DE3719041A1 - Aufbereitungsvorrichtung fuer die atmosphaere einer geschlossenen kammer - Google Patents
Aufbereitungsvorrichtung fuer die atmosphaere einer geschlossenen kammerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Aufbereitungsvorrichtung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bekannt sind personenbesetzte Druckkammern, die als
Wohnkammern bei der Tieftaucherei eingesetzt werden.
Eine derartige Wohnkammer kann z.B. an Bord eines
Taucherbasisschiffs angeordnet sein und dient zur
Kompression, Dekompression der Taucher und dem Auf
enthalt unter gleichbleibendem Druck. Der Aufenthalt in
der Kammeratmosphäre dauert regelmäßig mehrere Wochen.
Zum Tauchen werden die Taucher mit einer kleinen
weiteren Druckkammer (Bell) von der Wohnkammer ab
gekoppelt und per Kran ins Wasser hinabgelassen.
Die Druckkammer benötigt eine Aufbereitungsvorrichtung
für die Druckkammeratmosphäre. Eine derartige Auf
bereitungsvorrichtung, die auch als Life Support System
oder Environmental Control System bezeichnet wird und
eine lebensfähige Atmosphäre in der geschlossenen
Kammer sicherstellt, kann außen an der Kammer an
gebracht sein. Eine externe Aufbereitungsvorrichtung
hat jedoch verschiedene Nachteile. Sie muß druckfest
ausgeführt sein und der hohen Druckdifferenz zwischen
Außendruck und Innendruck der Kammer standhalten
können. Dies bedeutet eine aufwendige und teure
Installation mit druckdichtem Gehäuse, wobei die
Druckdichtigkeit in regelmäßigen Abständen überprüft
werden muß. Auch ist eine regelmäßige Wartung erforder
lich. Die externe Installation ist stationär und er
möglicht es nicht, die aufbereitete Atmosphäre gezielt
an bestimmte Stellen im Innern der Kammer zu leiten.
Es ist ferner bekannt, zusätzlich zu der externen
Aufbereitungsvorrichtung als Notsystem im Innern der
Kammer einzelne Geräte einer Aufbereitungsanlage verteilt
unterzubringen, ohne daß diese Geräte unmittelbar
zusammenwirken. Der CO2-Absorber besteht in der Regel
aus einem Behälter, der Atemkalk enthält, um das in dem
Ausatemgas enthaltene CO2 chemisch mit Atemkalk zu
binden. Der Atemkalk ist in dem Notsystem in einer
Umhüllung verpackt, die bei Ausfall des externen
Systems aufgerissen werden muß, um das Notsystem in
Betrieb zu setzen. Aus Platzgründen sind alle Geräte
der im Innern der Kammer enthaltenen Not-Aufbereitungs
anlage kleinformatig ausgebildet, so daß sich ins
besondere für den CO2-Absorber und den Gasentfeuchter
geringe Standzeiten ergeben. Dies erfordert einen hohen
Bedienungsaufwand für die Kammerbesatzung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Auf
bereitungsvorrichtung der im Oberbegriff des Patent
anspruchs 1 angegebenen Art zu schaffen, die einfach,
leichtgewichtig und platzsparend ausgebildet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 an
gegebenen Merkmalen.
Die erfindungsgemäße Aufbereitungsvorrichtung enthält
sämtliche für die Aufbereitung der Atmosphäre er
forderlichen Einheiten in einem gemeinsamen Gasweg. Das
Gas wird aus der Kammer angesaugt, durch den Gasweg
geschleust und anschließend wieder in die Kammer ein
geführt. Alle Funktionen der Gasaufbereitung sind in
einem kompakten Gerät enthalten, das einen großen Kalk
behälter, einen mit Silikagel zur Gastrocknung aus
gestatteten Behälter, einen Wärmetauscher und einen
Ventilator umfaßt. Dieses kompakte Gerät ist im Innern
der Kammer angeordnet und braucht daher nicht gegen die
Druckdifferenz zwischen Innendruck und Außendruck der
Kammer abgedichtet zu sein. Das Gerät kann an nahezu
jeder Stelle in der Druckkammer aufgestellt werden.
