DE2726602C2 - Ladungsbehälter für die Beförderung von Luftfracht - Google Patents

Ladungsbehälter für die Beförderung von Luftfracht

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DE2726602C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Ladungsbehälter für die Beförderung von Luftfracht in Luftfahrzeugen mit einer starren, luftundurchlässigen Grundplatte, einer flexiblen, luftundurchlässigen Abdeckung, die mit ihrem Umfangsrand luftdicht auf der Grundplatte gehalten ist, und mit einer Einrichtung zur Herstellung eines Unterdruckes unterhalb der Abdeckung Ober eine in der Abdeckung vorgesehene ventilgesteuerte Öffnung.
Wenn bei einem solchen Behälter, der z. B. aus der GB-PS 11 91 92"» bekannt ist, die Luft aus dem Bereich zwischen der Abdeckung und der Grundplatte evakuiert wird, dann wird die Abdeckung von dem äußeren Luftdruck auf die auf der Grundplatte befindlichen Waren gedrückt. Die Abdeckung dient deshalb nicht nur als Schutzhülle, sondern fixiert die Waren auch auf der Grundplatte. Die Grundplatte ist vorzugsweise in Form einer Palette ausgebildet, so daß die Handhabung erleichtert wird. Die Abdeckung kann z. B. gemäß der GB-PS 12 86 544 abgedichtet sein, wobei z.B. ein endloser Schlauch am Rand der Abdeckung in einem Schlitz oder einer Nut der Grundplatte entlang gelegt und aufgeblasen wird, so daß der Schlauch in dem Schlitz oder der Nut festgehalten wird.
Der zur Lagerung innerhalb der Abdeckung herrschende Unterdruck, der dafür sorgt, daß sie fest auf der Grundplatte gehalten wird, braucht nur relativ klein zu sein. Der Unterdruck, d. h. der Druckunterschied zürn atmosphärischen Druck kann etwa 0,007 bis 0,14 kp/cm2 betragen und ist normalerweise kleiner als 0,0035 kp/cm2. Zu Lagerzwecken genügt es, wenn Behälter vorgesehen sind, die ein Einwegeventil aufweisen, über welches der Innenraum des Behälters mit der Vakuumpumpe oder mit einer anderen Unterdruckquelle verbunden werden kann. Eine einfache Pumpe ermöglicht das Absaugen einer genügend großen Luftmenge, um den gewünschten Druckunterschied zu erzielen. Falls es notwendig ist, kann der Behälter vorher mit trockener Luft oder mit einem inerten Gas gefüllt werden, damit zu Lagerzwecken eine geeignete Atmosphäre vorhanden ist.
Wenn ein solcher Behälter von einem Flugzeug transportiert wird, dann ist der in dem Flugzeug herrschende Atmosphärendruck bei einer großen
si Flughöhe wesentlich kleiner als der innerhalb des Behälters herrschende Druck. Daraus folgt, daß die Abdeckung nicht fest auf die auf der Grundplatte befindlichen Waren drückt, sondern von dem innerhalb
des Behälters herrschenden Druck, der höher als der den Behälter umgebende Druck und im Flugzeug herrschende Druck ist, die Abdeckung abhebt. Es ist an sich bekannt, die Grundplatte des Behälters mit Stützen auszustatten, welche ein Stapeln der Behälter ermöglichen, und in vielen Fällen werden die Behälter auch vorteilhaft mit Verkleidungen versehen, z. B. mit Maschendraht, der an dvm Seiten und an der Oberseite des Behälters angeordnet ist, damit unbefugten Personen der Zugang zu den Waren erschwert wird. Solche Verkleidungen hindern die Abdeckung daran, sich zu weit von der Grundplatte abzuheben, wenn der Behälter in einem Flugzeug transportiert wird.
