DE1503362A1 - Hydraulisch zu betreibender Verdraengermotor mit eingebauter Haltebremse - Google Patents

Hydraulisch zu betreibender Verdraengermotor mit eingebauter Haltebremse

Info

Publication number
DE1503362A1
DE1503362A1 DE19631503362 DE1503362A DE1503362A1 DE 1503362 A1 DE1503362 A1 DE 1503362A1 DE 19631503362 DE19631503362 DE 19631503362 DE 1503362 A DE1503362 A DE 1503362A DE 1503362 A1 DE1503362 A1 DE 1503362A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor
brake
piston
rotor shaft
engine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19631503362
Other languages
English (en)
Other versions
DE1503362B2 (de
DE1503362C3 (de
Inventor
Hubert Wings
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VELTRUP WERKE KG
Original Assignee
VELTRUP WERKE KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by VELTRUP WERKE KG filed Critical VELTRUP WERKE KG
Priority to DE19631503362 priority Critical patent/DE1503362C3/de
Publication of DE1503362A1 publication Critical patent/DE1503362A1/de
Publication of DE1503362B2 publication Critical patent/DE1503362B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1503362C3 publication Critical patent/DE1503362C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C14/00Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
    • F04C14/06Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations specially adapted for stopping, starting, idling or no-load operation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C15/00Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
    • F04C15/0057Driving elements, brakes, couplings, transmission specially adapted for machines or pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C15/00Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
    • F04C15/0057Driving elements, brakes, couplings, transmission specially adapted for machines or pumps
    • F04C15/0084Brakes, braking assemblies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Hydraulic Motors (AREA)

