DE102008058349A1 - Flexibler Verdeckbezug eines Kraftfahrzeugs mit einem Randbereich zur Anbindung an ein Anbindungselement - Google Patents

Flexibler Verdeckbezug eines Kraftfahrzeugs mit einem Randbereich zur Anbindung an ein Anbindungselement Download PDF

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Abstract

Es wird ein flexibler Verdeckbezug (11) eines Kraftfahrzeugs vorgeschlagen, welcher zur Anbindung an ein Anbindungselement (7) einen an dem Anbindungselement (7) festlegbaren Randbereich (9) mit einem Umbug (15) aufweist, wobei eine Umbuglasche (17) des Umbugs (15) wenigstens eine Nähnaht aufweist, welche als eine flächige Nähnaht (31, 37) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen flexiblen Verdeckbezug eines Kraftfahrzeugs mit einem zur Anbindung an ein Anbindungselement ausgebildeten Randbereich gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher definierten Art.
  • Aus der DE 10 2005 043 517 A1 ist eine Anbindung von Abdeckmitteln an einem Bauteil, beispielsweise eines Textilverdecks an einer Heckscheibe, bekannt, umfassend einen Abschnitt, der an einem freien Rand angrenzend an eine Umbugfaltlinie eine um die Umbugfaltlinie umgeklappte Umbuglasche aufweist, die mittels eines ersten Klebstoffs auf die Abdeckmittel und mittels eines zweiten Klebstoffs auf das Bauteil geklebt ist. Hierbei kann es auch vorgesehen sein, dass die Umbuglasche zudem abgenäht ist, um eine sichere Fixierung der Umbuglasche bezüglich des übrigen Textilverdecks zu schaffen.
  • Empirische Untersuchungen haben jedoch gezeigt, dass eine derartige Gestaltung des Verbindungsbereiches zwischen Textilverdeck und Heckscheibe nicht geeignet ist, eine Delamination von verschiedenen Lagen des Textilverdecks über eine übliche Verdecklebensdauer auszuschließen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen flexiblen mehrlagigen Verdeckbezug eines Kraftfahrzeugs mit einem Randbereich zur Anbindung an ein Anbindungselement zu schaffen, wobei der flexible Verdeckbezug großen Kräften standhaltend an dem Anbindungselement festlegbar ist und eine Delamination der einzelnen Lagen des flexiblen Verdeckbezugs sicher verhindert werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem flexiblen Verdeckbezug mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen eines flexiblen Verdeckbezugs nach der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung schlägt einen flexiblen Verdeckbezug eines Kraftfahrzeugs vor, welcher wenigstens zweilagig ausgebildet ist und zur Anbindung an ein Anbindungselement einen an dem Anbindungselement festlegbaren Randbereich mit einem Umbug aufweist, wobei eine Umbuglasche des Umbugs wenigstens eine Nähnaht aufweist. Erfindungsgemäß bildet die wenigstens eine Nähnaht dabei eine flächige Nähnaht.
  • Die erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, dass die einzelnen Lagen des flexiblen Verdeckbezugs auf einfache Weise besonders sicher und fest miteinander verbunden sind. Durch die Verbindung der einzelnen Lagen des flexiblen Verdeckbezugs im Bereich der Umbuglasche wird eine Delamination der einzelnen Lagen bzw. Schichten bei an dem Anbindungselement angebundenen flexiblen Verdeckbezug und dabei auf den flexiblen Verdeckbezug wirkenden großen Kräften wirksam verhindert. Es wird somit vorteilhafterweise verhindert, dass nur die dem Anbindungselement zuweisende Lage bzw. Schicht des flexiblen Verdeckbezugs bei auf den flexiblen Verdeckbezug wirkender Kraft an dem Anbindungselement haften bleibt und die weiteren Lagen des flexiblen Verdeckbezugs sich von der an dem Anbindungselement anliegenden Lage entgegen einer Bindungskraft eines die verschiedenen Lagen miteinander verbindenden Bindemittels, beispielsweise einer Gummierung, einer Verklebung oder ähnlichem, abscheren bzw. abschälen.