In manchen Fällen ist es jedoch erwünscht, den Behälter in einem solchen Zustand zu halten, bei is welchem die Waren selbst während eines Transportes in einem Flugzeug auf die Grundplatte gedrückt werden. Dies kann nicht dadurch erreicht werden, daß lediglich ein Einwegeventil vorgesehen wird, welches dafür sorgt, daß die innerhalb des Behälters befindliche Luft oder ein anderes Gas aus dem Behälter austreten kann, wenn der den Behälter umgebende Atmosphärendruck unter dem Druck innerhalb des Behälters liegt Ein solches Ventil sorgt lediglich dafür, daß der innerhalb des Behälters herrschende Druck gegenüber dem äußeren Atmosphärendruck reduziert wird, so daß keine Druckdifferenz mehr vorhanden ist und die Hülle die Waren nicht mehr fest gegen die Grundplatte drückt
Oft tritt jedoch noch ein weiteres Problem auf. Einige Waren müssen auf stoßabsorbierenden Stützen, z. B. auf Federstützen transportiert werden, die auf der Grundplatte angeordnet sind. Wenn die in dem Behälter befindliche Luft evakuiert wird oder ausströmen kann, wenn der Druck in dem Flugzeug wesentlich unter den normalen Atmosphärendruck fällt, dann ergibt sich ein erheblicher Druckunterschied zwischen der Innenseite des Behälters und der den Behälter umgebenden Atmosphäre, wenn das Flugzeug absinkt und der Umgebungsdruck innerhalb des Flugzeugs ansteigt. Dies kann dazu führen, daß die Abdeckung so stark niedergedrückt wird, daß die stoßabsorbierenden Stützen vollständig komprimiert werden und daher nicht mehr dafür sorgen, daß die Waren gegen Stöße geschützt werden, welche auf die Grundplatte ausgeübt werden.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die dafür sorgt, daß die Hülle eines vorbeschriebenen Behälters stets durch den Unterdruck auf die Grundplatte gedrückt wird, selbst wenn der Behälter mit einem Flugzeug transportiert wird, in welchem der Umgebungsdruck sehr stark fallen kann.
Ein Lidungsbehälter pingangs genannter Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß ein Unterdrucksensor zur Feststellung der Druckdifferenz j.wischen dem Raum unter der Abdekkung und dem Außenraum innerhalb einer elektrischen Steuervorrichtung die den Unterdruck erzeugende Einrichtung bei Unterschreiten einer durch die minimale zu erzeugende Hallekraft für die Luftfracht vorgegebenen Druckdifferenz einschaltet und bei Erreichen einer M weiteren, durch die maximale zulässige Druekbclastung der Luftfracht vorgegebenen Druckdifferenz ausschaltet, und daß ein von der Steuervorrichtung unabhängiges Druckentlastungsvenlil vorgesehen ist. das bei Erreichen der weiteren vorbestimmten Druckdifferenz wirksam wird.
Das Wesentliche de' Erfindung besteht darin, daß ein Unterdrucksensor die Druckdifferenz zwischen Innendruck und Außendruck feststellt und mit einem entsprechenden Signal eine elektrische Steuervorrichtung für die den Unterdruck erzeugende Einrichtung steuert Dabei erfolgt die Steuerung derart, daß die mit der flexiblen Abdeckung erzeugte Haltekraft innerhalb vorgegebener Grenzen liegt, d.h. sie überschreitet einen für die Haltung der Luftfracht im Frachtbehälter erforderlichen Mindestwert, kann jedoch nicht so groß werden, daß die Luftfrachtgegenstände ggf. beschädigt werden. Zusätzlich ist nun noch das Druckentlastungsventil vorgesehen, welches unabhängig von der Steuervorrichtung arbeitet und immer dann in Aktion tritt wenn beispielsweise beim Landeanflug eines Luftfahrzeugs und damit verbundenem Außendruckanstieg eine Druckentlastung derart bewirkt, daß auch in diesem Betriebszustand des Ladungsbehälters die erzeugte Druckdifferenz den durch die maximale zulässige Druckbelastung vorgegebenen Wert nicht überschreitet
Die Einrichtung zur Herstellung eines Unterdrucks ist vorzugsweise von einer Pumpe gebildet Bei einem Behaltender in einem Flugzeug transportiert wird, ist es jedoch möglich, die Druckdifferenz zwischen dem äußeren Atmosphärendruck und dem höheren Umgebungsdruck auszunutzen, welcher in dem Flugzeug herrscht Die Einrichtung zur Herstellung eines Unterdruckes kann in diesem Fall ein elektrisch gesteuertes Ventil aufweisen, welches in einer Verbindungsleitung zwischen dem Innenraum des Behälters und der Atmosphäre außerhalb das Flugzeuges angeordnet ist, d. h. mit anderen Worten, daß eine gesteuerte Druckentlastungsöffnung vorgesehen ist, welche in die äußere Atmosphäre mündet.