Vorzugsweise wird das aufbereitete Gas durch einen
flexiblen Schlauch wieder in die Druckkammer geleitet,
wobei das Auslaßende des Gasschlauches an dem dem Ein
laß der Vorrichtung abgewandten Kammerende angeordnet
wird. Der flexible Schlauch kann so durch die Kammer
geführt werden, daß er nicht mit anderen in der Kammer
vorhandenen Installationen kollidiert.
Die Temperiervorrichtung besteht vorzugsweise aus einem
Wärmetauscher, der mit einem Heiz- oder Kühlmedium ver
sorgt wird. Heißwasser steht in einer Druckkammer fast
immer zur Verfügung. Bei der Versorgung der Temperier
vorrichtung mit Wasser als Heiz- oder Kühlmedium werden
Elektrodurchführungen für den Strom und die dazu er
forderlichen Schutzmaßnahmen zur Isolierung vermieden.
Bei der erfindungsgemäßen Aufbereitungsvorrichtung wird
der Ventilator von einem Hydraulikmotor mit einer Dreh
zahl von bis etwa 3000 min-1 angetrieben. Auch hierbei
entfällt der für die Sicherheit bei elektrischen
Anlagen in einer mit Personen besetzten Druckkammer
erforderliche Aufwand. Eine Hydraulikquelle oder ein
Hydraulikanschluß ist in einer Druckkammer meist vor
handen. Vorzugsweise wird der Hydraulikmotor mit
synthetischem Fluorcarbonöl betrieben, das physio
logisch unbedenklich und inert gegen Sauerstoff ist. Im
Falle von Leckage wird durch austretendes Öl keine
Gefahr verursacht. Während ein Hydraulikmotor üblicher
weise gegen inneren Druck abgedichtet ist, kann es bei
der erfindungsgemäßen Aufbereitungsvorrichtung vor
kommen, daß der Kammerdruck höher ist als der Innen
druck des Hydraulikmotors. Aus diesem Grund sollte der
Hydraulikmotor mit Dichtungen ausgestattet sein, die
sein Inneres (auch) gegen Außendruck abdichten. Die
Drehzahl des Hydraulikmotors kann elektronisch be
rührungslos überwacht und von außen variiert werden.
Vorteilhafterweise sind die einzelnen Baugruppen der
Aufbereitungsvorrichtung in einem langgestreckten
rohrförmigen gemeinsamen Gehäuse untergebracht, jedoch
besteht auch die Möglichkeit, die Baugruppen in
mehreren Gehäusen unterzubringen und diese Gehäuse
durch Schläuche oder Rohre miteinander zu verbinden.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnun
gen zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung näher er
läutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Auf
bereitungsvorrichtung im Innern einer Kammer
und
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer modi
fizierten Ausführungsform der Aufbereitungs
vorrichtung.
Gemäß Fig. 1 ist eine Druckkammer 10, die zum Tauchen
dient und Personen aufnehmen kann, in zwei Kammer
bereiche 10 a und 10 b unterteilt, die durch einen Ein
schnürungsbereich 10 c miteinander verbunden sind, und
in denen eine Gasatmosphäre herrscht, die beispiels
weise aus einem Gemisch von Helium und Sauerstoff be
steht.
Im Kammerbereich 10 a befindet sich die Aufbereitungs
vorrichtung 11, die mehrere Aggregate in einem einzigen
rohrförmigen Gehäuse 12 enthält. Die Aufbereitungs
vorrichtung 11 bildet zusammen mit dem Innenraum der
Kammer 10 ein Zirkulationssystem, wobei Gas an einem
Kammerende in die Aufbereitungsvorrichtung eingesaugt
und nach Aufbereitung am entgegengesetzten Ende wieder
in die Kammer ausgeblasen wird. Am Einlaßende befindet
sich ein Ansaugtrichter 13, der das einströmende Gas
dem Ventilator 14 zuführt. Hinter dem Ventilator 14 ist
der CO2-Absorber 15 in Form eines mit Kalk gefüllten
Behälters angeordnet, und dahinter ist der Entfeuchter
16 in Form eines mit Kieselgel gefüllten Behälters an
geordnet. Die beiden Aggregate 15 und 16 sind in einem
gemeinsamen Aufnahmeraum im Innern des Gehäuses 12 ent
halten, so daß sie in der Größe variiert werden können.
