DE3717574A1 - Einrichtung zum beheizen von flaechen in oder an kraftfahrzeugen, beispielsweise von sitzflaechen, fenstern, aussenspiegeln oder dergleichen - Google Patents
Einrichtung zum beheizen von flaechen in oder an kraftfahrzeugen, beispielsweise von sitzflaechen, fenstern, aussenspiegeln oder dergleichenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Beheizen von Flä
chen in oder an Kraftfahrzeugen, beispielsweise von Sitzflä
chen, Fenstern, Außenspiegeln oder dergleichen, mit über die
betreffende Fläche ausgelegten Heizleitern.
Bekannt sind auf flächige Träger aufgenähte oder durch Nähte
befestigte Heizleiter in Mäanderverlauf als unter den Polster
belag angebrachte Autositzheizungen, heizbare Fensterscheiben
mit in Doppelscheiben eingelegten Heizleitern und auch beheiz
bare Außenspiegel. Die Heizleiter können von runden oder fla
chen, isolierten oder blanken Leiterelementen gebildet sein,
die als Draht oder als Litze ausgebildet sind oder auch, etwa
durch Abätzen, aus einem flächigen Leiterbelag herausgearbei
tet sind.
Es zeigt sich, daß die verwendeten Heizleitermaterialien nur
einen schwach positiven Temperaturkoeffizienten des Wider
standes haben, derart, daß mit steigender Betriebstemperatur
die Heizleistung nur geringfügig abnimmt. Da aber zu Beginn
des Heizbetriebes eine bestimmte Mindestheizleistung erforder
lich ist, um beispielsweise das Sitzmaterial eines Auto
sitzes aufzuheizen, eine vereiste Scheibe abzutauen oder ei
nen vereisten Außenspiegel abzutauen, nimmt wegen des kleinen
positiven Temperaturkoeffizienten des Widerstandes des verwen
deten Widerstandsmaterials die Heizleistung nach ausreichen
der Erwärmung des Autositzes für den Dauerbetrieb oder nach
Abtauen der Autofensterscheibe bzw. nach Enteisen des Außen
spiegels nur geringfügig ab, derart, daß es zu unerwünscht
hohen Temperaturen der zu erwärmenden Fläche oder aber zu ei
nem unerwünscht hohen Dauerenergieverbrauch kommt.
Aus diesem Grunde hat man bisher schon versucht, eine Zeit
steuerung der Einschaltung der Einrichtung vorzunehmen oder
die Einrichtungen durch Bimetallthermostaten selbsttätig zu
steuern. Diese Art der Leistungssteuerung ist jedoch kost
spielig und mitunter störungsanfällig.
Eine andere Möglichkeit der Beheizung von Flächen in oder an
Kraftfahrzeugen besteht in der Verwendung der Beschichtung
mit leitfähigem Kunststoff, welcher einen großen positiven
Temperaturkoeffizienten des elektrischen Widerstandes hat, so
daß im kalten Zustand der zu beheizenden Gegenstände eine hohe
Stromaufnahme und damit eine große Heizleistung erzielt wird,
die bei Erwärmung der zu beheizenden Fläche rasch abnimmt.
Dieses an sich vorteilhafte Verhalten von Einrichtungen zum
Beheizen von Flächen mit Leitkunststoff muß jedoch mit den
Nachteilen erkauft werden, daß die Leitkunststoffe gegenüber
hohen Temperaturen größere Empfindlichkeit besitzen als me
tallische Leitermaterialien und daß im allgemeinen eine hohe
Leitfähigkeit der Leitkunststoffe bei niedrigen Betriebsspan
nungen Probleme bereitet, wenn je Flächeneinheit eine bestimm
te Heizleistung erzielt werden muß. Außerdem sind hier ver
wendbare Leitkunststoffe mitunter schwer erhältlich und sind
außerdem kostspielig.
