal 32 wird der Kolben
24 beaufschlagt. Bei der Beaufschlagung des Kolbens 24 drückt dieser Kolben zunächst gegen den Kolben 23, und erst der Kolben 23 drückt gegen den Bund 29. Zur Bremslüftung ist es' also einerlei, ob die Druckflüssigkeit über den Zuführungskanal 31 oder den Zuführungskanal 32 zugeführt wird.
Für eine Bremslüftung durch den Betriebsdruck des Drehkolbenmotors sind die Kanäle 33 und 34 im
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Anschlußflansch 9 vorgesehen. Die Kanäle 33 und 34 stehen jeweils in Verbindung mit den Motorruckkanälen 11 und 10. Beim Anflanschen der Baueinheit bzw. des Gehäuseteiles 18 der Baueinheit an den Anschlußflansch 9 des Motors kommt der Kanal
33 in Verbindung mit dem Kanal 35 und der Kanal
34 in Verbindung mit dem Kanal 36. Für eine Bremslüftung durch den Betriebsdruck des Drehkolbenmotors sind die Verschlußschrauben 37 und 38 wegzudenken und die Öffnungen 39 und 40 verschlossen zu denken. Es gelangt dann beispielsweise die unter dem Betriebsdruck stehende Druckflüssigkeit vom Kanal 36 über die Drosselschraube 42 in den Kanal 32 oder über den Kanal 35 und die Drosselschraube 41 in den Kanal 31. Bei Fremdsteuerung sind dagegen die Verschlußschrauben 37 und 38 eingeschraubt, und es sind die Anschlußöffnungen 39 und 40 an Fremdsteuerkanäle angeschlossen. In diesem Falle gelangt die Druckflüssigkeit entweder über die Anschlußöffnung 40 und die Drosselschraube 42 in den Kanal 32 oder über die Anschlußöffnung 39 und die Drosselschraube 41 in den Kanal 31.
10
Die Schutzschrauben 43 und 44 dienen lediglich zum äußeren Verschließen der betreffenden Kanalöffnungen. Nach Entfernung der Schutzschraube 43 kann beispielsweise die Drosselschraube 42 verstellt v/erden. Nach Entfernen der Schutzschraube 44 kann beispielsweise die Drosselschraube 41 verstellt werden. Nach Abnahme der Schutzschrauben 43 und 44 werden weitere Schutzschrauben 45 und 46 sichtbar, nach deren Entfernung die Verschlußschrauben 37 und 38 ein- oder ausgeschraubt werden können. Die weiteren Schutzschrauben 45 und 46 dienen dazu, die Schutzschrauben 43 und 44 bei deren Öffnen vom Druck der Druckflüssigkeit zu entlasten, so daß das Öffnen der Schutzschrauben 43 und 44 gefahrlos vor sich gehen kann.
Die radialen Bohrungen 47 und 48 dienen dazu, die Bremslamellen .16 und 17 beim Drehen der Läuferwelle 12 mit Lecköl zu versorgen, welches beispielsweise durch die Welle 12 dem Lamellenträger 15 zugeführt wird.
Die Kappe 49 dient dazu, die Überwurfmutter 27 nach außen abzuschließen und zu sichern. -,
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Haltebremse für einen Drehkolbenmotor, bei der die einen Bremsflächen koaxial mit dem zweiten Wellenausgang einer Abtriebswelle verbunden sind und mit zweiten undrehbaren Bremsflächen zusammenwirken, die mittels Druckflüssigkeit beaufschlagbarer Kolben gegen die Kraft von Federn lösbar sind, bei der diese Bremsflächen zusammen mit den übrigen Teilen der Haltebremse in einem Bremsengehäuse angeordnet und mit diesem zu einer Baueinheit verbunden sind, das an das Gehäuse des Motors anflanschbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Haltebremse für einen hydraulisch betriebenen Drehkolbenmotor die Bremsflächen im Bremsengehäuse (18, 19, 20) und die mit dem Ende der Abtriebswelle verbundenen Bremsflächen aus mehreren in radialen ao Ebenen angeordneten Bremslamellen (16 und 17) bestehen und daß die Bremslamellen im Bremsengehäuse durch koaxiale Verschiebung anpreßbar und lösbar sind, wobei die im Bremsengehäuse angeordneten Teile der Haltebremse fol- as genden Aufbau und von der Stelle der Anflanschung des Bremsengehäuses am Motorgehäuse (1,2,9) ausgehend in folgender Reihenfolge angeordnet sind:
a) eine koaxial zur Achse der Abtriebswelle (12, 14) sitzende, auf die Bremslamellen wirkende axial verschiebbare aber undrehbare Druckscheibe (25) . .
