DE3719580A1 - Schaltungsanordnung mit einem regler - Google Patents
Schaltungsanordnung mit einem reglerInfo
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- G05B19/19—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by positioning or contouring control systems, e.g. to control position from one programmed point to another or to control movement along a programmed continuous path
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Schaltungsanordnung nach
der Gattung des Hauptanspruchs.
Verschiedene Geber, welche zur Umsetzung von Ist- oder
Sollwerten in elektrische Werte in Reglersystemen verwendet
werden, erzeugen jeweils ein Betragssignal und ein
Vorzeichensignal. So sind beispielsweise als Drehzahlgeber
opto-elektrische oder magnetische Impulsgeber bekannt,
welche pro Umdrehung eine vorgegebene Anzahl von Impulsen
abgeben. Die Fequenz der Impulse ist dann ein Maß für den
Betrag der Drehzahl. Dieses Signal enthält jedoch keinerlei
Information über die Drehrichtung - also über das Vorzeichen
der Drehzahl. Bei der Regelung vieler Antriebe wird jedoch
auch eine Information über das Vorzeichen benötigt, so daß
dann zusätzlich Maßnahmen zur Erzeugung eines
Vorzeichensignals ergriffen werden. Diese können
beispielsweise darin bestehen, daß zwei Impulsgeber
winkelversetzt angeordnet sind, so daß aus der Phasenlage
der Signale zueinander auf die Drehrichtung geschlossen
werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Schaltungsanordnung mit einem Regler anzugeben, mit deren
Hilfe die als Betragssignal und als Vorzeichensignal
zugeführten Werte in vorteilhafter Weise verarbeitet werden
können.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den
Vorteil, daß mit geringem Aufwand in allen vier Quadranten
die Stellgröße unter Berücksichtigung der Vorzeichen des
Sollwertes und des Istwertes richtig ermittelt wird.
Insbesondere bei der Drehzahlregelung des Bandantriebsmotors
eines Videobandgerätes hat sich eine erfindungsgemäße
Schaltungsanordnung bewährt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Hauptanspruch angegebenen Erfindung möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
an Hand mehrerer Figuren dargestellt und in der
nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des Ausführungsbeispiels
und
Fig. 2 die Abhängigkeit des dem Regler zugeführten
Betragssignals von der Periodendauer des der
erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung zugeführten
Betragssignals.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen
versehen.
Einem Eingang 1 der dargestellten Schaltungsanordnung wird
ein Impulssignal zugeführt, dessen Periodendauer T umgekehrt
proportional zur Drehzahl eines nicht dargestellten Motors
ist. Ein Vorzeichensignal, dessen Wert in Abhängigkeit von
der Drehrichtung jeweils einen von zwei vorgegebenen
Spannungswerten einnimmt, wird bei 2 der Schaltungsanordnung
zugeführt. Ein weiterer Eingang 3 ist für das Vorzeichen des
Sollwertes vorgesehen, das ebenfalls als binäres Signal
vorliegt. Schließlich umfaßt die Schaltungsanordnung einen
Eingang 4 für den Betrag des Sollwertes. Da das
Betragssignal des Sollwertes bei der Erläuterung der
Erfindung in den Hintergrund tritt, wird im folgenden der
Einfachheit halber das Betragssignal für den Istwert, das
dem Eingang 1 zugeführt wird, als Betragssignal bezeichnet.
Vom Eingang 1 wird das Betragssignal einer Schaltung 5 zur
Messung der Periodendauer über eine Torschaltung 6
zugeführt. Die Torschaltung 6 wird von einer
Antivalenzschaltung 7 derart gesteuert, daß die Torschaltung
6 für das Betragssignal nichtleitend wird, wenn die
Vorzeichen nicht übereinstimmen. Der jeweilige Wert der
Periodendauer T wird als digitales Signal dem Regler 8
zugeführt, der in an sich bekannter Weise eine Stellgröße
erzeugt, die am Ausgang 9 abnehmbar ist.