Schließlich ist es für die Beheizung von Außenspiegeln be
kannt, tablettenförmige Heizelemente mit stark ausgeprägt
positivem Temperaturkoeffizienten des Widerstandes zwischen
zum Anlegen der Spannung und zur Wärmeverteilung dienenden
Blechen oder Folien anzuordnen, wobei aber diese Bleche oder
Folien eine ausreichend gleichmäßige Wärmeverteilung nicht
sicherstellen.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, eine Ein
richtung zum Beheizen von Flächen in oder an Kraftfahrzeugen,
beispielsweise von Sitzflächen, Fenstern, Außenspiegeln und
dergleichen, so auszugestalten, daß ohne die Verwendung von
Steuereinrichtungen oder Thermostatschaltern bei einfachem,
kostensparendem und störungsunanfälligem Aufbau zu Betriebs
beginn eine hohe Heizleistung und nach einer bestimmten Ein
schaltdauer eine bedeutend niedrigere Dauerleistung zur Ver
fügung steht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
über die zu beheizende Fläche ausgelegten Heizleiter minde
stens zwei zueinander parallel liegende Heizleiterabschnitte
bilden, von denen einer mit einem ausgeprägten positiven
Temperaturkoeffizienten des Widerstandes aufweisenden Wider
standselement in Serie liegend parallel zu dem anderen Heiz
leiterabschnitt an die Betriebsspannung gelegt ist.
Da bei Einschaltung und bei niedrigen Temperaturen der Wi
derstand des genannten Widerstandselements außerordentlich
niedrig ist, liegen zu Betriebsbeginn die mindestens zwei
Heizleiterabschnitte im wesentlichen parallel an der Be
triebsspannung, so daß sich ihre Heizleistung summiert. Mit
zunehmender Betriebstemperatur, die sich auf das den stark
positiven Temperaturkoeffizienten des Widerstandes aufweisen
de Widerstandselement überträgt, wird der Strom, der durch
den mit dem Widerstandselement in Serie liegenden Heizleiter
abschnitt fließende Strom zunehmend geringer, so daß nach
längerer Einschaltdauer der größte Teil der Heizleistung von
demjenigen Heizleiterabschnitt erzeugt wird, der nicht mit
dem Widerstandselement großen positiven Temperaturkoeffizien
ten des Widerstandes in Reihe liegt. Die Heizleistung hat da
her einen zeitlichen Verlauf, der im wesentlichen von der Sum
menleistung der beiden Heizleiterabschnitte auf
eine etwas über der einzelnen Heizleistung eines Heizleiter
abschnittes abfällt.
Es können mehrere Heizleiterabschnitte, jeweils mit einem
Widerstandselement hohen positiven Temperaturkoeffizienten
des Widerstandes in Serie liegend, parallel geschaltet sein.
Dabei kann es, beispielsweise zur Beheizung von oberhalb ei
nes Heizungslüftungsschlitzes gelegenen Autofensters zweck
mäßig sein, wenn die Heizleiter in Richtung einer zu erwar
tenden Wanderung einer Erwärmungsfront der zu beheizenden
Fläche parallel liegend aufeinanderfolgen.
Insbesondere zur Beheizung von Außenspiegeln ist es vorteil
haft, einen Heizleiterabschnitt in Serie mit dem großen Tem
peraturkoeffizienten des Widerstandes aufweisenden Wider
standselement parallel zu einem zweiten Heizleiterabschnitt
zu schalten, wobei die beiden Heizleiterabschnitte gleichen
oder auch unterschiedlichen Widerstand haben können und wo
bei die Heizleiterabschnitte zweckmäßig einen ineinandergrei
fenden Mäanderverlauf haben.
Im übrigen sei auf die in den anliegenden Ansprüchen 2 bis 9
gekennzeichneten vorteilhaften Ausgestaltungen und Weiter
bildungen des hier angegebenen Einrichtung hingewiesen. Nach
folgend werden Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung erläu
tert. Es stellt dar
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer beheizten
Autoheckscheibe oberhalb eines Heizungs
lüftungsschlitzes, wobei die Schaltungs
elemente symbolisch angegeben sind,
Fig. 2 eine Aufsicht auf eine Heizeinrichtung
für einen beheizten Außenspiegel,
Fig. 3 ein Schaltbild zur Erläuterung der elek
trischen Schaltung der Einrichtung nach
Fig. 2 und
Fig. 4 ein Diagramm, in dem der zeitliche Ver
lauf der Heizleistung der Einrichtung nach
den Fig. 2 und 3 dargestellt ist.