  • Eine erfindungsgemäße Anbindung eines flexiblen Verdeckbezugs an ein Anbindungselement weist folglich vorteilhafterweise eine große Lebensdauer auf.
  • Zudem ist eine flächige Nähnaht auf einfache und somit kostengünstige Weise herstellbar. Je nach Formgebung der flächigen Nähnaht ist dabei die für den jeweiligen Anwendungsfall optimale Kombination aus kostengünstiger Herstellung und ausreichender Stabilität wählbar.
  • Bei einer vorteilhaften Ausbildung eines erfindungsgemäßen flexiblen Verdeckbezugs kann es in einer ersten Ausführungsvariante vorgesehen sein, dass die flächige Nähnaht nur durch die Umbuglasche hindurchverläuft.
  • Alternativ hierzu kann die flächige Nähnaht derart ausgebildet sein, dass sie durch die Umbuglasche und wenigstens eine der Lagen des Hauptbereichs des flexiblen Verdeckbezugs hindurchverläuft und die an dem Anbindungselement angeordneten Lagen der Umbuglasche auf einfache und sichere Weise aneinander anbindet.
  • In beiden Fällen kann die flächige Nähnaht vorteilhafterweise derart angeordnet werden, dass sie von außen nicht sichtbar ist und somit eine optisch sehr ansprechende Lösung geschaffen ist.
  • Weiterhin alternativ hierzu kann es vorgesehen sein, dass die flächige Nähnaht die Umbuglasche an einem Hauptbereich des flexiblen Verdeckbezugs festgelegt, wobei die flächige Nähnaht hierbei durch die Umbuglasche und den Hauptbereich des flexiblen Verdeckbezugs hindurchverläuft, und somit eine Delamination der einzelnen Lagen besonders sicher verhindert werden kann.
  • Gegenüber einer Verklebung der Umbuglasche des Umbugs mit dem Hauptbereich des flexiblen Verdeckbezugs hat das Annähen der Umbuglasche des Umbugs an den Hauptbereich des flexiblen Ver deckbezugs bei mehrlagig ausgebildeten Verdeckbezügen zudem den Vorteil, dass bei einer entsprechenden Nähnahtgestaltung alle Lagen des flexiblen Verdeckbezugs aneinander festgelegt werden und nicht nur – wie bei einer Verklebung – die einander zuweisenden Lagen.
  • Bei einer besonders einfachen Ausgestaltung der flächigen Nähnaht kann diese mit mehreren im Wesentlichen linear verlaufenden Nähnähten ausgebildet sein.
  • Um eine gute Kraftübertragung zu erreichen, können die linearen Nähnähte im Wesentlichen parallel zueinander verlaufend angeordnet sein, so dass mit wenigen linearen Nähnähten eine große Kraftübertragungsfläche geschaffen wird.
  • Eine ohne Absetzten eines Nähwerkzeugs und somit besonders schnell herstellbare flächige Nähnaht kann geschaffen werden, wenn die flächige Nähnaht eine zick-zack-förmig ausgebildete Nähnaht aufweist, welche sich im Wesentlichen parallel zu einer Umbugkante des Umbugs erstreckt. Die flächige Nähnaht kann alternativ hierzu auch wellenförmig oder ähnlich ausgebildet sein, wobei die flächige Nähnaht auch aus mehreren separaten Einzelnähten, welche beispielsweise Schenkel der zick-zack-förmigen Nähnaht bilden, bestehen kann.
  • Eine besonders gleichmäßig ausgebildete flächige Nähnaht sieht vor, dass Schenkel der zick-zack-förmigen Nähnaht jeweils gleich viele Stiche, insbesondere zwischen drei und zehn Stichen, vorzugsweise vier Stiche, aufweisen. Hierdurch kann vorteilhafterweise eine sehr gleichmäßige Kraftübertragungsfläche geschaffen werden.
