DE2206819A1 - Hülle zur Einlagerung von Fahrzeugen und Geräten aller Art - Google Patents

Hülle zur Einlagerung von Fahrzeugen und Geräten aller Art

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DE2206819A1 DE19722206819 DE2206819A DE2206819A1 DE 2206819 A1 DE2206819 A1 DE 2206819A1 DE 19722206819 DE19722206819 DE 19722206819 DE 2206819 A DE2206819 A DE 2206819A DE 2206819 A1 DE2206819 A1 DE 2206819A1
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Description

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Aranelderin; B.P.8. (Research & Development) Limited, Staplehurst Road, Sittingbourne, Kent England
Hülle zur Einlagermag von !Fahrzeugen und G-eräten aller Art
Die Erfindung betrifft eine Hülle zum Einlagern von Fahrzeugen und G-eräten aller Art, die insbesondere als Schutzverkleidung oder -behältnis für schwere Ausrüstungsgegenstände, wie beispielsweise land- und Wasserfahrzeuge, Plugzeuge od. dgl., aber auch für Vorräte und Ersatzteile aller Art, die unter ungünstigen Witterungsverhältnissen leiden, dienen kann. Die Erfindung erstreckt sich auch auf Hüllen oder Behälter dieser Art, die zwecks bequemerer überwachung reihenförmig angeordnet sind.
In gewissen Fällen und insbesondere im Militärbereich ist es oft erforderlich, eine beträchtliche Anzahl von wertvollen Gegenständen, wie beispielsweise Fahrzeuge, Flugzeuge, Ersatzteile und andere Ausrüstungsgegenstände, über längere Zeiträume hinweg einzulagern, ohne dass trotz des Fehlens einer normalerweise erforderlichen Pflege eine wesentliche Wertminderung der eingelagerten Gegenstände erfolgen darf und die Möglichkeit, die Gegenstände schnell und sicher wieder in Betrieb zu nehmen, irgendwie gefährdet ist.
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Wenn die Gegenstände der vorgenannten Art nicht besonders gegen die infolge der atmosphärischen Bedingungen auftretende Korrosion und Wertminderung geschützt werden, müssen sie regelmässig gepflegt werden, um sie in Ordnung zu halten. Bei sehr vielen Gegenständen erfordert dies natürlich einen grossen Aufwand an Personal und Kosten.
i£s ist natürlich auch möglich, die Gegenstände durch Einlagerung in vorfabrizierten Häusern oder Hallen gegen Feuchtigkeit und Korrosion zu schützen, wobei es dann aber aus wirtschaftlichen und räumlichen Gründen unbedingt erforderlich ist, in jedes Haus oder jede Halle so viele Gegenstände wie nur irgend möglich einzulagern.
Y/enn eine Klimaanlage zur Aufrechterhältung eines niedrigen Luftfeuchtigkeitsgrads in den Gebäuden benutzt wird, kann dies in wirtschaftlicher V/eise nur erfolgen, wenn so wenig Gebäude wie nur möglich zur Einlagerung eines Maximums an Gegenständen verwendet werden. Wenn, jedoch viel Fahrzeuge und/oder Ausrüstungsgegenstände in einem Gebäude untergebracht sind, ist es kaum möglich, sie im Notfall so schnell wie möglich in Betrieb zu setzen.
Weiterhin stellt ein mit Fahrzeugen und/oder Ausrüstungsgegenständen vollgefülltes Gebäude ein begehrtes AngriffB-ziel für den Feind dar, wozu noch die Gefahr kommt, dass in den Gebäuden leicht ein Feuer ausbrechen kann.
Üs ist die Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile zu überwinden.
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Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung darin, dass die Hülle eine wasserdampfundurchlässige im wesentlichen dauerhafte starre Basis; einen sich um die Peripherie der Basis erstreckenden Streifen aus flexiblem bandförmigem Material mit niedriger Wasserdampfdurchlässigkeit; Mittel zur Befestigung des Streifens en der Basis; eine mit einem offenen Ende versehene und aus flexiblem Material bestehende Haube mit niedriger Wasserdampfdurchlässigkeit; um das offene Ende der Haube laufende Verbindungsmittel; und am Streifen vorgesehene Verbindungsmittel aufweist, die mit den Mitteln am offenen Ende der Haube zusammenarbeiten, um den Streifen mit der Haube zu verbinden.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich durch eine dauerhaft am Boden befestigte wasserdampf undurchlässige starre Basis; eine sich um die Basis erstreckende periphäre Ausnehmung; einen aus flexiblem Kunststoff bestehenden Streifen von geringer Wasserdampfdurchlässigkeit, der mit einem seiner Längsränder an der Basis abdichtend befestigt ist; eine erste sich am anderen Längsrand des Streifens erstreckende Profilleiste eines Profilleistenreissverschlusses; eine mit einem offenen Ende versehene und aus flexiblem Kunststoff bestehende Haube von geringer Wasserdampf durchlässigkeit; eine zweite sich um das offene Ende der Haube erstreckende Profilleiste, die dichtend aber lösbar mit der Profilleiste des Streifens verbunden werden kann, wobei die periphäre Ausnehmung der Basis so bemessen ist, dass sie den Streifen schützend aufnimmt, wenn er während des Ein-
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lagerns der Lagergüter nicht mit der Haube verbunden ist, wobei die Anordnung derart ist, dass, wenn die beiden Profilleisten des Profilleistenreissverschlusses ineinandergreifen, die Hülle i*n wesentlichen hermetisch abgeschlossen ist und in der HüZle eine gegenüber der Aussenfeuchtigkeit niedrigere Luftfeuchtigkeit aufrechterhalten werden kann und sich das Lagergut leicht aus der Hülle entfernen lässt.
Nach der Erfindung ist es auch möglich, eine Vielzahl von Hüllen zu einer Anlage zusammenzufassen.
