DE3719429A1 - Verfahren zum auswechseln eines flaechenabschnitts, insbesondere einer flexiblen fensterscheibe, eines klappverdecks - Google Patents

Verfahren zum auswechseln eines flaechenabschnitts, insbesondere einer flexiblen fensterscheibe, eines klappverdecks

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DE3719429A1
DE3719429A1 DE19873719429 DE3719429A DE3719429A1 DE 3719429 A1 DE3719429 A1 DE 3719429A1 DE 19873719429 DE19873719429 DE 19873719429 DE 3719429 A DE3719429 A DE 3719429A DE 3719429 A1 DE3719429 A1 DE 3719429A1
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Michael Stahmer
Heinrich Krieg
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/18Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle rear
    • B60J1/1807Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle rear movable for vehicles with convertible top
    • B60J1/1815Windows; Windscreens; Accessories therefor arranged at the vehicle rear movable for vehicles with convertible top non-adjustably mounted in and moving with the soft-top cover

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auswechseln eines Flächenabschnitts, insbesondere einer flexiblen Fensterscheibe, eines Klappverdecks gemäß dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1, wobei das Klappverdeck aus der DE-AS 23 27 485 hervorgeht.
Das aus dieser Druckschrift bekannte Klappverdeck eines Cabriolets hat aus flexiblem Material bestehende Fen­ sterscheiben, die jeweils längs einer umlaufenden Verbindungsnaht mit dem Bezug unter Bildung einer Überlappung und bei innenseitiger Anordnung eines Haltestreifens im Bereich der Überlappung durch zwei im Abstand voneinander liegende Nähte vernäht sind (Fig. 3 dieser Druckschrift). Aufgrund dieser Befestigungsart der Fensterscheiben muß bei einem erforderlichen Ersatz einer Fensterscheibe der Bezug des Klappverdecks für das Einnähen einer neuen Fensterscheibe ausgebaut werden. Das Aus- und Einbauen des Bezugs eines Klappverdecks ist sehr arbeitsaufwendig und damit teuer.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zu schaffen, durch das ein an einem Klappverdeckbezug angebrachter Flächenabschnitt, wie flexible Fenster­ scheibe oder dergleichen, bei am Klappverdeckgestänge verbleibendem Bezug ausgewechselt werden kann.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 dargelegten Verfahrensschritte vorgesehen.
Da sich durch das erfindungsgemäße Verfahren für das Auswechseln einer flexiblen Fensterscheibe oder der­ gieichen der Aus- und Einbau des Bezugs erübrigt, wird dieser hierdurch, neben der Einsparung von Arbeitszeit, auch sehr geschont. Die flexible Fensterscheibe kann somit bei ausgebautem Verdeckgestänge oder auch bei unmittelbar am Fahrzeug verbleibendem Klappverdeck ausgewechselt werden. Ferner besteht auch die Möglich­ keit, eine flexible Fensterscheibe nach dem erfindungs­ gemäßen Verfahren auch mehrmals auszuwechseln. Dieses wird zwar üblicherweise zum Auswechseln einer Fenster­ scheibe an einem Klappverdeck angewandt. Es ist jedoch auch denkbar, durch das erfindungsgemäße Verfahren einen aus textilem Material, Kunststoff oder dergleichen bestehenden Flächenabschnitt am Bezug des Klappverdecks rationell auszuwechseln.
Eine Möglichkeit zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird im folgenden anhand eines Ausführungs­ beispiels für das Auswechseln einer flexiblen Heck­ scheibe eines Klappverdecks beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein Klappverdeck mit einer heckseitigen Fensterscheibe in Rückansicht,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 mit auszuwechselnder Fenster­ scheibe in größerer Darstellung,
Fig. 3 eine größere Darstellung der Verbindungsnaht von Fig. 2 mit ent­ fernter auszuwechselnder Fensterscheibe und neuer Fensterscheibe,
Fig. 4 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Von einem nicht dargestellten Cabriolet ist in Fig. 1 ein Klappverdeck 1 in vollständig aufgeklapptem Zustand dargestellt, das mit einem textilen Bezug 2 versehen ist. Dieser hat an der Heckseite eine trapezförmige Ausnehmung 3, in die eine aus transparentem Kunststoff bestehende Fensterscheibe 4 eingesetzt ist, welche durch Vernähen längs ihres Randes mit dem Bezug 2 verbunden ist.
Wie Fig. 2 zeigt, wird für eine die Fensterscheibe 4 am Bezug 2 festlegenden Verbindungsnaht 5 ein Abschnitt 2′ des Bezugs 2 umgebogen und an seiner Innenseite die Fensterscheibe 4 befestigt. Diese liegt mit ihren Umfangsrand benachbart der Innenkante des Abschnitts 2′, so daß sie an der Verbindungsnaht 5 mit dem Randab­ schnitt des Bezugs 2 eine Überlappung bildet. Am Um­ fangsrand der Innenseite der Fensterscheibe 4 ist ferner ein aus textilem Material oder Kunststoff bestehender Haltestreifen 6 festgelegt, der mit etwa halber Breite die Fensterscheibe 4 überdeckt und mit seinem sich an diese anschließenden Randbereich an der Innenseite des Bezugs 2 durch eine Naht 7 festgelegt ist. Diese kann durch Nähen und/oder Hochfrequenzschweißen oder Kleben erzeugt werden. Die Fensterscheibe 4 wird am Bezug 2 und dessen Abschnitt 2′ zusammen mit dem Haltestreifen 