  • Vorteilhaft zur Ausbildung einer gleichmäßigen und keine Schwachstellen aufweisenden flächigen Nähnaht ist es auch, wenn eine quer zu einer Erstreckungsrichtung der zick-zack- förmigen Nähnaht ausgebildete Breite der zick-zack-förmigen Nähnaht im Wesentlichen gleich groß wie ein Abstand von zwei benachbarten Schenkeln der zick-zack-förmigen Nähnaht in deren in Richtung des Randbereichs des flexiblen Verdeckbezugs bzw. in Richtung der Umbugkante des Umbugs weisenden Endes ist.
  • Wenn die flächige Nähnaht zwei Nähnähte aufweist, wobei Stiche der Nähnähte versetzt zueinander angeordnet sind, kann eine besonders feste Anbindung der Umbuglasche an den Hauptbereich des flexiblen Verdeckbezugs geschaffen werden, da hierdurch eine Kraftübertragung zwischen der Umbuglasche und dem Hauptbereich des flexiblen Verdeckbezugs besonders gleichmäßig gestaltet werden kann.
  • Um ein Ausreißen der flächigen Nähnaht zu verhindern, kann es in einer vorteilhaften Weiterbildung eines erfindungsgemäßen flexiblen Verdeckbezugs vorgesehen sein, dass jede Nähnaht der flächigen Nähnaht von wenigstens einem durch die Umbuglasche gebildeten Rand des Umbugs einen Abstand aufweist, welcher insbesondere größer als 10% einer Umbugbreite ist.
  • Die Gefahr einer Delamination der Lagen des flexiblen Verdeckbezugs kann weiter reduziert werden, wenn die Umbuglasche mit einer ersten Klebeverbindung an dem Hauptbereich des flexiblen Verdeckbezugs festgelegt ist. Die Festlegung der Umbuglasche an dem Hauptbereich des flexiblen Verdeckbezugs mittels der ersten Klebeverbindung kann die Umbuglasche hierbei alleine oder zusammen mit einer durch die Umbuglasche und den Hauptbereich des flexiblen Verdeckbezugs verlaufenden flächigen Nähnaht an dem Hauptbereich des flexiblen Verdeckbezugs festlegen. In letzterem Fall ist eine besonders sichere Verhinderung der Delamination der Lagen des flexiblen Verdeckbezugs gewährleistet.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist der flexible Verdeckbezug dreilagig ausgebildet, wobei die einzelnen Lagen des flexiblen Verdeckbezugs insbesondere durch ein Bindemittel miteinander verbunden sind. Das Bindemittel kann beispielsweise als eine Gummierung, eine Verklebung oder dergleichen ausgebildet sein.
  • Das Anbindungselement kann bei einer vorteilhaften Ausbildung eines erfindungsgemäßen flexiblen Verdeckbezugs beispielsweise als eine Scheibe ausgebildet sein, an welche die Umbuglasche des flexiblen Verdeckbezugs insbesondere mittels einer zweiten Klebeverbindung angebunden ist.
  • Weiterhin vorteilhaft ist es, wenn zur Anbindung der insbesondere als Heckscheibe ausgebildeten Scheibe an dem Verdeckbezug die Umbuglasche einen umlaufenden Rahmen des Verdeckbezugs bildet, so dass die Scheibe innerhalb des von dem flexiblen Verdeckbezug gebildeten Rahmens angeordnet ist. Die beispielsweise zick-zack-förmige Nähnaht kann hierbei am gesamten umlaufenden Rahmen des flexiblen Verdeckbezugs zur Festlegung der Umbuglasche an dem Hauptbereich des flexiblen Verdeckbezugs vorgesehen sein. Alternativ hierzu kann die flächige Nähnaht in Radienbereichen der Heckscheibe unterbrochen sein.