Description

  • Hydraulisch zu betreibender Verdringermotor mit
    eingebauter Ileltebremse
    Die irfindung betrifft einen hydrfiulisch zu betreiben-
    den Verdrängermotor mit einjebauter Haltebremse, zu
    deren Bremobe t _. tigung Federorgane und zu deren Lüf-
    tung hydraulisch betätigte holben,dienen, wobei die
    Federorgane uni Kolben huf der dem abtrebsende der
    Nuferwelle entgegengesetzten Seite in Gehäuseteilen
    untergebracht sind.
    Hydraulisch zu betreibende Verdrängermcitoren haben den
    Vorteil groiar Leistung bei kleinen Abmeszungen. Auch
    sind sie weltgehend wartungsfrei. Sie sind deshalb vielfach mit Vorteil in Krananlagen, bei Hebezeugen usw. angewendet worden. Dabei hat sich als nnchteilig herausgestellt, dnß der eigentliche Motor infclge innerer Lackverluste keine zuverlässige Wirkung als lieltebremne aufweist. Die bekannten Motoren, die in der Lage sein sollen, gegebenenfalls eine hast in Ruhe zu halten, sind daher mit einer zusätzlichen Haltebreuise ausgemistet. Im einfachsten Lalle befindet sich die Haltebremse geaondert außerlinlb des h:otors. %$ ist auch schon ein Drehkolbenmotor mit eingebauter Haltebremse bekennt geworden, bei dem die Schieber zur Trennung der Druckflüssigkeitskananern des Motors in zwei Teile alt; Bremsschieber wirken sollen, die bei stehendem .Motor mit verhältnismäßig großer Federkraft eeuf den L:,ufer drücken und diesen dadurch mechanisch, d.h. durch Reibung, brennen. Bei dieser Konstruktion soll bei Laufbeginn des Motors durch den Lruck der Druckflücai;.-k,-it der Andruck der Schieber gemindert werden. Diese Motoren benötigen für c:ie eingebaute Haltebremse einen verhältnismäßig geringen zusätzlichen Aufwand. Die .Fraxis hat jedoch gezeigt, da13 einerseits die erzielbare Bremskraft häufig nicht ausreicht und daß andererseits die bremalüftung durch den Druck üer Druckflüss:iEkeit vielfach nicht genügt. Ferner ist bekannt geworden ein Axialkolbenmotor mit eingebauter Konusbrense. Die Konusbrem- se wird bei stehendem Motor durch die kraft vor. 11e1-lerfedern in der BremastellunG gehslten, während sie beim laufenden Motor durch den Druck, den die Druckflüssigkeit auf zwei Kolben ausübt, gelüftet wird.
  • Die Tellerfedern und die Kolben befinden sich bei dieser bekannten Ausführungsart in Gehäuseteilen, die dem Abtriebsende der Läuferwelle abgekehrt sind. Die Konusbremse befindet sich da;egon in Längsrichtung gesehen etwa mitten im Gehäuse, und es sind verhUtnismäßig lAnge "bertragungsbolzen nötig, um die Bewegung der i;olben auf den einen I3remsflächenträger der Ecnusbremse zu übertragen. Auch lassen sich die Bremsflechenträger nur =ausuiechseln, _.enn man hier:u den ganzen Motor auseinandernimmt. Dies ist um so nachteiliger, als gerade dic bremsfläehenträger in erster Linie einem Verschleiß ausgesetzt sind und daher von Zeit zu Zeit ersetzt jerden müssen. Der Lrfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Drexrkolbenmetor mit eingebauter haltebremse so-auszubilden, daß nicht nur eine beson:ers zuverlässige Funktion gegeben ist, son-ern dnU auch die Konctruktion einfach ist und ein leichtes Auswechseln insbesondere der dem Versc:ileiß unterwcrfenen Teile gestattet. Zur Lösung dieser Aufgabe ist die ,Erfindung gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Ausbildung des Motors als Dreikolbenmotor und durch eine Ausbildung der Federorgane, der Kolben und der diese Teile aufnehmenden Gehäuseteile als am eigentlichen Motor lös- bar befestigte (vorzugsweise durch eine Flanschverbindung) Baueinheit und durch eine Unterbringung der Bremsflächenträger in unmittelbarer Nähe der Befestigungsstelle der Baueinheit am eigentlichen Motor.