Der Unterdrucksensor ist vorteilhaft von einem Balgen gebildet, der derart angeordnet ist, daß er einen mechanisch bewegbaren Kontakt oder mehrere Kontakte betätigt welche den elektrischen Stromkreis der Einrichtung zur Herstellung des Unterdrucks direkt oder indirekt steuern. Ein die Pumpe startender Kontak! kann eingeschaltet werden, wenn die Druckdifferenz unter einen bestimmten Wert fällt, und der Pumpenerregerkreis kann einen Seibsthaltekontakt enthalten, so daß die Pumpe solange in Betrieb bleibt, bis ein weiterer Kontakt durch den Balgen geöffnet oder geschlossen wird, wodurch angezeigt wird, daß die Druckdifferenz einen anderen, höheren Wert erreicht hat.
Es ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung eine Einrichtung vorgesehen, welche eine mechanische Einstellung der Lage des einen oder der verschiedenen Kontakte ermöglicht, so daß das aufrechtzuerhaltende Unterdrucknivea'i eingestellt werden kann.
Es ist zu erkennen, daß eine solche Vorrichtung einen Unterdruck in dem Behälter aufrechterhält, so daß die Abdeckung des Behälters stets fest auf die Waren und auf die Grundplatte des Behälters gedrückt wird, selbst wenn der den Behälter umgebende Atmosphärendruck wesentlich fällt Ferner kann eine Einrichtung vorgesehen sein, welche dafür sorgt, daß ein erforderlicher Unterdruck aufrechterhalten wird, wenn der Behälter einer statischen Belastung ausgesetzt ist, z. B. wenn er gelagert wird.
Das Druckentlastungsventil, welches tine zu hohe Druckdifferenz verhindert, verhindert auch jede Mög lichkeit der Ausbildung einer hohen Druckdifferenz. z.B. wenn der unterdrück aufrechterhalten wird, während der Umgebungsdruck innerhalb des Flugzeuges unter dem normalen Atmosphärendruck liegt und das Fluezeue an Höhe verliert, so daß tier Druck
innerhalb des Flugzeuges ansteigt.
Eine solche übermäßige Druckdifferenz kann dadurch verhindert werden, daß als Druckentlastungsventil ein Ventil in der Grundplatte oder in der Abdeckung des Behälters vorgesehen wird, welches den Unterdruck entlastet, falls die Druckdifferenz einen vorbestimmten Wert überschreitet, der größer ist als der normalerweise durch die Pumpe aufrechterhaltene Unterdruck.
Durch die vorbeschriebene Konstruktion, bei welcher ein Balgen Verwendung findet, dessen Innenraum mit der Atmosphäre des Behälters verbunden ist, kann das Druckentlastungsventil eine elastische Membran aufweisen, welche eine oder mehrere öffnungen im beweglichen Ende des Balgens verschließt. Die Membran ist dann derart konstruiert, daß sie nur eine begrenzte Bewegung ausführen kann, so daß, falls eine übermäßige Druckdifferenz dafür sorgt, daß der Balgen wesentlich zusammengedrückt wird, sich das Ende des
Ralgprr; vnn Her Membran wesheweot und die Umgebungsluft in den Behälter eindringen kann.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigt
F i g. I eine schematische Darstellung eines Behälters, an den eine Vakuumpumpe mit einem Unterdrucksensor und einer Steuervorrichtung angeschlossen ist und
F i g. 2 eine schematische Darstellung der Steuervorrichtung mit dem Unterdrucksensor.
Der in der Fig.] dargestellte Behälter hat eine .starre impermeable Grundplatte .1 und eine impermeable, flexible Abdeckung 4, die entlang ihres Randes dichtend gegen ein von der Grundplatte nach oben greifendes Profil 5 anliegt. Es ist eine elektrische Pumpe 6 vorgesehen, welche die Luft aus dem Innenraum des Behälters über eine ventilgesteuerte Öffnung teilweise evakuiert, wobei die öffnung in der Abdeckung 4 oder besser in der Grundplatte 3 an der Stelle 7 angeordnet ist. Erfindungsgemäß ist der Behälter mit einer weiteren öffnung versehen, an welche eine Leitung 8 angeschlossen ist. die zu einer Steuervorrichtung 9 mit einem Unterdrucksensor führt. Diese Steuervorrichtung 9 ist auf der Grundplatte 3 befestigt oder kann im Abstand zu dieser angeordnet sein. Bei der Leitung 8 handelt es sich vorzugsweise um einen flexiblen Schlauch. Die Steuervorrichtung 9 steuert die Stromzufuhr von einer Stromquelle 16 zum Pumpenmotor.
In der Fig.2 ist die Steuervorrichtung 9 genauer dargestellt, die einen Leitungsanschluß 10 aufweist über welchen der Innenraum des Behälters mittels der Leitung 8 an die Steuervorrichtung 9 angeschlossen ist Der Leitungsanschluß 10 ist an einem Ende eines Gehäuses angeordnet, weiches festgelegte Platten 11 und 12 aufweist die im wesentlichen eine quadratische Form besitzen und fiber eine schematisch mit dem Bezugszeichen 13 gekennzeichnete Umhüllung miteinander verbunden sind. Innerhalb dieses Gehäuses befindet sich ein Balgen 14, der an seinem einen Ende durch einen Verschluß 15 verschlossen ist welcher seinerseits an den Leitungsanschluß 10 angeformt ist so daß der Innenraum des Balgens 14 mit dem Innenraum des Behälters in Verbindung steht Der VerschhiB 15 ist an der vorgenannten Gehäuseplatte 11 befestigt Das andere Ende des Balgens 14 ist an einem Bauteil 17 befestigt welches öffnungen 18 aufweist und dessen Zweck nachfolgend noch beschrieben «rerdcn so!L Dieses Bauteil 17 ist in eine isolierende Hülse eingeschraubt weiche eine Kontaktschale 19 und zwei Kontaktfedern 20 trägt. An der Platte 12 des Gehäuses ist eine Metallbuchse
25 befestigt, welche ein Innengewinde aufweist, in das ein Gewinderohr 26 einer Stellschraube mit einem von Hand bedienbaren Knopf 27 eingeschraubt ist. Dieser Knopf 27 ermöglicht die Einstellung des Gewinderohres
26 innerhalb der Metallbuchse 25 so, daß das gewünschte Unterdruckniveau eingestellt werden kann, worauf nachfolgend noch eingegangen wird. Das Gewinderohr 26 ist an einem Schlitten 28 befestigt. Dieser Schlitten 28 ist in der Richtung der Achse des Balgens 14 und des Gewinderohres 26 bewegbar. Zu diesem Zweck ist der Schlitten 28 auf Führungsstangen 29 gleitend gelagert, welche zwischen den Platten 11 und 12 befestigt sind. Vorzugsweise sind vier solcher Führungsstangen 29 gleichmäßig verteilt um den Balgen 14 herum angeordnet. Der Schlitten 28 weist eine Scheibe 30 aus nichtleitendem Material auf, welche zwischen zwei Metallrinjien 31 und 32 befestigt ist. Der Metallring 32 hat einen nach innen greifenden Flansch 33, welcher eine zentrale Bohrung besitzt, durch die das Gewinderohr 26 hindurchgreift. Das innen liegende Ende dieses Flansches 33 ist zwischen einer Schulter 35 des Gewinderohres 26 und einem Sprengring 36 gehalten, so daß sich das Gewinderohr 26 drehen kann, ohne daß der Schlitten 28 gedreht wird, sich jedoch entlang der Führungsstangen 29 bewegt. An dem Metallrj^g 31 ist eine mit einer zentralen öffnung versehene Membran 37 mit Hilfe eines Klemmringes 38 befestigt. Diese Membran 37 überdeckt normalerweise die öffnungen 18 des Bauteils 17 des Balgens 14, so daß diese öffnungen verschlossen sind.
Auf der anderen Seite der nichtleitenden Scheibe 30 sind zwei ringförmige Kontaktelemente 40,41 vorgese hen. Das Kontaktelement 40 ist derart angeordnet, daß bei einer in bezug auf die F i g. 2 nach rechts gerichteten Bewegung des Balgens 14 und damit des Bauteils 17 ein Flansch 43 der Kontaktschale 19 gegen das ringförmige Kontaktelement 40 zur Anlage kommt, so daß ein nicht dargestellter Stromkreis geschlossen und die Vakuumpumpe angestellt wird, um den Behälter teilweise zu evakuieren. Das auf der anderen Seite der Scheibe 30 angeordnete ringförmige Kontaktelement 41 wirkt mit den vorgenannten Kontaktfedern 20 der Kontaktschale 19 zusammen, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, wenn der Balgen 14 zusammengezogen ist. Vorteilhaft sind der Balgen 14 und die Kontaktschale 19 geerdet, und die vorgenannten Stromkreise reagieren auf das Massepotential, welches erzeugt wird, wenn die Kontakte geschlossen werden. Das ringförmige Kontaktelement 41 erzeugt ein Signal für einen Indikator, der a^ieigt daß der Behälter evakuiert ist und erzeugt ferner ein Abschaltsignal für die Pumpe. Das Pumpenstartsignal, welches von dem ringförmigen Kontaktelement 40 abgegeben wird, sorgt dafür, daß ein Stromkreis für den Pumpenmotor geschlossen wird. Das Pumpenstartsignal setzt den Motor in Gang, der durch einen Selbsthaltekreis angeschaltet bleibt und das Pumpenausschaltsignal des Kontaktelementes 41 unterbricht diesen Selbsthaltekreis.
Während des Betriebes sorgt die vorbeschriebene Vorrichtung dafür, daß der Unterdruck in dem Behälter auf einem solchen Niveau gehalten wird, daß sich das Bauteil 17 in Grenzen bewegt die durch die beiden Kontaktsätze definiert sind. Das augenblickliche Drucknhreau, das dieser Steinig entspricht wird durch die Stellung des Schlittens 28 vorgegeben, welcher mit Hilfe der Gewinderohre 26 eingestellt werden kann. Der
Balgen 14 ist normalerweise dadurch vorgespannt, daß er etwas komprimiert ist. d. h. daß der Schlitten 28 mit Hilfe des Gewinderohres 26 etwas nach links bewegt ist (so wie dies in der Zeichnung dargestellt ist), so daß der Balgen 14 mit der Membran 37 am Anfang etwas , komprimiert ist. wobei die Membran 37 fest auf den Öffnungen 18 gehalten wird. Wenn bei diesem Zustand in der.; Behälter kein Unterdruck herrscht, dann wird der Punipenmotor gestartet, und die Luft wird aus dem Behälter solange abgesaugt, bis der Druckunterschied κι dafür sorgt, daß der Balgen 14 genügend Ziisammengedriickt wird, um das Bauteil 17 zu bewegen und die die Pumpe anhaltenden Kontakte 40 und 20 zu schließen. In diesem Augenblick herrscht in dem Behälter ein verringerter Druck, welcher durch das anfängliche ii Hinstellen der Lage des Schlittens 28 vorgegeben ist. Wenn der Unterdruck verorengehen sollte, dann dehnt «■ich el- r Balgen 14 aus. so daß die den Motor startenden rendruck am Boden liegen, und wenn das Flugzeug an Höhe verliert, so daß der Umgebungsdruck in dem Flugzeug ansteigt, kann der Unterdruck in dem Behälter einen zulässigen Wert überschreiten.
Dies führt dazu, daß sich der Balgen 14 zusammenzieht, so daß das rechte Ende des Balgens 14 mit den sich in dem Bauteil 17 befindlichen Löchern 18 und der Membran 37 festgezogen wird, so daß Luft durch die Löcher 18 des Bauteils 17 eindringen kann und der unzulässig hohe Unterdruck ausgeglichen wird. Dieser Druckausgleich findet solange statt, bis der Druckunterschied genügend klein ist. daß sich das linde des Balgens 14 dichtend gegen die Membran 37 anlegt. Diese Membran 37 dient daher als Sicherheitseinrichtung und verhindert einen zu großen Unterdruck, der bewirken würde, daß die Abdeckung 4 auf die in dem Behälter befindliche Waren gezogen wird. Die den zu großen Unterdruck ausgleichende Luft strömt durch Bohrun-
r\<MIU!MC tV U(IU IJ
Weise wird der gewünschte Unterdruck aufrechterhal- >u ten. Fs ist zu erkennen, daß der gewünschte I Interdruck durch eine Einstellung des Gewinderohres 26 eingestellt werden kann.
Wenn der Behälter von einem Flugzeug transportiert wird und einer Umgebung verringerten Druckes ausgesetzt wird, dann dehnt sich der Balgen 14 aus und sorgt dafür, daß die Pumpe eingeschaltet wird, so daß das gewünschte Druckdifferential aufrechterhallen wird. Infolgedessen kann der in dem Behälter herrschende Druck wesentlich unter dem Atmosphä- >o ntnllrinn 31 .ini.n,ir,tnnl rirwl
Bei der vorbeschriebenen Vorrichtung wird durch die Einstellung des Schlittens 28 mit Hilfe des Gewinderohres 26 der normale Druckunterschied eingestellt, welcher in dem Behälter herrscht. Es ist ferner ein Indikator vorgesehen, welcher in geeigneter Weise geeicht sein kann und die Stellung des Schlittens 28 anzeigt. Zum Beispiel kann an dem Schlitten 28 ein Zeiger angebracht sein, der mit einem in dem Gehäuse vorgesehenen Schlitz zusammenwirkt, so daß der Zeiger im Bereich einer an dem Gehäuse angebrachten Skala sichtbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche;
1. Ladungsbehälter für die Beförderung von Luftfracht in Luftfahrzeugen mit einer starren, luftundurchlässigen Grundplatte, einer flexiblen, luftundurchlässigen Abdeckung, die mit ihrem Umfangsrand luftdicht auf der Grundplatte gehalten ist, und mit einer Einrichtung zur Herstellung eines Unterdruckes unterhalb der Abdeckung über eine in der Abdeckung vorgesehene ventilgesteuerte Öffnung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Unterdrucksensor (14) zur Feststellung der Druckdifferenz zwischen dem Raum unter der Abdeckung (4) und dem Außenraum innerhalb einer elektrischen Steuervorrichtung (9) die den Unterdruck erzeugende Einrichtung (6) bei Unterschreiten einer durch die minimale zu erzeugende Haltekraft für die Luftfracht vorgegebenen Druckdifferenz einschaltet und bei Erreichen einer weiteren, durch die maximale zulässige Druckbelastung der Luftfracht vorgegebenen Druckdifferenz ausschaltet, und daß ein von der Steuervorrichtung (9) unabhängiges Druckentlastungsventil (37) vorgesehen ist, das bei Erreichen der weiteren vorbestimmten Druckdifferenz wirksam wird.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die VorrichtuKg zur Erzeugung eines Unterdrucks eine Pumpe (6) aufweist.
3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung eines Unterdrucks ein elektrisch gesteuertes Ventil aufweist, welches in einer Leitung angeordnet ist, die den Behälterinnenrar.m mit '.er Atmosphäre außerhalb des ihn transporrerenden Flugzeuges verbindet.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdrucksensor einen Balgen (14) aufweist, der derart angeordnet ist, daß er einen mechanisch bewegbaren Kontakt oder Kontakte (20, 40, 41, 43) betätigt, welche den elektrischen Stromkreis der den Unterdruck erzeugenden Einrichtung (6) direkt oder indirekt steuern.
5. Behälter nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe (6) elektrisch angetrieben wird, daß die beweglichen Kontakte (20, 40, 41, 43) einen Pumpen-Startkontakt (40) aufweisen, der derart angeordnet ist, daß der eingeschaltet wird, wenn die Druckdifferenz unter einen bestimmten Wert fällt, während ein weiterer von dem Balgen (14) betätigter Kontakt (41) anzeigt, ob die Druckdifferenz einen unterschiedlichen höheren Wert erreicht, und daß der Stromkreis der Pumpe (6) einen Selbsthaltekontakt aufweist, der mit dem weiteren Kontakt (41) in Reihe geschaltet ist, so daß die Pumpe (6) so lange in Betrieb bleibt, bis der weitere Kontakt (41) geöffnet oder geschlossen wird.
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (25, 26. 27) vorgesehen ist, mit welcher die Lage des einen oder mehrerer Kontakte (40, 41) des Balgens (14) mechanisch einstellbar ist, um das aufrechtzuerhaltende Druckniveau einzustellen.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckentlastungsventil (18, 37) vorgesehen ist, welches auf der Grundplatte (3) oder in der Abderkung (4) angeordnet ist und eine Druckentlastung ermöglicht, falls die Druckdifferenz einen vorbestimmten Wert überschreitet, der größer als das Unterdruckniveau ist, welches normalerweise durch die Steuerung der Pumpe (6) aufrechterhalten wird.
8. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Balgens (14) mit dem Innenraum des Behälters verbunden ist und daß das Druckentlastungsventil (18, 37) eine elastische Membran (37) aufweist, welche eine ode" mehrere Offnungen (IS) des beweglichen Endes des Balgens (14) verschließt, wobei die Membran (37) derart angeordnet ist, daß sie nur eine begrenzte Bewegung ausführen kann, so daß der Balgen (14) bei einer übermäßigen Druckdifferenz zusammengedrückt wird, sich das Ende des Balgens (14) von der Membran (37) wegbewegt und damit Umgebungsluft in den Behälter einströmt
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