  • Bei allen aufgeführten Ausführungsformen einer flächigen Naht des erfindungsgemäßen Verdecks kann die Scheibe als Glasscheibe, insbesondere Festglasscheibe, oder als transparente Kunststoffscheibe ausgebildet sein, wobei die Kunststoffscheibe sowohl formstabil als auch flexibel sein kann.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausführungen eines flexiblen Verdeckbezugs nach der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und der Beschreibung.
  • Nachfolgend ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen flexiblen Verdeckbezugs anhand der Zeichnung prinzipmäßig beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 eine schematische dreidimensionale Ansicht eines Cabriolet-Fahrzeugs mit einem an einen flexiblen Verdeckbezug angebundenen als Heckscheibe ausgebildeten Anbindungselement;
  • 2 eine stark vereinfachte Darstellung eines Ausschnitts des an die Heckscheibe angebundenen flexiblen Verdeckbezugs gemäß 1, wobei verschiedene Lagen des vorliegend dreilagig ausgebildeten flexiblen Verdeckbezugs mit einer flächig ausgebildeten Nähnaht miteinander verbunden sind;
  • 3 eine stark vereinfachte Darstellung eines Ausschnitts des flexiblen Verdeckbezugs mit der Heckscheibe gemäß den 1 und 2, wobei zwei Ausführungsvarianten einer flächigen Nähnaht dargestellt sind; und
  • 4 eine Prinzipskizze eines Ausschnitts des flexiblen Verdeckbezugs der 1 bis 3 in Alleinstellung, wobei die Umbuglasche mittels einer als zick-zack-förmige Nähnaht ausgebildeten flächigen Nähnaht an einem Hauptbereich des flexiblen Verdeckbezugs festgelegt ist.
  • 1 zeigt ein Cabriolet-Fahrzeug 1 mit einem als sogenanntes Soft-Top ausgebildeten Verdeck 3, welches vollständig in einem heckseitigen Stauraum ablegbar ist und in einem heckseitigen Bereich 5 eine wenigstens annähernd rechteckig aus gebildete Scheibe 7 aufweist, die vorliegend die Fahrzeugheckscheibe darstellt und aus Festglas hergestellt ist.
  • Die Scheibe 7 bildet dabei ein Anbindungselement, an welches ein flexibler Verdeckbezug 11 des Verdecks 3 mit einem Randbereich 9 angebunden ist.
  • Der flexible Verdeckbezug 11 ist vorliegend dreilagig ausgebildet, wobei eine einem Fahrzeuginnenraum 13 zugewandte erste Lage bzw. Schicht 12 des flexiblen Verdeckbezugs 11 mit Polyethylen(PET)-Fasern ausgebildet ist. Eine der Polyethylen-Faserschicht gegenüberliegende, eine Außenhaut des Verdecks 3 bildende zweite Lage bzw. Schicht 14 des flexiblen Verdeckbezugs 11, ist mit einer Polyacrylnitril(PAN)-Faser ausgebildet. Zwischen der PAN-Lage und der PET-Lage ist eine Hohlräume aufweisende, eine dritte Lage 16 darstellende Butylschicht bzw. Gummischicht ausgebildet, welche sich durch eine besonders hohe Masse auszeichnet und mit den PET- und PAN-Lagen einen sogenannten Akustikverdeckstoff bildet.
  • Alternativ hierzu kann die dritte Lage 16 auch mit einer dünneren Gummierung ausgebildet sein und zusammen mit weiteren Stoffmaterialen wie z. B. PET und PAN einen Verdeckbezug herkömmlicher Art bilden, welcher dünner und leichter als ein Akustikverdeckstoff ist.
  • In 2 ist eine schematisierte vergrößerte Teilquerschnittansicht eines Verbindungsbereiches zwischen dem flexiblen Verdeckbezug 11 und der Heckscheibe 7 dargestellt.
