DE3719743A1 - Feldeffekttransistor in planartechnik und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents
Feldeffekttransistor in planartechnik und verfahren zu dessen herstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Feldeffekttransistor in Planar
technik und ein Verfahren zu dessen Herstellung.
Die Funktionsweise eines Feldeffekttransistors (FET) beruht be
kanntlich darauf, daß der Majoritätsträgerstrom in einem Strom
kanal durch ein elektrisches Querfeld gesteuert wird (siehe
z. B. R. Paul, Elektronische Halbleiterbauelemente, B.G. Teub
ner Stuttgart 1986, Seite 284 ff). Es ist bekannt, Feldeffekt
transistoren in Planartechnik aufzubauen. Auf ein Substrat
folgt eine z. B. n-leitende Kristallschicht. Über zwei sperr
freie Kontakte, die auf der Kristallschicht aufgebracht sind,
wird eine Gleichspannung angelegt. Die Elektronen fließen in
einem Kanal von der Quelle (Source) zur Senke (Drain). Die
Breite des Kanals wird durch eine Steuerelektrode (Gate) ge
regelt, die zwischen der Quelle und der Senke auf der Kristall
schicht angebracht ist.
Bei einem Sperrschicht-Feldeffekttransistor ist unter dem Gate
kontakt im Beispiel einer n-leitenden Kristallschicht eine
p-leitende Zone angebracht. Durch Variation der Spannung am
Gate wird die Ausdehnung der Raumladungszone des pn-Übergangs
in die leitfähige Schicht hineingesteuert. Dadurch wird der
Strompfad eingeschnürt.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den Gatekontakt durch
eine Oxidschicht von der Kristallschicht zu trennen, wie es im
MOSFET realisiert ist. Die Kapazität des Metall-Oxid-Halb
leiterübergangs bewirkt hier eine oberflächennahe Raumladungs
zone, die durch Variation der Gatespannung in den Strompfad
ausgedehnt werden kann.
Durch Ausbilden des Gatekontaktes auf der Kristallschicht als
Sperrschicht-Metall-Halbleiterkontakt (Schottky-Kontakt) wird
im Bereich des Metallhalbleiterübergangs eine Raumladungszone
erzeugt. Bei dem MESFET (Metall-Halbleiter-FET) wird die
Steuerung des Stroms durch diese mit der angelegten Gatespan
nung veränderliche Raumladungszone realisiert. MESFET aus GaAs
eignen sich für den Einsatz bei hohen Frequenzen im GHz-Bereich.
Es gibt Feldeffekttransistoren, bei denen ohne angelegte Gate
spannung ein Strom fließt (selbstleitend, normally-on), und
solche, die ohne angelegte Gatespannung sperren (selbst
sperrend, normally-off). Die Einsatzspannung ist diejenige
Gatespannung, bei der der Transistor vom leitenden in den
sperrenden Zustand bzw. vom sperrenden in den leitenden Zustand
übergeht.
Die Schaltungen, in denen Feldeffekttransistoren eingesetzt
werden, machen es erforderlich, bei der Einstellung der Ein
satzspannung enge Toleranzen einzuhalten. Bei der Herstellung
von GaAs-MESFET auf semiisolierenden Substraten ist die Ein
stellung der Einsatzspannung durch Wahl der Implantations- und
Prozeßbedingungen in dieser Genauigkeit nicht möglich.
