DE3718746A1 - Fahrerhaus fuer nutzfahrzeuge mit fahrerkabine und hierauf befestigbarem hochdach - Google Patents

Fahrerhaus fuer nutzfahrzeuge mit fahrerkabine und hierauf befestigbarem hochdach

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DE3718746A1
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Germany
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driver
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DE19873718746
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English (en)
Inventor
Helmut Hahn
Richard Maier
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Iveco Magirus AG
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Iveco Magirus AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrerhaus für Nutzfahrzeuge mit Fahrerkabine und hierauf befestigtem Hochdach gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus Gründen der Fertigung, Logistik sowie auch im Rahmen des Ersatzteilwesens werden insbesondere kurze Fahrerhäu­ ser ohne hintere Liege mit einem oberseitigen Hochdach nachgerüstet bzw. endmontiert, um zusätzlichen Raum nach oben im Fahrerhaus zu schaffen, in der beispielsweise eine Klappliege untergebracht ist.
Ein derartiges Fahrerhaus ist beispielsweise aus DE-OS 28 08 209 bekannt. Von Nach­ teil ist, daß beim separaten Transport bzw. bei einer Zwi­ schenlagerung von Fahrerkabine einerseits und Hochdach ande­ rerseits die Gefahr besteht, daß durch das offene Fahrer­ kabinendach bzw. die untere Hochdachöffnung in unerwünsch­ ter Weise Feuchtigkeit (Regen, Nebel, etc.), Schmutz oder dergl. in die Kabine bzw. das Hochdach eintreten können und ferner unbefugte Personen Zutritt in diese Innen­ räume erhalten und gegebenenfalls dort Manipulationen vornehmen können.
Aufgabe der Erfindung ist, vorgenannten Nachteilen entgegen­ zuwirken und insbesondere ein Fahrerhaus der eingangs ge­ nannten Gattung zu schaffen, das bei einfachem Aufbau nach wie vor aus gattungsgemäßer Fahrerkabine und gattungsgemäßem Hochdach besteht, jedoch mit einem Mindestmaß an eingesetzten Mitteln eine sichere und stabile Abdichtung von Fahrerkabine und nichtbefestigtem Hochdach bewirkt.
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merk­ male.
Vorteilhaft weitergebildet wird der Erfindungsgegenstand durch die Merkmale der Ansprüche 2 bis 11.
Durch die Erfindung wird ein mehrfach verwendbares Behelfs­ dach geschaffen, das zum einen an der oben offenen Fahrer­ kabine und zum anderen am unten offenen Hochdach abdichtend befestigt werden kann. Dadurch können Fahrerkabine und Hoch­ dach separat transportiert bzw. zwischengelagert werden, was im Rahmen der Fertigung oder Logistik sowie auch im Rahmen des Ersatzteilwesens erwünscht ist. Feuchtigkeit, Schmutz oder dergl. können mithin nicht in die Fahrerkabine bzw. in das Hochdach eintreten, und es können auch keine unbefugten Manipulationen am Fahrerhaus vorgenommen werden.
Das Behelfsdach ist vorzugsweise an denselben Befestigungs­ stellen befestigbar, die auch für die Befestigung zwischen Hochdach und Fahrerkabine vorgesehen sind. Es müssen nicht notwendigerweise sämtliche Befestigungsstellen zur Befesti­ gung des Behelfsdachs verwendet werden.
Vorzugsweise findet auch ein und dieselbe Abdichtung zwi­ schen Fahrerkabine und Hochdach bzw. zwischen Fahrerkabine und Behelfsdach Verwendung. Insgesamt werden dadurch die Herstell- und Lagerkosten für das Behelfsdach sowie für die Befestigungs- und Abdichtungsteile minimiert und auch eine vereinfachte Montage ermöglicht.
Bei entsprechend stabiler Ausgestaltung des Behelfsdachs kann letzteres auch ohne Verwendung des Hochdachs als sta­ tionäre Decke einer Fahrerkabine verwendet werden, die dann allerdings in der Höhe niedriger ausgebildet ist. Eine der­ artige Fahrerkabine kann dann später auf Wunsch des Kunden bzw. Verbrauchers auf einfache Weise in ein hohes Fahrer­ haus mit Hochdach umgerüstet werden.
Zweckmäßigerweise ist die Einheitsabdichtung aus einem getränkten kompressiblem Polyurethan-Schaum gebildet, wobei insbesondere ein innerer Gewindeteil mit mittigem Metallbund umschäumt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungs­ beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher be­ schrieben; es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Vertikalschnittansicht der vor­ dere Nutzfahrzeugbereich mit Fahrerkabine und aufgebautem Hochdach,
Fig. 2 die Einzelheit Z aus Fig. 1 unter Weglassung des Hochdachs mit Befestigung des Behelfsdachs an der Fahrerkabine,
Fig. 3 die Einzelheit Z mit Befestigung des Behelfsdachs am Hochdach unter Weglassung der Fahrerkabine, und
Fig. 4 und 5 den Fig. 2 bzw. 3 entsprechende Darstellun­ gen mit Verwendung ein und derselben Einheitsab­ dichtung.
In Fig. 1 ist in schematischer Vertikalschnittansicht ein Fahrerhaus (1) eines Nutzfahrzeuges gezeigt, das in seiner Längserstreckung vergleichsweise kurz ohne starr befestigte Liege hinter dem Fahrer- und Beifahrersitz ausgebildet ist. Vielmehr befindet sich hinter den Sitzen eine an der Rück­ wand des Fahrerhauses befestigte Klappliege, die bei Bedarf in Richtung Windschutzscheibe in ihre Horizontallage herunter­ geklappt werden kann.
Das Fahrerhaus (1) umfaßt eine untere Fahrerkabine (3), deren Dachbereich praktisch voll ausgeschnitten ist und eine Durch­ stiegsöffnung (4) aufweist, die mithin vergleichsweise groß ausgebildet ist. Auf der eigentlichen Fahrerkabine (3) ist zwecks Einrichtung einer größeren Höhe des Fahrerhauses (1) ein unten offenes Hochdach (2) befestigt, wobei zumindest vier Befestigungsstellen (10) an den Eckpunkten vorgesehen sind. Eine Eckpunktbefestigung Z der Fig. 1 ist in größe­ rer Einzelheit in Fig. 5 veranschaulicht, auf die nach­ folgend noch eingegangen wird.
Das in Fig. 1 veranschaulichte auf der Fahrerkabine (3) be­ festigte Hochdach (2) kann durch einfache Maßnahmen als obere Schlafkabine eingerichtet werden: an der Rückwand des Hochdachs (2) befindet sich beispielsweise eine Klapp­ liege nach Art der Klappliege in der unteren Fahrerkabine, die bei Bedarf in eine Horizontallage heruntergeklappt werden kann, wobei dann noch ein vorderer Durchstiegs­ bereich zur oberen Liege zur Verfügung steht. Die obere heruntergeklappte Liege stützt sich hierbei an den seit­ lichen Vertikalwänden des Hochdachs (2) stabil ab. Weitere Einrichtungsgegenstände wie obere Ablagen und Einbauschränke können vorgesehen sein. Vorgenanntes Fahrerhaus (1) entspricht normalerweise einem Fahrerhaus nach der Endmontage.
Vor einer Endmontage werden Fahrerkabine (3) und Hochdach (2) aus fertigungstechnischen oder logistischen Gründen so­ wie auch im Rahmen des Ersatzteilwesens separat gehandhabt bzw. transportiert oder zwischengelagert. Hierbei besteht die Gefahr, daß durch die oben offene Fahrerkabine (3) und das unten offene Hochdach (2) in unerwünschter Weise Feuchtig­ keit, Schmutz oder dergl. eintreten können. Um dies zu ver­ hindern, sieht die Erfindung ein im wesentlichen plattiges Behelfsdach (5) vor, das in den Fig. 2 bis 4 veranschau­ licht ist. Das Behelfsdach (5) kann sowohl an der Ober­ seite der unteren Fahrerkabine (3) gemäß Fig. 2 als auch an der Unterseite des unten offenen Hochdachs (2) gemäß Fig. 3 befestigt werden. Hierbei ist bei der erstgenann­ ten Befestigung gemäß Fig. 2 eine Dichtung (15) zwischen Behelfsdach (5) und Fahrerkabine (3) zwischengeordnet, wobei ein Durchsteckbolzen (16) vorgesehen ist, der die Gesamtanordnung zusammenhält. Bei der Befestigung gemäß Fig. 3 ist keine gesonderte Dichtung vorgesehen. Im Hoch­ dach (2) sind nach unten vorstehende Steckbolzen (17) ein­ gelassen, die mittels Mutter das Behelfsdach (5) haltern.
Gemäß den Fig. 4 und 5 umfaßt die Befestigungsstelle (10) eine zwischengeordnete Einheitsabdichtung (6), durch die sich der Durchsteckbolzen (16) erstreckt, der die Gesamt­ anordnung haltert. Die Einheitsabdichtung (6) ist aus ei­ nem getränkten Polyurethan-Schaum gebildet, der ein Ge­ windeteil mit mittigem Metallbund (7) einschließt. Der mittige Metallbund erstreckt sich hierbei im wesentlichen senkrecht zum zugeordneten Durchsteckbolzen (16).
Die Einheitsabdichtung (6) ist in einer Ausnehmung (8) der Fahrerkabine (3) teilweise aufgenommen, wobei ein innerer Vertikalsteg (14) an der Fahrerkabine (3) vor­ gesehen ist, die den Umfangsrand der Durchstiegsöffnung (4) zwischen Fahrerkabine (3) und Hochdach (2) bildet. Der innere Vertikalsteg (14) sorgt für eine Fixierung der Einheitsabdichtung (6) nach innen, während die Fixie­ rung der Einheitsabdichtung (6) nach außen eine Ausnehmung (9) gemäß Fig. 4 besorgt, die im Behelfsdach (5) vorgesehen ist.
Alle in der Beschreibung erwähnten und/oder in der Zeich­ nung dargestellten neuen Merkmale für sich oder in sinn­ voller Kombination sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.

Claims (11)

1. Fahrerhaus (1) für Nutzfahrzeuge mit Fahrerkabine (3) und hierauf befestigbarem Hochdach (2), wobei das be­ festigte Hochdach (2) über eine Durchstiegsöffnung (4) von der Fahrerkabine (3) erreichbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Behelfsdach (5) entweder an der Fahrerkabine (3) im Bereich der Durchstiegsöffnung (4) oder als Boden oder Bodenteil an einem nicht befestigten Hoch­ dach (2) in abgedichteter Weise befestigt werden kann.
2. Fahrerhaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Behelfsdach (5) an den Hochdach/Fahrerkabine- Befestigungsstellen (10) entweder an der Fahrerkabine (3) oder am Hochdach (2) befestigt werden kann.
3. Fahrerhaus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Befestigungsstellen (10) eine Einheitsabdich­ tung (6) vorgesehen ist, die nicht nur bei einer Befesti­ gung des Hochdachs (2) an der Fahrerkabine (3), sondern zumindest auch bei einer Befestigung des Behelfsdachs (5) an der Fahrerkabine (3) und gegebenenfalls auch bei ei­ ner Befestigung des Behelfsdachs (5) am Hochdach (2) verwendet werden kann.
4. Fahrerhaus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsbolzen (16) durch die Einheitsabdich­ tungen (6) sich erstrecken.
5. Fahrerhaus nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheitsabdichtung (6) aus getränktem Polyurethan- Schaum gebildet ist.
6. Fahrerhaus nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheitsabdichtung (6) einen vollständig umschäum­ ten Metallbund (7) umfaßt.
7. Fahrerhaus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallbund (7) im wesentlichen senkrecht zum hindurchgeführten Befestigungsbolzen (16) verläuft.
8. Fahrerhaus nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallbund (7) ein zentrales integriertes Gewinde­ teil für den Befestigungsbolzen (16) besitzt.
9. Fahrerhaus nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheitsabdichtungen (6) in entsprechenden Ausnehmungen (8, 9) an der Fahrerkabine (3) bzw. am Behelfsdach (5) zumindest teilweise aufnehmbar sind.
10. Fahrerhaus nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsbolzen (16) Durchsteckbolzen ver­ wendet sind.
11. Fahrerhaus nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheitsabdichtungen (6) klotzartig ausgebil­ det sind.
DE19873718746 1987-06-04 1987-06-04 Fahrerhaus fuer nutzfahrzeuge mit fahrerkabine und hierauf befestigbarem hochdach Withdrawn DE3718746A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4302489A1 (de) * 1993-01-29 1993-09-30 Man Nutzfahrzeuge Ag Fahrerhaus-Baureihen bei Lastkraftwagen
US5735568A (en) * 1997-01-31 1998-04-07 Western Star Trucks, Inc. Cab-sleeper assembly

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4302489A1 (de) * 1993-01-29 1993-09-30 Man Nutzfahrzeuge Ag Fahrerhaus-Baureihen bei Lastkraftwagen
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