Diese Aggregate brauchen den Aufnahmeraum auch nicht
vollständig auszufüllen, sondern in dem Aufnahmeraum
kann bei Verwendung kleinerer Behälter auch ein Frei
raum 17 verbleiben. Hinter den beiden genannten
Aggregaten ist die Temperiervorrichtung 18 angeordnet,
die einen mit Heißwasser versorgten Wärmetauscher 19
aufweist, dessen Heizschlange sich im Gasweg befindet.
Vom Auslaß des Gehäuses 12 führt ein flexibler Schlauch
20 zum entgegengesetzten Ende der Kammer 10. Aus dem
Auslaß 21 des Schlauchs 20 tritt das aufbereitete Gas
in die Kammeratmosphäre ein. Der flexible Schlauch 20
ermöglicht es, den Auslaß 21 an beliebiger Stelle ent
fernt vom Einlaßtrichter 13 anzuordnen, ohne die Be
wegungsmöglichkeiten des Personals wesentlich ein
zuschränken.
Der Ventilator 14 weist einen Hydraulikmotor auf, der
mit Fluorcarbonöl betrieben wird, das durch die
Hydraulikleitungen 22 zu- bzw. abgeführt wird. Die
Hydraulikleitungen 22 sind mit einem außerhalb der
Kammer 10 angeordneten Versorgungsgerät verbunden.
Der Wärmetauscher 19 wird über die Leitungen 23 mit
umlaufenden Heißwasser versorgt. Die gesamte Auf
bereitungsvorrichtung erfordert keine elektrischen
Anschlüsse.
Der CO2-Absorber 15 und der Entfeuchter 16 weisen
zylindrische Behälter mit perforierten Stirnwänden auf.
Diese Behälter bilden Einsätze, die durch eine von der
Klappe 24 des Gehäuses 12 verschließbare Öffnung aus
gewechselt werden können. In Fig. 1 deutet die ge
strichelte Linie die Öffnungsstellung der Klappe 24 an.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der Auf
bereitungsvorrichtung, wobei die einzelnen Komponenten
mit denselben Bezugszeichen wie in Fig. 1 bezeichnet
sind.
Gemäß Fig. 2 ist das rohrförmige Gehäuse 12 aufrecht
stehend abgeordnet. Am unteren Gehäuseende sind Stand
beine 25 vorgesehen, auf denen das Gehäuse ruht. Der
Ansaugtrichter 13 ist im Abstand über dem Boden am
unteren Ende des Gehäuses 12 angeordnet. Über dem
Ansaugtrichter 13 befindet sich der Ventilator 14,
dessen antreibender Hydraulikmotor 14 a an die hydrau
lischen Versorgungsleitungen 22 angeschlossen ist. Der
Ventilator 14 ist in dem Gehäuse 12 fest untergebracht
und darüber befindet sich der ebenfalls fest instal
lierte Wärmetauscher 19 der Temperiervorrichtung 18.
Über der Temperiervorrichtung 18 ist der Aufnahmeraum
17 für den CO2-Absorber 15 und den Entfeuchter 16 an
geordnet. Der CO2-Absorber 15 und der Entfeuchter 16
bestehen aus herausnehmbaren Einsätzen, deren Stirn
wände als Lochplatten 26 ausgebildet sind. Der Auf
nahmeraum 17 ist mit einer Klappe 24 verschlossen.
An das obere Ende des Gehäuses 12 ist ein Rohrkrümmer
27 angeflanscht, der den Gasstrom um 90° umleitet und
an den der flexible Schlauch 20 mit Schnellverschlüssen
28 leicht lösbar angekuppelt ist. Auch bei dem zweiten
Ausführungsbeispiel können die im Innern des Aufnahme
raumes 17 angeordneten Einsätze, die den CO2-Absorber
und den Entfeuchter enthalten, leicht ausgewechselt
werden, während die übrigen Aggregate im Gehäuse 12
stationär angeordnet sind.