  • Der an sich bekannte Drehkolbenmotor hat gegenüber dem weiter oben genannten bekannten Axiplkolbenmotor den Vorteil größerer Einfachheit. Außerdem hat.. er den Vor- teil, daß der Bremsflächenträger auf der dem Abtriebe- ende der Läuferwelle entgegengesetzten Seite unterge- braucht werden kann, was beim Axialkolbennotor aus kon- struktiven Gründen nicht möglich ist. Diene Unterbrin- gung an der genannten Stelle ermöglicht sehr leicht ei- ne Auswechslung der Bremsflächenträger, ohne daß hierzu der ganze Motor auseinandergenommen werden muB# Die Aus- wechslung wird dabei entscheidend erleichtert durch die Ausbildung der Federorgane, der Kolben und der diese Tei- le aufnehmenden Gehäuseteile als Baueinheit, die am ei- gentlichen Motor lösbar befestigt ist. Es kgnn also die genannte Baueinheit in ganzen vom eigentlichen Motor ab- genommen werden, und es werden dabei zugleich die Brempflächenträger freigelegt, so daß sie leicht ausgewechselt werden können.
  • Von den Brematlächenträgern muß der eine blw. die ei- ne Gruppe dem Ständer des Motors zugeordnet sein, wäh- rend der andere bzw, die andere Gruppe dem Läufer des Motoren zugeordnet ist. Der dem ätänder des Motors zu- geordnete Bnmefl@ehenträger bzw, die dem Ständer de$ Motors zugeordnete Gruppe von Bremsflächenträgern kann dabei ihren öitz am eici,entlichen Gehäuse des Motors heben, so daß #,ieaer Bremsflächenträger bzw. diese Gruppe am eigentlichen gotcr verbleibt, wenn die genannte Baueinheit vom eigentlichen Motor abgenommen wird.
  • Eine etv.es andere Ausführungsart der Erfin<:ung ist ge- kennzeichnet durch einen Sitz des dem 3tän@ier oder Ge- häuse des Motors zugeordneten Bremef lächenträgers in den Gehäuseteilen der Baueinheit.
  • Bei dieser Ausführungsart wird der dem Ständer (:es Mo- tors zugeordnete Bremsflhchenträger beim Abnehmen der Baueinheit vom eigentlichen Motor mit abgenommen, so daß auch dieser Bremsflächenträger gegebenenfalls als der Baueinht:it zugeordnet angesehen werden kann. Eine zweckmäßige weitere Ausbildung der Erfindung ist gekennzeichneCdurch einen Sitz den den Läufer den Mo- tors zugeordneten Bremeflächenträgers unmittelbar oder mittelbar auf einer dem @Abtriebnende der Läuferwelle abgekehrten Verlängerung der Läuferwelle.
  • Besonders vorteilhaft ist dabei eine Ausführungsart die gekennzeichnet ist durch eine auf der den Abtriebs- ende der Läuferwelle abgekehrten Verlängerung der Läuferwelle gegenüber Heser undrehbar (vorzugsweise durch Dreikantpolygonverbindung) sitzende Halterungsbuchse, die den dem Läufer des Motors zugeordneten Bremsflächenträger in. Bezug auf sich und auf die Läuferwelle undrehbar trägt.
  • Grundsätzlich kommen bei den bisher beschriebenen erfindungsgemäßen Außführungearten auch Konusbremsen, Scheibenbremsen u.dgl. in Frage.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsart der Erfin- dung ist gekennzeichnet durch eine Ausbildung der Brems- flächenträger als Bremslamellen (vorzugsweise von ge- wellter form), von denen den eine 2aket undrehbar aber längsverschiebbar in den Gehäuseteilen der Baueinheit und das andere Paket undrehbar aber längsverschiebbar auf der Halterungsbuchse auf der den Abtriebsende der Läuferwelle abgekehrten Verlänaerung der Läuferwelle sitzt.
  • Eine solche Lamellenbremse hat in an sich beknnater greise den Vorteil, daß mit ihr bei Vergrößerung der Lamellenzahl entsprechend größere Bremskräfte aufge- nommen werden können. Lamellen von gewellter Form ha- ben zudem den Vorteil, daß eine zuverlässige Brems- lüftung gegeben ist, wenn der Druck gegen die Lamel- len aufgehoben wird. Die obengenannte Dreiknntpolygonverbindung hat dabei den Vorteil, daL. beanspru- chungsmäßig mit Sicherheit das Bremsmoment auch bei stoßertigen Betrieb aufgenommen werden kenn. Im ganzen gesehen kann mit einer solchen Leaaellenbrense das Brems- moment verhältnismäßig leicht dem Betriebedrehnoment engepaßt sein. Ein Durchdrehen dem urehkolbennotors unter Last in drucklosem Zugtand infolge der inneren Lackverluste des Motors ist auf diese Meise zuverlässig vermieden Eine zweckmäßige Ausführungsart des erfindungsgemäßen Motors ist gekennzeichnet durch eine Druckscheibe, die bei stehendem Motor mittels der Federorgane die Brems- lamellen gcgeneingnderdrückt und die bei laufenden Mo- tor mittels der hydraulisch betätigten Kolben gelüftet ist. Im einzelnen kann diese Ausführungsart den Motors gekennzeichnet sein durch einen zylindrischen Bol- zen in der Verlängerung den dem Abtriebsende der Läu- ferwelle abgekehrten