In Fig. 1 ist eine Heckscheibe mit 1 bezeichnet. In die
Scheibe sind parallel zueinander horizontal verlaufende Heiz
leiter 2 bis 7 eingebettet. Die Widerstandswerte dieser Heiz
leiter sind durch die Widerstände R 2 bis R 7 symbolisch ange
deutet. Mit den Heizleiterabschnitten 2 bis 7 liegen jeweils
großen positiven Temperaturkoeffizienten des Widerstandes
aufweisende Widerstandselemente PTC 2 bis PTC 7 in Serie. Die
Serienschaltungen aus den Heizleitern mit den Widerständen
R 2 bis R 7 einerseits und den Widerstandselementen PTC 2 bis
PTC 7 andererseits liegen sämtlich parallel zwischen Masse und
einer Stromquelle 8. Schaltmittel sind zur Vereinfachung der
Darstellung weggelassen.
Unterhalb des Heckfensters 1 befindet sich ein Heizungslüf
tungsschlitz, der schematisch in Fig. 1 bei 9 angegeben ist.
Wird die Einrichtung zur Beheizung des Heckfensters 1 in Be
trieb genommen, so entspricht die gesamte Heizleistung der
Einrichtung nach Fig. 1 der Summe der Heizleistungen in den
Heizleiterabschnitten 2 bis 7, wenn davon ausgegangen wird,
daß die Widerstandselemente PTC 2 bis PTC 7 im kalten Zustand
vernachlässigbar kleinen Widerstand besitzen.
Schreitet dann aufgrund der Erwärmung des Heckfensters durch
den Warmluftstrom aus dem Heizungslüftungsschlitz 9 von unten
nach oben fort, so nehmen entsprechend fortschreitend die po
sitiven Temperaturkoeffizienten des Widerstandes aufweisenden
Widerstandselemente PTC 7 bis PTC 2 hohen Widerstand an, so daß
entsprechend fortschreitend die Heizleiterabschnitte 7 bis 2
praktisch abgeschaltet werden. Ist die gesamte Heckscheibe 1
des Heckfensters durch das Zusammenwirken der elektrischen
Heizeinrichtung und der Heizlüftung ausreichend erwärmt, so
ist die Gesamtstromaufnahme der elektrischen Heizeinrichtung
gering, so daß nach vollständigem Abtauen der Heckscheibe des
Heckfensters und nach ausreichender Erwärmung durch die Heiz
lüftung ein energiesparender Betrieb sichergestellt ist, auch
wenn etwa das Ausschalten der Heckscheibenbeheizung vergessen
wurde.
Die in Fig. 2 dargestellte Heizeinrichtung enthält einen
zwischen das Spiegelglas und das Spiegelgehäuse eines Kraft
fahrzeug-Außenspiegels einlegbaren Träger 10, auf dem zwei
Heizleiterabschnitte 11 und 12 in ineinandergreifendem Mäan
derverlauf aufgelegt sind. Der Heizleiterabschnitt 11 liegt
in Serie mit einem Widerstandselement PTC 13 von großem posi
tivem Temperaturkoeffizienten des Widerstandes und diese Se
rienschaltung ist zu dem Heizleiterabschnitt 12 parallel
geschaltet und an eine Stromquelle 14 gelegt. Über ein strich
punktiert angegebenes Wärmeleitblech 15 ist das Widerstands
element PTC 13 thermisch mit einem heizleiterbelegten Flächen
bereich des Trägers 10 gekoppelt. Die Heizleiterabschnitte 11
und 12 können gleichen Widerstand haben. Es kann jedoch auch
die Anordnung so getroffen sein, daß der Heizleiterabschnitt
11 geringeren Widerstand als der Heizleiterabschnitt 12 hat,
so daß beim Einschalten der Heizeinrichtung eine besonders
hohe Heizleistung erzielt wird, die dann auf einen Dauerbe
triebswert abfällt, der bedeutend niedriger ist als die Hälfte
der anfänglichen Heizleistung.
Fig. 3 zeigt ein der Anordnung nach Fig. 2 entsprechendes
Schaltbild. Der Fachmann erkennt, daß der Verlauf der Gesamt
heitsleistung P der Heizeinrichtung abhängig von der Zeit
durch Wahl der Widerstandswerte der Widerstände R 11 und R 12
sowie des großen positiven Temperaturkoeffizienten des Wi
derstandes aufweisenden Widerstandselementes PTC 13 in weiten
Grenzen an die jeweiligen Anforderungen angepaßt werden kann.
Es ergeben sich hierbei auch jeweils unterschiedliche Werte
der Zeitkonstante T 1. Diese kann auch durch Ausbildung des
Wärmeleitbleches 15 beeinflußt werden.
Soweit es die Temperaturfestigkeit der zu beheizenden flächi
gen Bauteile des Kraftfahrzeuges erlauben, kann durch Verwen
dung der hier angegebenen Einrichtung erreicht werden, daß
ohne die Verwendung von Steuermitteln in Gestalt von Thermo
statschaltern oder dergleichen eine kurzzeitige Aufheizung
mit hoher Heizleistung erfolgt, um etwa eine dicke Eisschicht
abzustoßen oder abschwimmen zu lassen, wonach eine geringe
Heizleistung zur Verfügung gestellt wird, um einen neuerlichen
Eisansatz zu verhindern. Zu diesem Zwecke kann sich eine ther
mische Kopplung des oder jedes Widerstandselementes hohen po
sitiven Temperaturkoeffizienten des Widerstandes mit den Heiz
leiterabschnitten als besonders zweckdienlich erweisen.
Claims (9)
1. Einrichtung zum Beheizen von Flächen in oder an Kraftfahr
zeugen, beispielsweise von Sitzflächen, Fenstern, Außenspie
geln oder dergleichen, mit über die betreffende Fläche ausge
legten Heizleitern, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizlei
ter mindestens zwei zueinander parallelliegende Heizleiter
abschnitte (2 bis 7; 11, 12) bilden, von denen einer bzw.
mindestens einer mit einem ausgeprägten positiven Temperatur
koeffizienten des Widerstandes aufweisenden Widerstandsele
ment (PTC 2 bis PTC 7; PTC 13) in Serie liegend parallel zu dem
anderen Heizleiterabschnitt bzw. den anderen Heizleiterab
schnitten an die Betriebsspannung gelegt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Heizleiterabschnitte (2 bis 7; 11, 12) einen kleinen Tem
peraturkoeffizienten des Widerstandes aufweisen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß mehr als zwei Heizleiterabschnitte (2 bis 7) jeweils
mit einem Widerstandselement großen positiven Temperaturkoeffi
zienten des Widerstandes (PTC bis PTC 7) in Serie liegend
parallel geschaltet sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Heizleiterabschnitte in Richtung einer zu erwartenden
Wanderung einer Erwärmungsfront der zu beheizenden Fläche
parallel liegend aufeinanderfolgen.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß ein Heizleiterabschnitt (11) niedrigen Widerstandes
in Serie mit dem großen Temperaturkoeffizienten des Wider
standes aufweisenden Widerstandselement (PTC 13) parallel
zu einem Heizleiterabschnitt (12) höheren Widerstandes ge
schaltet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der in Serie mit dem großen Temperaturkoeffizienten des
Widerstandes aufweisenden Widerstandselement (PTC 13) liegende
Halbleiterabschnitt (11) gleichen Widerstand wie ein zweiter,
zur Serienschaltung parallelliegender Heizleiterabschnitt
(12) hat.
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Heizleiterabschnitte (11, 12) ineinandergreifenden
Mäanderverlauf haben.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß das bzw. jedes großen Temperaturkoeffizien
ten des Widerstandes aufweisende Widerstandselement (PTC 2
bis PTC 7; PTC 13) mit einem oder mindestens einem der Heiz
leiterabschnitte thermisch gekoppelt ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die thermische Kopplung über ein Wärmeleitblech (15) erfolgt,
welches sich von Heizleiterabschnitt belegten Flächenberei
chen zu dem Widerstandselement erstreckt.
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