b) ein mit der Druckscheibe koaxial verbündener verschiebbarer zylindrischer Bolzen (22), dessen der Druckscheibe abgewandtes Ende mit einem Bund (29) versehen ist, an dem die axial gerichtete und der Kraft der Federn (21) entgegenwirkende Lösebewe- 4„ gung von Kolben (23 und/oder 24) angreift
c) ein an dem Bolzen (22) angebrachtes und auf den Bund (29) folgendes koaxiales Gewindestück (26)und
d) eine auf das Gewindestück (26) aufgeschraubte verstellbare überwurfmutter an der eine oder mehrere Federn (21) längskraftschlüssig zum Gegeneinanderpressen der Bremslamellen (16 und 17) angreifen.
50
2. Haltebremse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit dem Abtriebswellenende (13) drehmomentenschlüssig verbindbare Halterungsbuchse (15), die der Halterung der der Abtriebswelle zugeordneten inneren Bremslamellen (16) dient.
3. Haltebremse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Haltenmgsbuchse (15) und die mit der Druckscheibe (25) verbundenen Bremslämellen gewellt sind.
4. Haltebremse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine ständige Verbindung (z. B. durch die Welle 12 und die radialen Bohrungen 47, 48). der Sammelräume für Lecköl mit dem Raum, in dem sich die Bremslamellen (16 und 17) befinden.
5. Haltebremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsbuchse (15) mit radialen Bohrungen (47, 48) für Lecköl versehen ist.
6. Haltebremse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schaft des Bolzens (22) axial hintereinander die Kolben (23, 24) sitzen, daß der der Druckscheibe (25) abgekehrte Kolben (23) längskraftschlüssig an dem Bund (29) des Bolzens (22) anliegt, daß der der Druckscheibe (25) zugekehrte Kolben (24) auf dem Schaft des Bolzens (22) axial gleitbar ist, daß zwischen diesem Kolben (24) und der Druckscheibe (25) eine feststehende Trennwand angeordnet ist, die gegenüber dem Schaft des durch sie hindurchtretenden Bolzens (22) abgedichtet ist, daß zwei voneinander getrennte Zuführungskanäle (31 und 32) zum dem Lösen der Bremse dienenden Zuführen der Druckflüssigkeit vorgesehen sind, von denen der eine (31) zwischen den Kolben (23, 24) und der andere (32) zwischen der feststehenden Trennwand und dem dieser Trennwand benachbarten Kolben (24) mündet. -
7. Haltebremse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungskanäle (31, 32) als Bohrungen in den Gehäuseteilen des Bremsengehäuses (18 bis 20) ausgebildet sind. r ■-.'■■
8. Haltebremse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (21) aus einer oder mehreren Tellerfedern bestehen, die sich einerseits gegen einen Bund (28) der Überwurfmutter (27) und andererseits gegen das Bremsengehäuse (20) abstützen.
9. Haltebremse nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Bremsengehäuse (19) ein Anschlagring (30) vorgesehen ist, der den Hub der Kolben (23, 24) begrenzt.
10. Haltebremse nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einstellbare Drosselorgane (z.B. Drosselschrauben 41, 42) in den Zuführungskanälen (31,32).
11. Haltebremse nach einem der Ansprüche 6 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungskanäle (31 und 32) sowohl mit Zufluß- bzw. Abflußkanälen (10 bzw. 11) des Drehkolbenflüssigkeitsmotors als auch [über die Anschlußöffnungen (39 und 40)] mit Fremdsteuerkanälen in Verbindung stehen und daß Verschlußschrauben (37 und 38) zum Verschließen des jeweils nicht benutzen Kanals vorgesehen sind.
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