DE2726602A1 - Evakuierbarer behaelter fuer waren - Google Patents

Evakuierbarer behaelter fuer waren

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Description

Patentanwälte
Dipl. Ing. H. Weickmann. Dipl. Phys. Dr. K. Flnck·
Dipl. Ing. F. A. Weickmann, Dipl. Chem. B. Huber
Manchen 80. MöhlstraSe 22
Airflex Containers Limited Brunswick Road
Cobbs Wood Industrial Estate Ashford, Kent, England
Evakuierbarer Behälter für Waren
Die Erfindung betrifft Behälter für Waren, wobei die Behälter einen starren impermeablen Grundkörper und eine flexible impermeable Hülle aufweisen, welche Ober die sich auf dem Grundkörper befindlichen Waren gelegt ist und dichtend gegen den Grundkörper anliegt.
Wenn bei einem solchen Behälter die Luft aus dem Bereich
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zwischen der Hülle und dem Grundkörper evakuiert wird, dann wird die Hülle von dem Luftdruck auf die sich auf dem Grundkörper befindlichen Waren gedrückt. Die Hülle dient deshalb nicht nur als Schutzhülle, sondern fixiert die Waren auch auf dem Grundkörper. Eine solche Anordnung bildet daher nicht nur eine bequeme Einrichtung zur Lagerung von Waren unter Bedingungen, bei welchen sie gegenüber der Umgebungsatmosdi'^r-e geschützt sind, sondern bildet auch eine Einrichtung für den Transport. Der Grundkörper ist vorzugsweise in Form einer Palette ausgebildet, so daß die Handhabung erleichtert wird. Die Hülle kann z.B. gemäß der in der GB-PS 1 286 544 beschriebenen Weise abgedichtet sein, bei der z.B. ein endloser Schlauch am Rand der Hülle in einem Schlitz oder einer Nut des Grundkörpers entlang gelegt und aufgeblasen wird, so daß der Schlauch in dem Schlitz oder der Nut festgehalten wird.
Der zur Lagerung innerhalb der Hülle herrschende Unterdruck, der dafür sorgt, daß die Hülle fest auf dem Grundkörper gehalten wird, braucht nur relativ klein zu sein. Der Unterdruck, d.h. der Druckunterschied zum atmosphärischen Druck kann etwa O,OO7 bis 0,014 kp/cra (0,1 bis 2,0 psi) betragen und ist normalerweise kleiner als 0,0035 kp/cro (o,5 psi). Zu Lagerzwecken genügt es,wenn Behälter vorgesehen sind, die ein Einwegeventil aufweisen, über welches der Innenraum des Behälters mit der Vakuumpumpe oder mit einer anderen Unterdruckquelle verbunden werden kann. Eine einfache Pumpe ermöglicht das Absaugen einer genügend großen Luftmenge, um den gewünschten Druckunterschied zu erzielen. Falls es notwendig ist, kann der Behälter vorher mit trockener Luft oder mit einem inerten Gas gefüllt werden, damit zu Lagerzwecken eine geeignete Atmosphäre vorhanden ist.
\ Wenn ein solcher Behälter jedoch von einem Flugzeug trans-
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portiert wird, dann ist der in dem Flugzeug herrschende Atmosphärendruck bei einer großen Flughöhe wesentlich kleiner als der innerhalb des Behälters herrschende Druck. Daraus folgt, daß die Hülle nicht fest auf die sich auf dem Grundkörper befindlichen Waren drückt, sondern von dem innerhalb des Behälters herrschenden Druck,der höher als der den Behälter umgebende Druck und im Flugzeug herrschende Druck ist, die Hülle abhebt.Es ist an sich bekannt, den Grundkörper des Behälters mit Stützen auszustatten, welche ein Stapeln der Behälter ermöglichen, und in vielen Fällen werden die Behälter auch vorteilhaft mit Verkleidungen versehen, z.B. mit Maschendraht, der an den Seiten und an der Oberseite des Behälters angeordnet ist, damit unbefugten Personen der Zugang zu den Waren erschwert wird. Solche Verkleidungen hindern die Umhüllung daran, sich zu weit von dem Grundkörper abzuheben, wenn der Behälter in einem Flugzeug transportiert wird.