Endes der Läuferwelle, dessen eines Ende jie Druckscheibe und dessen anderes Ende eine überwurfmutter trägt, die als einstellbare An- lage für die als Tellerfedern ausgebildeten Pederorgane dient, und der auf seinem Schaft längsgleitbar zwei gegenüber dem.Schaft abgedichtete Kolben trägt, die sich in einem Zylinder in der Baueinheit, gegen die Zylinderwandung abgedichtet, befinden und von de- nen der erste sich entgegengesetzt der Tellorfederkraft gegen einen Bund out dem zylindrischen Bolzen und der zweite sich gegen den ersten .abstützen kann. Die als einstellbare Anlage dienende Überwurfmutter bewirkt bei ihrer Verstellung eine Änderung der Federvorsgannung und damit den Bremsmomentes. Die Brem- se kann gegebenenfalls durch Einstellung der Überwurfmutter bis zum völligen LeerlRuf geöffnet wer- den. Das hydraulische Lüften der Bremse erfolgt durch Beaufschlagung der Kolben, wodurch diese auf den Bolzenschaft bis zum Bund verschoben werden und danach den Bund mitsamt dem Bolzen entgeßengeselzt der Kraft der Tellerfedern bewegen. Dabei wird aueh die Druck- echeibe mitgenommen und der Druck auf die Bremslamellen.aufgehoben. Gegebenenfalls kann der Lüfthub durch einen Anachlagring begrenzt sein. Die Zuleitung der Druckflüssigkeit (z.B. Öl) bei Lüftung erfolgt durch entsprechende Bohrungen in den Gehäuseteilen der Baueinheit.
  • Im einzelnen kann der Motor nach der Erfindung dann gekennzeichnet sein durch Zufihrungsknnäle für die Druckflüssißkeit, die vcneinender getrennt sind und vorn denen der eine zwischen beiden 1iolben und der andere auf der dem Bund abgekehrten Seite des zwei- ten Folbens münJet.
  • Durch die weiter oben beschriebene Kolbenanordnung auf tJem Schaft des zylindrischen Bolzens wird erreicht, daß bei einer Zuführung von Druckflüssigkeit sowohl über den einen Zuführungskanal Wie auch über den an- deren Zuführungskanal stets die Bremse gelüftet wird. Es wird dabei das eine Mal der erste Kolben beaufschlagt, der sich unmittelbar gegen den Bund legt und dabei die Läftung bewirkt. Die gleichseitige Beaufschlegung des zuseiten Kolbens von der dem Bund zuge- kehrten Seite her hat dabei keine techniuche Funktion zur folge. Las andere Viel wird der zweite Kolben auf der dem Bund abgekehrten Seite beaufoehlagt, legt sich gegen den ersten Kolben und schiebt dienen gegen den genannten Bund vor. In beiden fällen ist in gleicher Weise die Bremslüftung gegeben. DaB die Druckflüssig- keit des eine Tal über den einen Kanal und das andere Mal über den anderen Kanal zugeführt wird, ergibt sich beispielsweise, wenn die Zuführungskanäle für die Druckflüssigkeit mit den gotordruckkanälen in Verbin- dung stehen und bei RQversierbetrieb des Motors des eine Mal der einen Gruppe von Kanälen und das andere Mal der anderen Gruppe von Kanälen die Druckflüssig- keit zugeführt wird. Ein besonderer Vorteil der be- schriebenen Konstruktion besteht darin, daß auch bei Reversierbetrieb keine komplizierten Steuerorgane nö- tig sind, sondern daß die beiden Kolben die nötigen Umeteuervorgänge bei Zuführung der DruckflUseigkeit über den einen oder den anderen Zuführungskanal selbsttätig vollziehen. Auch insofern unterscheidet sich die erfin- dungsgemäße Konstruktion sehr vorteilhaft von der oben beschriebenen bekannten Konstruktion des Azialkolbenmotors, bei welchem für einen keversierbetrieb zusätzliche Schieber- bzw. Ventilorgane nötig sind. Außerdem hat die genannte bekannte Konstruktion den Nachteil, daß die hy- draulischen Kräfte bei ihr starke zusätzliche axiale Be- lastungen der Steuerplatte bewirken, die hinzukommen zu den ohnehin starken exialen Belastungen, die bei, Axialkolbinmotor gegeben sind. Bein erfindungsgemäßen Motor heben sich die Drücke in Bezug auf den ei.:entlichen Motor auf. Eine Druckbeanspruchung ist nur innerhalb der erfindungagemä$en Baueinheit gegeben.
  • Eine zweckmäßige @Neiterbildung des erfindungsgemäßen Motors ist gek4nnaeichnet durch einstellbare Drossel-organe (z. B. Drosselschrauben) in den Zuführungskenälen.