6 durch eine erste, an der Randkante 2′′ des Bezugs 2 liegende Nähnaht 8 und ferner durch eine zweite, im Abstand von dieser angeordneten Nähnaht 9 befestigt; die Nähnähte 8 und 9 verlaufen dabei längs der Verbindungs­ naht 5. Anstelle der zweiten Nähnaht 9 oder zusätzlich zu dieser können Haltestreifen 6, Fensterscheibe 4 und Bezug 2 durch eine Hochfrequenzschweißung oder Klebung miteinander verbunden sein, wobei eine entsprechende Schweiß- oder Klebenaht 10 im Bereich der zweiten Nähnaht 9 liegt; die erste Naht 8 wird somit aus­ schließlich durch Nähen erzeugt. In vorliegendem Aus­ führungsbeispiel ist zur Erzeugung einer zuverlässigen Wasserdichtheit anstelle der zweiten Nähnaht 9 eine Hochfrequenzschweißnaht 10 vorgesehen, wofür der Bezug 2 mit Gummi- oder Kunststoffäden versehen ist.
Falls die vorhandene Fensterscheibe 4 beispielsweise wegen Beschädigung, Verkratzung oder dergleichen gegen eine neue Fensterscheibe 4′ ausgetauscht werden muß, wird dies bei vollständig oder weitgehend aufgeklapptem und am Fahrzeug verbleibendem Klappverdeck 1 wie folgt durchgeführt:
Zuerst wird bei der von der Erfindung bevorzugten Ausführungsart die auszuwechselnde Fensterscheibe 4 längs der ganzen Erstreckung der Verbindungsnaht 5 sowie nahe dieser innenseitig etwa 0,3 mm bis etwa 0,5 mm tief eingeritzt und wenigstens an einer Stelle eine nahe der Verbindungsnaht 5 liegende Durchgangsöffnung 11 von mindestens etwa 30 mm Länge angeordnet. Zusätzlich zu der Einritzung an der Fensterscheibe 4 oder anstelle von dieser ist es auch denkbar, in eine neu gefertigte Fensterscheibe 4 einen im Bereich der Verbindungsnaht 5 liegenden Draht einzubetten und diesen zum Entfernen der auszuwechselnden Fensterscheibe 4 herauszureißen, so daß er als eine Solltrenneinrichtung dient. Für das Ein­ setzen einer neuen Fensterscheibe 4′ wird daraufhin die an der Randkante 2′′ des Bezugs 2 liegende erste Nähnaht 8 vorsichtig aufgetrennt - wobei darauf zu achten ist, daß die benachbarte Hochfrequenzschweißnaht 10 oder Klebenaht zur Gewährleistung der Wasserdichtheit nicht beschädigt wird - und ihre Fäden am Bezug 2, dessen Abschnitt 2′ und am Haltestreifen 6 sorgfältig entfernt. Um ein Verkratzen der neuen Fensterscheibe 4′ zu ver­ meiden, wird nun auf die auszuwechselnde Fensterscheibe 4 ein Vlies oder dergleichen Schutzfolie gelegt, an­ schließend auf diese die neue Fensterscheibe 4′ gelegt und diese mit ihrem Randbereich unter den zuvor losge­ lösten und etwas hochgebogenen Randabschnitt des Bezugs 2 im Bereich der ursprünglichen ersten Nähnaht 8 ge­ schoben, so daß die neue Fensterscheibe 4′ mit ihrem Umfangsrand an die zweite Nähnaht 9 und/oder an die dort vorgesehene Schweiß- oder Klebenaht 10 angrenzt, wie Fig. 3 zeigt. Damit die neue Fensterscheibe 4′ beim an­ schließenden Befestigen nicht verschoben werden kann, werden daraufhin durch die vorhandenen Nahtlöcher im Abstand von etwa 150 bis 200 mm eine Anzahl von Fixier­ nadeln gesteckt, die jeweils geringfügig in die neue Fensterscheibe 4′ eindringen und diese dadurch fixieren. Mittels einer Nähahle oder dergleichen Nähwerkzeug wird sodann die neue Fensterscheibe 4′ unter Verwendung der an der ersten Nähnaht 8 vorhandenen Nahtlöcher einge­ näht, so daß hierdurch die Wasserdichtheit absolut gewährleistet ist und auch das vorhandene Nahtbild erhalten bleibt. Damit dieses für das Nähen mit der Nähahle gut sichtbar ist, können die Nahtlöcher zuvor innen und außen mit einem weißen Stift, Kreide oder dergleichen hellen Farbe kenntlich gemacht werden. Nunmehr wird die auszuwechselnde Fensterscheibe 4 längs den Einritzungen - beginnend an der Durchgangsöffnung 11 - vollständig durchgetrennt und schließlich von der Innenseite des Klappverdecks 1 her entfernt wie Fig. 3 zeigt; dabei wird auch das Vlies bzw. die Schutzfolie mit entfernt. Da wie geschildert die auszuwechselnde Fensterscheibe 4 erst nach vollständigem Einbau der neuen Fensterscheibe 4′ entfernt wird, bleibt die Entfaltungsspannung im Bezug 2 des Klappverdecks 1 während des ganzen Einbaus der neuen Fensterscheibe 4′ erhalten. Bei korrekter Durchführung des erfindungs­ gemäßen Verfahrens kann die Fensterscheibe 4′ auch mehrmals ausgetauscht werden. Hierbei ist jedoch darauf zu achten, daß die jeweils neu eingesetzte Fenster­ scheibe durch eine zwischen der ersten und der zweiten Nähnaht 8 und 9 bzw. der Hochfrequenzschweißnaht 10 liegende Näh- und/oder Klebenaht am Bezug 2 und am Haltestreifen 6 festgelegt wird.
Wie Fig. 4 zeigt, kann mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens anstelle einer auszuwechselnden Fenster­ scheibe 4 am Bezug 2 - beispielsweise an dessen Seiten­ bereichen - auch ein aus textilem Material, Kunststoff oder dergleichen bestehender Flächenabschnitt 20 längs der Verbindungsnaht 5 wie vorstehend dargelegt ausge­ wechselt und befestigt werden. Hierbei wird der auszu­ wechselnde, alte Flächenabschnitt 20 längs der Ver­ bindungsnaht 5 an der Innenseite des Verdecks 1 durch­ geschnitten. Am Flächenabschnitt 20 kann auch eine Fensterscheibe oder dergleichen flächiges Teil ange­ bracht sein.