Zwischen dem Ausgang des Reglers 8 und dem Ausgang 9 der
Schaltungsanordnung ist ein Umschalter 10 vorgesehen, mit
dessen Hilfe der Ausgang 9 einerseits direkt und
andererseits über eine Invertierschaltung 11 dem
Reglerausgang verbunden werden kann. Ein Steuereingang des
Umschalters 10 ist mit dem Eingang 3 verbunden, so daß der
Umschalter 10 in Abhängigkeit vom Vorzeichen des Sollwertes
steuerbar ist.
Bei der Erläuterung der Funktion der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung wird zunächst von einem eingeschwungenen
Betriebszustand ausgegangen, bei welchem die Vorzeichen
gleich sind. Die Torschaltung 6 ist dann leitend und der
Umschalter 10 steht in der dargestellten Stellung. In an
sich bekannter Weise wird dann beispielsweise bei einer
Abweichung des Istwertes nach oben dieses im Regler 8 durch
Vergleich mit dem bei 4 zugeführten Sollwert festgestellt
und die über den Ausgang 9 abgegebene Stellgröße
entsprechend erhöht.
Für die folgenden Betrachtungen wird angenommen, daß durch
einen entsprechenden Bedienvorgang (Drehen eines
Einstellknopfes) relativ plötzlich das Vorzeichen des
Sollwertes geändert wird - der Antriebsmotor also seine
Drehrichtung ändern soll. Ohne weitere Maßnahmen würden sich
bei einem lediglich zur Verarbeitung eines Betragssignals
ausgelegten Regler Instabilitäten ergeben. Bei der
erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung wird jedoch aufgrund
der Verschiedenheit der Vorzeichen die Torschaltung 6 von
der Antivalenzschaltung 7 derart gesteuert, daß das
Betragssignal nicht mehr zur Schaltung 5 zugeführt wird. Dem
Regler wird somit ein Stillstand des Motors vorgetäuscht.
Durch Vergleich mit dem bei 4 zugeführten Sollwert ergibt
sich eine Stellgröße, welche eine Geschwindigkeitsänderung
zur Folge hat. Das Vorzeichen dieser Stellgröße muß jedoch
durch Umsteuern des Umschalters 10 korrigiert werden.
Durch die dem Motor dann zugeführte Stellgröße wird er
verzögert, bis Stillstand erreicht wird, worauf eine Drehung
in der anderen Richtung erfolgt. Dann aber wechselt das
Vorzeichen des Istwertes, so daß an den Eingängen der
Antivalenzschaltung 7 wieder gleiche Signale anstehen und
die Torschaltung 6 leitend wird. Das Betragssignal wird dann
wiederum dem Regler zugeführt, worauf in an sich bekannter
Weise die Drehzahl auf den bei 4 zugeführten Sollwert
geregelt wird.
Je geringer die Drehzahl - also auch die Frequenz des bei 1
zugeführten Betragssignals - ist, um so seltener können
Meßergebnisse von der Schaltung 5 an den Regler 8 gegeben
werden. Damit können sich im Bereich niedriger Drehzahlen
störend große Totzeiten des Regelsystems ergeben. Dieses
führt dazu, daß ohne weitere Maßnahmen aus dem Stillstand
heraus nur eine geringe Beschleunigung möglich ist. Es wird
daher bei der Messung der Periodendauer ein Zählwert
vorgegeben, der an den Regler 8 ausgegeben wird, wenn bis
zum Erreichen dieses Zählwertes noch kein neuer Impuls des
Betragssignals auftritt. Dieser Wert besagt dann, daß die
Drehzahl gleich oder kleiner als ein noch meßbarer Wert ist.
Bei der Wahl des vorgegebenen Zählwertes ist zwischen einem
möglichst schnellen Ansprechen der Regelung und einer
genauen Regelung auch bei niedrigen Umdrehungszahlen
abzuwägen.
Da bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung bei
Verschiedenheit der Vorzeichen die Zuführung von Impulsen
gänzlich unterbleibt, wird bei Verschiedenheit der
Vorzeichen dem Regler 8 ebenfalls ein vorgegebener Zählwert
zugeführt. Um jedoch in diesem Fall die Totzeit des Reglers
zu verringern, ist gemäß einer Weiterbildung vorgesehen, daß
ein niedrigerer Zählwert vorgegeben wird, wenn die
Vorzeichen verschieden sind. Dazu ist bei der
Schaltungsanordnung nach Fig. 1 der Ausgang der
Antivalenzschaltung 7 - wie in Fig. 1 gestrichelt
dargestellt - mit einem weiteren Eingang der Schaltung 5 zur
Messung der Periodendauer verbunden.