  • Durch diese Drosselorgane knnn beispielsweise nach Lösung einer VerschluBschraube von außen eine Dämpfung eingestellt werden, dpmit ein schlagartiges ;>chl.ieseen der Bremse verhindert bzw. ein weiches Anfahren des Drehkolbenmotors ermöglicht wird.
  • Eine zweckmäßige weitere Ausbildung des erfindungsgemäßen Motors ist gekennzeichnet durch VerschluB-Schreuben zum Verschließen des jeAeils nicht benutzten Kanalteiles beim AnechluB der Zuführunt@akanäle ,wnhlweine an die Motordruckkanäle oder an itremdsteuerkanäle.
  • Bei einer Bremslüftung durch den Betriebsdruck des Drehkolbenmotors kann beislielaweise die Zuleitung der Druckflüssigkeit durch im Gehäuse des eiE,entlichen Motors eingebrachte Bohrungen erfolgen. Diene Bohrungen haben dann Verbindung mit den weiter oben ge- nannten Zuführungskanälen. Bei Fremdlüftgag kann die Zuleitung der DruckflUssigkeit direkt von An- -schlügsen am Bremszylinder erfolgen. Bei Fremdlüf- tung werden die vorgenannten Bohrungen im Gehäuse den eigentlichen Motors beispielsweise durch zwei Behrauben verschlossen. Die wahlweise Umstellung auf beide Betriebsarten kann von außen mit Hilfe der vorstehend genannten Verachlußschrauben vorgenommen werden. Bei beiden Betriebsarten können die weiter oben beschriebenen Droseelorgane wirksam sein.
  • Eine weitere Ausbildung des erfindungsgemäßen Mo- tors ist gekennzeichnet durch eine ständige Verbin- dung der Sammelräume für Leckbl mit dem Raum, in dem sich die Bremsflächenträger befinden. Zweckmäßig ist die Konstruktion so ausgeführt, daß das Leeköl des Drehkolbenmotors durch die Drehung des Motors in des Bremalamellenpaket geschleudert wird, um so das Leerlaufreibmoment herabzusetzen. hierzu kann die Halterungsbuchee auf der dem ibtriebsende der Läuferwelle abgekehrten Verlängerung der Läuferwelle, die das eine Lamellenpaket trägt, mit radi- alen Bohrungen versehen sein, durch die das Lecköl geschleudert wird. Dieses Lecköl kann beisF,ielsvaeise durch die Welle dem Lamellenträ@rer zugeführt werden. Die ertindungagemäße Bremse ist im wesentlichen als Haltebremse vorgesehen. Der Einsatz als Reib- oder Stoppbremse kann erfolgen, soweit die bei der Bremsung entstehende :Därme abgeführt werden kann. Die Wärmeebgebe bei dem erfindungsgemäßen Motor ist wesentlich besser als bei dem oben be- schriebenen bekannten Axialkolbenmotor.
  • In der Zeichnung ist die %rflndung an einem Ausführungabeiepiel näher erläutert. Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch den beiepif:lsweisen Biotor gemäß der Erfindung.
  • Der eigentliche Motor 6@eist die Ständemeile 1 und 2 und die Läuferteile 3 und 4 auf. Zur Trennung der Druekflüseigkzitsl:ammarn in je zwei Teile sind Schieber vorgesehen, von denen die Schieber 5 und 6 in der Zeichnung dargestellt sind. Dit-se Schieber werden durch die Feder 7 ständig,gegen die Läufer 3 und 4 gedrückt. Zum NRotor e;ekört ferner der :;tirnflensch 8 sowie außerdem Jer Anschlußflaneeh 9.
  • Der Anuchlußflansch 9 weist einen Zuflußkanal 10 und einen AbfluLkfenal 11 auf. Diese beiden henäle kbnnen bei reveraiertem Betrieb ihre Rollen vertau- schen. hie Läufer 3 und 4 sitzen auf der Lsuferwel- 1e 12, die auf der einen Seite das Abtriebsende 13 aufweist. Die bisher beschriebenen Teile bilden in wesentlichen den eigentlichen Motor.
  • Beim erfindungsgemäßen Motor kommen in wesentli- chen die folgenden Teile hinzu. uie Läuferwelle 12 trägt an ihrem verlängerten Bade 14 die Halterungebuahse 15, die beispielsweise durch eine Dreikantpolygonverbindung undrehbar mit dem Nellenende 14 verbunden ist. Auf der Halterungsbuchse 15 sitzen undrehbar aber längsverschiebbar die inneren Brenslemellen 16. Die äußeren Bremslamellen 1? sitzen undrehbar aber längsverschiebbar im Gehäuseteil 18 der Baueinheit.
  • Die Baueinheit weist im wesentlichen außerdem noch die Gehäuseteile 19 und 20, die darin befindlichen Tellerfederpakete 21, den zylindrischen Bolzen 22 und die darauf sitzenden Kolben 23 und 24 auf. Ffrner gehört zur Baueinheit die Druckscheibe 25.