Claims (3)

1. Verfahren zum Auswechseln eines Flächenabschnitts, insbesondere einer flexiblen Fensterscheibe, eines Klappverdecks, mit dessen Bezug der dünnwandige Flächenabschnitt längs einer Verbindungsnaht durch Nähen, Kleben oder dergleichen verbunden ist, wobei an der Verbindungsnaht der Randabschnitt des Bezugs den Flächenabschnitt überlappt und ferner ein Haltestreifen vorgesehen ist, der mit einem Rand­ bereich am auszuwechselnden Flächenabschnitt, mit seinem anderen Randbereich am Bezug unlösbar festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei zumindest weitgehend aufgeklapptem Klappverdeck
  • - der Randabschnitt des Bezugs im Bereich der Überlappung längs der Verbindungsnaht gelöst,
  • - ein neuer Flächenabschnitt zwischen Bezug und auszuwechselndem Flächenabschnitt eingesetzt,
  • - eine Verbindung zwischen Bezug und neuem Flächenabschnitt hergestellt und schließlich
  • - der auszuwechselnde Flächenabschnitt entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dessen Klappverdeck einen textilen Bezug aufweist, in den mindestens eine flexible Fensterscheibe eingenäht ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - zuerst die auszuwechselnde Fensterscheibe längs der Verbindungsnaht sowie nahe dieser innen- und/oder außenseitig eingeritzt,
  • - daraufhin die an der Randkante des Bezugs liegende Nähnaht der Verbindungsnaht auf­ getrennt,
  • - anschließend die neue Fensterscheibe auf die auszuwechselnde Fensterscheibe gelegt und unter den losgelösten Randabschnitt des Bezugs geschoben,
  • - sodann die neue Fensterscheibe eingenäht und
  • - schließlich die auszuwechselnde Fensterscheibe nach vorherigem vollständigem Durchtrennen der Einritzung entfernt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Auflegen der neuen Fensterscheibe auf die auszuwechselnde Fensterscheibe diese nahe der Verbindungsnaht mit einer Durchgangsöffnung ver­ sehen wird.
DE19873719429 1987-06-11 1987-06-11 Verfahren zum auswechseln eines flaechenabschnitts, insbesondere einer flexiblen fensterscheibe, eines klappverdecks Withdrawn DE3719429A1 (de)

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