Fig. 2 zeigt den Zusammenhang zwischen dem an den Regler 8
abgegebenen Zählwert Z und der Periodendauer T des
Betragssignals. Eine Begrenzung des Meßbereichs nach unten
liegt bei einer Periodendauer T u vor, bei welcher die
Frequenz der Zählimpulse nicht mehr größer als die des
Betragssignals ist. Nach obenhin ist der Meßbereich bei T o
dadurch begrenzt, daß nach einer vorgegebenen Zeit der
Regler 8 zur Vermeidung einer zu langen Totzeit eine
Eingangsgröße benötigt. Sobald beim Auszählen einer
Periodendauer T o erricht ist, wird der Zählwert Z o
ausgegeben, der einer geringen Umdrehungszahl entspricht.
Sind die Vorzeichen verschieden, so erfolgt bereits eine
Angabe eines Wertes Z o 1, wenn die Periodendauer T o 1 erreicht
ist.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung mit einem Regler, wobei ein Istwert
in Form eines Betragssignals und eines Vorzeichensignals und
ein Vorzeichensignal des Sollwertes zugeführt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß das Betragssignal über eine
Torschaltung (6) dem Regler (8) zugeführt wird, daß die
Torschaltung über eine Antivalenzschaltung (7), welcher die
Vorzeichensignale zugeführt werden, steuerbar ist und daß in
Abhängigkeit von dem Vorzeichensignal des Sollwertes eine
Invertierung des Ausgangssignals des Reglers (8) vorgesehen
ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ausgang des Reglers (8) mit dem
Eingang einer Invertierschaltung (11) und einem Eingang
eines Umschalters (10) verbunden ist, daß der Umschalter
(10) in Abhängigkeit vom Vorzeichen des Sollwertes steuerbar
ist, daß der Ausgang der Invertierschaltung (11) an einen
weiteren Eingang des Umschalters (10) angeschlossen ist und
daß der Ausgang des Umschalters (10) den Ausgang (9) der
Schaltungsanordnung bildet.
3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
bei welcher das Betragssignal durch Impulse gebildet ist,
deren Frequenz dem Betrag des Istwertes zugeordnet ist, und
bei welcher die Frequenz durch Zählen von Zählimpulsen mit
höherer Frequenz während jeweils einer Periodendauer der
Impulse gemessen wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein
vorgegebener Zählwert dem Regler (8) zugeführt wird, wenn
dieser Zählwert erreicht ist, ohne daß der folgende Impuls
eingetroffen ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ein niedriger Zählwert vorgegeben wird,
wenn die Vorzeichen des Istwertes und des Sollwertes
verschieden sind.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE19873719580 DE3719580A1 (de) | 1987-06-12 | 1987-06-12 | Schaltungsanordnung mit einem regler |
US07/194,811 US4874994A (en) | 1987-06-12 | 1988-05-17 | Control circuit for a controller for use with a controlled element |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873719580 DE3719580A1 (de) | 1987-06-12 | 1987-06-12 | Schaltungsanordnung mit einem regler |
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DE3719580A1 true DE3719580A1 (de) | 1988-12-29 |
DE3719580C2 DE3719580C2 (de) | 1992-02-20 |
Family
ID=6329529
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873719580 Granted DE3719580A1 (de) | 1987-06-12 | 1987-06-12 | Schaltungsanordnung mit einem regler |
Country Status (3)
Country | Link |
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US (1) | US4874994A (de) |
JP (1) | JPS63316201A (de) |
DE (1) | DE3719580A1 (de) |
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- 1988-05-17 US US07/194,811 patent/US4874994A/en not_active Expired - Fee Related
- 1988-06-07 JP JP63138597A patent/JPS63316201A/ja active Pending
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Legal Events
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