  • Der flexible Verdeckbezug 11 weist im Randbereich 9 einen Umbug 15 auf, wobei eine Umbuglasche 17 des Umbugs 15 an einem Hauptbereich 19 des flexiblen Verdeckbezugs 11 festgelegt ist.
  • Zur Festlegung der Umbuglasche 17 an dem Hauptbereich 19 des flexiblen Verdeckbezugs 11 ist eine sich über nahezu eine gesamte Breite der Umbuglasche 17 erstreckende erste Klebeverbindung 21 vorgesehen.
  • Um eine Delamination der Lagen 12, 14, 16 des flexiblen Verdeckbezugs 11 bei einer auf den flexiblen Verdeckbezug 11 wirkenden Kraft zu verhindern, sind die Lagen 12, 14, 16 des flexiblen Verdeckbezugs vorliegend durch eine flächige Nähnaht 23 miteinander verbunden.
  • Die flächige Nähnaht 23 verläuft vorliegend nur durch die Umbuglasche 17, kann aber in einer alternativen Ausbildung der Erfindung auch durch den gesamten flexiblen Verdeckbezug 11, d. h. sowohl durch die Lagen der Umbuglasche als auch durch die Lagen des Hauptbereichs des flexiblen Verdeckbezugs ggf. bis zu dessen Außenseite hindurchverlaufen, so dass hierdurch eine verbesserte, sehr feste Anbindung der Umbuglasche an den Hauptbereich des flexiblen Verdeckbezugs geschaffen werden kann.
  • Von der flächigen Nähnaht 23 sind in der 2 drei im Wesentlichen parallel zu einer Umbugkante 24 verlaufende, linear ausgebildete Nähnähte 25, 27, 29 schematisch dargestellt.
  • Die 3 zeigt einen Ausschnitt des flexiblen Verdeckbezugs 11 mit der Scheibe 7, wobei zwei weitere Ausführungsvarianten von jeweils nur bereichsweise gezeigten flächigen Nähnähten 31, 37 dargestellt sind. Die jeweilige flächige Nähnaht 31 bzw. 37 wird zur sicheren und belastbaren Anbindung des flexiblen Verdeckbezugs 11 an die Scheibe 7 jedoch vorzugsweise umlaufend um den Rand der Scheibe 7 angeordnet, so dass die Umbuglasche 17 des flexiblen Verdeckbezugs 11 einen umlaufenden Scheibenrahmen bildet.
  • In einer hierzu alternativen Ausbildung der Erfindung kann die flächige Nähnaht je nach Anwendungsfall in Eckbereichen der Scheibe zugewandten Bereichen des Umbugs unterbrochen sein.
  • Bei der in einem rechten Bereich des flexiblen Verdeckbezugs 11 dargestellten Ausführungsvariante der 3 ist die mit zwei parallel zueinander verlaufenden linearen Nähnähten 33, 35 ausgebildete flächige Nähnaht 31 gezeigt. Stiche einer ersten linearen Nähnaht 33 der flächigen Nähnaht 31 sind dabei bezüglich Stichen einer zweiten linearen Nähnaht 35 der flächigen Nähnaht 31 versetzt angeordnet.
  • In einem linken Bereich des flexiblen Verdeckbezugs 11 der 3 sowie in der 4 ist die Ausführungsvariante der als zick-zack-förmige Nähnaht ausgebildeten flächigen Nähnaht 37 dargestellt, wobei der 4 genauer zu entnehmen ist, wie die Umbuglasche 17 des Umbugs 15 mittels der zick-zack-förmigen Nähnaht 37 an dem Hauptbereich 19 des flexiblen Verdeckbezugs 11 festgelegt ist.
  • Die zick-zack-förmige Nähnaht 37 weist Schenkel 39 auf, welche vorliegend jeweils in einem spitzen Winkel 41 zueinander angeordnet sind. Jeder Schenkel 39 wird vorliegend von vier Stichen 43 gebildet, welche in einem gleichmäßigen Abstand zueinander angeordnet sind.