Bei der Herstellung selbstleitender GaAs-MESFET auf semiiso
lierenden Substraten ist es möglich, die zu erwartende Einsatz
spannung wahrend des Herstellprozesses anhand von Teststruk
turen auf der Scheibe zu bestimmen. Durch Versenken des Gates
in die Kristallschicht wird dann die Einsatzspannung auf den
gewünschten Wert eingestellt. Bei der Herstellung von selbst
sperrenden GaAs-MESFET ist dieses Vorgehen nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Feldeffekt
transistor mit vorgegebener Einsatzspannung und ein Verfahren
zu deren Herstellung anzugeben.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Feldeffekttran
sistor nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 gelöst, wie dies im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegeben ist. Der er
findungsgemäße Gedanke ist, die technologisch nur ungenau
beeinflußbare Einsatzspannung des Feldeffekttransistors durch
eine zweite Raumladungszone elektrisch auf den vorbestimmten
Wert einzustellen. Dies ist mit hoher Genauigkeit von einigen
mV möglich. Weiter von Vorteil ist, daß in einem gewissen
Rahmen die Einsatzspannung beliebig wählbar ist. Die Aufgabe
wird weiterhin gelöst mit einem Verfahren zur Herstellung des
Feldeffekttransistors, das im Anspruch 7 angegeben ist. Weitere
Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den übrigen Unteran
sprüchen hervor.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 1 bis 3
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht von dem Feldeffekttransistor.
Fig. 2 zeigt den von II nach II verlaufenden Schnitt durch den
Feldeffekttransistor.
Fig. 3 zeigt den von III nach III verlaufenden Schnitt durch den
Feldeffekttransistor.
Der Feldeffekttransistor ist auf einem semiisolierenden Sub
strat 9 aus z. B. GaAs aufgebaut (Fig. 2, Fig. 3). In dem
Substrat 9 gibt es an der Oberfläche eine z. B. n-leitende
Kristallschicht 7 (Fig. 1, Fig. 2, Fig. 3). Die Kristallschicht 7
ist an gegenüberliegenden Seiten der Oberfläche mit einer
Sourceelektrode 2 und einer Drainelektrode 3 versehen (Fig. 1,
Fig. 3), die beide aus Metall bestehen. Die Kontakte zwischen
der Kristallschicht 7 und der Sourceelektrode 2 und zwischen
der Kristallschicht 7 und der Drainelektrode 3 sind sperrfrei
ausgeführt. In der Kristallschicht 7 bildet sich im Betrieb des
Feldeffekttransistors von der Sourceelektrode 2 zur Drainelek
trode 3 ein Stromkanal. Außerhalb des Bereichs der z. B.
n-leitenden Kristallschicht 7 ist auf der Oberfläche des Sub
strats 9 eine Gateelektrode 1 angebracht (Fig. 1). Die Gate
elektrode 1 ist von dem Substrat 9 durch eine Isolatorschicht 8
getrennt (FIG 2, FIG 3). Die Isolatorschicht 8 besteht z. B.
aus Si3N4, SiO2 oder ähnlichen und ist z. B. 200 nm dick. Mit
der Gateelektrode 1 ist eine Gatemetallisierung 5 verbunden
(FIG 1). Die Gatemetallisierung 5 hat im Bereich der z. B.
n-leitenden Kristallschicht 7 Kontakt mit der Halbleiterober
fläche. Die Gatemetallisierung 5 hat eine längliche Form. Sie
verläuft senkrecht zu der Verbindungslinie von der Source
elektrode 2 zur Drainelektrode 3. Die Gatemetallisierung 5 ist
so gestaltet, daß sie die z. B. n-leitende Kristallschicht 7 in
der Richtung senkrecht zur Verbindungslinie von der Source
elektrode 2 zur Drainelektrode 3 vollständig überdeckt. Die
Gatemetallisierung 5 bildet mit der z. B. n-leitenden Kristall
schicht 7 einen Sperrschicht-Metall-Halbleiter-Kontakt
(Schottky-Kontakt). Durch Anlegen einer Spannung an die Gate
elektrode 1 wird an dem Metall-Halbleiter-Übergang eine Raum
ladungszone erzeugt. Durch vorbestimmte Polung der an die Gate
elektrode 1 angelegten Spannung wird der Kanal, der von der
Sourceelektrode 2 zur Drainelektrode 3 verläuft, eingeschnürt.
Eine vollständige Einschnürung ist nur möglich, wenn die Gate
metallisierung 5 quer zum Stromkanal die Kristallschicht 7 ganz
bedeckt.