  • Der Bolzen 22 weist an seinem einen Fn.de das Gewin- de 26 auf, auf aas die Uberaurfnutter 27 geschraubt ist. Bei der Funktion des Motors bxw. der Bremse vollführt die überwurfmutter 27 keine drehende, son- dern nur eine längs hin und her gehende Bewegung, ge- neu wie der Bolzen 22 und die Druckscheibe 25. Die L"berwurfnutter 2? ist gegenüber dem Gehäuseteil 20 und der Bol:eä 22 gegenüber dem Gehäuseteil 18 ab- gedichtete Das gleiche gilt auch für die Eolben 23 und 24 gegenüber dem Gehäuseteil 18 und auch gegen- über den Bolzen 22.
  • Die Tellerfedern 21 drücken einerseits gegen den In- nere den Gehäuseteils 20 und andererseits gegen den Bund 28 der Überwurfmutter 27. Der Druck auf den Bund 2$ überträgt sich auf das Gewinde 26 und auf den Bolzen 22 und auf die Druckscheibe 25. Sofern kein Gegendruck durch Besufschlagung der Kolben 23 oder 24 ausgeübt wird, pflanzt sich der Druck von der Druckscheibe 25 fort bis auf die Bremslamellen 16 und 1?, die dabei gegeneinander- und zusammengedrückt werden und so die Läuferwelle 12 fest gebremst halten. Werden dagegen bei betrieb den Motors die Kolben 23 oder 24 mit Druckflüeeigkeit beeufachlagt, so ergibt sich gemäß dem nachstehend beschriebenen Vorgang die angestrebte Bremslüftung. Hierzu drückt der Kolben 23 gegen den Bund 29, -,Selcher auf dem Bolzen 22 festsitzt. Durch den Druck gegen den Bund 29 wird der Bol- zen 22 entgegen der Kraft der Tellerfedern 21 bewegt, und die Druckscheibe 25 hebt eich von den Bremslamel- len 16 und 17 ab. Diese Bremslamellen sitzen dann lose, und die Feetbremsung der Läuferwelle 12 ist aufgehoben* Zur Begrenzung des Hubes des Kolbens 23 bew. euch des Bolzens 22 dient der Anschlagring 30. Jber den Kanal 31 wird der Kolben C'-,3 beaufschlagt, und über den Kanal 32 wird der Kolben 24 beaufschlegt. Bei der Beeufschlagung des Kolbens 24 drückt dieser Kolben zunächst gegen den Kolben 23, und erst der Kolben 23 drückt gegen den Bund 29. Zur Bremslüftung ist es also einerlei, ob die DruckflüssigkAt über den Zuführungskanal 31 oder den Zuführungskanal 32 zugeführt wird.
  • Für eine Bremslüftung durch den Betriebsdruck des Drehkolbenmotors sind die Kanäle 33 und 34 im Anschlußflensch 9 vorgesehen. Die Kanäle 33 und 34 stehen jeweils in Verbindung mit den Kanälen 11 und 1C. Beim Anflanschen der Haueinheit bzw. des Gehäuseteil s 18 der Baueinheit an den Anschlußflansch 9 den ei- gentlichen Motors kommt '.er Kanal 33 in Verbindung mit dem Kanal 35 und der Kanal 34 in Verbindung mit dem E.anal 36. Für eine Bremslüftung durch den Betriebsdruck des Drehkolbenmotors sind die Verschlußschrauben 37 und 38 und die Üffnungen 39 und 40 verschlossen zu denken. Es gelangt dann beispielsweise die unter dem Betriebsdruck stehende Druckflüssigkeit vom Kanal 36 über die Drosselschraube 42 in den Kanal 32 oder. über den Kanal 35 und die Droneelschraube 41 in den Kanal 31. Hei Premdsteuerung sind dagegen die Verschlußschrauben 37 und 38 eingeschraubt, und es sind die Anschlußöffnungen 39 und 40 an Premdsteuerkenäle angeschlossen. In diesem Falle gelangt die Druckflüs- sigkeit entweder über die Anschluyöffnung 40 und die Drosselschraube 42 in len Kanal 32 oder über die Anschlußöffnung 39 und die Drosselschraube 41 in den Kanal 31. Die Schutzschrauben 43 und 44 dienen lediglich zum dußeren Verschließen der betreffenden Kanalöffnungen. Nach Lntfernung der Schutsschraube 43 kann beispielsweise die Drosselschraube 42 verstellt werden. Nach tatfernen <:er .chutzechraube 44 kinn beispielsweise die Drosselschraube 41 verstellt werden. Nach Abnah- me der Yhutzschrauben 43 und 44 werden weitere Schutzschrßuben 45 und 46 sichtbar, nach deren Lntfernung die Yerachlußschrauben 3? und 38 einloser ausgeschraubt werden können. Die heiteren Schutssohrauben 45 und 46 dienen dazu, die Schutzschrauben 43 und 44 bei deren Lftnen von Druck der Druckflüssigkeit zu entlasten, so saß das Cffnen der Schutsschrauben 43 und 44 ge-Chrlos vor sich gehen kann. Die radialen Bohrungen 4'j und 48 dienen dazu, die Bresslamellen 16 und 17 sein _Lrzhen d9r..äuferwelle 12 mit
    Lecköl zu versorgen, welches beispielsweise durch
    die helle 12 dem Lamellenträger 15 zugeführt wird.
    Die Keppe 49 dient dazu, die Uberwurfmutter 27
    nach außen abzuschließen und zu sichern.

