DE3718825A1 - Laengenverstellbarer gabelbaum - Google Patents
Laengenverstellbarer gabelbaumInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen längenverstellbaren, aus
einem vorderen und einem hinteren Gabelbaumteil bestehen
den Gabelbaum gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Seit einiger Zeit sind bereits derartige Gabelbäume bekannt,
bei denen die Endabschnitte der Holmstücke des hinteren Ga
balbaumteils in rohrförmige Holmstücke des vorderen Gabel
baumteils eingesetzt und mit diesen in einer ausgewählten
Einschublänge kraftschlüssig verbindbar sind. Allen be
kannten Ausführungsformen derartiger teleskopartig verstell
barer Gabelbäume ist gemeinsam, daß die Außenabmessungen der
inneren Holmstücke nur geringfügig kleiner als die Innenab
messungen der äußeren Holmstücke sind, wodurch die inneren
Holmstücke fast formschlüssig in den äußeren Holmstücken
geführt werden. Dies erleichtert die Arretierung in der
ausgewählten Position der Holmstücke und stellt zudem sicher,
daß die inneren Holmstücke auch quer zu ihrer Längsrichtung
fest, d. h. ohne zu wackeln, in den äußeren Holmstücken ge
halten sind.
Ein erheblicher Nachteil der bekannten Teleskopgabelbäume
besteht darin, daß die inneren Holmstücke durch Fremdpar
tikel häufig in den äußeren Holmstücken blockiert werden,
wozu bereits ein einziges Sandkorn ausreichen kann, das
in den engen Zwischenraum zwischen den beiden Holmstücken
gelangt und dort verkeilt ist. In einem derartigen Fall,
der in der Praxis sehr oft zu beobachten ist, kann der
Teleskopgabelbaum nur unter Aufbringung großer, möglichst
schlagartiger Kräfte wieder längenverstellbar gemacht werden.
Hierzu können sogar Werkzeuge wie z. B. ein Hammer erfor
derlich sein, mit dem der Gabelbaum allerdings beschädigt
werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen längen
verstellbaren Gabelbaum der betrachteten Art so weiter zu
entwickeln, daß seine Längenverstellbarkeit auf einfache
und leichte Weise ermöglicht und stets gewährleistet ist,
ohne daß die inneren Holmstücke durch Fremdpartikel wie
z.B. Sandkörner in den äußeren Holmstücken blockiert wer
den können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn
zeichen das Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen gekennzeichnet.
Bei dem erfindungsgemäßen Gabelbaum sind die Außenab
messungen der inneren Holmstücke erheblich kleiner als
die Innenabmessungen der äußeren Holmstücke, so daß die
inneren Holmstücke mit erheblich größerem seitlichen
Spiel in den äußeren Holmstücken sitzen, als dies bei den
herkömmlichen Teleskopgabelbäumen der Fall ist. Dieser
beträchtliche Freiraum, der sich bei kreisförmiger
Querschnittsform der Holmstücke aus einer Durchmesser
differenz von vorzugsweise 2 bis 10 mm ergibt, stellt
sicher, daß die inneren Holmstücke weder durch Sandkörner,
Salzkristalle noch durch andere Fremdkörper in den äußeren
Holmstücken blockiert werden können. Das freie Spiel der
inneren Holmstücke wird erfindungsgemäß durch das in die
Sperrstellung versetzte Sperrglied innerhalb der jeweils
mit den äußeren Holmstücken fest verbundenen Muffen auf
gehoben, wodurch gleichzeitig eine Verriegelung der Holm
stücke in axialer Richtung erfolgt.
Zum Zwecke dieser Verriegelung sind die Innenwände der
Muffen jeweils mit wenigstens einem Vorsprung versehen,
der wahlweise in eine von mehreren den Längenverstellbe
reich bildenden Vertiefungen in dem benachbarten Bereich
der inneren Holmstücke eintreten kann. Die Höhe des Vor
sprungs sollte geringfügig kleiner als das entsprechende
Spiel zwischen dem inneren Holmstück und der Muffe sein,
so daß die inneren Holmstücke zur Einstellung der gewünsch
ten Länge des Gabelbaums axial bewegbar sind, indem sie über
die Vorsprünge hinweg gleiten. Wenn jede Muffe mit mehreren
Vorsprüngen versehen ist, sind diese selbstverständlich in
demselben Abstand voneinander angeordnet wie die Vertie
fungen, so daß sämtliche Vorsprünge in Vertiefungen ein
treten können. Die Querschnittsform des bzw. der Vorsprünge
ist zweckmäßigerweise so gestaltet, daß die Holmstücke ver
hältnismäßig glatt über die Vorsprünge hinweggleiten können,
wozu sich eine flache Bogenform anbietet.
Mit großem Vorteil ist vorgesehen, daß das Sperrglied ein
Winkelhebel ist, der dem Vorsprung diametral gegenüber
liegend angeordnet ist. Dieser Winkelhebel kann auf einer
zur Muffenlängsrichtung parallelen Achse gelagert sein
und einen Sperrarm aufweisen, der in Sperrstellung so
weit in den Innenraum der Muffe ragt, daß das freie Spiel
des inneren Holmstücks aufgehoben ist, so daß der Vor
sprung in der ausgewählten Vertiefung des inneren Holm
stücks verriegelt ist. Damit sind die inneren und äußeren
Holmstücke kraftschlüssig miteinander verbunden.
Der Winkelhebel hat ferner einen Betätigungshebel, der
in der Sperrstellung zweckmäßigerweise zwischen zwei an
der Muffe angeformten Federarmen einrastet, so daß der
Winkelhebel in der Sperrstellung sicher gehalten ist.
Aus dieser Sperrstellung ist er unter Aufbringung einer
geringen Kraft lösbar, wenn das Sperrglied die Verriege
lung freigeben soll.
Erfindungsgemäß wird ferner vorgeschlagen, daß die Muffe
eine solche Querschnittsform hat, daß der innere Holm nur
in einer Richtung, nämlich zwischen dem Vorsprung und dem
Sperrglied, das freie Spiel hat, wenn der Winkelhebel die
Freigabestellung einnimmt. Wenn die Holmstücke eine kreis
förmige Querschnittsform haben, sollte die Muffe zwei gegen
überliegende ebene Abschnitte haben, die nahezu an dem in
neren Holmstück anliegen, und zwar an Umfangsstellen, die
gegenüber dem Vorsprung und dem Sperrglied um etwa 90° ver
setzt sind.
Wenn zudem nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung
die Enden der inneren Holmstücke jeweils mit einem Kopf
stück versehen sind, mit dem die inneren Holmstücke im
wesentlichen ohne seitliches Spiel in den äußeren Holm
stücken geführt sind, sitzen die inneren Holmstücke in
Verriegelungsstellung des Sperrglieds, d. h. in der Ge
brauchsstellung des Gabelbaums, völlig ohne seitliches
Spiel in den äußeren Holmstücken, so daß ein Wackeln der
Holmstücke ausgeschlossen ist.
Das Kopfstück kann dabei so ausgebildet sein, daß es nur
mit kurzen, über seinen Umfang verteilten Randabschnitten
den inneren Holm an der Innenwand des äußeren Holms führt,
so daß auch das Kopfstück durch eventuell eingedrungene
Fremdkörper nicht blockiert werden kann.
Der erfindungsgemäße Gabelbaum ist leicht und einfach
längenverstellbar und stets funktionsfähig, da zwischen
den inneren und den äußeren Holmstücken ein Zwischenraum
besteht, der größer als einwirkende Fremdpartikel, insbe
sondere Sandkörner, ist, die die Holmstücke nicht blockieren
können, sondern ohne weiteres aus dem Zwischenraum heraus
fallen oder herausgespült werden können. Obwohl der Außen
durchmesser der inneren Holmstücke im Gegensatz zu den bis
her bekannten Gabelbäumen beträchtlich kleiner ist als der
Innendurchmesser der äußeren Holmstücke, wird bei dem erfin
dungsgemäßen Gabelbaum eine ebenso sichere und quer zur Längs
achse der Holmstücke feste Verbindung erreicht.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer be
vorzugten Ausführungsform sowie anhand der Zeichnung. Da
bei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Verbindungsbereich
des äußeren und des inneren Holmstücks;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1
und
Fig. 3 eine teilweise Seitenansicht des in Fig. 1 ge
geschnitten dargestellten Bereichs.
In den Fig. 1 bis 3 ist auf rein schematische Weise der
Bereich dargestellt, in dem ein inneres Holmstück 1 in ein
äußeres Holmstück 2 eingesetzt ist, das auf herkömmliche
Weise fest mit einer Muffe 3 verbunden ist. Die Muffe 3
hat im wesentlichen denselben Innendurchmesser wie das
äußere Holmstück 2.
An der Innenwand der Muffe 3 ist ein Vorsprung 4 angeformt,
der im Querschnitt (Fig. 1) eine Bogenform hat, die im
wesentlichen der Querschnittsform von Vertiefungen 5 ent
spricht, die axial voneinander beabstandet in dem dem Vor
sprung 4 zugewandten Bereich des inneren Holmstücks 1 aus
gebildet sind und den Längenverstellbereich des Gabelbaums
bilden.
Zwischen der Oberkante 6 des inneren Holmstücks 1 und der
Unterkante 7 der Muffe 3 verbleibt in der Position, in der
der Vorsprung 4 in eine Vertiefung 5 aufgenommen ist, ein
Zwischenraum, der die Höhe des Vorsprungs 4 geringfügig
übersteigt. Damit kann, wenn das innere Holmstück 1 nicht
in der Muffe 3 verriegelt ist, das Holmstück 1 leicht in
das Holmstück 2 eingeschoben oder aus diesem herausgezogen
werden, wobei es über den Vorsprung 4 gleitet.
Ein Winkelhebel 8 ist dem Vorsprung 4 gegenüberliegend um
eine Achse 9 schwenkbar an der Muffe 3 befestigt. Der Win
kelhebel 8 hat einen Sperrarm 10 und einen Betätigungsarm
11. In der Verriegelungsstellung greift der Sperrarm 10
derart ins Innere der Muffe 3 ein, daß das innere Holmstück
1 in seinem jeweiligen Eingriff mit dem Vorsprung 4 gehalten
ist. In dieser Sperrstellung ist der Betätigungsarm 11 zwi
schen zwei Federarmen 12 gehalten, die an der Muffe 3 an
geformt sind. Die Federarme 12 haben an ihren einander
zugewandten, abgewinkelten Endabschnitten schräge Auflauf
flächen 13 und 14, die ein leichtes Ein- und Austreten des
Betätigungsarmes 11 zwischen die Federarme 12 und aus die
sen heraus zulassen, wobei gleichzeitig der Betätigungs
arm 11 sicher gehalten ist.
Die Muffe 3 hat, wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, ebene Sei
tenabschnitte 15, damit das innere Holmstück 1 lediglich
zwischen dem Vorsprung 4 und dem Winkelhebel 8, nicht je
doch in Querrichtung hierzu Spiel in der Muffe 3 hat. Die
ebenen Abschnitte 15 sind nur geringfügig von dem inneren
Holmstück 1 beabstandet.
Obwohl die Außenabmessungen des inneren Holmstücks 1 be
trächtlich kleiner sind als die Innenabmessungen des äußeren
Holmstücks 2 und der Muffe 3, ist das innere Holmstück 1
in der Sperrstellung des Winkelhebels 8 ohne seitliches
Spiel sicher gehalten. Die kraftschlüssige Verbindung zwi
schen den Holmstücken 1 und 2 ist absolut zuverlässig, wo
bei gleichzeitig gewährleistet ist, daß das innere Holm
stück 1 nicht durch Sandkörner oder dergleichen in dem
äußeren Holmstück 2 blockiert werden kann.
Abschließend sei betont, daß die Holmstücke eine von der
nur beispielhaft aufgeführten Kreisform abweichende Quer
schnittsform haben können.
Die Muffe, die an gegenüber dem Vorsprung und dem Sperrglied
um etwa 90° versetzten Umfangsstellen nahezu an dem inneren
Holmstück anliegt, kann zum Zwecke eines möglichst punkt
förmigen Kontaktes mit warzenartigen Vorsprüngen oder mit
in Richtung des inneren Holmstücks gewölbten Wandabschnitten
versehen sein.
Es besteht auch die Möglichkeit, das Sperrglied und den Vor
sprung direkt am vorderen Endabschnitt des äußeren Holmstücks
anzuordnen, ohne hierzu eine Muffe zu verwenden.
Erfindungsgemäß wird außerdem vorgeschlagen, den Winkelhebel
im Gegensatz zu der weiter oben beschriebenen Ausführungs
form auf einer quer zur Muffenlängsrichtung angeordneten
Achse zu lagern. Dabei kann mit besonderem Vorteil die in
der Sperrstellung an dem inneren Holmstück anliegende Um
fangsfläche des Sperrarms eine der zugehörigen Außenfläche
des inneren Holmstücks entsprechende Form haben und so breit
ausgeführt sein, daß sie das innere Holmstück auch soweit seit
lich umfaßt, daß der Sperrarm dem inneren Holmstück in der
Sperrstellung jegliches freie Spiel nimmt und dieses im Ein
griff mit dem Vorsprung sowohl in axialer Richtung als auch
quer dazu unbeweglich festhält. Wenn das innere Holmstück z.B.
eine kreisförmige Querschnittsform hat, hat die Umfangs
fläche des Sperrarms die Form eines Kreisbogens mit einem
entsprechenden Radius.
Claims (13)
1. Längenverstellbarer, aus einem vorderen und einem hin
teren Gabelbaumteil bestehender Gabelbaum, bei dem die End
abschnitte der Holmstücke vorzugsweise des hinteren Gabel
baumteils in rohrförmige Holmstücke des vorderen Gabelbaum
teils eingesetzt und mit diesen in ausgewählter Einschub
länge durch jeweils ein Sperrglied, das vorzugsweise über
eine Muffe mit dem äußeren Holmstück verbunden ist, kraft
schlüssig verbindbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenabmessungen der inneren Holmstücke (1) be
trächtlich kleiner als die Innenabmessungen der äußeren
Holmstücke (2) sind und daß das freie Spiel der inneren
Holmstücke durch das in die Sperrstellung versetzte Sperr
glied (8) innerhalb der Muffe (3) aufgehoben wird, wodurch
gleichzeitig die Holmstücke in axialer Richtung verriegelt
werden.
2. Gabelbaum nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Holmstücke (1, 2) eine
kreisförmige Querschnittsform haben und daß der Außendurch
messer der inneren Holmstücke (1) 2 bis 10 mm kleiner als
der Innendurchmesser der äußeren Holmstücke (2) ist.
3. Gabelbaum nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwände der Muffen (3)
jeweils mit wenigstens einem Vorsprung (4) versehen sind,
daß die inneren Holmstücke (1) jeweils in dem dem Vorsprung
zugewandten Bereich mit entsprechend geformten, axial von
einander beabstandeten Vertiefungen (5) versehen sind und
daß die Höhe des Vorsprungs (4) etwas kleiner als
das freie Spiel zwischen den inneren Holmstücken (1) und
den Muffen (3) ist.
4. Gabelbaum nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Vorsprung
(4) eine an der Innenwand der Muffe (3) angeformte Schwelle
mit bogenförmiger Querschnittsform ist.
5. Gabelbaum nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (5) durch
Einpressung der Wände der inneren Holmstücke (1) gebildet
sind.
6. Gabelbaum nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied ein Winkelhebel
(8) ist, der auf einer zur Muffenlängsrichtung parallelen
Achse (9) gelagert ist und einen Sperrarm (10) aufweist,
der in Sperrstellung derart ins Innere der Muffe (3) ragt,
daß der Vorsprung (4) in der ausgewählten Vertiefung (5)
verriegelt ist.
7. Gabelbaum nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (8) dem Vor
sprung (4) diametral gegenüberliegend angeordnet ist.
8. Gabelbaum nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelhebel (8) ferner
einen Betätigungshebel (11) aufweist, der in der Sperr
stellung zwischen zwei an der Muffe (3) angeformten Feder
armen (12) gehalten ist.
9. Gabelbaum nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (3) eine derartige
Querschnittsform hat, daß der innere Holm (1) in der
Muffe (3) im wesentlichen nur in der den Vorsprung (4)
und die Achse (9) des Sperrglieds (8) enthaltenden Ebene
Spiel hat.
10. Gabelbaum nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der inneren Holm
stücke (1) jeweils mit einem Kopfstück versehen ist, mit
dem die inneren Holmstücke im wesentlichen ohne seitliches
Spiel in den äußeren Holmstücken (2) geführt sind.
11. Gabelbaum nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfstück mehrere über
seinen Umfang verteilte kurze Randabschnitte aufweist,
die im wesentlichen an der Innenwand des äußeren Holm
stücks (2) anliegen, während die dazwischenliegenden Um
fangsabschnitte von der Innenwand beträchtlich beabstandet
sind.
12. Gabelbaum nach einem der Ansprüche 1 bis 5 und 7 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied ein Winkelhebel
ist, der auf einer quer zur Muffenlängsrichtung verlaufen
den Achse gelagert ist.
13. Gabelbaum nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die in der Sperrstellung an dem
inneren Holmstück anliegende Umfangsfläche des Sperrarms
eine der zugehörigen Außenfläche des inneren Holmstücks ent
sprechende Form hat und das Holmstück auch teilweise seit
lich umfaßt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873718825 DE3718825A1 (de) | 1987-06-05 | 1987-06-05 | Laengenverstellbarer gabelbaum |
EP88108936A EP0293928A1 (de) | 1987-06-05 | 1988-06-03 | Längenverstellbarer Gabelbaum |
PCT/EP1988/000495 WO1988009742A1 (en) | 1987-06-05 | 1988-06-03 | Length-adjustable forked boom |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19873718825 DE3718825A1 (de) | 1987-06-05 | 1987-06-05 | Laengenverstellbarer gabelbaum |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3718825A1 true DE3718825A1 (de) | 1988-12-22 |
DE3718825C2 DE3718825C2 (de) | 1990-01-04 |
Family
ID=6329104
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873718825 Granted DE3718825A1 (de) | 1987-06-05 | 1987-06-05 | Laengenverstellbarer gabelbaum |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3718825A1 (de) |
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1987
- 1987-06-05 DE DE19873718825 patent/DE3718825A1/de active Granted
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