DE3719159A1 - Videobandgeraet - Google Patents

Videobandgeraet

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DE3719159A1
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DE
Germany
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tape
rollers
scanning device
group
video tape
Prior art date
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Ceased
Application number
DE19873719159
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Dr Ing Fell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philips GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
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Publication of DE3719159A1 publication Critical patent/DE3719159A1/de
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/61Guiding record carrier on drum, e.g. drum containing rotating heads
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/60Guiding record carrier
    • G11B15/66Threading; Loading; Automatic self-loading
    • G11B15/665Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting loop of record carrier from container
    • G11B15/6653Threading; Loading; Automatic self-loading by extracting loop of record carrier from container to pull the record carrier against drum

Landscapes

  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem Videobandgerät nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Bei Videobandgeräten nach dem Schrägspurverfahren wird das Band um eine Abtasteinrichtung in einer schraubenförmigen Linie geschlungen. Bezogen auf eine senkrecht zur Achse der Abtasteinrichtung liegende Ebene überwindet das Band dadurch einen Höhenunterschied. Außerdem läuft das Band in die Abtasteinrichtung ein bzw. verläßt die Abtasteinrichtung mit dem Steigungswinkel des die Abtasteinrichtung umschlingenden Bandes. Diese geometrischen Gegebenheiten sind bei dem Entwurf von Videobandgeräten mit anderen Gegebenheiten, beispielsweise der Lage der Bandspulen, in Einklang zu bringen. Dabei ist zu berücksichtigen, daß das Band möglichst schonend geführt wird, wobei weder unzulässig hohe Zugspannungen auf das Band einwirken noch die Ränder des Bandes beschädigt werden dürfen.
Zur Erfüllung dieser Forderungen sind Videobandgeräte mit verschiedenartigen Bandführungen bekannt geworden. So ist es beispielsweise bekannt, die Abtasteinrichtung schräg zu stellen, damit der Bandaus- und Einlauf etwa in gleicher Höhe erfolgt und somit koplanare Spulen verwendet werden können (EP 00 68 746). Um das Band von einer Steigung in eine andere bringen zu können - es sozusagen zu knicken - ist zwischen zwei Rollen ein schräggestellter Stift vorgesehen, so daß das Band im Bereich des einen Randes stärker ausgelenkt wird als im Bereich des anderen Randes. Hierdurch entsteht jedoch eine Abnutzung des Bandes durch die Reibung auf dem Stift. Außerdem wirken durch den Stift Kräfte auf das Band in Querrichtung, so daß der eine Rand des Bandes auf Flansche gedrückt wird, welche an den benachbarten Rollen vorgesehen sind. Bei einem weiteren bekannten Videobandgerät (DE 24 41 663) erfolgt die Bandführung ausschließlich mit Hilfe von Rollen. Dabei ist die Achse der Abtasteinrichtung parallel zu den Spulenachsen angeordnet. Es sind jedoch Verschränkungen zwischen jeweils einer Umlenkrolle und der Spule vorgesehen, wodurch dieses bekannte Videobandgerät für die Verwendung von Kassetten kaum geeignet ist.
Das erfindungsgemäße Videobandgerät mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß die Verwendung einer Kassette ermöglicht wird und daß eine schonende Führung des Bandes erfolgt.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bei der Herstellung der Grundplatten für die Achsen der einzelnen Rollen nur Bohrungen vorzusehen sind, die senkrecht zu drei verschiedenen Ebenen liegen. Außerdem können innerhalb der einzelnen Gruppen weitere Rollen vorgesehen werden (etwa im Rahmen einer Weiterentwicklung oder einer Anpassung des erfindungsgemäßen Videobandgerätes an spezielle Anwendungen), ohne daß andere Bandführungselemente davon betroffen sind.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Erfindung möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung an Hand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab einen Teil des Ausführungsbeispiels und
Fig. 3 eine teilweise Seitenansicht des Ausführungsbeispiels.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
In Fig. 1 ist im wesentlichen der Bandlauf eines digitalen Videobandgerätes dargestellt. Dabei ist das Videobandgerät für Kassetten 2 mehrerer Größen eingerichtet. Von einer Vorratsspule 3 wird das Band 12 über eine Reihe von Umlenkrollen 4, 5, 6, 7, 8 zu einer Kopftrommel 9 geführt, welche vom Band wendelförmig umschlungen wird. An der Kopftrommel sind zwei weitere Umlenkrollen 10 und 11 vorgesehen. Einzelheiten der Kopftrommel brauchen im Zusammenhang der Erfindung nicht näher erläutert zu werden, da sie im Zusammenhang mit der an sich bekannten Schrägspuraufzeichnung bereits in vielfältiger Weise veröffentlicht worden sind. Es sei lediglich erwähnt, daß ein in der Kopftrommel befindliches Kopfrad in Pfeilrichtung rotiert.
Nachdem das Band 12 die Kopftrommel 9 über die Umlenkrolle 11 verlassen hat, gelangt es über eine weitere Umlenkrolle 13 zur Bandantriebseinrichtung, welche in an sich bekannter Weise aus dem Kapstan 14 und einer beweglichen Bandandruckrolle 15 besteht. Über weitere Umlenkrollen 16, 17, 18, 19 wird das Band wieder in die Kassette 2 und damit auf die Aufwickelspule 20 geführt. In an sich bekannter Weise sind die Umlenkrollen 5 und 18 auf Fühlhebeln 31, 32 angeordnet, so daß der Bandzug geregelt werden kann und unzulässig hohe Spannungen im Band vermieden werden können. Auf dem beschriebenen Weg wird das Band außerdem an einem Hauptlöschkopf 21 und an einer Tonkopfanordnung 22 vorbeigeführt.
In Fig. 1 sind jeweils die Mittellinien des Bandes sowie die mittleren Querschnitte der Rollen dargestellt, so daß die unterschiedliche Neigung der Rollen nicht sichtbar wird. Die Kassette 2 und damit die Spulen 3, 20 sowie die Rollen 4 bis 6 und 17 bis 19 sind nach der Ebene E 1 ausgerichtet, welche mit der Zeichenebene übereinstimmt. Außerdem steht die Achse der Abtasteinrichtung 9 senkrecht auf der Ebene E 1. Die Ebenen E 2 und E 3 schneiden die Ebene E 1 in den Geraden S 1 und S 2. Die Geraden S 1 und S 2 liegen senkrecht zur Projektion der Ein- bzw. Auslauftangente des Bandes auf die Abtasteinrichtung 9 in die Ebene E 1 und haben einen Abstand von der Achse der Abtasteinrichtung 9, die der halben Länge der Projektion der Wendel in E 1 entspricht. Dabei gilt: P 1 liegt in der Ebene E 1; die Länge des Bogens P 1- P 25 ist gleich der Strecke P 25- M 1 und die Länge des Bogens P 1- P 26 ist gleich der Strecke P 26- M 2.
In diesem Zusammenhang sei vermerkt, daß die Ebenen E 1 bis E 3 von den Mittellinien der entsprechenden Bandabschnitte gebildet sind, ohne daß entsprechende, dazu parallele Flächen auf einer Laufwerksplatte vorhanden sein müssen.
Letzteres ist bei der Verwirklichung der Erfindung jedoch nicht ausgeschlossen.
Das von der Vorratsspule 3 abgezogene Band 12 verläuft zunächst in der Ebene E 1, also in gleichbleibender Höhe, an den Rollen 4, 5 und 6 vorbei bis zur Rolle 7. Von der Rolle 7 bis zum Einlaufpunkt P 25 an der Abtasteinrichtung 9 wird das Band 12 etwa um die halbe Wendelhöhe nach unten geführt. Dazu ist die Ebene E 2 um die Gerade S 2 mit den Rollen 7, 8 und 10 sowie dem Hauptlöschkopf 21 um den Winkel alpha nach unten gekippt. Es erfolgt eine Torsion des Bandes zwischen den Rollen 6 und 7 (Torsionsstrecke T).
Dadurch, daß die Gerade S 2 die Rollen 6 und 7 tangiert und somit das Band genau auf der Geraden S 2 geführt wird, kann der Übergang des Bandes von E 1 auf E 2 durch reine Torsion - ohne Höhensprung - erfolgen.
Während der Führung des Bandes 12 um die Abtasteinrichtung 9 gewinnt das Band entsprechend dem Steigungswinkel alpha der Wendel und dem Umschlingungswinkel an Höhe. Durch die entsprechend der Ebene E 3 angeordneten Rollen 11, 13 und 16 wird das Band wieder auf die Ebene E 1 zurückgeführt und zwischen den Rollen 16 und 17 tordiert (T).
Die Bandführung des erfindungsgemäßen Videobandgerätes hat unter anderem folgende Eigenschaften: Alle Rollen, die jeweils einer Ebene zugeordnet sind, sind achsparallel, senkrecht zur Ebene und haben die gleiche Höhe in Bezug auf die jeweilige Ebene. Die unmittelbar an der Abtasteinrichtung 9 befindlichen Rollen 10 und 11 (wie auch die weiteren Rollen) weisen wie die Ebenen E 2 und E 3 eine dem Ein- bzw. Auslaufwinkel des Bandes 12 entsprechende Schrägstellung (alpha) auf. Eine Torsion des Bandes findet nur um die Mittellinie des Bandes in der Torsionsstrecke T statt. Daraus ergibt sich, daß das Band um jede Rolle senkrecht zur Rollenachse geführt wird. Damit treten durch das Abrollen der Rolle auf dem Band keine Querbewegungen auf, die das Band nach oben bzw. unten schieben und dadurch hohe Führungskräfte an den Bandkanten verursachen könnten.
Fig. 2 ist eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte Darstellung eines Teils des Ausführungsbeispiels. Zusätzlich sind in Fig. 2 jedoch Stellungen verschiedener Rollen beim Beginn des Einfädelvorgangs gestrichelt dargestellt. Aus Symmetriegründen erfolgt bei den nicht in Fig. 2 dargestellten Rollen ein entsprechender Bewegungsablauf. Vor einem motorischen Einzug der Kassette, welcher im einzelnen nicht dargestellt ist, befinden sich die Rollen 5 und 18, welche auf den Bandzughebeln 31, 32 montiert sind, in der gestrichelt dargestellten Stellung 18′′, im Bereich der Kassette 2. Die Rolle 16 nimmt die Stellung 16′ ein. Zu Beginn des Einfädelvorgangs wird der Bandzugfühlhebel mit der Rolle 18 in die mit 18 bezeichnete Stellung gebracht, worauf die Rolle 16 in Richtung des Pfeiles C ausgefahren wird. An der Rolle 16 befindet sich auf einem Arm 27 ein Stift 28, der mit fortschreitender Bewegung der Rolle 16 eine Kurve um die Rolle 16 beschreibt. Hat die Rolle 16 die mit 16′′ bezeichnete Stellung erreicht, so befindet sich der Stift bei 28′. Das Band 12 bildet dann eine mit 12′ bezeichnete Schlaufe, in welche die Rollen 11 und 13 aus einer unterhalb der Bandtransportebene befindlichen Lage 11′, 13′ in der Bandschlaufe auftauchen, sich gemeinsam in Richtung D bewegen und unter Mitnahme des Bandes die Betriebspositionen erreichen. Inzwischen ist die Rolle 16 aus der Position 16′′ in ihre Betriebsposition gelangt; im letzten Teil seiner Bewegung wird der Stift 28 zurückgeschwenkt, so daß er das Band 12 nicht mehr berührt. Während des beschriebenen Einfädelvorgangs befindet sich die Bandandruckrolle 15 oberhalb der Bandführungsebene. Sie wird abgesenkt, nachdem die Rolle 16 ihre um den Winkel alpha gekippte Betriebsposition erreicht hat.
Fig. 3 zeigt eine teilweise Ansicht des Ausführungsbeispiels aus der in Fig. 2 mit A gekennzeichneten Richtung. Die Tonkopfanordnung 22 und das Band 12 im Bereich der Tonkopfanordnung 22 sind teilweise geschnitten dargestellt, um den Verlauf des Bandes 12 an der Kopftrommel 9 sichtbar zu machen. Es ist erkennbar, daß der Neigungswinkel alpha der Ebene E 3 dem Auslaufwinkel alpha des Bandes aus der Kopftrommel 9 entspricht.

Claims (11)

1. Videobandgerät mit einer zylinderförmigen Abtasteinrichtung, wobei zueinander koplanare Bandspulen vorzugsweise in einer Kassette vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Spulen (3, 20) und der Abtasteinrichtung (9) senkrecht zu einer ersten Ebene (E 1) angeordnet sind, daß zur Führung und zum Transport des Bandes (12) mehrere Rollen vorgesehen sind, daß die Achsen einer ersten, im Bereich der Spulen befindlichen Gruppe von Rollen (4 bis 6, 17 bis 19) senkrecht zur ersten Ebene (E 1) stehen, daß in Laufrichtung des Bandes (12) gesehen vor und hinter der Abtasteinrichtung (9) je eine weitere Gruppe von Rollen (7, 8, 10; 11, 13, 16) vorgesehen ist, deren Achsen jeweils senkrecht zu einer zweiten und zu einer dritten Ebene (E 2, E 3) stehen.
2. Videobandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite und die dritte Ebene (E 2, E 3) jeweils mit der ersten Ebene (E 1) einen Winkel alpha bilden, welcher dem Steigungswinkel des um die Abtasteinrichtung (9) geschlungenen Bandes (12) entspricht.
3. Videobandgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (12) beim Übergang von den Rollen (4 bis 6) der ersten Gruppe zu den Rollen (7, 8, 10) der zweiten Gruppe und beim Übergang von den Rollen (11, 13, 16) der dritten Gruppe zu den Rollen (17, 18, 19) der ersten Gruppe jeweils einer Torsion unterworfen ist (Torsionsstrecke T).
4. Videobandgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittellinie (T) desjenigen Teils des Bandes (12), der einer Torsion unterworfen ist, senkrecht zu der Ein- bzw. Auslauftangente des Bandes (12) an der Abtasteinrichtung (9) steht und daß die Senkrechte von der Achse der Abtasteinrichtung auf die Mittellinie (T) der halben Länge der Projektion der die Abtasteinrichtung umschlingenden Bandlänge auf die Ebene E 1 entspricht.
5. Videobandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der ersten Gruppe von Rollen (4 bis 6, 17 bis 19) zwei Rollen (5, 18) auf Bandzugfühlhebeln angeordnet sind.
6. Videobandgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandzugfühlhebel jeweils einen Schwenkbereich aufweisen, an dessen einem Anschlag sich die Rollen (5, 18) im Bereich der Kassette befinden.
7. Videobandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der zweiten Gruppe ein Hauptlöschkopf (21) angeordnet ist.
8. Videobandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der dritten Gruppe eine Bandantriebseinrichtung (Kapstan und Bandandruckrolle) (14, 15) und Magnetköpfe (22) zum Schreiben und/oder Lesen von Längsspuren vorgesehen sind.
9. Videobandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils innerhalb der zweiten und dritten Gruppe diejenige Rolle (7, 16), welche in einer Betriebsstellung am weitesten von der Kassettenöffnung entfernt ist, von der Betriebsstellung in eine Stellung (16′) im Bereich der Kassette (3) verschiebbar ist.
10. Videobandgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Abtasteinrichtung (9) angeordnete Rollen (8, 10; 11, 13) der ersten und der zweiten Gruppe derart schwenkbar und verschiebbar sind, daß sie beim Einfädeln des Bandes (12) in eine von der jeweils in der Betriebsstellung am weitesten entfernten Rolle (7, 16) gebildete Schlaufe eintauchen und das Band (12) um die Abtasteinrichtung (9) legen.
11. Videobandgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß den jeweils in der Betriebsstellung am weitesten entfernten Rollen (7, 16) jeweils ein achsparalleler Stift (28) zugeordnet ist, welcher beim Einfädeln um die Rolle (7, 16) schwenkt und damit die von der Rolle (7, 16) gebildete Schlaufe vergrößert.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4974101A (en) * 1988-03-04 1990-11-27 Bts Broadcast Television Systems Gmbh Method of monitoring the loading and unloading of a tape in recording and playback equipment

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0180489A1 (de) * 1984-10-08 1986-05-07 Schlumberger Industries Gerät zur Aufnahme und Wiedergabe von Informationen auf Magnetband

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