  • Eine quer zur Erstreckungsrichtung E der zick-zack-förmigen Nähnaht 37 ausgebildete Breite B der zick-zack-förmigen Nähnaht 37 ist dabei vorliegend etwa gleich groß wie der Abstand A von zwei benachbarten Schenkeln 39 der zick-zack-förmigen Nähnaht 37 in deren Enden.
  • Die Umbuglasche 17 des Umbugs 15 weist vorliegend eine Umbugbreite U von wenigstens annähernd 15 mm auf. Die zick-zack-förmige Nähnaht 37, welche vorliegend eine Breite B von etwa 10 mm aufweist, weist dabei von einem Randbereich 45 des Umbugs 15 einen Abstand C auf, welcher vorliegend etwa 2 mm beträgt und somit größer als 10% der Umbugbreite U ist.
  • Die angegebenen Werte sind allerdings lediglich als Beispiele für die vorteilhafte Dimensionierung von Lagenverhältnissen zu betrachten und können bei anderen Ausführungen von den angegebenen Werten gemäß der jeweiligen Anforderungen abweichen.
  • Zur Anbindung der Scheibe 7 an den Umbug 15 des flexiblen Verdeckbezugs 11 ist vorliegend eine in der 2 ersichtliche zweite Klebeverbindung 47 vorgesehen.
  • Die zweite Klebeverbindung 47 ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel über ein analog zu der ersten Klebeverbindung 21 ausgebildetes Klebstoffsystem hergestellt. Das Klebstoffsystem ist hier ein durch einen Energieeintrag zu einem Duromer aushärtendes bzw. strahlenhärtendes Ein-Komponenten-Klebstoffsystem auf Epoxidharz-Basis, welches durch eine Vernetzungstemperatur kleiner als 100°C, vorzugsweise 70°C bis 85°C, gekennzeichnet ist.
  • Darüber hinaus enthält das Klebstoffsystem mit der Scheibe 7 reagierende Komponenten, so dass eine Verklebung zwischen dem Verdeckbezug 11 und der Scheibe 7 ohne zusätzliches Grundieren bzw. „Primern” der Scheibe 7 durchführbar ist. Die Scheibe 7 ist vor dem Klebeprozess lediglich von Schmutz und Fett zu befreien und anschließend mit dem flexiblen Verdeckbezug 11 über das Klebstoffsystem verbindbar.
  • Des Weiteren ist bei dem verwendeten Klebstoffsystem eine Nachvernetzung des Klebstoffes durch Luftfeuchtigkeit nicht erforderlich, weshalb die gewünschten Verbindungen mit kurzen Prozesszeiten mittels einer Fließfertigung auf einfache und kostengünstige Art und Weise herstellbar sind.
  • Die Klebeverbindungen 21, 47 sind gegen Umwelteinflüsse unempfindlich und weisen somit eine hohe Alterungsbeständigkeit auf.
  • Es versteht sich, dass das beschriebene, hier vorteilhafte Klebstoffsystem nur beispielhaft ist, und dass alternativ ebenso die Verwendung herkömmlicher Klebstoffsysteme, z. B. eines eine sofortige Verbindung ermöglichenden PU-Hotmelt-Klebstoffs, denkbar ist. Bei Anwendung eines solchen PU-Hotmelt-Klebstoffs ergibt sich eine gewisse Anfangsfestigkeit, die durch eine ca. 48 Stunden lange Lagerung in einer Klimakammer ihre Endfestigkeit erhöht. In der Klimakammer vernetzt bzw. reagiert der Klebstoff mit der Luftfeuchtigkeit. Alternativ kann der Klebstoff zunächst trocknen und die Verbindung des Verdeckstoffs und der Heckscheibe erfolgt mittels eines HF-Verfahrens, bei dem der Energieeintag dazu dient, den Klebstoff wieder aufzuschmelzen. Es schließt sich dann auch in diesem Fall eine Klimalagerung an.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005043517 A1 [0002]

Claims (14)

  1. Flexibler Verdeckbezug eines Kraftfahrzeugs (1), welcher wenigstens zweilagig ausgebildet ist und zur Anbindung an ein Anbindungselement (7) einen an dem Anbindungselement (7) festlegbaren Randbereich (9) mit einem Umbug (15) aufweist, wobei eine Umbuglasche (17) des Umbugs (15) wenigstens eine Nähnaht (23, 25, 27, 29, 31, 33, 35, 37) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Nähnaht (23, 25, 27, 29, 31, 33, 35, 37) eine flächige Nähnaht (23, 31, 37) bildet.