Claims (1)

  1. Fetentansrd' ahe 1) Hydraulisch zu betreibender Verdrängermotor mit eingebauter Iieltebremse, zu deren Bremsbetätigung Federorgane und zu deren Lüftung hydraulisch betätigte Kolben dienen, wobei die Federorgene und Kolben auf teer dem Abtriebeende der Läufer- welle entgegengesetzten Seite in Gehäuseteilen untergebraucht sind, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Ausbildung des Motors als Drehkolbenmotor und durch eine Ausbildung der Feder- organe, der Eolben und der diese 'feile aufnehmen- den Gehäuseteile als am eigentlichen Motor lös-bar befestigte (vorzugsweise durch eine Flenschverbindung) Beueinheit und durch eine Unterbrin- gung der Bremsfläehenträger in unmittelbarer NEihe der Befestigungsstelle der Baueinheit an eigent- lichen Motor. 4) Motor nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Sitz des dem Z@tänder oder Gehäuse des Motors zuge- ordneten Bremsflächenträners in den Gehäuseteilen der Baueinheit. Motor nach Anspruch 1 oder i, gekennzeichnet durch einen Sitz des dem hlufer des Motors zugeordneten Bremeflächenträßers unmittelbar oder mittelbar rauf einer dem Abtriebsende der Läuferwelle abgekehrten Verlöngerung der läuferwelle. Motor nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine sui der dem Abtriebsende der Läuferwelle abgekehrten Verlängerung der Läuferwelle gegenüber dieoer undrehbar (vorzugsweise durch eine Drejkantpolygonverbindung) sitzende Belterun;sbuchse, Jie den dem Läufer des Motors zugeordneten Bremsflächenträger in Bezug auf ..ich und ruf die Läuferwelle undrehbar treßt. 5) Motor nach einem oder mehreren der Anspräche 1 bis 4, gekennzrichnet durch eine Ausbildung der Bremsflüchenträger als Bremslamellen (vorzugsweise von gewellter Fr>rm), von denen das eine I aket undrehber aber längsverschiebbar in den Gebäuseteilen der Baueinheit und das andere ieket undrehbar eber längsverrchiebbnr auf der HAlterungsbuchre auf Gier dem Abtriebsende der Ifufertelle abgekehrten Verlängerung der Iäuferwelle sitzt. 6) Votor nach den Ansprechen 1 und 5 und gegebenenfalls nach einem oier mehreren der Ansprüche 2 bis 4, g.e- kennzeichnet durch eine .Druckscheibe, die bei ste- hendem Biotor mittels Jer Federorgane die Bremsla- mallen gegeneinanderdrückt und die bei rufendem Motor mittels der h3draulisch betätigten kolben ge- lÜftet ist. Motor nach den Ansprüchen 1 und 6, gekennzeichnet durch einen zylindrischen Bolzen in der Verlängerung des dem Abtriebsende fier Täufer :eile abgekehrten W- des jer Läuferzelle, dessen eines Ende die Druckschei- be und dessen Weres Inde eine Überwurfmutter trügt, die als einstellbare An1Yge für Air als Tellerfedern au£Iebildeten Federorgane dient, und der auf seinem icheft längsgleitbar zwei gegenüber cfem Ichiit abge- dichtete Yalben trägt, die sich in einem Zylinder in der Baueinhalt, gegen die Zylinderwendung abgedich- t$tl bei inten und von denen üer erste sich entgegen- gesetzt der 'Tellerfederkraft gegen einen Bund auf dem zylinirischen Bolzen und der zweite sich gegen den ersten abstützen kann. . 8) Motor nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch Zufüh- run,skpnäle für die Druckflüssigkeit, die voneinan- der getrennt Find uni' v n Gienen der eine zwischen beiden Kolben und der 8ndere auf fier dem Bund abge- kehrten leite de:; zweiten Kolbens mündet.
    9) Motor nch Anspruch 8, geke;nnztichnet durch einstell- bare Drosselorgane (z. H. Drosselschrauben) in den Zuführungskanälen. 1U) Motor nach den Ansprüchen 8 und 9, gekennzeichnet durch Verschluß-,aebrauben zum Verschließen.des je- weile nicht benutzten Kanalteiles beim Anschlug der Zuführungskenäle wblaeiae an die Motordruckknnäle oder an Premdsteuerkanäle. 11) Motor nach einem oder mehreren der Anzprüche 1 bis 1C, gekennzeichnet durch eine stäniige Verbiniung der. Sammelräume für Leckcil mit dem Raum, in dem sich die F3remsflächenträger befinden.
DE19631503362 1963-03-09 1963-03-09 Haltebremse für einen Drehkolbenmotor Expired DE1503362C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19631503362 DE1503362C3 (de) 1963-03-09 1963-03-09 Haltebremse für einen Drehkolbenmotor

