DE3717569C1 - Suction device - Google Patents

Suction device

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DE3717569C1
DE3717569C1 DE19873717569 DE3717569A DE3717569C1 DE 3717569 C1 DE3717569 C1 DE 3717569C1 DE 19873717569 DE19873717569 DE 19873717569 DE 3717569 A DE3717569 A DE 3717569A DE 3717569 C1 DE3717569 C1 DE 3717569C1
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DE
Germany
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suction
connection
vacuum
pressure
central
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Expired
Application number
DE19873717569
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Rippert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RIPPERT PAUL FA
Original Assignee
RIPPERT PAUL FA
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
    • A47L5/38Built-in suction cleaner installations, i.e. with fixed tube system to which, at different stations, hoses can be connected
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B15/00Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area
    • B08B15/02Preventing escape of dirt or fumes from the area where they are produced; Collecting or removing dirt or fumes from that area using chambers or hoods covering the area

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Absaugen von Verunreinigungen, wie Staub, Sägemehl,­ späne und dergleichen, in Bauten, Industrieanlagen oder dergleichen, die eine zentrale Absauganlage mit Unterdruckförderleitungen zwischen einem zentralen Sauggebläse und ortsfesten Saugstellen haben.
Bislang war es üblich, insbesondere in staubbelasteten Betrieben zu Reinigungszwecken die Maschinen, Werkzeu­ ge und dergleichen mittels Pressluft abzublasen. Dabei tritt im wesentlichen nur eine Umverteilung der Staub­ partikel durch Verwirbeln ein, wodurch die Umgebungs­ luft des betreffenden Arbeitsplatzes stark belastet wird. Dies steht den ständig verschärften Bestimmungen für den Arbeitsschutz entgegen, die ein Absaugen der Maschinen oder Werkzeuge unter Sammeln der Verunreini­ gungen verlangen.
Vor allem bei zerspanender Fertigung von Holz, holz­ artigen Werkstoffen, Kunststoffen und dergleichen fal­ len trotz fest installierter Absauganlagen erhebliche Span- und Staubmengen an. Zum Absaugen dieser Span- u. Staubmengen auf den Maschinen, Werkzeugen und der­ gleichen sind die herkömmlichen Industriestaubsauger jedoch weniger geeignet, weil ihr Fassungsvermögen be­ grenzt ist und ihr Sammelbehälter folglich in kurzen Abständen entleert werden muß. Zudem ist das Umfüllen der Verunreinigungen aus dem Sammelbehälter des Staub­ saugers mit erneuter Staubbelästigung verbunden.
Die in der Holz- und Kunststoff verarbeitenden Indus­ trie verwendeten Bearbeitungsmaschinen sind jeweils über eine der genannten Unterdruckförderleitungen mit der zentralen Absauganlage verbunden. Von daher böte es sich an, die an einer solchen Unterdruckförderlei­ tung vorhandenen Anschlüsse auch für die Staubabsau­ gung von Hand zu benutzen. Nun sind solche zentralen Absauganlagen nur mit einem Niederdruckventilator aus­ gestattet, der so ausgelegt ist, daß er bei relativ niedrigem Druck große Luftmengen einschl. darin mitge­ führter Verunreinigungen fördern kann. Das erfordert andererseits große Querschnitte bei den Förderleitungen, deren Durchmesser eine Untergrenze von etwa 80 mm ha­ ben. Entsprechend groß im Durchmesser sind auch die maschinenseitigen Absauganschlüsse an solchen Unter­ druckförderleitungen an denen aus den erwähnten Grün­ den ein relativ geringer Unterdruck herrscht. An solche Absauganschlüsse können jedoch handliche Absaugschläuche mit den üblichen Staubsaugerdüsen nicht angeschlossen werden, weil sie einen relativ geringen Durchmesser von 50 mm und weniger haben und von daher alleine schon ihr Strömungswiderstand so groß ist, daß bei dem in der Unterdruckförderleitung vorhanden, relativ geringen Unterdruck an der Saugdüse am Ende des Saugschlauches eine ausreichende Saugleistung nicht mehr gegeben wäre.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die vergleichbar mit einem Staubsauger leicht zu hand­ haben ist und mit einer ausreichenden Saugleistung an beliebiger Stelle der Unterdruckförderleitungen der zentralen Absauganlage angeschlossen werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der gattungs­ gemäßen Art nach der Erfindung gelöst durch einen Un­ terdruckgenerator mit einem Sauganschluß und einem Druckanschluß, wobei am Sauganschluß ein flexibler Saugschlauch angeschlossen ist und der Druckanschluß eine Kupplung zur Verbindung mit Anschlußstellen an den Unterdruckförderleitungen hat.
