DE3719289C1 - Small combat vehicle system, configured in a modular manner, for wheeled or tracked vehicles (track-laying vehicles - Google Patents

Small combat vehicle system, configured in a modular manner, for wheeled or tracked vehicles (track-laying vehicles

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DE3719289C1 DE19873719289 DE3719289A DE3719289C1 DE 3719289 C1 DE3719289 C1 DE 3719289C1 DE 19873719289 DE19873719289 DE 19873719289 DE 3719289 A DE3719289 A DE 3719289A DE 3719289 C1 DE3719289 C1 DE 3719289C1
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    • F41H7/02Land vehicles with enclosing armour, e.g. tanks

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein modulartig konfiguriertes Kleinkampfwagensystem für Rad- oder Kettenfahrzeuge, bestehend aus mehreren funktionsunterschiedlichen modularen Kampfwagen, welche über je ein eigenes Antriebssystem verfügen und sowohl selbständig operierfähig sind, als auch miteinander zu Kampfeinheiten gekoppelt werden können.
In der nächsten Zukunft bestimmen im wesentlichen die Faktoren Bedrohung, Missionspektrum, Komponententechnologie und Kosten die konzeptionelle Bandbreite von Kampfwagen- Neuentwicklungen. Rad- oder Kettenkampffahrzeuge sind heute nicht nur durch direkt gerichteten Waffeneinsatz durch eine Reihe moderner Panzerabwehrwaffen im Frontal- und Flankenbereich bedroht, sondern werden zunehmend durch Bombletmunition, zielsuchende Submunition (mit z. B. Infrarotsensoren) und intelligente Streuminen durch indirekt aus der Tiefe geführte Artillerieeinsätze bedroht. Bedroht werden durch diese indirekten Kampfmittel insbesondere die bisher noch nicht genügend geschützten Stellen der Kampffahrzeuge, Boden und Dach. ("Soldat und Technik", 29. Jhg, heft 4 von 1986, insbesondere die Seiten 187, 203, 204 und 208 und "Soldat und Technik", 30. Jhg, Heft 3 von 1987, S. 158 bis 162).
Im Verlaufe der Entwicklung wurden Gefechtsfahrzeuge mit zusätzlichen Waffensystemen, zusätzlichem Panzerschutz und größeren Triebwerken ausgestattet, um die Kampfkraft der einzelnen Kampffahrzeuge zu steigern. Diese Entwicklung führte dazu, daß die gepanzerten Fahrzeuge sehr groß und sehr schwer sind, daß sie durch ihre Größe leichter auf dem Gefechtsfeld zu entdecken und zu bekämpfen sind, daß ihre unterschiedlichen Kampfelemente nicht mehr durch einen Kommandanten beherrscht werden können, daß die einzelnen Waffensysteme nicht in den für sie günstigen Stellungen eingesetzt werden können, daß die einzelnen Waffensysteme nicht genügend im Gelände aufgelockert werden können und daß bei einem Ausfall eines Fahrzeuges durch Beschuß oder Defekt sehr viel Kampfkraft verloren geht und die Abnutzung der eigenen Kampfkraft durch einzelne Treffer somit sehr hoch ist.
Die Überlebensfähigkeit von gepanzerten Kampffahrzeugen ist abhängig von der Ortungs- und Entdeckungswahrscheinlichkeit, der Wahrscheinlichkeit, daß das Fahrzeug getroffen wird und der Wirksamkeit eines geeigneten Panzerschutzes. Eine dementsprechend ausgerichtete Kampfwagenkonzeption sollte vor allem folgende Ziele realisieren:
  • - Reduzierung der Kampfwagensilhouette durch eine bedrohungsorientierte Größe, Formgebung und Ausbildung
  • - Reduzierung passiver und aktiver Signaturen
  • - Verbesserung des Panzerschutzes von Boden und Dach des Kampfwagens.
Die Reduzierung der Kampfwagensilhouette geschieht hauptsächlich durch eine Verringerung der Größe der Fahrzeuge. In der Regel bilden solche Kleinkampffahrzeuge mit sehr unterschiedlichen Formgebungen und Ausbildungen funktionsgerecht zusammengestellte Verbände oder auch modulartig konfigurierte Kleinkampfwagensysteme.
Solche modulartig konfigurierten Kleinkampfwagen sind bereits bekannt und in einem Aufsatz in "Soldat und Technik", 1983, Heft 5, Seiten 236 bis 241 beschrieben. Zwar führt hier die Verringerung der Kampfwagengröße zu einer Verbesserung der Überlebenswahrscheinlichkeit, jedoch ist eine weitere Verringerung der Kampfwagengröße nicht möglich, weil die Kampfwagen nicht funktionsunterschiedlich und dadurch aufgabenentlastet ausgebildet wurden, sondern nach wie vor mit einem Fahrzeug alle bekannten Funktionen erfüllen sollen. Durch die Ausrüstung mit Verbrennungsmotoren bietet jedes Fahrzeug Wärmesignaturen. Eine Kopplung von Fahrzeugen ist nur mechanisch vorgesehen, so daß gekoppelte und auch entkoppelte "Tochterfahrzeuge" die über keine Besatzung verfügen, drahtlos verbunden, bzw. ferngesteuert werden müssen. Dies wiederum hat folgende Nachteile zur Folge:
  • - Störmöglichkeit durch feindliche Gegenmaßnahmen
  • - Ausfall der abhängigen Module bei Ausfall des Führungsfahrzeuges oder der Verbindung
  • - Begrenzung der Modulentfernung auf Sichtverbindung bei Fernsteuerung.
Weiterhin ist ein modulartig konfiguriertes Kleinkampfwagensystem aus einem Aufsatz in "Soldat und Technik", 1985, Heft 3, Seiten 115 bis 118 bekannt. Hier wird ein Verbund von Kampfwagen beschrieben, welche funktionsunterschiedlich ausgerüstet und modular aufgebaut sind. Die Kampfwagen sind jedoch auch mit Verbrennungsmotoren ausgerüstet und weisen keine Kopplung untereinander auf.
Auch hier zeichnet sich nachteilig aus:
  • - Feindliche Erkennungsmöglichkeit durch Wärmesignaturen
  • - Störeinwirkungsmöglichkeiten der Drahtlosverbindung
  • - Begrenzung der Modulentfernung auf Sichtweite.
Eine andere Lösung zur Verringerung der Kampfwagengröße und Trennung der Kampfpanzerfunktionen ist durch den schwedischen Kanonenjagdpanzer UDES XX-20 bekannt und veröffentlicht in einem Aufsatz in "Wehrtechnik", 14. Jhg, Heft 11 von 1982, Seiten 90 bis 92. Dieser Panzer ist als Gelenkfahrzeug ausgebildet, d. h. der Kanonenjagdpanzer ist funktional und gewichtsmäßig in zwei Teile aufgeteilt, welche durch eine feste mechanische Verbindung, eine Knicklenkung, miteinander verbunden sind. Im vorderen Teil sind die Waffen und die Besatzung enthalten, der hintere Teil nimmt das Triebwerk, den Kraftstoff, den Munitionsvorrat und den automatischen Lader auf. Dieses Konzept bietet eine verbesserte Beweglichkeit insbesondere auf weichem und zerklüftetem Gelände, eine bessere Transportmöglichkeit der mechanisch entkoppelten Fahrzeugmodule und bessere Schutzmöglichkeit durch Sonderpanzerung des Besatzungsraumes im vorderen Teil.
Die Überlebungsfähigkeit wird jedoch nur unwesentlich verbessert, da die äußere erkennungsfähige Silhouette, wie auch die Wärmesignatur nicht verringert wurden.
Ein weiteres gepanzertes Fahrzeugsystem ist unter dem Namen "TILOS" bekannt und in der "Internationalen Wehrrevue", 17. Jhg, Heft 12 von 1984 S. 1851 publiziert worden. Es handelt sich hier um ein logistisches System, bestehend aus einer Zugmaschine und einem oder mehreren Anhängern, welche nicht motorisiert sind, also nur im Schlepp mitgeführt werden können. Durch die mechanische Ankopplung funktionsverschiedener Anhänger ist das System zwar vielseitig einsetzbar und in den einzelnen Komponenten gut transportierbar, verbessert aber die Überlebensfähigkeit in keiner Weise.
In gleicher Weise beheben auch die bekannten Gelenkfahrzeuge "BV 206" und "Flexmobil" beschrieben in "Armada International", Heft 2 von 1984 auf den Seiten 91 bis 100 nicht die Probleme zur Verbesserung der Überlebensfähigkeit. Sie sind nicht im entkoppelten Zustand voll und allein einsatzfähig und weisen gekoppelt große Konturen bzw. Silhouetten auf. Sie besitzen mechanische Kraftübertragungen und Kopplungen zwischen den Modulen. Ihre Signaturen sind nicht verringert, da sie bedingt durch konventionelle kraftstoffgetriebene Motoren für IR-Sensoren ansprechbar sind.
Ausgehend von diesem bekannten Stand der Technik stellt sich der Erfindung die Aufgabe, ein modulartig konfiguriertes Kleinkampfwagensystem für Rad- oder Kettenfahrzeuge zu entwickeln, das aus mehreren funktionsunterschiedlichen, koppelbaren Kampfwagen besteht, mit welchem die Überlebensfähigkeit von Kampffahrzeugen deutlich verbessert wird durch eine Reduzierung der Kampfwagensilhouette, durch eine Verringerung der Signaturen und durch eine Verbesserung des Panzerschutzes im Boden und im Dach des Fahrzeuges.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Kleinkampfwagen einen bemannten Operations- und Kampfraum aufweist, das Antriebssystem aus einem elektrischen Antrieb besteht, der aus Akkumulatoren gespeist wird, die derartig ausgebildet und angeordnet sind, daß sie als plattenförmige Elemente in die Dach- und Bodenpanzerung der Fahrzeugwanne eingebaut und von Hand elementweise ausgetauscht werden können, und mindestens ein Kleinkampfwagen ein zusätzliches Stromerzeugungsaggregat aufweist.
Solch ein modulartig konfiguriertes Kleinkampfwagensystem für Rad- oder Kettenfahrzeuge besteht aus einer taktischen, technologischen und logistischen Familie von verschiedenen Kleinkampfwagen, die durch mechanische und elektrische Kopplung als modulares Kleinkampfwagensystem mit unterschiedlicher Konfiguration eingesetzt werden können.
Es kommt heutzutage besonders im Hinblick auf die Entwicklung moderner Sensoren und neuartiger indirekt einwirkender Kampfmittel darauf an, die Gefechtsfahrzeuge so klein wie möglich zu halten, damit ihre Silhouette gering ist und sie natürliche Deckungen nutzen können. Außerdem sollen die Signaturen auf ein Minimum reduziert werden. Daher werden in den erfindungsgemäßen Kleinkampfwagen überwiegend elektrische Antriebe eingesetzt, welche so ausgelegt sind, daß das umbaute Volumen der einzelnen Kleinkampfwagen so gering wie möglich ist. Alle Waffensysteme sollen in jeweils taktisch günstigsten Positionen eingesetzt werden können und sollen so weit wie möglich auf dem Gefechtsfeld aufgelockert und dennoch beweglich operieren können, um ihre Abnutzung durch gegnerische Einwirkungen zu vermindern.
Es kommt weiterhin darauf an, durch Verwendung gleicher Technologie und gleicher Baugruppen bei verschiedenen Gefechtsfahrzeugen ihre Versorgbarkeit und Instandsetzung zu erleichtern, sowie den Ausbildungsaufwand und Personalbedarf zu reduzieren.
Ein erfindungsgemäß konfiguriertes Kleinkampfwagensystem zeichnet sich dadurch aus, daß die den taktischen Einsatz bestimmenden Elemente z. B. eines herkömmlichen Schützenpanzers (Kampfraum, Maschinenkanone, Panzerabwehr-Lenkflugkörper- System) die Funktion und damit technische Auslegung je eines Kleinkampfwagens bestimmen (z. B. Gruppen- Kleinkampfwagen) und daß diese Kleinkampfwagen in ihrer ganz spezifischen Funktion sowohl einzeln eingesetzt werden können, als auch jeweils 2 oder mehrere Kleinkampfwagen mechanisch und elektrisch z. B. zu einem "modularen Grenadier-Kampfwagen" gekoppelt werden können.
Jeder Kleinkampfwagen verfügt neben den im Anspruch 1 erwähnten Einrichtungen über einen Fahrerplatz. Dieser ist so ausgelegt, daß im Einzelbetrieb der Kraftfahrer von dort aus sowohl Vorwärts- als auch Rückwärtsfahrt durchführen kann und im gekoppelten Einsatz ein Kraftfahrer für die Vorwärtsfahrt, einer für die Rückwärtsfahrt zuständig ist.
Das elektrische Antriebsystem modularer Kleinkampfwagen kann aus einem Stromerzeugungsaggregat und aus Akkumulatoren zur Speicherung und Pufferung elektrischer Energie sowie elektrischen Radnabenantrieben bestehen. Wenn jedoch Kleinkampfwagen gekoppelt werden, dann im allgemeinen in der Weise, daß nur einer der Kleinkampfwagen über ein Stromerzeugungsaggregat verfügt, daß die elektrische Energie auf den oder die anderen Kampfwagen übertragen wird, in Akkumulatoren gespeichert wird und daß von den Akkumulatoren die einzelnen Antriebe der Kleinkampfwagen gespeist werden. Die Kleinkampfwagen, die am beweglichsten sein müssen (z. B. der Kanonen-Kleinkampfwagen, falls dieser auch als Späh-Kampfwagen eingesetzt werden soll) werden mit einem Stromerzeugungsaggregat ausgestattet.
Kleinkampfwagen, welche vorwiegend stationär eingesetzt werden (z. B. die Gruppen-Kleinkampfwagen, falls diese bei den Feldbefestigungen der Grenadiere als ABC-Schutzräume bereitgehalten werden) verfügen über kein Stromerzeugeraggregat. Im abgekoppelten Zustand sind sie nur begrenzt beweglich (in Abhängigkeit von der Ladekapazität der Akkumulatoren). Die elektrische Kopplung mit Hilfe eines zusätzlichen Kabels oder die Ankopplung eines kleinen Stromerzeugungs-Moduls (im wesentlichen nur ein Aggregat und Generator in einem fahrbaren Gehäuse) gibt ihnen jedoch fast unbegrenzte Operierfähigkeit. Jeder "modulare Grenadier-Kampfwagen" verfügt über einen Kleinkampfwagen mit Stromerzeugungsaggregat, ist also uneingeschränkt beweglich.
Kleinkampfwagen, welche als Munitionsversorgungswagen, also zum Kampfmitteltransport eingesetzt werden und solche, die entweder Energieträger oder Energiespeicher transportieren, können zur Verbesserung ihrer Überlebensfähigkeit zusätzlich gepanzert werden.
Darüber hinaus können auch Kleinkampfwagen eingesetzt werden, welche in alle Richtungen ausfahrbare Elevationsanlagen aufweisen, die mit Vorrichtungen zur Ausspähung und Feindaufklärung und/oder auch zur Feindbekämpfung versehen werden können.
Die elektrischenf Antriebe der Kleinkampfwagen, die aus den Energiespeichern gespeist werden, wirken auf die einzelnen Achsen, bzw. auf die einzelnen Räder oder Kettenräder.
Es ist besonders vorteilhaft, wenn die energiespeichernden Akkumulatoren als plattenartige Elemente so ausgebildet werden, daß sie die normale Panzerung verstärkend in die Oberflächen von Dach und Boden der Fahrzeugwanne eingebaut werden können. Sie erhöhen damit den Panzerschutz, verringern Wärme- und Strahlungssignaturen und schützen gegen einfallende Strahlung von außen. Die Ausbildung von Akkumulatoren als Plattenelemente ermöglicht auch ein schnelles Auswechseln beschädigter Elemente von Hand.
Zwar ist es aus der DE-OS 25 52 520 bekannt, Ziel- und Beobachtungsgeräte in Hohlräumen von Panzern unterzubringen; diese dienen aber nicht zur Erhöhung des Panzerschutzes, sie nutzen nur vorhandene Hohlräume aus. Bei der vorliegenden Erfindung werden jedoch die plattenförmigen Akkumulatoren in doppelter Funktion genutzt: Sie dienen als Energiespeicher und sind gleichzeitig leicht auswechselbare Panzerelemente (adaptive Panzerung).
Bei den erfindungsgemäßen Kampfwagen werden Dach und Boden durch eine Schicht elektrischer Akkumulatoren, die leicht auswechselbar sind, gegen indirekt wirkende Munition geschützt. Diese Akkumulatoren können nach dem Einsatzzweck des jeweiligen Moduls verschiedener Technologie sein und somit im Schutzwert (Bleiakkumulatoren schützen die Besatzung gegen Neutronenstrahlung von oben und bilden eine wirksame Mehrschichten-Panzerung gegen Hohlladungsbomblets) oder in elektrischer Speicherfähigkeit (Nickel- Cadmium-Akkumulatoren oder Neuentwicklungen in Gehäusen aus Verbundwerkstoffen) bei gleichzeitiger Gewichtsminimierung optimiert werden.
Bei Änderung der Bedrohung (neuartiger Zünder oder Wirkmechanismen) oder Entwicklung wirkungsvollerer Werkstoffe kann solch eine Panzerung durch Austausch der Abdeckplatte oder der Akkumulatorenkonfiguration leicht kampfwertgesteigert werden.
Die Anzahl der Batterien pro Modul kann ebenso wie ihre Technologie variiert werden. Bestimmende Größen sind:
  • - maximales bzw. optimales Leistungsgewicht
  • - geforderte Dauer der selbständigen Operation
  • - geforderte Schutzwirkung.
Nach Anspruch 2 sind die Kleinkampfwagen miteinander zu Kampfeinheiten durch feste und/oder variable mechanische und elektrische Kopplungselemente verbunden. Dabei erfolgt die mechanische Kopplung zwischen zwei Kleinkampfwagen durch zwei Verbindungen, welche so durch eine Steuerautomatik jeweils verlängert bzw. verkürzt werden, daß die Kopplung selber ein wichtiges Lenkelement ist und ein Knicken und Verwinden der Kopplung zuläßt und somit eine sehr hohe Geländegängigkeit gewährleistet.
Die elektrische Kopplung von Kleinkampfwagen geschieht durch Kabelverbindungen. Diese können bei mechanischer Entkopplung der Kampfwagen über eine längere Distanz durch Hinzufügen eines zusätzlichen Kabels den energie- und drahtgeführten Nachrichtenaustausch sicherstellen und ermöglichen so eine Dislozierung von Kampfwagen zur Verbesserung der Kampfwirkung und Erhöhung der Überlebensfähigkeit.
Das erfindungsgemäß vorgeschlagene modulartig konfigurierte Kleinkampfwagensystem für Rad- oder Kettenfahrzeuge weist insgesamt folgende Vorteile auf. Module unterschiedlichster Art von Kleinkampfwagen können entwickelt und interoperabel eingesetzt werden. Darüber hinaus können kleine, kompakte Stromerzeugungsmodule eingesetzt werden (im wesentlichen nur ein Aggregat mit Generator in einem fahrbaren Gehäuse), mit deren Hilfe Module ohne Motor gekoppelt werden können, um längere Zeit beweglich zu sein. Diese können auf dem Gefechtsfeld zentral bereit gehalten werden, um bei Ausfall von Motor-Modulen (z. B. Kanonen- Kleinkampfwagen) mit den verbliebenen Kleinkampfwagen gekoppelt zu werden.
Die verschiedenen Kleinkampfwagen bestehen je nach Einsatzzweck aus Rad- oder Kettenfahrzeugen, die so ausgelegt sind, daß auch Kleinkampfwagen mit unterschiedlichen Fahrwerken, z. B. zu "modularen Grenadierkampfwagen" gekoppelt werden können. Die Räder bzw. Kettenräder der Kampffahrzeuge werden elektrisch einzeln angetrieben. Die hierzu benötigte elektrische Energie wird aus Akkumulatoren, über die jeder Kleinkampfwagen verfügt, gespeist.
In taktischen Einsatz kommen vor allem folgende Vorteile zum Tragen:
  • - Große Überlebensfähigkeit durch:
    • + eine geringe Größe und somit Nutzung natürlicher Deckungen,
    • + eine Reduzierung der Signaturen,
    • + Möglichkeiten zur Auflockerung,
    • + eine Reduzierung der Kampfkraftverluste bei Feindeinwirkung.
  • - Auswahl der besten Stellung für jedes einzelne Waffensystem, damit optimale Nutzung der eigenen Kampfkraft.
  • - Einfache Bergung ausgefallener Kleinkampfwagen, gegebenenfalls durch andere Kleinkampfwagen.
  • - Vereinfachte Feldinstandsetzung durch Technologie- und Baugruppengleichheit.
  • - Austauschbarkeit von Bedienungspersonal bei Ausfällen.
Außerdem ist sehr vorteilhaft die Ausbaufähigkeit des Systems. Es gibt vielfältige Einsatzmöglichkeiten für unterschiedliche Kleinkampfwagen-Module. Neben den bereits erwähnten Kleinkampfwagen könnten folgende Module entwickelt werden:
  • - Fernmelde-Wagen
  • - Mörser-Wagen
  • - Munitionsversorgungs-Wagen
  • - Minenlege-Wagen
  • - Gefechtsfeldüberwachungs-Wagen
  • - ABC-Spürwagen
  • - Gefechtsstand-Wagen
Eine Kleinkampfwagen-Familie läßt sich also beliebig mit den resultierenden Vorteilen taktischer, logistischer und wirtschaftlicher Art ausbauen.
Weiterhin ist zu erwähnen, daß die einfache Bedienbarkeit der modularen Kleinkampfwagen und die Austauschbarkeit von Fahrern unterschiedlicher Kleinkampfwagen den Ausbildungsaufwand reduziert. Dies ist gerade bei beabsichtigten Kaderungen besonders vorteilhaft.
Darüber hinaus ist ein weiterer vorteilhafter Faktor die erzielbare Kostenreduzierung. Durch Rationalisierungseffekte bei der Fertigung und wegen der Tatsache, daß jedes einzelne Modul so ausgelegt werden kann, daß minimale Lebenswegkosten entstehen, können erhebliche Kosten eingespart werden.
Letztendlich spielen auch rüstungswirtschaftliche Gesichtspunkte eine wichtige Rolle. Produktionskapazitäten lassen sich wegen der Baugruppengleichheit und der Möglichkeit, in zeitlicher Reihenfolge verschiedene modulartige Kleinkampfwagen zu realisieren, gleichmäßig über lange Zeiträume auslasten.
Nachfolgend werden mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 die Darstellung einer Konfiguration von Schützen- Kampfwagen, bestehend aus einem Kanonen- und einem Gruppen-Kleinkampfwagen, wobei
Fig. 1a die seitliche Ansicht, teilweise aufgeschnitten
Fig. 1b einen Querschnitt durch den Gruppen-Kleinkampfwagen und
Fig. 1c die Aufsicht von oben auf die aufgeschnittene Konfiguration darstellen.
Fig. 2 die Darstellung einer Konfiguration von Panzerabwehrwagen mittlerer Reichweite, bestehend aus einem Kanonen- und einem Lenkflugkörper-Kleinkampfwagen mit elevierbarer Feuerleit- und Abschußeinrichtung in der Seitenansicht.
Fig. 3 die Darstellung einer Konfiguration von Panzerabwehrwagen großer Reichweite, bestehend aus einem Kanonen- und einem Lenkflugkörper-Kleinkampfwagen mit elevierbarer Feuerleit- und Abschußeinrichtung für Lenkflugkörper großer Reichweite in der Seitenansicht,
Fig. 4 die prinzipielle Darstellung der Kleinkampfwagenzusatzpanzerung durch plattenförmige Akkumulatoren, wobei zu sehen ist in
Fig. 4a die Abdeckplatte in Schrägaufsicht
Fig. 4b eine Reihe panzerungsmäßig angeordneter Plattenakkumulatoren in Schrägaufsicht und
Fig. 4c die schräge Aufsicht auf eine für den Einbau von Plattenakkumulatoren vorbereitete Oberfläche.
Das in Fig. 1 dargestellte konfigurierte Schützenkampfwagensystem bestehend aus zwei aneinander gekoppelten Fahrzeugen, nämlich einem Kanonenkleinkampfwagen 1 und einem Gruppenkleinkampfwagen 2. In den in Fig. 1, 2 und 3 dargestellten Beispielen verfügen alle Kleinkampfwagen über Radnabenantriebe 6, nur ein Typ (der Kanonenkampfwagen 1) über ein Stromerzeugungsaggregat 4. Auch diese Tatsachen sind nur beispielhaft zu verstehen.
Die dargestellten Soldaten 8, 9, 10 sind gleichzeitig der Maßstab für die ungefähren Ausmaße der Kleinkampfwagen. Sie verdeutlichen die besonders kleine Ausführung der Kampfwagen, die durch Verringerung der äußeren Silhouette die Aufklärung und Feindeinwirkung reduziert. Mit 3 ist der Operations- bzw. Kampfraum, über den jeder Kleinkampfwagen verfügt, beziffert. Der Kanonenkampfwagen verfügt als besonders bewegliches Kampfmodul über ein Triebwerk und einen Generator 4. Im Boden und im Dach der Wagen sind unter 5 die installierten Plattenakkumulatoren dargestellt. Alle Wagen verfügen über einzelne elektrische Radnabenantriebe 6. Weiterhin verfügt der Kleinkampfwagen 1 über Sensoren für Beobachtung und Feuerleitung. Die beiden Module sind durch mechanische und elektrische Kopplungselemente 7 miteinander verbunden. Im gekoppelten Zustand wird das Schützenkampfwagensystem von dem ersten Fahrerstand 8 des Kanonenkampfwagens 1 vorwärts gesteuert. Der Kommandant 9 der Kampfeinheit sitzt neben dem Fahrerstand 8. Bei Rückwärtsfahrt des Systems oder bei Steuerung des Einzelmoduls 2 wird vom zweiten Fahrerstand 10 aus manövriert.
In Fig. 2 ist ein modulartig konfiguriertes Panzerabwehrkampfwagensystem dargestellt, bestehend aus einem Kanonen-Kleinkampfwagen 1 und einem Lenkflugkörper-Kleinkampfwagen für mittlere Reichweite 11. Dieser Kleinkampfwagen 11 weist eine elevierbare Feuerleit- und Abschußeinrichtung 12 für die in diesem Beispiel beiden Lenkflugkörper mittlerer Reichweite 13 und Sensoren für Beobachtung und Feuerleitung 20 auf.
Fig. 3 zeigt einen Panzerabwehrkampfwagen, bestehend aus dem Kanonen-Kleinkampfwagen 1 mit dem Stromerzeugungsaggregat 4 und einem Lenkflugkörper-Kleinkampfwagen 14 für Lenkflugkörper großer Reichweiten 21. Hierfür ist der Kampfwagen 14 mit 3 Achsen und einem elevierbaren Waffensystem 15 ausgerüstet. Beispielhaft weist dieses Kampfmodul 14 vier Lenkflugkörper 21 und Sensoren für Beobachtung und Feuerleitung 20 auf.
In Fig. 4 wird das System der zusätzlichen Panzerung der Kleinkampfwagen durch plattenförmige Akkumulatoren gezeigt. In Fig. 4a sieht man in der Aufsicht von schräg oben auf die Abdeckplatte 16 der Kampfwagen, welche aus einem Verbundwerkstoff bestehen kann, ggf. mit einer explosiven Schicht. Dies ist dann das aktive Panzerelement.
Fig. 4b zeigt die nebeneinander angeordneten plattenförmigen, den Schutz erhöhenden Akkumulatoren 17, welche bei Ausfall oder Beschädigung einzeln, schnell und von Hand ausgewechselt werden können.
Diese Plattenelemente werden, wie aus Fig. 4c ersichtlich, in hierfür in der Oberfläche des Wagens, insbesondere im Dach und Boden des Fahrzeuges, vorbereitete Kammern 18 eingesetzt und dort auf die vorhandenen elektrischen Leiterbahnen 19 gesteckt bzw. angeschlossen. Diese Leiterbahnen 19 sind in die zu panzernde Oberfläche 22 eingelassen oder auf sie aufgesetzt.

Claims (2)

1. Modulartig konfiguriertes Kleinkampfwagensystem für Rad- oder Kettenfahrzeuge, bestehend aus mehreren funktionsunterschiedlichen modularen Kampfwagen, welche über je ein eigenes Antriebssystem verfügen und sowohl selbständig operierfähig sind, als auch miteinander zu Kampfeinheiten gekoppelt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kleinkampfwagen (1, 2, 11, 14) einen bemannten Operations- und Kampfraum (3) aufweist, das Antriebssystem aus einem elektrischen Antrieb besteht, der aus Akkumulatoren (5) gespeist wird, die derartig ausgebildet und angeordnet sind, daß sie als plattenförmige Elemente in die Dach- und Bodenpanzerung der Fahrzeugwanne eingebaut und von Hand elementweise ausgetauscht werden können und mindestens ein Kleinkampfwagen ein zusätzliches Stromerzeugungsaggregat (4) aufweist.
2. Modulartig konfiguriertes Kleinkampfwagensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleinkampfwagen miteinander zu Kampfeinheiten durch feste und/oder variable mechanische und elektrische Kopplungselemente (7) verbunden werden können, wobei die mechanische Kopplung (7) zwischen zwei Kleinkampfwagen durch zwei Verbindungen vorgenommen wird, welche durch eine Steuerautomatik sowohl derartig verlängert oder verkürzt wird, daß die Kopplung zu einem Lenkelement wird, als auch andererseits durch eine Knick- und Verwindefähigkeit die Geländegängigkeit verbessert und daß die elektrische Kopplung (7) aus einer Kabelverbindung besteht, welche neben einem Signalaustausch durch Hinzufügen eines zusätzlichen Kabels auch bei mechanischer Entkopplung einen Energieaustausch über längere Distanz ermöglicht.
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