Um die Einsatzspannung elektrisch steuern zu können, befindet
sich auf der der Gatemetallisierung 5 abgewandten Seite der
Kristallschicht 7 zwischen der Kristallschicht 7 und dem Sub
strat 9 eine vergrabene Schicht 6 (Fig. 2). Die vergrabene
Schicht 6 ist so dotiert, daß die Minoritätsträger der Kristall
schicht 7 Majoritätsträger der vergrabenen Schicht 6 sind. Ist
die Kristallschicht 7 z. B. n-leitend, muß die vergrabene
Schicht 6 p-leitend sein. Über die Raumladungszone dieses zu
sätzlichen pn-Überganges wird die Einsatzspannung des Feld
effekttransistors eingestellt.
Die vergrabene Schicht 6 verläuft unterhalb des Bereichs der
Kristallschicht 7, durch den der Strom von der Sourceelektrode
2 zur Drainelektrode 3 fließt. Sie verläuft parallel zu der
Gatemetallisierung 5 (Fig. 1, Fig. 3). Seitlich der Kristall
schicht 7 ist die vergrabene Schicht 6 bis an die Oberfläche
des Substrats 9 ausgedehnt (Fig. 1, Fig. 2). An der der Gate
elektrode 1 abgewandten Seite der Kristallschicht 7 verbreitert
sich die vergrabene Schicht 6 (Fig. 1). In diesem Bereich folgt
auf die vergrabene Schicht 6 eine Kontaktschicht 10 und ein
Kontakt 4 der vergrabenen Schicht 6 (Fig. 2). Die Kontaktschicht
10 ist durch weitere Dotierung so ausgebildet, daß der Über
gangswiderstand des Kontaktes 4 zur vergrabenen Schicht 6 ver
ringert wird und der Kontakt 4 der vergrabenen Schicht 6
sperrfrei ist.
In den Bereichen außerhalb der Kristallschicht 7, in denen die
Gatemetallisierung 5 oberhalb der vergrabenen Schicht 6 ver
läuft, verhindert die Isolatorschicht 8 einen Stromfluß von der
Gatemetallisierung 5 zur vergrabenen Schicht 6 (Fig. 2). Die
Gatemetallisierung 5 steht nur mit der Isolatorschicht 8, der
Kristallschicht 7 und der Gateelektrode 1 in Verbindung
(Fig. 2).
Während des Herstellungsprozesses wird die Oberfläche des Sub
strats 9 mit einer schützenden Nitridschicht 11 aus Si3N4 be
deckt. Die Nitridschicht 11 bleibt unter der strukturierten
Isolatorschicht 8 und über unbedeckten Oberflächen der
Kristallschicht 7 nach dem Herstellungsprozeß erhalten (Fig. 3).
Im folgenden wird ein mögliches Verfahren zur Herstellung eines
erfindungsgemäßen Feldeffekttransistors beschrieben.
Das in bekannter Weise vorbereitete Substrat 9 wird mit der
Nitridschicht 11 bedeckt. Auf die Nitridschicht 11 wird
Fotolack aufgebracht. Fotolithographisch wird eine Maske für
die Implantation der vergrabenen Schicht 6 erzeugt. Die ver
grabene Schicht 6 wird z. B. durch Implantation von Be⁺-Ionen
erzeugt. Der Fotolack wird entfernt. Auf das Substrat 9 wird
auf die Nitridschicht 11 die Isolatorschicht 8 in einer Dicke
von z. B. etwa 200 nm aufgebracht.
Auf die Isolatorschicht 8 wird Fotolack aufgebracht und durch
Belichtung eine Maske für die Implantation der Kontaktschicht
10 erzeugt. Im Bereich für die Kontaktschicht 10 wird die Iso
latorschicht 8 entfernt. Die Kontaktschicht 10 wird durch Im
plantation erzeugt. Der Fotolack wird entfernt.