  2. Flexibler Verdeckbezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die flächige Nähnaht (23, 31, 37) nur durch die Umbuglasche (17) hindurchverläuft.
  3. Flexibler Verdeckbezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die flächige Nähnaht (23, 31, 37) die Umbuglasche (17) an einem Hauptbereich (19) des flexiblen Verdeckbezugs (11) festlegt.
  4. Flexibler Verdeckbezug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die flächige Nähnaht (23, 31, 37) mit mehreren im Wesentlichen linearen Nähnähten (25, 27, 29, 33, 35) ausgebildet ist.
  5. Flexibler Verdeckbezug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die linearen Nähnähte (25, 27, 29, 33, 35) im Wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
  6. Flexibler Verdeckbezug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die flächige Nähnaht (37) als eine zick-zack-förmige Nähnaht ausgebildet ist, welche sich im Wesentlichen in Richtung einer Umbugkante (24) des Umbugs (15) erstreckt.
  7. Flexibler Verdeckbezug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Schenkel (39) der zick-zack-förmigen Nähnaht (37) jeweils gleich viele Stiche (43), insbesondere zwischen drei und zehn Stichen, vorzugsweise vier Stiche, aufweisen.
  8. Flexibler Verdeckbezug nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine quer zur Erstreckungsrichtung (E) der zick-zack-förmigen Nähnaht (37) ausgebildete Breite (B) der zick-zack-förmigen Nähnaht (37) im Wesentlichen gleich groß wie ein Abstand (A) von zwei benachbarten Schenkeln (39) der zick-zack-förmigen Nähnaht (37) in deren in Richtung des Randbereichs (45) des flexiblen Verdeckbezugs (11) bzw. in Richtung der Umbugkante (24) weisenden Endes ist.
  9. Flexibler Verdeckbezug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die flächige Nähnaht (31) zwei Nähnähte (33, 35) aufweist, wobei Stiche der Nähnähte (33, 35) versetzt zueinander angeordnet sind.
  10. Flexibler Verdeckbezug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass jede Nähnaht (25, 27, 29, 33, 35) der flächigen Nähnaht (23, 31, 37) von wenigstens einem durch die Umbuglasche (17) gebildeten Rand (24, 45) des Umbugs (15) einen Abstand (C) aufweist, welcher insbesondere größer als 10% einer Umbugbreite (U) ist.
  11. Flexibler Verdeckbezug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Umbuglasche (17) zusätzlich zu der wenigstens einen flächigen Nähnaht (23, 31, 37) mittels einer ersten Klebeverbindung (21) an dem Hauptbereich (19) des flexiblen Verdeckbezugs (11) festgelegt ist.
  12. Flexibler Verdeckbezug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Verdeckbezug (11) dreilagig ausgebildet ist.
  13. Flexibler Verdeckbezug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbindungselement (7) als eine Scheibe ausgebildet ist, an welche die Umbuglasche (17) des flexiblen Verdeckbezugs (11) insbesondere mittels einer zweiten Klebeverbindung (47) angebunden ist.
  14. Flexibler Verdeckbezug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zur Anbindung der insbesondere als Heckscheibe ausgebildeten Scheibe (7) an dem Verdeckbezug (11) die Umbuglasche (17) einen umlaufenden Rahmen des Verdeckbezugs (11) bildet.
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