Eine weitere vorteilhafte Ausfuhrungsform der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine starre Basis; eine sich um die Basis erstreckende periphere Ausnehmung; einen Streifen aus flexiblem im wesentlichen wasser- und luftundurchlässigem Kunststoff, dessen eine Längskante an der Basis befestigt ist; eine Haube aus im wesentlichen wasser- und luftundurchlässigem flexiblem Kunststoff mit einem offenen Ende; Profilleisten eines irofilleistenreiesverschlusses, die an der anderen Längskante des Streifens und um das offene 2nde der Haube vorgesehen sind, damit der Streifen und die Haube abdichtend eber lösbar miteinander verbunden, werden kennen und die Hülle bilden; und einen Ein- und Auslass in der Hülle, die jeweils eine im wesentlichen kegelstumpffcrmige Porm haben' und aus fleriblem Ll&terial bestehen.
23 empfiehlt sich, eine Vielzahl van einzelnen Basisunä Haubenrrössen zu produzieren., so dass die einzelnen Teile -3 er- Hülle nach 3e:c .Backest er system in Hassen engefertigt werden kennen und c.ie Erstellung von sjeziellerj.
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Hauben in Einzelanfertigung auf ein Mindestmass herabgesetzt ist.
In den Zeichnungen, die schematiach verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen, ist:
Fig. 1 ein Vertikalschnitt durch e.ine Hülle gemäss
der Erfindung;
Fig. 1a ein Vertikalschnitt im vergrössertem Massstab durch einen zur festen aber lösbaren Verbindung der beiden Teile der Eülle dienenden Profilleistenreissverschlussesj
Fig. 2 ein Vertikalschnitt im vergrössertem Massstab durch einen Basisrand, in dem ein mit der Eaube mittels des Profilleistenreissverschlusses verbindbarer streifen in zusammengerolltem Zustand untergebracht ist;
Fig. 3 ein der Fig. 2 ähnlicher Vertikalschnitt, der die Basis mit dem Streifen in einer anderen Anordnung zeigt;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Anlage mit einer Reihe von verschiedenen Hüllen, Ausrüstungsgegenständen, Zubehör und einer Feuchtigkeit skontr oils tat ion;
Fig. 5 eine Ansicht, die teilweise im Schnitt einen regenerierbaren Exsiccator, der zusätzlich in der Hülle gem&ss der Erfindung verwendet wird;
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S1Ig. 6 eine perspektivische Ansicht eines flammensperrenden, umwälzenden und regenei'ierbaren Entfeuchters in auseinander gezogenem Zustand, der ebenfalls zusätzlich, in der Hülle vorgesehen werden kann;
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer für einen dubachrauber geeigneten Hülle, die teilweise aufgeschnitten dargestellt ist und in der der Hubschrauber aus Gründen des besseren Verständnisses weggelassen v.urde, und
Pig. S eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer als "Werkstatt verwendbaren Hülle nebst Zubehör.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer Hülle zur Einlagerung von Fahrzeugen und Geräten aller Art, die eine eine niedrige Y/asserdarapfdurchlesgigkeit aufweisende Unterlage 1 in Form einer Kunststoffolie aufweist, äie über den Boden 2 gebreitet und mit einer eine starre und im wesentlichen dauerhafte Plattform oder Basis 3 bildenden Betonschicht versehen ist. Die Stirnflächen der Basi3 3 sind von aus IJetall oder Kunststoff bestehenden U-Irägern 4 umgeben, deren Flansche 5 und 6 in der gleichen Sbene -.vie die obere bzw. untere Fläche der Basis 3 liegen, v<obei die von den Flanschen gebildete öffnung 7 nach aussen hin offen ist. In der Öffnung 7 ist eine der L^ngskanten eines beispielsweise aus Kunststoff bestehenden Streifens 8, der sich um die gesamte Basis 3 erstreckt, abdichtend befestigt. Die andere
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Längskante des Streifens 8 ±at mit einer Profilleiste 9 der beiden Profilleisten eines in Fig. 1a dargestellten Profilleistenreissversehl'asses verseilen, der im deutschen Patent 1 226 817 "beschrieben und dargestellt is+.
Der übrige Teil der Hülle besteht aus einer Haube 10 mit einem offenen Snde, an dem die zweite Profilleiste 11 des Profilleistenreie^verschlusses befestigt ist.
Wenn bei Uichfbenutzung der Hülle die Haube 10 abgenommen ist, lässt sich der an der Basis 3 befestigte Streifen 8 einrollen und in der sich um die gesamte Basis erstrekkenden öffnung 7 unterbringen ( Pig. 2). so dass er geschützt ist, wenn Fahrzeuge oder Ausrüstungsgegenstände auf die Basis 3 hinauf oder von ihr herunter gebracht werden.
Nachdem ein Fahrzeug, beispielsweise ein Panzer oder ein Lastwagen, auf die Basis 3 gefahren wurde, so dass es sich innerhalb der Stirnflächen der Basis 3 befindet, wird die Haube 10 über das Fahrzeug gezogen, der Streifen 8 aus der öffnung 7 genommen und die Profilleisten 9 und 11 des Profilleistenreissverechlusses unter Anwendung eines bekannten Schiebers aneinander befestigt.
Es iat möglich, die U-Träger se anzuordnen, dass ihre Flansche innerhalt der Basis und rechtwinklig zu deren Ebene liegen. Diese Ausführungsfcrm ist in Fig. 3 dargestellt, in der der U-Träger eiit LL, lessen Flansche mit 21 und 22, die zwischen den Flanschen liegende Cffnung mit 23 und die w3S8erdampfundurchls.3sige Unterlage mit 24 bezeichnet sinä.
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Durch die Verwendung mehrerer oder gar einer Vielzahl von beispielsweise in Keinen angeordneten Basen 3 kann, wie in Fig. 4 dargestellt ist, ein ganzes Lager aufgetaut werden. Wenn die Hauben 10 über die Fahrzeuge oder AusrUstungsgegenstände gestülpt und die Reissverschlüsse geschlossen worden sind, wird die Luft in den Hüllen entfeuchtet, wie nachstehend beschrieben werden wird·
In einem derartigen Lager können viele, wenn nicht sogar alle, Hüllen einen Feuchtigkeitsfühler 25 (Fig. 4) enthalten. Die verschiedenen FeuchtigkeitBfühler sind durch sich durch die Hüllen erstreckende elektrische Leitungen 26 mit Kontaktstellen 27 verbunden, die ihrerseits über elektrische Leitungen 28 an eine Kontrollstation 29 angeschlossen sind, die jeweils einer Gruppe von Hüllen zugeordnet ist und in der die von den feuchtigkeitsfühlern 25 eingehenden Informationen von einem oder mehreren Geräten ausgewertet werden.
Der Feuchtigkeitefühler 25 kann von beliebiger Bauart sein. So kann er ein mit Natriumchlorid imprägniertes Band aufweisen, das seinen elektrischen Widerstand entsprechend den Änderungen der Luftfeuchtigkeit ändert.
Fach dem Verschliessen der Hülle wird die in ihr enthaltene Luftfeuchtigkeit mittels eines Entfeuchters bis auf einen vorbestimmten Sicherheitegrad reduziert. Der Entfeuchter kann ^ede geeignete Form aufweisen und beispielsweise ein auswechselbarer, regenerierbarer und in der Hülle angeordneter Exsiccator 30, der im einzelnen in Pig. 5 dar-
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gestellt ist, oder ein transportabler ständig umwälzender Entfeuchter 31» der im einzelnen in Fig. 6 dargestellt ist, sein. Dieser Entfeuchter 31 wird zweckmässig elektrisch "betrieben und über eine Steckverbindung an eine in oder an der Hülle vorgesehene Stromquelle angeschlossen.
Wenn nach einer gewissen Einlagerungszeit bei einem zulässigen Feuchtigkeitsgehalt der Luft infolge Eindringens von etwas Wasserdampf in die Hüllen eine Erhöhung der Luftfeuchtigkeit eintritt, wird dies von der gemeinsamen Kontrollstation 29 angezeigt. Wenn die Luftfeuchtigkeit in den Hüllen oder einer der Hüllen über einen vorbestimmten Wert hinausgeht, wird dieser Umstand von der entsprechenden Kontrollstation 29 entweder durch einen geeichten Feuchtigkeitsmesser oder durch ein visuelles oder akustisches Signal oder sonstwie angezeigt. Die für die eingelagerten Ausrüstungsgegenstände verantwortliche Person kann dann dementsprechend den Exsiccator 30 in der betreffenden Hülle austauschen oder den Entfeuchter 31 in Betrieb setzen.
Die Entfeuchter 31 und die Exgiccatoren 30 können auf die verschiedenste Weise konstruiert sein. Einige geeignete Ausführungsformen werden jedoch nachstehend beschrieben.
Während in jeder Hülle ständig ein eigener Entfeuchter vorgesehen sein kann, kann die Hülle aber auch mit einem Einlass 32 und einem Auslass 33 versehen sein, die geschlossen werden können, wenn sie nicht gebraucht werden, und durch Schläuche 34 und 35 an einen tragbaren Entfeuchter 36 anschlieesbar sind.
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Der regenerierbare Exsiccator 30 (Fig. 5) besteht beim beschriebenen und dargestellten Ausführvingsbeispiel aus einer ein Gehäuse bildenden zylindrischen Trommel 40, die bei Nichtgebrauch von einem Deckel 41 luftdicht verschlossen ist. Die Trommel 40 wird durch eine perforierte Trennwand in eine eine Heizvorrichtung in Form eines Heizlüfters 44 aufnehmende untere Kammer 43 und eine eine Vielzahl von Behältern 46 aufweisende obere Kammer 45 unterteilt. Jeder Behälter 46 hat perforierte und durch einen an einer zylindrischen Seitenwand 49 vorgesehenen Flansch im Abstand gehaltene parallele obere und untere Wände 47 und 48, wobei die zylindrische Seitenwand 49 jedes Behälters 46 eine den Behälter 46 im Abstand von der Innenfläche der Trommel haltende Rippe 50 aufweist. Als Trocknungsmittel wird in den Behältern 46 pelletisiertee Kieselgel verwendet, wobei die KUgelchen mit 51 bezeichnet sind.
TJm den Transport und die Handhabung einer Trommel 40 zu erleichtern, beispielsweise beim Hineinstellen oder Herausnehmen eines Exsiccators 30 aus einer Hülle, ist ein Tragbügel 52 vorgesehen.
Bei der Verwendung des Exsiccators 30 wird zuerst der Heizlüfter 44 bei abgenommenem Deckel 41 in. Betrieb gesetzt, um die Feuchtigkeit aus dem Trocknungsmittel zu entfernen, und dann der Deckel wieder aufgesetzt. Daraufhin wird der Exsiccator zu der zu entfeuchtenden Hülle transportiert, dort installiert, der Deckel 41 abgenommen und die Hülle verschlossen. Wenn das Trocknungsmittel gesättigt ist, wird
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der Exsiccator zwecks Regenerierens wieder aus der Hülle entfernt und durch einen anderen Exsiccator ersetzt.
Ein Ausführungsbeispiel eines gut verwendbaren Entfeuchters ist in unserer deutschen Patentanmeldung P 1 924 398,2. beschrieben und dargestellt. Da die Dämpfe in den Hüllen brennbar oder hochexplosiv sein können, besitzt der Entfeuchter vorzugsweise flammensperrende Vorrichtungen.
Ein derartiger flammensperrender Entfeuchter wird nunmehr unter Bezugnahme auf Pig. 6 kurz beschrieben werden.
Der Entfeuchter hat ein mit einer Einlasskammer 62 und einer Auslasskammer 63 versehenes Gehäuse 61, das durch eine Trennwand 64 geteilt ist. In der Einlasskammer 62 befindet sich ein nicht dargestellter elektrischer Ventilator und in der Auslasskammer 63 ein kombinierter Heiz- und Exsiceationskern 63a, der einen in ein ein austrocknendes Mittel enthaltendes Material eingewickelten Heizdraht aufweist.
Zwei sich gegenüberliegende Einlassöffnungen 65 sind mittels Rohrleitungen 66 bzw. 67 an ein erstes Steuerventil angeschlossen, das dazu dient, die eine oder die andere Einlassöffnung 65 mit der Einlasskammer 62 zu verbinden* In ähnlicher Weise sind z'.vei sich gegenüberliegende Austrittsöffnungen 69 durch Rohrleitungen 70 bzw. 71 an ein zweites Steuerventil 72 angeschlossen, das dazu dient, die eine oder die andere der Austrittsöffnungen 69 mit der Auslasskammer zu verbindenc
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Die Auslasskammer 63 wird an einem Ende durch eine eine grosse Öffnung 74 aufweisende Stirnwand 73 begrenzt. Um die Öffnung 74 herum sind in gleichen Abständen sich von der Stirnwand 73 nach aussen erstreckende und an ihrem freien Ende je mit einem Gewinde versehene Stiftschrauben vorgesehen. Die Stiftschrauben tragen eine kreisrunde, ein Ventilteil darstellende Ventilplatte 75» die aus einem kreisrunden einen grösseren Radius als die Öffnung 74 aufweisenden Teil besteht, das vier halbkreisförmige Ansätze trägt, die mit Bohrungen für den gleitenden Durchgang der Stiftschrauben versehen sind. Eine rechteckige Halteplatte 76 dient dazu, die Länge der Bewegung der Ventilplatte 75 auf den Stiftschrauben zu begrenzen. Auf jeder Stiftscliraube sitzt sv.'ischen der Ventilplatte 75 und der Ealteplatte 76 eine Schraubendruckfeder 77, die die Ventilplatte 75 ständig gegen die Stirnwand 73 der Auslasskammer 63 drückt. Zwischen der Ventilplatte 75 und der Stirnwand 73 liegt eine Dichtung aus Silikongummi, damit die Ventilplatte 75 die öffnung 74 in zufriedenstellender V/eise dicht abschliesst. Die Halteplatte 76 ist mit einer Ventilplattenarretierfeder 78 versehen.
Die Stirnwand 73 ist ferner mit einer rechteckiger! Öffnung 79 versehen, die mit einem im Inneren des Gehäuses■61 vorgesehenen I--.-um in Verbindung steht, der über der Auslasskammer 6J liegt. Die beiden'öffnungen 74 und 79 sind mit feuex-festen und flammensperrenden Platten 80 und 81 versehen, die aus verchromtem Nickel EETIiäBT (Y/arenzeichen) hergestellt sein können und so an der Stirnwand 73 befestigt sind, dass
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alle durch die Öffnungen 74 und 79 strömenden Gase oder Dämpfe durch sie hindurchströmen müssen.
Die vorstehend erwähnten Bauteile werden durch geeignete Halteplatten in Arbeitsstellung gehalten. Es wird hier nur ein Endteil dey Gehäuses 61 beschrieben und dargestellt, weil das andere Endteil des Gehäuses 61 genau dem beschriebenen und dargestellten entspricht.
Jede Einlassöffnung 65 besteht aus einem kurzen Rohr, das zu einem an der Gehäuseseite des Entfeuchters vorgesehenen würfelförmigen Gehäuse 82 führt, in dem sich eine feuerfeste flammensperrende Platte 83 aus beispielsweise dem bereits erwähnten verchromten Nickel RETIMET (Warenzeichen) befindet, die das Gehäuse 82 völlig ausfüllt. In die Rohrleitungen 66 und 67, die die sich gegenüberliegenden Einlassöffnungen 65 mit dem Steuerventil 68 verbinden, ist jeweils ein Sicherheitsschalter 84 eingebaut, der auf Temperatur oder Druck anspricht und in Tätigkeit tritt, wenn der Gas- und/oder der Wasserdruck in der leitung einen vorbestimmten ϊ/ert übersteigt. Ein derartiger Schalter kann beispielsweise einen Bimetallstreifen oder eifcen Thermistor aufweisen, wobei dann der Sicherheitsschalter auf Yiärme anspricht. "Wenn ein auf Druck ansprechender Sicherheitsschalter verwendet wird, kann dieser von beliebiger Bauart
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sein. Er wird einfach an die elektrische Leitung angeschlossen, die den Ventilator in der Einlasskammer 62 versorgt.
Die Ausbildung der anderen Einlassöffnung 65 und der Austrittsöffnungen 69 des Entfeuchters ist der der beschriebenen und aus Fig. 6 ersichtlichen Einlassöffnung 65 ähnlich und wird deshalb nicht besonders beschrieben.
Der Ventilator, der jede beliebige Form haben und ein Axialventilator sein kann, befindet sich in einem besonderen Gehäuse, das in der Einlasskammer 62 untergebracht ist und eine mit einer feuerfesten, flammensperrenden Platte 81a, versehene Einlassöffnung besitzt, die von einer Halteplatte in der richtigen Lage gehalten wird. Auch diese Platte 81εϊ kann aus jedem geeigneten feuerfesten Material, wie beispielsweise verchromtes Nickel EETIMBT (Warenzeichen), hergestellt sein.
Im Gehäuse 61 ist ein Schaltkasten 85 vorgesehen, der das elektrische Zubehör zum Steuern des Ventilators und der Steuerventile 68 enthält.
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Aus der vorangegangenen Beschreibung geht hervor, dass im Gehäuse 61 vier Sicherheitsschalter 84 vorhanden sind, und zwar einer für jede Einlass-* und Austrittsöffnung, Die Sicherheitsschalter 84 sind zwischen einer Stromquelle und dem Ventilator in Reihe geschaltet, so dass, wenn einer der Sicherheitsschalter 84 ohne Strom ist, der Ventilator sofort stehenbleibt.
Bei der Herstellung dieses Entfeuchters werden das Gehäuse und die Zubehörteile sehr stabil gebaut und gegebenenfalls miteinander verschweisst, so dass die Gefahr einer Beschädigung der gelagerten Gegenstände durch eine Explosion stark vermindert ist. Der Entfeuchter gemäss dieser Ausführungs< form ist tragbar.
Wenn der Inhalt einer Hülle entfeuchtet werden soll, braucht nur eine Einlassöffnung, beispielsweise die in Fig. sichtbare Einlassöffnung 65, und eine Austrittsöffnung, beispielsweise die in Pig. 6 sichtbare Austrittsöffnung 6^11 des Entfeuchters an den Einlass 32 bzw. den Auslass 33 durch beispielsweise die elastischen Schläuche 34 und 35 angeschlossen zu werden.
Wenn die Schläuche 34 und 35 an die Hülle angeschlossen und die Steuerventile ob und 72 richtig eingestellt sind, saugt der in Betrieb gesetzte Ventilator Luft und/oder Dampf aus der Hülle durch die Einlassöffnung 65, das seitlich am
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Gehäuse 6l angebrachte Gehäuse 82 und die in diesem Gehäuse 82 vorgesehene flammensperrende Platte 83 in die Einlasskammer 62. Das so zum Ventilator gelangende Gas und/oder der Dampf wird durch eine in der Trennwand 64 vorgesehene öffnung in die Auslasskammer 63 gedrückt, wobei es durch den Exsiccationskern 63a strömt und mit dessen Trocknungsmittel in einen derart innigen Kontakt kommt, dass der im Gas und/oder Dampf enthaltene Wasserdampf von dem Trocknungsmittel absorbiert wird. Hinter dem Trocknungsmittel strömt das Gas und/oder der Dampf durch das Steuerventil 72 und anschliessend zur Austrittsöffnung 69, Da die Austrittsöffnung 69 an den Schlauch 35 angeschlossen ist, wird das durch den an der Einlassöffnung 65 des Entfeuchters angeschlossenen Schlauch 3^ aus der Hülle in den Entfeuchter gesaugte Gas und/oder der Dampf in die Hülle zurückgeführt. Dieser Arbeitszyklus kann solange fortgeführt werden, bis entweder die Luftfeuchtigkeit in der Hülle unter den gewünschten Wert fällt oder das Trocknungsmittel seine Wirksamkeit verliert.
Wenn das Trocknungsmittel unwirksam geworden oder nur noch teilweise wirksam ist, wird es regeneriert.
Die bei erhitztem Exsiccationskern 63a durch die beiden nicht miteinander verbundenen Einlass- und Austrittsöffnungen zirkulierende Luft entzieht dem Trocknungsmittel Wasserdampf, der durch die nicht verbundene, d.h. offene Austrittsöffnung 69 ausgestossen wird.
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Wenn dem Trocknungsmittel die Feuchtigkeit entzogen ist, wird der Heizstrom abgeschaltet und die Steuerventile kehren in ihre Ausgangsstellungen zurück, so dass jederzeit wieder ein Entfeuchtungsvorgang aufgenommen werden kann.
Wenn ein Entfeuchter zum Entfeuchten eines Behälters verwendet wird, der ein explosive Beätandteile enthaltendes Gas- und/oder Dampfgemisch enthält, besteht entfernt die Gefahr einer Explosion im Entfeuchter, was das Ausbrechen eines Feuers im Entfeuchtergehäuse zur Folge hätte, das während des Entfeuchtungsvorgangs auf die Hülle übergreifen könnte, Im Falle einer Explosion in der Einlasskammer 62 oder der Auslasskammer 63 steigt der Druck in diesen Kammern und folglich der auf die Ventilplatte 75 ausgeübte Druck so stark an, dass die Ventilplatte 75 von der Stirnwand 73 des Entfeuchters weggedrückt wird und das unter Druck stehende Gas durch die öffnung 7^ entweicht, wodurch der in den Kammern herrschende überdruck aufgehoben wird, Das durch die öffnung 74 entweichende Gas und/oder der Dampf muss also in jedem Fall durch die feuerfeste, flammensperrende Platte 80 strömen, die die Flammen zurückhält, Wenn der Ventilator weiterhin Gas·· und/oder Dampf gemisch in die Kammer 63 blasen sollte, erhitzt das Feuer in der Kammer die Platte 80, bis diese eine Temperatur erreicht, bei der ihre flammensperrenden Eigenschaften verlorengehen und die Flammen durch sie hindurch schlagen.
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Der Entfeuchter ist jedoch mit den bereits erwähnten Sicherheitsschaltern 84 versehen, die den Ventilator abschalten, sobald die Temperatur und/oder der Druck innerhalb der zu den beiden Eingangsöffnungen 65 und den beiden Austrittsöffnungen führenden Rohrleitungen einen vorbestimmten Wert überschreitet. Im Falle eines Feuers oder einer Explosion im Gehäuse 61 des Entfeuchters wird also einer oder mehrere der Sicherheitsschalter 84 betätigt und der Ventilator ausgeschaltet.
Da jede der Einlass- und Austrittsöffnungen 65 bzw, des Entfeuchters mit einem eine feuerfeste, flammensperrende Platte 83 enthaltenden Gehäuse 82 versehen ist, können bei einer Explosion oder bei einem Feuer im Entfeuchter die Flammen nicht mit dem Gas und/oder dem Dampf in Berührung kommen, das bzw. der in dem Behälter vorhanden ist, der gerade entfeuchtet wird.
In Fällen, in denen die Nachteile der Verwendung von Schuppen, Hallen und ähnlichen festen Gebäuden in Kauf genommen werden können, können die Basen 3 der Hüllen mit dem Boden des Gebäudes aus einem Stück hergestellt und jede Basis von einer oben offenen Rinne im Boden umgeben sein, Die Basis und die Rinne werden in solchen Fällen mit feuchtigkeitsundurchlässigem Material belegt und die eine Längskante des Streifens 8 abdichtend in der Rinne befestigt.
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Wenn Kettenfahrzeuge, wie beispielsweise Panzer auf der Basis 3 abgestellt werden sollen, werden zweckmässig vorher zwei starre längliche Träger im Kettenabstand auf die Basis gelegt.
Eine für Hubschrauber zu verwendende Ausführungsform der erfindungsgemässen Eülle unterscheidet sich wesentlich von der vorstehend beschriebenen Ausführungsform. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 7 hat die Hülle eine für Hubschrauber zweckmässige Form und ist innen mit die Zirkulation der Luft zwischen dem Hubschrauber und der Hülleninnenwand fördernden Vorrichtungen versehen. Diese Zirkulation ist wünschenswert, weil festgestellt wurde, dass bei besonders geformten Hüllen, wie bei diesem Ausführungsbeispiel, besondere Teile, verglichen mit der Gesamtfeuchtigkeit innerhalb der Hülle, äusserst feucht werden können,
Fig. 7, in die aus Gründen der besseren Übersicht der Hubschrauber nicht eingezeichnet wurde, zeigt eine Hülle 90, in der ein mit einem Einlass 92 und einem Auslass 93 versehenes Gebläse 91 angeordnet ist. Sowohl der Einlass 92 als auch der Auslass 93 ist mit einem flaramensperrenden Material, das schon mit bezug auf den Entfeuchter beschrieben wurde, versehen. Das Gebläse 91 besitzt einen Tangentialventilator 91a und ein Heizelement 91b von beliebiger Form.
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An den Auslass 93 ist ein nohr 94 angeschlossen, das aus einem Plastikstreifen besteht, der entlang seiner Länge zusammengefaltet und anschliessend derart mit sich selbst verschweisst wurde, dass neben dem Rohr 9^ ein integraler Plansch 95 verblieb, der nun beispielsweise durch ßchweissen an der Innenfläche der Hülle 90 befestigt ist. Das Rohr 94 kann entlang seiner Länge in Abständen perforiert sein. Das Gebläse 91 ist mittels einer elektrischen Leitung 96 an eine Stromquelle angeschlossen. Diese Vorrichtung zur Zirkulation der Zwischenluft in der Hülle ist nur bei besonderen Ausbildungen dieser Hülle erforderlich und wünschenswert .
Für die Hauben und die an den Rändern der Basen vorgesehenen Streifen wird vorzugsweise bei den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen eine mehrfach beispielsweise mit Terylene-Stoff verstärkte plastizierte PVC-Folie verwendet. Antistatische Zusätze können verwendet werden. Für gewisse Verwendungsbereiche kann Polyäthylenfilm spezie-11 zum Abweisen von ülen auf die Folie aufgetragen v/erden.
Um zu vermeiden, dass diese Folie durch Windeinwirkung zerrissen oder gedehnt wird, wird die Hülle nach Verschliessen vorzugsweise mit einen; verhältnismässig schweren Netz 97 bedeckt, das anschliessend auf beliebige Weise an den Rändern der Basis verankert wird,
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Durch die vorstehend beschriebene Hülle und die Möglichkeit, aus einer Vielzahl solcher Lullen ein Lager aufzubauen, werden bei der Einlagerung von Fahrzeugen und Geräten aller Art erhebliche Kosten eingespart, denn es ist nun nicht mehr erforderlich^ feste oder halbfeste Lagergebäude zu bauen. Gleichzeitig v/erden die sonst sehr hohen Wartungskosten reduziert. Weiterhin können die eingelagerten Gegenstände schnell und ohne Anstrengung in Betrieb genommen werden.
Die vorstehend erwähnten und beispielsweise beschriebenen Hüllen können einen Gegenstand oder mehrere Gegenstände aufnehmen. Wie bereits erwähnt wurde, besieht sich die Erfindung aber auch auf luftkissenförmige oder aufgeblasene Hüllen, die nicht nur für die Unterbringung von Gegenständen sondern auch als Werkstätten und Wartungsräume benutzt werden können,
Geraäss einem weiteren Ausführungsbexspiel der Erfindung v/eist eine als Werkstatt geeignete Hülle eine starre Basis 101, eine sich um die Basis in Form eines Metallprofils 102 erstreckende Ausnehmung auf, an der eine der Längskanten eines flexiblen im wesentlichen wasser- und luftdichten Kunststoffstreifens 103 befestigt ist, dessen andere Längskante eine Profilleiste eines Profilleistenreissverschlusses trägt, die mit der anderen Profilleiste des Profilleistenreissverschlusses zusammenarbeitet, die um das offene Ende einer Haube 104 herumläuft. Diese Haube 104 ist mit einem einen Eingang darstellenden Schlitz versehen, der durch einen ProfilleistenreissverschlU3s 105 fest verschlossen werden kann,
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An den Endabschnitten aer Haube 1O1I ist jeweils ein Linlass und ein Auslass vorgesehen.