Der Einsatz der Aufbereitungsvorrichtung ist nicht auf
Tauchanlagen für Meeresanwendungen auf Schiffen und
Plattformen beschränkt, sondern er kann auch bei
solchen Kammern angewandt werden, die im Bergbau, bei
Raumstationen u.dgl. angewandt werden sowie ferner in
Rettungskammern.
Claims (6)
1. Aufbereitungsvorrichtung für die Atmosphäre einer
geschlossenen Kammer, insbesondere einer Druck
kammer, mit
einem Ventilator (13),
einem CO2-Absorber (15),
einem Entfeuchter (16) und
einer Temperiervorrichtung (18),
dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator (14), der CO2-Absorber (15), der Entfeuchter (16) und die Temperiervorrichtung (18) in einem gemeinsamen, nur am Einlaß und am Auslaß offenen Gasweg hintereinander im Innern der Kammer (10) angeordnet sind.
einem Ventilator (13),
einem CO2-Absorber (15),
einem Entfeuchter (16) und
einer Temperiervorrichtung (18),
dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator (14), der CO2-Absorber (15), der Entfeuchter (16) und die Temperiervorrichtung (18) in einem gemeinsamen, nur am Einlaß und am Auslaß offenen Gasweg hintereinander im Innern der Kammer (10) angeordnet sind.
2. Aufbereitungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ventilator (14), der
CO2-Absorber (15), der Entfeuchter (16) und die
Temperiervorrichtung (18) in einem lang
gestreckten Gehäuse (12) hintereinander in einer
Reihe untergebracht sind.
3. Aufbereitungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ventilator (14) und die
Temperiervorrichtung (18) in dem Gehäuse fest
montiert sind, während der CO2-Absorber (15) und
der Entfeuchter (16) in einem gemeinsamen Auf
nahmeraum (17) im Innern des Gehäuses (12)
herausnehmbar angeordnet sind.
4. Aufbereitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ven
tilator (14) einen Hydraulikmotor (14 a) aufweist.
5. Aufbereitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Temperiervorrichtung (18) einen von einer
externen Fluidquelle gespeisten Wärmetauscher
(19) aufweist.
6. Aufbereitungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Auslaß
ende des Gehäuses (12) ein flexibler Schlauch
(20) befestigt ist, dessen Auslaß (21) in die
Kanmer (10) mündet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873719041 DE3719041A1 (de) | 1987-06-06 | 1987-06-06 | Aufbereitungsvorrichtung fuer die atmosphaere einer geschlossenen kammer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873719041 DE3719041A1 (de) | 1987-06-06 | 1987-06-06 | Aufbereitungsvorrichtung fuer die atmosphaere einer geschlossenen kammer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3719041A1 true DE3719041A1 (de) | 1988-12-22 |
DE3719041C2 DE3719041C2 (de) | 1991-05-08 |
Family
ID=6329228
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873719041 Granted DE3719041A1 (de) | 1987-06-06 | 1987-06-06 | Aufbereitungsvorrichtung fuer die atmosphaere einer geschlossenen kammer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3719041A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2003052722A1 (en) * | 2001-11-23 | 2003-06-26 | D Ornano Gilles Francois Domin | Information-displaying unit |
US10136771B1 (en) * | 2017-05-19 | 2018-11-27 | Donald D. Dykes | Shower heater system and method |
Citations (3)
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US1156695A (en) * | 1911-03-02 | 1915-10-12 | Louis J Kozub | Bearing. |
US3469934A (en) * | 1964-10-26 | 1969-09-30 | Girdler Corp | Method of purifying closed atmospheres |
FR2342746A1 (fr) * | 1976-03-05 | 1977-09-30 | Barral Dominique | Procede et dispositifs pour climatiser des enceintes immergees |
-
1987
- 1987-06-06 DE DE19873719041 patent/DE3719041A1/de active Granted
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AU2002349193B2 (en) * | 2001-11-23 | 2006-12-21 | Gilles Francois Dominique D'ornano | Information-displaying unit |
US10136771B1 (en) * | 2017-05-19 | 2018-11-27 | Donald D. Dykes | Shower heater system and method |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3719041C2 (de) | 1991-05-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DEUTSCHE FORSCHUNGSANSTALT FUER LUFT- UND RAUMFAHR |
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D2 | Grant after examination | ||
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