Auf die Isolatorschicht 8 wird Fotolack aufgebracht und für die
Maske für die Implantation der Kristallschicht 7 belichtet. Vor
der Implantation der Kristallschicht 7 wird die Isolatorschicht
8 in dem entsprechenden Bereich entfernt. Die Kristallschicht 7
wird z. B. durch Implantation von Si⁺-Ionen erzeugt. Der Foto
lack wird entfernt.
Das Substrat 9 wird ausgeheilt.
Es wird fotolithographisch eine Maske für das Aufbringen der
Sourceelektrode 2 und der Drainelektrode 3 auf die Kristall
schicht 7 erzeugt. Im Bereich der Kontakte wird die Nitrid
schicht 11 entfernt. Auf die Maske wird ein Metall aufgedampft,
das mit der Kristallschicht 7 sperrfreie Kontakte bildet. Der
Fotolack wird entfernt und die darüberliegende Metallschicht
abgehoben. Das Substrat 9 wird getempert.
Der Kontakt 4 der vergrabenen Schicht 6 wird ebenfalls in Ab
hebetechnik auf der Kontaktschicht 10 erzeugt. Die Nitrid
schicht 11 wird oberhalb der Kontaktschicht 10 entfernt und der
Kontakt 4 der vergrabenen Schicht 6 aus einem Metall, daß mit
der Kontaktschicht 10 einen sperrfreien Kontakt bildet, herge
stellt. Abschließend wird das Substrat 9 getempert.
Die Gateelektrode 1 und die Gatemetallisierung 5 wird in Ab
hebetechnik aufgebracht. Dazu wird die Nitridschicht 11 in dem
Bereich der Oberfläche der Kristallschicht 7 entfernt, in dem
die Gatemetallisierung 5 mit der Kristallschicht 7 Kontakt
haben muß. Im Bereich der Gateelektrode 1 bleiben die Isolator
schicht 8 und die darunter liegende Nitridschicht 11 bestehen.
Die Gateelektrode 1 und die Gatemetallisierung 5 werden aus
einem Metall hergestellt, das mit der Kristallschicht 7 einen
Sperrschicht-Metall-Halbleiter-Kontakt (Schottky-Kontakt)
bildet.
Claims (9)
1. Feldeffekttransistor in Planartechnik mit einer Kristall
schicht eines ersten Leitfähigkeitstyps und mit einer Source
elektrode, einer Gateelektrode und einer Drainelektrode auf
einem Substrat, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Steuerung der Einsatzspannung des Transistors eine
vergrabene Schicht (6) vorgesehen ist, die an der der Gate
elektrode (1) abgewandten Seite der Kristallschicht (7) ange
ordnet ist, die von einem zweiten Leitfähigkeitstyps ist, in
dem die Minoritätsträger des ersten Leitfähigkeitstyps
Majoritätsträger sind, die seitlich des Transistors mit einem
Kontakt (4) versehen ist und die keine elektrische Verbindung
zur Gateelektrode (1, 5) hat.
2. Feldeffekttransistor nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Gateelektrode (5) mit der
Kristallschicht (7) einen Sperrschicht-Metall-Halbleiter-
Kontakt (Schottky-Kontakt) bildet.
3. Feldeffekttransistor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Substrat (9) aus einem
semiisolierenden Material besteht, insbesondere aus GaAs.
4. Feldeffekttransistor nach Anspruch 2 und Anspruch 3,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) die vergrabene Schicht (6) verläuft unterhalb des Bereichs des Gatekontakts (5) mindestens über den Bereich des Gate kontakts (5),
- b) die vergrabene Schicht (6) verläuft unterhalb der Kristallschicht (7) senkrecht zu der Verbindungslinie von Drainelektrode (3) und Sourceelektrode (2),
- c) die vergrabene Schicht (6) reicht in Richtung der Ver bindungslinie von Drainelektrode (3) und Sourceelektrode (2) an einer Seite über den Bereich der Kristallschicht (7) und des Gatekontakts (5) hinaus und trägt auf dieser Seite den Kontakt (4).