In manchen Fällen ist es jedoch erwünscht, den Behälter in einem solchen Zustand zu halten, bei welchem die Waren selbst während eines Transportes in einem Flugzeug auf den Grundkörper gedrückt werden. Dies kann nicht dadurch erreicht werden, daß lediglich ein Einwegeventil vorgesehen wird, welches dafür sorgt, daß die sich innerhalb des Behälters befindliche Luft oder ein anderes Gas aus dem Behälter austreten können, wenn der den Behälter umgebende Atmosphärendruck unter dem Druck innerhalb des Behälters liegt. Ein solches Ventil sorgt lediglich dafür, daß der innerhalb des Behälters herrschende Druck gegenüber dem äußeren Atmosphärendruck reduziert wird, so daß keine Druckdifferenz mehr vorhanden ist und die Hülle die Waren nicht mehr fest gegen den Grundkörper drückt.
In manchen Fällen tritt jedoch noch ein weiteres Problem auf.
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Einige Waren müssen auf stoßabsorbierenden Stützen z.B. auf Federstützen transportiert werden, die auf dem Grundkörper angeordnet sind. Wenn die sich in dem Behälter befindliche Luft evakuiert wird oder ausströmen kann, wenn der Druck in dem Flugzeug wesentlich unter den normalen Atmosphärendruck fällt, dann ergibt sich ein erheblicher Druckunterschied zwischen der Innenseite des Behälters und der den Behälter umgebenden Atmosphäre, wenn das Flugzeug absinkt und der Umgebungsdruck innerhalb des Flugzeuges ansteigt. Dies kann dazu führen, daß die Hülle so stark niedergedrückt wird, daß die stoßabsorbierenden Stützen vollständig komprimiert werden und daher nicht mehr dafür sorgen, daß die Waren gegen Stöße geschützt werden, welche auf den Grundkörper ausgeübt werden.
Die Erfindung ist deshalb darauf gerichtet, eine Vorrichtung zu schaffen, die dafür sorgt, daß die Hülle eines vorbeschriebenen Behälters stets durch den Unterdruck auf den Grundkörper gedrückt wird, selbst wenn der Behälter mit einem Flugzeug transportiert wird, in welchem der Umgebungsdruck sehr stark fallen kann. Wenn es notwendig ist, dann kann die erfindungsgemäße Vorrichtung in der später noch beschriebenen Weise derart eingestellt werden, daß die Ausbildung eines zu starken Unterdruckes innerhalb des Behälters vermieden wird.
Gemäß der Erfindung wird ein Behälter mit einem starren, impermeablen Grundkörper und einer flexiblen, impermeablen Hülle vorgeschlagen, welche dichtend auf dem Grundkörper gehalten ist, und es ist ein Unterdrucksensor vorgesehen, welcher die Druckdifferenz zwischen der Innenseite des Behälters und der den Behälter umgebenden Atmosphäre mißt, sowie eine Einrichtung zur Herstellung eines Unterdruckes innerhalb des Behälters. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist ferner einen elektrischen Energiekreis auf, mit welchem die den Unterdruck
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herstellende Einrichtung betrieben wird, wobei der Energiekreis von dem Drucksensor gesteuert wird, um die den Unterdruck herstellende Einrichtung einzuschalten, wenn die Druckdifferenz unter einen bestimmten Wert fällt, und es ist ein Druckentlastungsventil vorgesehen, welches verhindert, daß die Druckdifferenz einen anderen vorbestimmten Wert unterschreitet.
Die Einrichtung zur Herstellung eines Unterdruckes ist vorzugsweise von einer Pumpe gebildet. Bei einem Behälter, der in einem Flugzeug transportiert wird, ist es jedoch möglich, die Druckdifferenz zwischen dem äußeren Atmosphärendruck und dem höheren Umgebungsdruck auszunutzen, welcher in dem Flugzeug herrscht. Die Einrichtung zur Herstellung eines Unterdruckes kann in diesem Fall ein elektrisch gesteuertes Ventil aufweisen, welches in einer Verbindungsleitung zwischen dem Innenraum des Behälters und der Atmosphäre außerhalb des Flugzeuges angeordnet ist, d.h. mit anderen Worten, daß eine gesteuerte Druckentlastungsöffnung vorgesehen ist, welche in die äußere Atmosphäre mündet.