Der Einlass weist eine kreisrunde öffnung auf, die von einem Kragen 108 eingefasst vrird, an den ein kegelsturcpfförr.iges Rohr 10b befestigt ist., das aus flexiblen Kunststoff bestehen kann. Der Kegelstumpf kann entweder in das Innere der Haube oder nach aussen gerichtet sein. An diesen kegelstumpfförmigen Liniass kann ein entweder ausserhalb oder innerhalb der Hülle vorgesehenes Gebläse angeschlossen werden5 wobei das Gebläse innerhalb der Hülle durch Strichlinien und das Gebläse ausserhalb der Hülle durch Vollinien angedeutet ist. Es soll dadurch nur gezeigt v/erden, dass zwei Anordnungsmöglichkeiten denkbar sind.
Um den Rand des Kragens 108 sind Dichtungsmittel vorgesehen, die mit an einem Verschlussdeckel 109 vorgesehenen Dichtungsmitteln zusammenwirken.
Der ebenfalls aus einer kreisrunden öffnung bestehende Auslass in der Wand der Haube 104 ist mit einem dem Kragen entsprechenden Kragen 110 versehen, mit dem ein dem Rohr 10b entsprechendes kegelstumpfförmiges Rohr 111 verbunden ist.
Ein dem Verschlussdeckel 109 entsprechender Verschlussdeckel 112 ist zum Schliessen des Auslasses vorgesehen. Dieser Verschlussdeckel 112 hat mit dem Kragen 110 zusammenwirkende Dichtungsmittel.
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Da sowohl die Einlasse und Auslässe als auch ihre dazugehörigen Rohre 106 und 111 miteinander identisch sind, können sie bei Bedarf leicht ausgewechselt werden.
über die haube 104 kann ein mit einer verschliessbaren üffnung 113 versehenes Hetz 114 gelegt werden., die Zugang zu den verschliessbaren seitlichen Schlitz in der Haube 104 erlaubt.
Das Material, das vorzugsweise aus plastiziertem PVC bestehen und bei Bedarf verstärkt werden kann- ist so beschaffen, dass schon ein geringer Luftdruckunterschied zwischen dem Inneren und dem Äusseren der Haube genügt, um die Hülle in aufrechten oder aufgeblasenem Zustand zu halten.
Der Zweck der Verwendung eines kegelstumpfförmigen flexiblen Rohrs 111 am Auslass des Behälters besteht darin, ein einfaches und automatisches Ventilsystem zu schaffen. V;enn der Luftdruck in der Haube den Aussenluftdruck nur sehr gering übersteigt, senkt sich das kegelstumpffürmige Rohr und verschliesst, wie durch Strichlinien dargestellt ist, den Auslass mehr oder weniger, so dass die von dem Gebläse am Liniass des Behälters in die Haube eingeblasene Luft nicht unnötigerweise entweichen kann, Hierdurch steigt der Luftdruck in der Haube an und das kegelstumpfförmige Rohr 111 richtet sich auf und erlaubt ein relativ starkes Entweichen der Luft,
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damit ein Luftaustausch in der Haube stattfindet. Die Luft darf aber nicht so schnell entweichen, dass die Haube wenigstens dann nicht, wenn das Gebläse in Tätigkeit ist, zusammen fällt .
Der normalerweise von dem Profilleistenreissverschluss verschlossene Schlitz ist so angeordnet, dass beim offnen des Schlitzes eine Person die Laube betreten kann, ohne dass sofort die ganze Luft aus der Haube entweicht, weil jede plötzliche Verringerung der Druckdifferenz zwischen dem inneren und dem äusseren Luftdruck das kegelstumpfförmi{je Kohr 111 zusammenfallen una den Auslass wenigstens teilweise schliessen lässt.
Natürlich kann das Gebläse Filter aufweisen oder Filtern
107a Lntfeuchtern, Klimaanlagen und Heizelementen/zugeordnet sein, damit genaue Luftverhältnisse in der Haube aufrechterhalten werden können. Durch aie Deckel lüy und 112 können der ranlass und der Auslass bei bedarf verschlossen werden.
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Claims (25)

  1. Patentansprüche
    . / 1. Hülle zur Einlagerung von Fahrzeugen und Geräten alrei^-Ärt, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine wasserdampf undurchlässige im wesentlichen dauerhafte starre Basis (3».10i)j einen sich um die Peripherie der Basis erstreckenden Streifen (8, 103) aus flexiblem bandförmigem Material mit niedriger Wasserdampfdurchlässigkeit; Mittel zur Befestigung des Streifens an der Basisi eine mit einem offenen Bnde versehene und aus flexiblem Material bestehende Haube (10, 104) mit niedriger Wasserdampfdurchlässigkeit um das offene Bnde der Hsube laufende Verbindungsmittel (11)} und am Streifen vorgesehene Verbindungsmittel (9) aufweist, die mit den Mitteln am offenen Ende der Haube zusammenarbeiten, um den Streifen mit der Haube zu verbinden.
  2. 2. Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen verschliessbaren Einlass (32) und einen versohliessbaren Auslass (33) aufweist.
  3. 3. Hülle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung (107) zur Erzeugung eines Luftdrucks im Inneren der Hülle vorhanden ist, der grosser als der atmosphärische Druck ist.
  4. 4. Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Vorrichtungen (30; 31 j 36} 107, 107a) vorgesehen sind, die die Luftfeuchtigkeit im Inneren der Hülle unter einem vorbestimmten Wert halten.
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  5. 5. Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie Vorrichtungen (91a_, 91b) zur verstärkten Gas-/Dempfzirkulation im Inneren und ma das Innere der Hülle herum aufweist.
  6. 6. Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die um das offene Ende der Haube laufenden Verbindungsmittel und die mit ihnen zusammenarbeitenden am streifen (8, 103) vorgesehenen Verbindungsmittel die Profilleisten (11, 9) eines einen hermetischen Verschluss gewährleistenden Jrrofilleistenreissverschlusses sind.
  7. 7» Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass rund um die Peripherie der Basis eine Ausnehmung (7» 23, 102) vorgesehen ist, deren Abmessungen so gehalten sind, dass sie den Streifen schützend aufnehmen kann, wenn er nicht an der Haube befestigt ist.
  8. 8, Hülle nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass ein innerhalb oder ausserhalb der Hülle angeordnetes und an den Einlass angeschlossenes Gebläse (107) als Vorrichtung zur Herstellung des Druckunterschiedes vorgesehen ist.
  9. 9. Hülle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse mit flamaiensperrenden Mitteln versehen ist.
  10. 10. Hülle nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dasa das Gebläse mit Heizvorrichtungen (iO7ja) versehen ist.
  11. 11· Hülle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein im Inneren der Hülle angeordneter Exsiccator (30) als Vorrichtung dient, die die Luftfeuchtigkeit im Inneren der Hülle unter einem vorbestimmten Wert halt.
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  12. 12. Hülle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet·, dass ein umwälzender Entfeuchter (31, 36) zur Aufrechterhaltung der luftfeuchtigkeit in der Hülle unter dein vorbestimmten Wert dient.
  13. 13· Hülle nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Bntfeuchter (31) mit flammensperrenden Mitteln versehen iat.
  14. 14. Hülle nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Sntfeuchter (31) mit einem regenerierbaren Trocknungsmittel versehen ist.
  15. 15· Hülle nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein an die Hülle angeschlossenes und mit einem Gebläse verbundenes Rohr sur Verstärkung it-r Gas-/Dampfsirkulation innerhalb und um das Innere der Hülle herum dient.
  16. 16. Hülle nach Anspruch 155 dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse mit flammensperrenden Mitteln versehen ist.
  17. 17· Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haube (1O4) mit einer durch einen Profilleistenreissverschluss verechliessbaren EintrittsÖffnung (113) ausgestattet ist.
  18. 18. Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Halte- oder Schutznetz (97, 114) trägt.
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  19. 19. Hülle ns1 ch .Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine dauerhaft am Boden befestigte wasserdanpfundurcb]yssige stsrre Basis (3> 101); eine sich um die Basis erstreckende periphäre Ausnehmung (7, 23, 102); einen aus flexiblem Kunststoff bestehenden Streifen (8, 103) von geringer Vi'cGserdampfdurchlässigkeit, der mit einem seiner Längsränder an der Basis abdichtend befestigt ist; eine erste sich am anderen Längsrand des Streifens erstreckende^ Profilleiste (9) eines Profilleistenreissverschluosesj eine mit einem offenen linde versehene und aus flexiblem Kunststoff bestehende Haube (1O, 104) von geringer Wasserdampf durchlässigkeit; eine zweite sich um das offene Ende der Haube erntreckende Profilleiste (11), die dichtend aber lösbar mit der Profilleiste (9) des Streifens verbunden werden kann, wobei die periphäre Ausnehmung der Basis so bemessen ist, dass sie den Streifen schützend aufnimmt, wenn er während des Einlagern= der Lagergüter nicht mit der Haube verbunden ist, wobei dio Anordnung -derart ist, d;-*se, wenn die beiden Profilleiste^, des Profilleisteiireissverschlusses ineinandergreifen, die Hülle im wesentlichen hermetisch abgeschlossen ist und in der Hülle eine gegenüber der Au.j^enfeuchtigkeit niedrigere Luftfeuchtig- ' keit aufrechterhalten werden kann und sich dae Lagergut leicht aus der Hülle entfernen lässt.
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  20. 20. Hülle nach Anspruch 19» dadurch gekennzeichnet, dass in der Hülle Feuchtigkeitsfühler (25) vorgesehen sind.
  21. 21« Hülle nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, das? ätie Feuchtigkeitsfühler (25) an ausserhalb der Hülle vorgesehene elektrische Leitungen (26, 28) angeschlossen sind.
  22. 22. Eine aus einer Vielzahl von Hüllen nach Anspruch bestehende Anlage, dadurch gekennzeichnet, dass die Hüllen im Abstand voneinander und in Reihen angeordnet sind, wenigstens einige der Hüllen Seuchtigkeitsfühler (25) aufweisen und eine entfernte Kontrollstation (29) aiit wenigstens einem der Feuchtigkeitsfühler verbunden ist, um ein überschreiten eines vorbestimmten ffeuchtigkeitswertes anzuzeigen.
  23. 23. Hülle nach Anspruch 1, die luftkissenartig oder aufblasbar ist, gekennzeichnet durch eine starre Basis (101) eine sich um die Basis erstreckende periphäre Ausnehmung (102); einen Streifen (103) aus flexiblem im wesentlichen wasser— und luftundurchlässigem Kunststoff, dessen eine Längskante abdichtend an der Basis befestigt iat; eine Haube (104) aus im wesentlichen wasser- und luftundurchlässigem flexiblem Kunststoff mit einem offenen Ende; Profilleisten eines Profilleistenreissverachluasea, die an der anderen längskante des Streifens und um das offene Ende der Haube vorgesehen sind, damit der Streifen und die Haube abdichtend aber lösbar miteinander verbunden werden können,
    um die Hülle zn schliessenj und einen Ein- und Auslass in der Hülle, die jeweils eine im wesentlichen kegelstumpfförmige Form haben und aus flexiblem Material bestehen.
  24. 24, Hülle naoh Anspruch 23. dadurch gekennzeichnet, dasd der flexible kegelstumpfförmige Auslass zwecks Yerhinderns des Entvveichens von Luft so gusgebildet ist, dass er die Form verändert, wenn der Druckunterschied zwiechen dem Inneren und dem Ausseren der Hülle unter einen vorbestimmten Wert fällt.
  25. 25. Hülle nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass ein im wesentlichen starrer Kragen (103, 110) um den Einlass und den Auslass liegt und Verschlussdeckel (109, 112) vorgesehen sind, um die Hülle mittels des Kragens verschliesaen zu können.
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