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19631503362 DE1503362C3 (de) 1963-03-09 1963-03-09 Haltebremse für einen Drehkolbenmotor

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1503362A1 true DE1503362A1 (de) 1969-09-25
DE1503362B2 DE1503362B2 (de) 1973-11-22
DE1503362C3 DE1503362C3 (de) 1974-06-12

Family

ID=5673850

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19631503362 Expired DE1503362C3 (de) 1963-03-09 1963-03-09 Haltebremse für einen Drehkolbenmotor

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1503362C3 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2610524A1 (de) * 1975-03-17 1976-09-30 Trw Inc Bremse fuer eine hydraulische maschine
EP0042774A1 (de) * 1980-06-19 1981-12-30 Societe Nationale D'etude Et De Construction De Moteurs D'aviation, "S.N.E.C.M.A." Einrichtung zum Erzeugen von Hydraulikflussmengen hintereinander abgestufter Werte
WO1984001800A1 (en) * 1982-11-01 1984-05-10 Nichols Co W H Hydraulic torque device
EP0442031A1 (de) * 1990-02-13 1991-08-21 Kinshofer Greiftechnik Gmbh Bremse für einen Hydromotor
WO1995002762A1 (en) * 1993-07-13 1995-01-26 Finn-Rotor Oy Rotator
WO2007031084A1 (de) * 2005-09-13 2007-03-22 Sauer-Danfoss Aps Hydraulische maschine

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2610524A1 (de) * 1975-03-17 1976-09-30 Trw Inc Bremse fuer eine hydraulische maschine
EP0042774A1 (de) * 1980-06-19 1981-12-30 Societe Nationale D'etude Et De Construction De Moteurs D'aviation, "S.N.E.C.M.A." Einrichtung zum Erzeugen von Hydraulikflussmengen hintereinander abgestufter Werte
WO1984001800A1 (en) * 1982-11-01 1984-05-10 Nichols Co W H Hydraulic torque device
EP0442031A1 (de) * 1990-02-13 1991-08-21 Kinshofer Greiftechnik Gmbh Bremse für einen Hydromotor
WO1995002762A1 (en) * 1993-07-13 1995-01-26 Finn-Rotor Oy Rotator
WO2007031084A1 (de) * 2005-09-13 2007-03-22 Sauer-Danfoss Aps Hydraulische maschine

Also Published As

Publication number Publication date
DE1503362B2 (de) 1973-11-22
DE1503362C3 (de) 1974-06-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005001344B4 (de) Windenergieanlage
DE3243117C2 (de)
DE2404352A1 (de) Kupplung mit hydraulischer schaltung
DE3149067A1 (de) &#34;kupplung zur reibschluessigen drehverbindung von maschinenteilen, wie z.b. nabe und welle&#34;
DE3413725C2 (de) Anordnung zur Begrenzung von Schublasten bei Dampfturbinenwellen
DE102011051401B4 (de) Kompakte, fluidbetätigte universalkupplung
DE10064459A1 (de) Doppelkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE60027233T2 (de) Einrichtung zum Bremsen eines Rotors gegenüber einem Stator
DE1503362A1 (de) Hydraulisch zu betreibender Verdraengermotor mit eingebauter Haltebremse
EP0797739B1 (de) Druckmittelbetätigte kupplung und bremse
DE2510852C3 (de) Scheibenraffineur zum Zerfasern von Fasermaterial
DE4104712C2 (de) Radialkolbenmaschine mit mechanischer Bremseinrichtung
DE4006895A1 (de) Gegenseitige verspannvorrichtung von zwei elementen mit relativer verdrehbarkeit
EP1984181B1 (de) Formzylinderankopplung
DE1218813B (de) Hydraulisch betaetigte Reibungskupplungseinheit
AT128148B (de) Drehkolbenbrennkraftmaschine.
DE3400732A1 (de) Nasskupplung
DE102022130968B4 (de) Kupplungsvorrichtung
AT399301B (de) Vorrichtung zum befestigen eines walzringes einer walzenwelle
DE955525C (de) Elektromotor mit mechanischer Kupplung und Bremse
CH348322A (de) Mehrzylindrige, eine Ölpumpe oder einen Ölmotor darstellende Vorrichtung
DE2717353A1 (de) Hydraulisch betaetigte schaltvorrichtung
DE8136101U1 (de) &#34;kupplung zur reibschluessigen drehverbindung von maschinenteilen, wie z.b. nabe und welle&#34;
DE1503343A1 (de) OElmotor
DE2403280C3 (de) Einrichtung zur Durchführung eines Druckmediums von einem feststehenden Gehäuse zu einer drehbaren Welle

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee