DE3718533C1 - Mounting of an A-arm for the rear axles of commercial vehicles - Google Patents
Mounting of an A-arm for the rear axles of commercial vehiclesInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Lagerung eines Dreieckslenkers entsprechend
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Achsstreben werden häufig paarweise zur Führung von LKW-Hinter
achsen vorgesehen. Hierbei werden zwei Streben von zwei Lager
stellen am Fahrzeug zu einem gemeinsamen Lager an der Achse ge
führt, wobei die Lagerstellen ein Dreieck bilden. Die zwischen
den Lagerstellen am Fahrzeug ausgebildete Basis des Dreiecks ist
mit großen Toleranzen behaftet. Der Ausgleich erfolgt an dem
gemeinsamen Lager an der Achse.
Hierzu sind bei dem aus der DE-AS 23 50 087 bekannten Dreiecks
lenker für Achsen von Nutzkraftfahrzeugen die Achsstreben mit
zueinander verstellbarem Öffnungswinkel an einem Kugelgelenk ge
lagert. Eine Achsstrebe ist an das Gelenkgehäuse angeformt, auf
dem die andere Achsstrebe mit einem radial verspannbaren Klemm
auge fixiert ist. Diese Konstruktion ist jedoch relativ aufwen
dig, groß und schwer und bedarf einer Fixierung des Klemmauges
nach dem Einbau. Andererseits läßt sich das Klemmauge bei Bedarf nur
schwer lösen, da es ungünstigen Witterungseinflüssen ausgesetzt
ist. Schließlich ist zur Befestigung an dem Achskörper ein zu
sätzliches Bauteil erforderlich, das mit einem konischen Stift
mit Innengewinde und besonderer Oberflächengüte in eine ent
sprechende Bohrung der Gelenkkugel eingreift.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, eine technisch verbesserte Lagerung eines Dreieckslenkers zur Führung
von LKW-Hinterachsen zu schaffen, die insbesondere einen verein
fachten Aufbau aufweist, keine korrosionsanfälligen Lagerbe
reiche hat und keiner Fixierung der Achsstreben nach dem Einbau
bedarf.
Zur technischen Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden
Merkmale der Ansprüche 1 und 7 vorgesehen.
Die Achsstreben sind also bei der ersten Lösungsvariante durch eine Gehäuseöffnung des Kugelge
lenkes in das Gelenkgehäuse hineingeführt und werden in der Auf
nahme der Gelenkkugel von einem in die Gelenkkugel eingesetzten
Bolzen gehalten. Der Bolzen bildet eine Achse, um die die Achs
streben zur Anpassung an den Abstand der Lagerstellen am Fahr
zeug schwenkbar sind. Bei einteilig ausgebildeter Gelenkkugel
muß hierzu die Aufnahme einen ausreichenden Schwenkbereich zur
Verfügung stellen. Der Achskörper wird an dem Gelenkgehäuse des
Kugelgelenkes befestigt und ist relativ zu den Achsstreben dreh-
und kippbar.
Mit der Erfindung wird ein besonders einfacher und kostengünsti
ger Dreieckslenker erreicht. Diesem fehlen außenliegende und
somit korrosionsanfällige Lagerbereiche. Der Innenraum des Ge
lenkgehäuses kann nämlich mit einem Dichtungsbalg vor Feuchtig
keit und Schmutz geschützt werden. Darüber hinaus kann sowohl
die Gelenkkugel als auch die Lagerung der Achsstreben mittels
einer dauerhaften Fettfüllung des Gelenkgehäuses geschmiert
werden. Schließlich ist das Gelenkgehäuse des Kugelgelenkes auf
einfache Weise an den Achskörper anflanschbar.
Bei einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Gelenkkugel im Bereich der Aufnahme senkrecht zur Achse des
Bolzens geteilt ist, wodurch die Gelenkkugel einfacher her
stellbar ist. Ferner ergibt sich eine spielfreie Lagerung der
Achsstreben bereits dann, wenn die Kugelhälften unter
Vorspannung in das Gelenkgehäuse eingesetzt sind.
Bei einer weiteren Ausgestaltung ist jeder Kugelhälfte eine
Achsstrebe zugeordnet, die in eine komplementär ausgebildete
Aufnahme hineinragt und bündig mit der Trennebene zwischen den
Kugelhälften abschließt. Hierdurch wird erreicht, daß die Kugel
hälften an ihrer Trennebene großflächig aufeinanderliegen und
aufeinander gleiten können, wenn der Öffnungswinkel zwischen den
Achsstreben verstellt wird. Die Kugelhälften werden nämlich mit
den hineinragenden Achsstreben um die Bolzenachse gedreht.
Grundsätzlich bedarf es keiner besonderen Sicherung des Bolzens,
weil dieser im geschlossenen Gelenkgehäuse nicht aus der Gelenk
kugel herausrutschen kann.
Es ist jedoch besonders vorteilhaft, den Bolzen mit einem Kopf
und einem Gewinde zum Verschrauben der Kugelhälften der Gelenk
kugel zu versehen, wobei eine Kugelhälfte eine Senkung zur Auf
nahme des Kopfes aufweist. Hierdurch sind die Kugelhälften mit
einander und/oder mit den Achsstreben verspannbar. Durch Ver
spannen des Bolzens kann also der Öffnungswinkel zwischen den
Achsstreben fixiert werden. Darüber hinaus sind mit verspannten
Kugelhälften gleichmäßigere Betriebseigenschaften des Kugelge
lenkes erreichbar.
Bei einer weiteren Ausgestaltung trägt der Bolzen eine Lagerhül
se, auf der die Achsstreben mit ihrer Bohrung gelagert sind. Die
Lagerhülse kann aus einem geeigneten Lagermaterial hergestellt
werden.
Bei einer weiteren Ausgestaltung hat das Gelenkgehäuse einen
verschließbaren Durchbruch zum Festziehen und Lösen des Bolzens.
Das ist notwendig, weil die Achsstrebe erst nach dem Einbau ihre
endgültige Winkelstellung erreicht.
Bei der zweiten technischen Lösung der zugrundelie
genden Aufgabe ist vorgesehen, daß an die Enden der Achsstreben
jeweils eine Kugelhälfte der Gelenkkugel angeformt ist, wobei
die Kugelhälften mit ihren Flachseiten gegeneinander abgestützt
sind. Hierdurch wird eine weitere Vereinfachung des Aufbaues
eines Dreiecklenkers erreicht. Die Kugelhälften und die an
diese angeformten Achsstreben werden nämlich im Gelenkgehäuse
gehalten, wobei sie sich mit ihrem Außenmantel an dem Gelenkge
häuse bzw. einer in dieses eingesetzten Lagerschale und mit
ihren Flachseiten gegeneinander abstützen. Hierdurch wird schon
bei leichter Vorspannung des Kugelkopfes ein Kräftegleichgewicht
erreicht, welches diesen unverrückbar im Gelenkgehäuse festhält
und die Dreh- und Schwenkbarkeit der mit ihm verbundenen Achs
streben sicherstellt. Darüber hinaus sind auch bei dieser Va
riante der Erfindung keine außenliegenden und somit korrosions
anfälligen Lagerbereiche vorhanden. Schließlich kann der Drei
eckslenker auf einfache Weise mit dem Gelenkgehäuse des Kugelge
lenkes an einen Achskörper angeflanscht werden.
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Kugelhälften der
Gelenkkugel mit einer Innenzentrierung versehen sind, so daß
auch nur von einer Achsstrebe ausgeübte Kräfte stets auf den
ganzen Kugelkopf übertragen werden (wie dies mit der ersten
Variante der Erfindung auch erreicht wird). Die Innenzentrierung
kann auf einfache Weise von einem zapfenförmigen Ansatz an der
Flachseite einer der Kugelhälften der Gelenkkugel und einer ent
sprechenden Zentrierbohrung an der Flachseite der anderen Kugel
hälfte gebildet werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen
Zeichnungen, in denen zwei bevorzugte Ausführungsformen eines
erfindungsgemäßen Dreieckslenkers dargestellt worden sind. In
den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 Kugelgelenk eines Dreieckslenkers mit in
einer Gelenkkugel gelagerten Achsstreben im
Querschnitt;
Fig. 2 dasselbe Kugelgelenk eines Dreieckslenkers
entlang der Linie II-II der Fig. 1 ge
schnitten;
Fig. 3 Kugelgelenk eines Dreieckslenkers mit an
die Achsstreben angeformten Kugelhälften im
Querschnitt.
Bei dem in der Fig. 1 dargestellten Kugelgelenk eines Dreiecks
lenkers sind Achsstreben 1, 2 durch eine Gehäuseöffnung 3 eines
Gelenkgehäuses 4 geführt und in einer Gelenkkugel 5 gelagert.
Die Gelenkkugel 5 ist ihrerseits unter Zwischenlage einer Lager
schale 6 in das Gelenkgehäuse 4 eingesetzt. Um das Einführen der
Gelenkkugel 5 in die Lagerschale 6 zu erleichtern und eine Vor
spannung zu erzeugen, ist die Lagerschale 6 nahe der Gehäuseöff
nung 3 mit meridional verlaufenden Schlitzen 7 versehen.
Die Gelenkkugel 5 ist entlang der Trennebene II-II geteilt.
Beide Kugelhälften der Gelenkkugel 5 weisen eine Aufnahme 8, 9
auf, die komplementär zu den eingesetzten Enden der Achsstreben
1, 2 ausgebildet sind. Die Kugelhälften der Gelenkkugel 5 werden
von einem eingesetzten Bolzen 10 zusammengehalten, der mit einem
Gewinde 11 in die untere Kugelhälfte eingeschraubt ist und mit
einem Kopf 12 in einer Senkung 13 der oberen Kugelhälfte gehal
ten wird. Dabei sind die Achsstreben 1, 2 mit Bohrungen 14, 15
auf einer über den Bolzen 10 geschobenen Lagerhülse 16 schwenk
bar gelagert.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, schließen die gestrichelt
eingezeichnete Achsstrebe 1 und die Achsstrebe 2 einen Öffnungs
winkel α ein. Da die Achsstreben formschlüssig in die Kugelhälf
ten der Gelenkkugel 5 eingesetzt sind, sind die Kugelhälften
ebenfalls gegeneinander verdreht. Die Kugelhälften sind dennoch
entlang der Schnittebene II-II ganzflächig aneinander abge
stützt, da die Achsstreben 1, 2 bündig mit der Trennebene ab
schließen.
Wie aus der Fig. 2 ferner ersichtlich ist, ist das Gelenkgehäuse
4 ebenfalls in der Trennebene II-II geteilt, wobei die Gehäuse
hälften mittels Schrauben 17 miteinander verschraubt sind. Bei
der Montage des Kugelgelenkes werden zunächst die Achsstreben 1,
2 in die Kugelhälften der Gelenkkugel 5 eingesetzt und mittels
Bolzen 10 und der aufgeschobenen Lagerhülse 16 verspannt. Hier
bei wird bereits der gewünschte Öffnungswinkel zwischen den
Achsstreben 1, 2 eingestellt. Sodann wird die Gelenkkugel 5 in
die Lagerschale 6 eingeschoben. Um die vormontierten Teile wird
schließlich das Gelenkgehäuse 4 geschlossen.
Es ist vorteilhaft, wenn das Gelenkgehäuse 4 und die Lagerschale
6 im Bereich des Kopfes 12 des Bolzens 10 einen Durchbruch auf
weisen, der mit einer Kappe aus Kunststoff verschließbar ist.
Dann kann der Öffnungswinkel α zwischen den Achsstreben 1, 2
auch bei montiertem Kugelgelenk eingestellt werden.
Das Gelenkgehäuse weist einen Flansch 18 auf, mit dem es an
einem Achskörper montierbar ist.
Bei der in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist an die
Enden von Achsstreben 19, 20 jeweils eine Kugelhälfte 21, 22
einer Gelenkkugel 23 angeformt. Die Gelenkkugel ist unter
Zwischenlage einer geteilten Lagerschale 24 in ein Gelenkgehäuse
25 eingesetzt. Die Lagerschale 24 und mit ihr die Gelenkkugel 23
werden von einem Sicherungsring 26 nahe einer Gehäuseöffnung 27
im Gelenkgehäuse gehalten.
Die Kugelhälften 21, 22 weisen im Äquatorialbereich herstel
lungsbedingte Zentrierbohrungen 28, 29 auf, die auch als
Schmiermittelvorrat für eine in den Lagerbereich eingebrachte
Dauerfettfüllung dient. Die Achsstreben 19, 20 und die angeform
ten Kugelhälften 21, 22 sind in der Trennebene 30 aneinander ab
gestützt. Zwischen den Kugelhälften 21, 22 ist eine Innenzen
trierung vorgesehen, die von einem zapfenförmigen Ansatz 31 an
der Flachseite der Kugelhälfte 22 und einer entsprechenden Zen
trierbohrung 32 in der Flachseite der anderen Kugelhälfte 21 ge
bildet wird. Die Zentrierung gewährleistet, daß auf eine der
Achsstreben 19, 20 ausgeübte Kräfte über beide Kugelhälften 21,
22 in das Gelenkgehäuse eingeleitet werden.
Zur Befestigung des Gelenkgehäuses 25 an einem Achskörper kann
wiederum ein - nicht dargestellter - Befestigungsflansch vorge
sehen sein.
Die Ausführungsform des Gelenkgehäuses 4 und der Lagerschale 6
nach den Fig. 1 und 2 können natürlich auch für die Ausführungs
form des Kugelgelenkes nach der Fig. 3 mit den an den Achs
streben 19, 20 angeformten Kugelhälften 21, 22 verwendet werden.
- Bezugszeichenliste
1 Achsstrebe
2 Achsstrebe
3 Gehäuseöffnung
4 Gelenkgehäuse
5 Gelenkkugel
6 Lagerschale
7 Schlitz
8 Aufnahme
9 Aufnahme
10 Bolzen
11 Gewinde
12 Kopf
13 Senkung
14 Bohrung
15 Bohrung
16 Lagerhülse
17 Schraube
18 Flansch
19 Achsstrebe
20 Achsstrebe
21 Kugelhälfte
22 Kugelhälfte
23 Gelenkkugel
24 Lagerschale
25 Gelenkgehäuse
26 Sicherungsring
27 Gehäuseöffnung
28 Zentrierbohrung
29 Zentrierbohrung
30 Trennebene
31 Ansatz
32 Zentrierbohrung
α Öffnungswinkel
Claims (9)
1. Lagerung eines aus zwei Achsstreben (1, 2) bestehenden Dreieckslenkers
zur Führung von LKW-Hinterachsen, die einenends an zwei Lagerstellen am Fahrzeug
anlenkbar und anderenends an einem Kugelgelenk am Achskörper gelagert sind, wobei
der Öffnungswinkel (α) zwischen den Achsstreben (1, 2)
verstellbar ist, und das Kugelgelenk ein Gelenkgehäuse (4)
und eine drehbar in dieses eingesetzte Gelenkkugel (5) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Achsstreben (1, 2) in eine Aufnahme (8, 9) der Ge lenkkugel (4) hineinragen und
daß in die Gelenkkugel (5) ein Bolzen (10) eingesetzt ist, der senkrecht zu den Achsstreben (1, 2) durch die Aufnahme (8, 9) verläuft und an dem die Achsstreben (1, 2) mit einer Bohrung (14, 15) gelagert sind.
daß die Achsstreben (1, 2) in eine Aufnahme (8, 9) der Ge lenkkugel (4) hineinragen und
daß in die Gelenkkugel (5) ein Bolzen (10) eingesetzt ist, der senkrecht zu den Achsstreben (1, 2) durch die Aufnahme (8, 9) verläuft und an dem die Achsstreben (1, 2) mit einer Bohrung (14, 15) gelagert sind.
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gelenkkugel (5) im Bereich der Aufnahme (8, 9) senkrecht
zur Achse des Bolzens (10) geteilt ist.
3. Lagerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Kugelhälfte der Gelenkkugel (5) eine Achsstrebe (1, 2)
zugeordnet ist, die in eine komplementär ausgebildete Auf
nahme (8, 9) hineinragt und bündig mit der Trennebene
zwischen den Kugelhälften abschließt.
4. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Bolzen (10) mit einem Kopf (12) und
einem Gewinde (11) zum Verschrauben der Kugelhälften der Ge
lenkkugel (5) versehen ist, wobei eine Kugelhälfte eine Sen
kung (13) zur Aufnahme des Kopfes (12) aufweist.
5. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Bolzen (10 ) eine Lagerhülse (16) trägt.
6. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gelenkgehäuse (4) einen verschließbaren
Durchbruch zum Festziehen und Lösen des Bolzens (10 ) hat.
7. Lagerung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß an die Enden der Achsstreben (19, 20) jeweils eine Kugel
hälfte (21, 22) der Gelenkkugel (23) angeformt ist, wobei die
Kugelhälften (21, 22) mit ihren Flachseiten gegeneinander ab
gestützt sind.
8. Lagerung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kugelhälften (21, 22) der Gelenkkugel (23) mit einer Innen
zentrierung versehen sind.
9. Lagerung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Innenzentrierung von einem zapfenförmigen Ansatz (31) an der
Flachseite einer der Kugelhälften (22) und einer entsprechen
den Zentrierbohrung (32) in der Flachseite der anderen Kugel
hälfte (21) gebildet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3718533A DE3718533C1 (en) | 1987-06-03 | 1987-06-03 | Mounting of an A-arm for the rear axles of commercial vehicles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3718533A DE3718533C1 (en) | 1987-06-03 | 1987-06-03 | Mounting of an A-arm for the rear axles of commercial vehicles |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3718533C1 true DE3718533C1 (en) | 1988-05-05 |
Family
ID=6328924
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3718533A Expired DE3718533C1 (en) | 1987-06-03 | 1987-06-03 | Mounting of an A-arm for the rear axles of commercial vehicles |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3718533C1 (de) |
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-
1987
- 1987-06-03 DE DE3718533A patent/DE3718533C1/de not_active Expired
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