5. Feldeffekttransistor nach einem der Ansprüche 2 bis 4
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) die Oberfläche der Kristallschicht (7) ist durch eine struk turierte Isolatorschicht (8) definiert,
- b) der Gatekontakt (5) steht nur mit der Isolatorschicht (8) und der Kristallschicht (7) in Verbindung, zwischen Gatekon takt (1, 5) und vergrabener Schicht (6) besteht keine Ver bindung.
6. Feldeffekttransistor nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleiter
oberflächen außerhalb des Bereichs der Metallisierungen mit
einer Nitridschicht (11) geschützt sind.
7. Feldeffekttransistor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Kristallschicht
(7) n-leitend und die vergrabene Schicht (6) p-leitend sind.
8. Feldeffekttransistor nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Übergangs
widerstand des Kontakts (4) der vergrabenen Schicht (6) zur
vergrabenen Schicht (6) durch eine Kontaktschicht (10) ver
ringert wird, die zwischen der vergrabenen Schicht (6) und dem
Kontakt (4) der vergrabenen Schicht (6) angeordnet ist.
9. Verfahren zur Herstellung des Feldeffekttransistors nach
Anspruch 8 mit folgenden Schritten:
- a) auf das Substrat (9) wird die Nitridschicht (11) aufge bracht,
- b) mit Hilfe einer Maske wird die vergrabene Schicht (6) durch Implantation von Be⁺-Ionen erzeugt,
- c) auf die Nitridschicht (11) wird die Isolatorschicht (8) auf gebracht,
- d) mit Hilfe einer Maske wird in dem Bereich, in dem die Kon taktschicht (10) erzeugt wird, die Isolatorschicht (8) ent fernt und die Kontaktschicht (10) durch Implantation herge stellt,
- e) mit Hilfe einer Maske wird in dem für die Kristallschicht (7) vorgesehenen Bereich die Isolatorschicht (8) entfernt und durch Implantation von Si⁺-Ionen die Kristallschicht (7) er zeugt,
- f) das Substrat (9) wird einer Ausheilung unterzogen,
- g) in den Bereichen für die Sourceelektrode (2) und die Drain elektrode (3) wird die Nitridschicht (11) entfernt, und es wird in Abhebetechnik die Sourceelektrode (2) und die Drainelektrode (3) aufgebracht,
- h) in dem Bereich für den Kontakt (4) der vergrabenen Schicht (6) wird die Nitridschicht (11) entfernt, und es wird in Ab hebetechnik der Kontakt (4) der vergrabenen Schicht (6) aufge bracht,
- i) in dem Bereich, in dem die Gateelektrode (5) Kontakt mit der Kristallschicht (7) haben soll, wird die Nitridschicht (11) entfernt, und es wird die Gateelektrode (1, 5) auf der Kristallschicht (7) und der Isolatorschicht (8) in Abhebe technik aufgebracht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873719743 DE3719743A1 (de) | 1987-06-12 | 1987-06-12 | Feldeffekttransistor in planartechnik und verfahren zu dessen herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19873719743 DE3719743A1 (de) | 1987-06-12 | 1987-06-12 | Feldeffekttransistor in planartechnik und verfahren zu dessen herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3719743A1 true DE3719743A1 (de) | 1988-12-29 |
Family
ID=6329612
Family Applications (1)
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DE19873719743 Withdrawn DE3719743A1 (de) | 1987-06-12 | 1987-06-12 | Feldeffekttransistor in planartechnik und verfahren zu dessen herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3719743A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5023686A (en) * | 1989-06-27 | 1991-06-11 | Siemens Aktiengesellschaft | PIN-FET combination with buried p-layer |
-
1987
- 1987-06-12 DE DE19873719743 patent/DE3719743A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5023686A (en) * | 1989-06-27 | 1991-06-11 | Siemens Aktiengesellschaft | PIN-FET combination with buried p-layer |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |