DE3717579A1 - Kessel - Google Patents
KesselInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23G—CREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
- F23G5/00—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
- F23G5/02—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor with pretreatment
- F23G5/04—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor with pretreatment drying
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23K—FEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
- F23K1/00—Preparation of lump or pulverulent fuel in readiness for delivery to combustion apparatus
- F23K1/04—Heating fuel prior to delivery to combustion apparatus
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23K—FEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
- F23K3/00—Feeding or distributing of lump or pulverulent fuel to combustion apparatus
- F23K3/16—Over-feed arrangements
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Solid-Fuel Combustion (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Kessel zum Verbrennen feuchter
Brennstoffe, wie Sägespäne, Holzabfälle, Baumrinde, od. dgl.
Mit der Erfindung soll ein Kessel geschaffen werden, der
es ermöglicht, die feuchten Brennstoffe zunächst
vorzutrocknen und dann im entfeuchteten Zustand zu
verbrennen, wobei nur noch ein sehr geringer Heizwertanteil
für die Verdampfung von Feuchtigkeitsresten benötigt wird.
Der Transport der Brennstoffe und deren Zuführung in die
Verbrennungszone soll innerhalb des Kessels kontinuierlich
erfolgen, wobei ein automatischer Betrieb des Kessels
möglich sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Kessel durch
einen in einer Brennkammer mündenden geradlinigen, als
Trockenkammer wirkenden Zufuhrkanal für die Brennstoffe
gelöst, der mit einer Beschickungsvorrichtung verbunden
ist. Auf diese Weise können Rauchgase aus der Brennkammer
in die Trockenkammer gelangen und hier die von der
Beschickungsvorrichtung geförderten Brennstoffe
vortrocknen, bevor die Brennstoffe in die Brennkammer
gelangen. Dadurch wird in der Brennkammer kaum noch
Wasserdampf gebildet und es entsteht bei der Verbrennung
eine größere Wärme.
Bei herkömmlichen Verbrennungsverfahren
wird im Gegensatz hierzu zwangsläufig der frei werdende
Wasserdampf eines zu feuchten Beschickungsgutes mit den
bei der Verbrennung entstehenden Rauchgasen durch die
Wärmetauscherrohre des Kessels geführt, so daß die Gefahr
einer Korrosion infolge des frei werdenden Wasserdampfs
im Kesselinneren besteht. Hier eine Antikorrosions
beschichtung oder eine Ausführung in Edelstahl vorzusehen,
wäre konstruktiv zu aufwendig und zu teuer.
Bevorzugt enthält die Beschickungsvorrichtung eine am
Boden der Trockenkammer angeordnete Schubstange, an welcher
mehrere Mitnehmer in Abständen hintereinander angeordnet
sind. Durch Verschieben der Schubstange in Längsrichtung
wird mit Hilfe der Mitnehmer der Brennstoff zur Brennkammer
hin verschoben. Dabei wirkt es sich als günstig aus, daß
die Mitnehmer der Schubstange keilförmig ausgebildet sind
und jeweils eine zur Brennkammer gerichtete Druckfläche
aufweisen. Diese Druckfläche jedes Mitnehmers verschiebt
den Brennstoff bei der Vorwärtsbewegung der Schubstange,
während bei deren Rückwärtsbewegung eine Rückwärtsbewegung
von Brennstoff wegen der Keilform der Mitnehmer nur kaum
erfolgen kann. Durch Hin- und Herbewegung der Schubstange
wird somit der Brennstoff in einer Richtung gefördert.
Gleichzeitig bewirken die keilförmigen Mitnehmer mit ihren
Druckflächen in gewissem Maße eine Durchmischung des
Brennstoffs innerhalb der Trockenkammer, so daß dessen
feuchtere Stellen freigelegt werden und mit den für die
Trocknung ausgenutzten Rauchgasen in Berührung kommen
können.
Bevorzugt ist die Schubstange an ihrem von der Brennkammer
abgewandten, außerhalb der Trockenkammer befindlichen
Ende mit einem ihre Verschiebung bewirkenden
Druckmittelzylinder verbunden. Dieser ermöglicht die
Hin- und Herbewegung der Schubstange in deren
Längsrichtung in einfacher Weise.
Die Schubstange ist bevorzugt mit ihrem außerhalb der
Trockenkammer befindlichen Endbereich in einem Förderkanal
angeordnet, der mit einem Einfüllschacht für den Brennstoff
verbunden ist. Durch diesen Einfüllschacht kann daher
ständig Brennstoff nachrutschen, wenn der in dem
Förderkanal befindliche Brennstoff von der Schubstange
in die Trockenkammer gefördert wird. In dem Förderkanal
ist bevorzugt unterhalb des Einfüllschachts ein mit dem
Druckmittelzylinder verbundener verschiebbarer
Druckstempel mit einem Messer angeordnet, welches mit
einem ortsfesten Messer zusammenwirkt. Der Brennstoff
wird daher vor dem Eintritt in den Förderkanal taktweise
von den Messern zerschnitten, so daß seine Förderung durch
die Trockenkammer und seine dort erfolgende Durchmischung
ermöglicht wird.
Die Trockenkammer ist bevorzugt an ihrem von der
Brennkammer abgewandten Ende über ein Abzugsrohr
unmittelbar mit einem Schornstein verbunden. Auf diese
Weise wird der bei der Trocknung entstandene Wasserdampf
zusammen mit dem Teil der Rauchgase, der durch die
Trockenkammer strömt, ins Freie abgeleitet, ohne mit den
der Wärmeübertragung dienenden Kesselrohren in Berührung
zu kommen. Eine Korrosion wird daher hier vermieden. Die
Trockenkammer ist bevorzugt von mehreren parallelen, in
der Brennkammer mündenden Kanälen umgeben, die über
hintereinandergeschaltete Bündel von Heizflächen-
Rauchrohren mit dem Schornstein verbunden sind. Die durch
diese Kanäle hindurchströmenden Rauchgase, die den
größten Anteil der bei der Verbrennung entstehenden Gase
ausmachen, kommen daher nicht mit den vorzutrocknenden
Brennstoffen in Berührung und können ihre gesamte
ausnutzbare Wärmeenergie an die Wärmeaustauscherrohre
des Kessels abgeben.
In der Brennkammer sind bevorzugt ein unterer Rost und
ein oberer Rost stufenförmig hintereinander angeordnet.
Dadurch gelangt der getrocknete Brennstoff aus der
Trockenkammer zuerst auf den oberen Rost. Er wird dann
von einem Schieber, der bevorzugt im Bereich der
Brennkammer von einem Druckmittelzylinder beaufschlagt
ist, auf den unteren Rost weitergefördert, wenn sich auf
dem oberen Rost genug Brennstoff angesammelt hat. Dieser
Druckmittelzylinder zur Betätigung des Schiebers arbeitet
taktweise.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den
Schutzansprüchen enthalten. Der Schutzumfang erstreckt
sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmale,
sondern auch auf deren Kombination.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch
einen erfindungsgemäßen Kessel;
Fig. 2 einen senkrechten Querschnitt durch
den Kessel gemäß Linie II-II der
Fig. 1, schematisch;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer
Schubstange mit keilförmigen
Mitnehmern.
Ein erfindungsgemäßer Kessel enthält auf einem Grundrahmen
(10) an einem Ende eine Brennkammer (11) mit einem unteren
Rost (12) und einem oberen Rost (13) für vorgetrocknete
Brennstoffe. Die Brennkammer (11) ist mit einer Klappe
(14) verschlossen, die es ermöglicht, im Bedarfsfalle
eine manuelle Beschickung vorzunehmen. Im oberen Teil
der Brennkammer (11) sind an der Innenseite Heizflächen-
Wasserrohre (15) senkrecht angeordnet.
An der Brennkammer (11) schließt sich im oberen Teil des
Kessels eine zentrale Trockenkammer (16) in waagerechter
Richtung an, die von parallelen, sie umgebenden Kanälen
(17 und 18) für die Rauchgase umgeben ist. Die
Trockenkammer (16) und die Kanäle (17 und 18) münden
somit in der Brennkammer (11). Sie erstrecken sich über
die gesamte weitere Länge des Kessels, wobei die
Rauchgase der Kanäle (17 und 18) an dem von der
Brennkammer (11) entfernten Ende des Kessels umgelenkt,
durch ein oberes Bündel von Heizflächen-Rauchrohren (19)
zurückgeführt, wieder umgelenkt und durch ein unteres
Bündel von Heizflächen-Rauchrohren zum Kesselende
hingeführt werden, wo sie dann in den Hauptabzug (20)
und über einen Rauchgasventilator und ein Filter in den
Schornstein gelangen. Diese größte Menge der Rauchgase
dient somit dem Wärmeaustausch an den Heizflächen-
Rauchrohren (19).
Innerhalb der Trockenkammer (16), die oberhalb der Bündel
der Heizflächen-Rauchrohre waagerecht verläuft, befindet
sich eine Schubstange (21), an der in Abständen
hintereinander an beiden Seiten keilförmige Mitnehmer
(22) mit zur Brennkammer (11) gerichteten Druckflächen
(23) angeordnet sind. Diese Schubstange (21) verläßt die
Trockenkammer (16) und damit den Kesselraum über einen
waagerechten Förderkanal (24), der mit einem darüber
befindlichen Einfüllschacht (25) für feuchte Brennstoffe
(26) verbunden ist. Innerhalb des Kessels wird der
Förderkanal (24) von einem Niederhalterblech (27) in der
Trockenkammer (16) begrenzt. Dieses liegt unter einem
senkrechten Abzugsrohr (28) für die aus der Trockenkammer
(16) ausströmenden feuchtigkeitsbeladenen Rauchgase. Das
unterhalb des Einfüllschachtes (25) befindliche Ende der
Schubstange (21) ist mit einem Druckstempel (29)
verbunden, der wiederum mit einem Druckmittelzylinder
(30) innerhalb des Förderkanals (24) verbunden ist. An
dem Druckstempel (29) ist ein Messer (31) montiert,
welches sich im Bereich der Verbindungsöffnung zwischen
dem Einfüllschacht (25) und dem Förderkanal (24) befindet
und mit einem dort ebenfalls befindlichen ortsfesten
Messer (32) zusammenwirkt.
Durch Ausfahren der Kolbenstange des Druckmittelzylinders
(30) wird der Druckstempel (29) zur Brennkammer (11)
hinbewegt. Dabei schneiden die Messer (31 und 32) eine
Schicht von Brennstoff (26) innerhalb des Förderkanals
(24) von dem übrigen Brennstoff (26) im Einfüllschacht
(25) ab. Gleichzeitig mit dieser Bewegung des
Druckstempels (29) wird der Brennstoff in dem Förderkanal
(24) zur Brennkammer (11) hingefördert und die
Schubstange (21) mitbewegt, die mit ihren keilförmigen
Mitnehmer (22) mit den Druckflächen (23) für den
Weitertransport der Brennstoffe (26) innerhalb der
Trockenkammer (16) sorgt und gleichzeitig diesen
Brennstoff hier auflockert. Nach dem Durchlaufen der
Trockenkammer (16) ist der Brennstoff von den darüber
in entgegengesetzter Richtung strömenden Rauchgasen
getrocknet worden und gleitet über eine abfallende Fläche
(33) hinab, bis er auf den oberen Rost (13) der
Brennkammer (11) fällt. Hier verbrennt der getrocknete
Brennstoff. Für seine weitere Verteilung innerhalb der
Brennkammer (11) sorgt ein Schieber (34), der von einem
Druckmittelzylinder (35) betätigt wird. Dieser Schieber
verschiebt einen Teil des Brennstoffs auf den unteren
Rost (12) der Brennkammer, wo der Brennstoff endgültig
verbrennt.
Claims (10)
1. Kessel zum Verbrennen feuchter Brennstoffe, wie
Sägespäne, Holzabfälle, Baumrinde, od. dgl.,
gekennzeichnet durch einen in einer Brennkammer (11)
mündenden geradlinigen, als Trockenkammer (16)
wirkenden Zufuhrkanal für die Brennstoffe (26), der
mit einer Beschickungsvorrichtung verbunden ist.
2. Kessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Beschickungsvorrichtung eine am Boden der
Trockenkammer (16) angeordnete Schubstange (21)
enthält, an welcher mehrere Mitnehmer (22) in
Abständen hintereinander angeordnet sind.
3. Kessel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (22) der
Schubstange (21) keilförmig ausgebildet sind und
jeweils eine zur Brennkammer (11) gerichtete
Druckfläche (23) aufweisen.
4. Kessel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schubstange (21) an ihrem
von der Brennkammer (11) abgewandten, außerhalb der
Trockenkammer (16) befindlichen Ende mit einem ihre
Verschiebung bewirkenden Druckmittelzylinder (30)
verbunden ist.
5. Kessel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schubstange (21) mit ihrem
außerhalb der Trockenkammer (16) befindlichen
Endbereich in einem Förderkanal (24) angeordnet
ist, der mit einem Einfüllschacht (25) für den
Brennstoff (26) verbunden ist.
6. Kessel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Förderkanal (24) unterhalb
des Einfüllschachts (25) ein mit dem
Druckmittelzylinder (30) verbundener verschiebbarer
Druckstempel (29) mit einem Messer (31) angeordnet
ist, welches mit einem ortsfesten Messer (32)
zusammenwirkt.
7. Kessel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trockenkammer (16) an ihrem
von der Brennkammer (11) abgewandten Ende über ein
Abzugsrohr (28) unmittelbar mit einem Schornstein
verbunden ist.
8. Kessel nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trockenkammer (16) von
mehreren parallelen, in der Brennkammer (11)
mündenden Kanälen (17, 18) umgeben ist, die über
hintereinandergeschaltete Bündel von Heizflächen-
Rauchrohren (19) mit dem Schornstein verbunden sind.
9. Kessel nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Brennkammer (11) ein
unterer Rost (12) und ein oberer Rost (13)
stufenförmig hintereinander angeordnet sind.
10. Kessel nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich der Brennkammer (11)
ein von einem Druckmittelzylinder (35)
beaufschlagter, den Brennstoff (26) von dem
oberen Rost (13) auf den unteren Rost (12)
fördernder Schieber (34) angeordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873717579 DE3717579A1 (de) | 1987-05-25 | 1987-05-25 | Kessel |
DE8717218U DE8717218U1 (de) | 1987-05-25 | 1987-05-25 | Kessel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873717579 DE3717579A1 (de) | 1987-05-25 | 1987-05-25 | Kessel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3717579A1 true DE3717579A1 (de) | 1988-12-08 |
Family
ID=6328362
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873717579 Ceased DE3717579A1 (de) | 1987-05-25 | 1987-05-25 | Kessel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3717579A1 (de) |
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DE611196C (de) * | 1931-12-11 | 1935-03-23 | Ernst Voelcker | Feuerung fuer geringwertige nasse Brennstoffe, wie Rohbraunkohle |
-
1987
- 1987-05-25 DE DE19873717579 patent/DE3717579A1/de not_active Ceased
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8131 | Rejection |