Der Sensor ist vorzugsweise von einem Balg gebildet, der derart angeordnet ist, daß er einen mechanisch bewegbaren Kontakt oder mehrere Kontakte betätigt, welche den elektrischen Energiekreis direkt oder indirekt steuern. Es ist insbesondere die Verwendung einer Pumpe geeignet. Vorzugsweise ist ein die Pumpe startender Kontakt vorgesehen, der eingeschaltet wird, wenn die Druckdifferenz unter einen bestimmten Wert fällt, und der Pumpenerregerkreis weist einen Selbsthaltekontakt auf, so daß die Pumpe solange in Betrieb bleibt, bis ein weiterer Kontakt durch den Balg geöffnet oder geschlossen wird, wodurch angezeigt wird, daß die Druckdifferenz einen anderen höheren Wert erreicht hat.
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Es ist gemäß, einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung eine Einrichtung vorgesehen, welche eine mechanische Einstellung der Lage des einen oder der verschiedenen Kontakte ermöglicht, so daß das aufrechtzuerhaltende Unterdruckniveau eingestellt werden kann.
Es ist zu erkennen, daß eine solche Vorrichtung dafür sorgt, daß ein Unterdruck in dem Behälter aufrecht erhalten wird, so daß die Hülle des Behälters stets fest auf die Ware und auf den Grundkörper des Behälters gedrückt wird, selbst wenn der den Behälter umgebende Atmosphärendruck wesentlich fällt, wenn der Behälter z.B. von einem Flugzeug transportiert wird. Ferner ist eine Einrichtung vorgesehen, welche dafür sorgt, daß ein erforderlicher Unterdruck aufrecht erhalten wird, wenn der Behälter einer statischen Belastung ausgesetzt ist, z.B. wenn er gelagert wird.
Das Druckentlastungsventil, welches eine übermäßige Druckdifferenz verhindert, verhindert auch jede Möglichkeit der Ausbildung einer hohen Druckdifferenz, z.B. wenn der Unterdruck aufrecht erhalten wird, während der Umgebungsdruck innerhalb des Flugzeuges unter dem normalen Atmosphärendruck liegt und das Flugzeug an Höhe verliert, so daß der Druck innerhalb des Flugzeuges ansteigt.
Eine solche übermäßige Druckdifferenz kann dadurch verhindert werden, daß als Druckentlastungsventil ein Ventil im Grundkörper oder in der Hülle des Behälters vorgesehen wird, welches den Unterdruck entlastet, falls die Druckdifferenz einen vorbestimmten Wert überschreitet, der größer ist als der normalerweise durch die Pumpe aufrecht erhaltene Unterdruck.
Durch die vorbeschriebene Konstruktion, bei welcher ein Balg Verwendung findet, dessen Innenraum mit der Atmosphäre des
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Behälters verbunden ist, wird es leicht möglich, daß das Druckentlastungsventil einen übermäßigen Unterdruck entlastet, wobei dieses Druckentlastungsventil eine elastische Membran aufweist, welche eine oder mehrere öffnungen im beweglichen Ende des Balges verschließt, und wobei die Membran derart konstruiert ist, daß sie nur eine begrenzte Bewegung ausführen kann, so daß, falls eine übermäßige Druckdifferenz dafür sorgt, daß der Balg wesentlich zusammengedrückt wird, sich das Ende des Balges von der Membran wegbewegt und die Umgebungsluft in den Behälter eindringen kann.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Behälters, an den eine Vakuumpumpe mit einem Sensor und einer Steuervorrichtung angeschlossen ist, und
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Steuervorrichtung mit dem Sensor.
Der in der Fig. 1 dargestellte Behälter weist einen starren impermeablen Grundkörper 3 und eine impermeable, flexible Hülle 4 auf, die entlang ihres Randes dichtend gegen ein von dem Grundkörper nach oben greifendes Profil 5 anliegt. Es ist eine elektrische Pumpe 6 vorgesehen, welche die Luft aus dem Innenraum des Behälters über eine ventilgesteuerte öffnung teilweise evakuiert, wobei die öffnung in der Hülle oder besser in dem Grundkörper an der Stelle 7 angeordnet ist. Erfindungsgemäß ist der Behälter mit einer weiteren öffnung versehen, an welcher eine Leitung 8 angeschlossen ist, die zu einer Steuervorrichtung 9 mit einem Vakuumsensor führt. Diese Steuervorrichtung 9 ist auf dem Behältergrundkörper befestigt oder kann im Abstand zu diesem angeordnet sein. Bei der Leitung 8
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handelt es sich vorzugsweise um einen flexiblen Schlauch. Die Steuervorrichtung 9 steuert die Stromzufuhr von einer Energiequelle 16 zum Pumpenmotor.
In der Fig. 2 ist die Steuervorrichtung genauer dargestellt, die einen Leitungsanschluß 10 aufweist, über welchen der Innenraum des Behälters mittels der Leitung 8 an die Steuervorrichtung angeschlossen ist. Der Leitungsanschluß 10 ist an einem Ende eines Gehäuses angeordnet, welches festgelegte Platten 11 und 12 aufweist, die im wesentlichen eine quadratische Form besitzen und über eine schematisch mit dem Bezugszeichen 13 gekennzeichnete Umhüllung miteinander verbunden sind. Innerhalb dieses Gehäuses befindet sich ein Balg 14, der an seinem einen Ende durch einen Verschluß 15 verschlossen ist, welcher seinerseits an den Leitungsanschluß 10 angeformt ist, so daß der Innenraum des Balges mit dem Innenraum des Behälters in Verbindung steht. Der Verschluß 15 ist an der vorgenannten Gehäusestirnplatte 11 befestigt. Das andere Ende des Balges ist an einem Bauteil 17 befestigt, welches öffnungen 18 aufweist und dessen Zweck nachfolgende noch beschrieben werden soll. Dieses Bauteil 17 ist in eine isolierende Hülse eingeschraubt, welche eine Kontaktschale 19 und zwei Kontaktfedern 20 trägt.
An der Stirnplatte 12 des Gehäuses ist eine Metallbuchse 25 befestigt, welche ein Innengewinde aufweist, in das ein Gewinderohr 26 einer Stellschraube mit einem von Hand bedienbaren Knopf 27 eingeschraubt ist. Dieser Knopf 27 ermöglicht die Einstellung des Gewinderohres 26 innerhalb der Metallbuchse 25, so daß das gewünschte Unterdruckniveau eingestellt werden kann, worauf nachfolgend noch eingegangen wird. Das Gewinderohr 26 ist an einem Schlitten 28 befestigt. Dieser Schlitten ist in der Richtung der Achse des Balgee und des , Gewinderohres bewegbar. Zu diesem Zweck ist der Schlitten
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auf Führungsstangen 29 gleitend gelagert, welche zwischen den Stirnplatten 11 und 12 befestigt sind. Vorzugsweise sind vier solcher Führungsstangen gleichmäßig verteilt um den Balg herum angeordnet. Der Schlitten weist eine Scheibe 30 aus nicht-leitendem Material auf, welche zwischen zwei Metallringen 31 und 32 befestigt ist. Der Metallring 32 weist einen nach innen greifenden Flansch 33 auf, welcher eine zentrale Bohrung besitzt, durch die das Gewinderohr 26 hindurchgreift. Das innen liegenden Ende dieses Flansches 3 3 ist zwischen einer Schulter 35 des Gewinderohres und einem Sprengring 36 gehalten, so daß sich das Gewinderohr 26 drehen kann, ohne daß der Schlitten 28 gedreht wiiid, sich jedoch entlang der Führungsstangen bewegt. An dem Metallring 31 ist eine mit einer zentralen öffnung versehene Membran 37 mit Hilfe eines Klemmringes 38 befestigt. Diese Membran überdeckt normalerweise die öffnungen 18 des Endverschlußes 17 des Balges 14, so daß diese öffnungen verschlossen sind.
Auf der_anderen Seite der nicht-gleitenden Scheibe 30 sind zwei ringförmige Kontaktelernente 40,41 vorgesehen. Das Kontaktelement 40 ist derart angeordnet, daß bei einer in Bezug auf die Fig. 2 nach rechts gerichteten Bewegung des Balges 14 und damit des Verschlußteiles 17 ein Flansch 43 der Kontaktschale 19 gegen das ringförmige Kontaktelement 14 zur Anlage kommt, so daß ein nicht dargestellter Stromkreis geschlossen und die Vakuumpumpe angestellt wird, um den Behälter teilweise zu evakuieren* Das auf der anderen Seite der Scheibe 30 angeordnete ringförmige Kontaktelement 41 wirkt mit den vorgenannten Kontaktfedern 20 der Kontaktschale 19 zusammen, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, wenn der Balg 14 zusammengezogen ist. Vorteilhaft sind der Balg 14 und die Kontaktschale 19 geerdet, und die vorgenannten Stromkreise reagieren auf das Massesignal, welches erzeugt wird, wenn die Kontakte hergestellt werden. Das ringförmige
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Kontaktelernent 41 erzeugt ein Signal für einen Indikator, der anzeigt, daß der Behälter evakuiert ist und erzeugt ferner ein Abschaltsignal für die Pumpe. Das Pumpenstartsignal, welches von dem ringförmigen Kontaktelement 40 erzeugt wird, sorgt dafür, daß ein Betriebskreis für den Pumpenmotor geschlossen wird. Das Pumpenstartsignal setzt den Motor in Gang, der durch einen selbsthaltenden Kreis angeschaltet bleibt, und das Pumpenausschaltsignal des Kontaktelementes 41 unterbricht diesen selbsthaltenden Kreis.
Während des Betriebes sorgt die vorbeschriebene Vorrichtung dafür, daß der Unterdruck in dem Behälter auf einem solchen Niveau gehalten wird, daß sich das Verschlußteil in Grenzen bewegt, die durch die beiden Kontakt-sätze definiert sind. Das augenblickliche Druckniveau, daß dieser Stellung entspricht, wird durch die Stellung des Schlittens 28 vorgegeben, welcher mit Hilfe der Gewinderohre 26 eingestellt werden kann. Der Balg 14 ist normalerweise da- . durch vorgespannt, daß er etwas komprimiert ist, d.h. daß der Schlitten mit Hilfe des Gewinderohres 26 etwas nach links bewegt ist (so wie dies in der Zeichnung dargestellt' ist)^ so daß der Balg mit der Membran 37 am Anfang etwas komprimiert ist, wobei die Membran fest auf den öffnungen 18 gehalten wird. Wenn bei diesem Zustand in dem Behälter kein Unterdruck herrscht, dann wird der Pumpenmotor gestartet und die Luft wird aus dem Behälter solange abgesaugt, bis der Druckunterschied dafür sorgt, daß der Balg genügend zusammengedrückt wird, um den Verschluß 17 zu bewegen, und die die Pumpe anhaltenden Kontakte 40 und 20 zu schließen. In diesem Augenblick herrscht in dem Behälter ein verringerter Druck, welcher durch das anfängliche Einstellen der Lage des Schlittens vorgegeben ist. Wenn der Unterdruck verloren gehen sollte, dann dehnt sich der Balg
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aus, so daß die den Motor startenden Kontakte 40 und 43 geschlossen werden. Auf diese Weise wird der gewünschte Unterdruck aufrecht erhalten. Es ist zu erkennen, daß der gewünschte Unterdruck durch eine Einstellung des Gewinderohres 26 eingestellt werden kann.
Wenn der Behälter von einem Flugzeug transportiert wird und einer Umgebung verringerten Druckes ausgesetzt wird, dann dehnt sich der Balg 14 aus und sorgt dafür, daß die Pumpe eingeschaltet wird, so daß das gewünschte Druckdifferential aufrecht erhalten wird. Infolge-dessen kann der in dem Behälter herrschende Druck wesentlich unter dem Atmosphärendruck am Boden betragen,und wenn das Flugzeug an Höhe verliert, so daß der Umgebungsdruck in dem Flugzeug ansteigt, kann der Unterdruck in dem Behälter einen zulässigen Wert überschreiten. Dies führt dazu, daß sich der Balg 14 zusammenzieht, so daß das rechte Ende des Balges mit den sich in dem Verschluß 17 befindlichen Löchern 18 und dem Membran 37 festgezogen wird, so daß Luft durch die Löcher 18 des Verschlußes 17 eindringen kann und der unzulässig hohe Unterdruck ausgeglichen wird. Dieser Druckausgleich findet solange statt, bis der Druckunterschied genügend klein ist, daß sich das Ende des Balges dichtend gegen die Membran 37 anlegt. Diese Membran 37 dient daher als Sicherheitseinrichtung und verhindert einen zu großen Unterdruck, der bewirken würde, daß die Behälterhülle auf die sich in dem Behälter befindliche Ware gezogen wird. Die den zu großen Unterdruck ausgleichende Luft strömt durch Bohrungen 45, welche in dem Metallring 31 angeordnet sind.
Bei der vorbeschriebenen Vorrichtung wird durch die Einstellung des Schlittens 28 mit Hilfe des Gewinderohres der normale Druckunterschied eingestellt, welcher in dem
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Behälter herrscht. Es ist ferner ein Indikator vorgesehen, welcher in geeigneter Weise geeicht sein kann und die Stellung des Schlittens anzeigt. Z.B. kann an dem Schlitten ein Zeiger angebracht sein, der mit einem in dem Gehäuse vorgesehen Schlitz zusammenwirkt, so daß der Zeiger im Bereich einer an dem Gehäuse angebrachten Skala sichtbar ist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Behälter mit einem starren, impermeablen Grundkörper, einer flexiblen, impermeablen Hülle, die dichtend auf dem Grundkörper gehalten ist, und mit einer Einrichtung zur Herstellung eines Unterdruckes innerhalb des Behälters, dadurch gekennzeichnet , daß ein Unterdrucksensor(lA) vorgesehen ist, der die Druckdifferenz zwischen dem Innenraum des Behälters und der ihn umgebenden Atmosphäre mißt, daß ein elektrischer Schaltkreis vorgesehen ist, welcher die den Unterdruck erzeugende Einrichtung (6) mit Strom versorgt, wobei der elektrische Schaltkreis von dem Unterdrucksensor derart gesteuert wird, daß er die den Unterdruck erzeugende Einrichtung betätigt, wenn die Druckdifferenz unter einen bestimmten Wert fällt, und daß ein Druckentlastungsventil (37) vorgesehen ist, welches verhindert, daß die Druckdiffere« einen anderen vorgeschriebenen Wert überschreitet.
    2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Erzeugung eines Unterdrucks eine Pumpe (6) aufweist.
    3. Behälter zum Transport in Flugzeugen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zur Erzeugung eines Unterdrucks ein elektrisch gesteuertes Ventil aufweist, welches in einer Leitung angeordnet ist, die den Behälterinnenraum mit der Atmosphäre außerhalb des Flugzeuges verbindet.
    k. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Sensor einen Balg* (ΐΛ) aufweist, der derart angeordnet ist, daß er einen mechanisch
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    ORIGINAL INSPECTED
    bewegbaren Kontakt oder Kontakte (20,^0,^1,^3) betätigt, welche den elektrischen Energiekreis direkt oder indirekt steuern.
    5· Behälter nach Anspruch 2 oder k, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (6) elektrisch angetrieben wird, daß die beweglichen Kontakte einen Pumpen Startkontakt aufweisen, der derart angeordnet ist, daß er eingeschaltet wird, wenn die Druckdifferenz unter einen bestimmten Wert fällt, während ein weiterer von dem Balg (lk) betätigter Kontakt anzeigt, ob die Druckdifferenz einen unterschiedlichen höheren Wert erreicht, und daß der die Pumpe erregende Schaltkreis einen selbsthaltenden Kontakt aufweist, der mit dem weiteren Kontakt in Reihe geschaltet ist, so daß die Pumpe solange in Betrieb bleibt, bis der weitere Kontakt geöffnet oder geschlossen wird.
    6. Behälter nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (25,26,27) vorgesehen ist, mit welcher die Lage des einen oder mehrerer Kontakte des Balges mechanisch einstellbar aind, um das aufrechtzuerhaltende Druckniveau einzustellen.
    7· Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß ein Druckentlastungsventil (l8,37) vorgesehen ist, welches auf dem Grundkörper oder in der Hülle angeordnet ist und eine Druckentlastung ermöglicht, falls die Druckdifferenz einen vorbestimmten Wert überschreitet, der größer als das Unterdruckniveau ist, welches normalerweise durch die Steuerung der Pumpe aufrecht erhalten wird.
    8. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Balges (lk) mit dem Innen-
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    raum des Behälters verbunden ist und daß das Druckentlastungsventil eine elastische Membran (37) aufweist, welche eine oder mehrere Öffnungen (l8) des beweglichen Endes des Balges verschließt, wobei die Membran derart angeordnet it, daß sie nur eine begrenzte Bewegung ausführen kann, so daß der Balg bei einer übermäßigen Druckdifferenz zusammengedrückt wird, wobei sich das Ende des Balges von der Membran wegbewegt und damit Umgebungsluft in den Behälter einströmen läßt.
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DE2726602A 1976-06-14 1977-06-13 Ladungsbehälter für die Beförderung von Luftfracht Expired DE2726602C2 (de)

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