Der besondere Vorteil einer erfindungsgemäßen Absaug­ vorrichtung liegt darin, daß der für den Saugschlauch mit dem geringen Durchmesser zu geringe Unterdruck der zentralen Absauganlage durch den Unterdruckgenerator verstärkt wird. Man kann an beliebigen Stellen An­ schlußstutzen an den Unterdruckförderleitungen der zentralen Absauganlage vorsehen, um dort entsprechend die neue Absaugvorrichtung anschließen zu können. Es entfällt die nachträgliche Staubentleerung, die bei einem herkömmlichen Staubsauger unumgänglich ist, weil über die neue Absaugvorrichtung die Verunreinigungen sogleich in die zentrale Entsorgungsanlage befördert werden. Dies setzt lediglich voraus, daß die zentrale Absauganlage solange in Betrieb gehalten wird, wie noch in dem betreffenden Unternehmen die Reinigungs­ phase nicht abgeschlossen ist.
In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung kann der Unterdruckgenerator eine Saug- Druck-Venturidüse mit einem Druckluftanschluß sein. Denn üblicherweise fin­ det man in Industrieanlagen neben einer zentralen Ab­ sauganlage auch eine zentrale Druckluftanlage, so daß man mittels Druckluft und einer Venturi-düse die er­ forderliche Saugleistung zur Verfügung stellen kann. Die dafür marktüblichen Druckluftsaug- und förderdüsen haben seine beweglichen Teile und erfordern keine elek­ trischen Anschlüsse, sie sind deshalb sehr robust und sicher.
In anderer vorteilhafter Ausbildung nach der Erfindung kann der Unterdruckgenerator auch ein Gebläse sein, das zwar keinen Druckluftanschluß, dafür jedoch einen elektrischen Anschluß benötigt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen noch kurz erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 Das Schema einer Absaugvorrichtung mit Venturi-düse als Unterdruckgene­ rator und
Fig. 2 das Schema einer Absaugvorrichtung mit einem Gebläse als Unterdruckgene­ rator.
Im einzelnen veranschaulicht Fig. 1 eine maschinensei­ tige Arbeitsstelle 1, die über eine Unterdruckförder­ leitung 2 an eine zentrale Absauganlage in einem In­ dustriegebäude beispielsweise angeschlossen ist. Von der Unterdruckförderleitung 2 ist ein Anschlußstutzen 3 abgezweigt, an den eine Saug-Druck-Venturi-düse 4 angesetzt ist. Die Venturidüse 4 besitzt einen Druck­ anschluß 7, der über eine geeignete Kupplung 5 mit dem Saugstutzen 3 der Unterdruckförderleitung 2 verbunden ist. Der Druckanschluß 7 stellt die Auslaßseite der Venturidüse 4 dar, während ein gegenüberliegender Sauganschluß 6 die Einlaßseite der Düse 4 bildet. Über ein Zwischenstück 8 ist am Sauganschluß 6 ein flexibler Saugschlauch 9 angeschlossen, der an seinem freien Ende eine geeignete Saugdüse 10 trägt. Der Injektor der Venturidüse 4 ist zu einem Druckluftanschluß 11 nach außen herausgeführt, der über einen Hahn 12 mit einer Druckluftleitung 13 verbunden ist. Durch mehr oder we­ niger weites Öffnen des Hahnes 12 kann die Saugleistung an der Düse 10 variiert werden.
Die Venturidüse 4 kann mittels der Kupplung 5 von dem Saugstutzen 3 an der Unterdruckförderleitung 2 gelöst werden. Im abgenommenen Zustand wird der Stutzen 3 durch einen Deckel verschlossen, damit das Ansaugen von Falschluft in die Unterdruckförderleitung 2 unterbleibt.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 unterscheidet sich von dem nach Fig. 1 lediglich dadurch, daß an­ stelle der Venturidüse 4 hier als Unterdruckgenerator ein Gebläse 15 verwendet wird. Es besitzt einen Druck­ stutzen 16, der über eine Kupplung 18 mit einer Zwischenleitung 14 verbunden ist. Die Zwischenleitung 14 ist über die Kupplung 5 an dem Anschlußstutzen 3 der Unterdruckförderleitung 2 angeschlossen. Das Ge­ bläse 15 hat ferner einen Saugstutzen 17, mit einem geeigneten Anschluß für den flexiblen Saugschlauch 9. Das Gebläse 15 kann auf einem leicht verfahrbaren Wagen 19 montiert sein, damit es ortsbeweglich ist.

Claims (3)

1. Vorrichtung zum Absaugen von Verunreinigungen, wie Staub, Sägemehl,-späne und dergleichen, in Bauten, Industrieanlagen oder dergleichen, die eine zentrale Absauganlage mit Unterdruckförderleitungen zwischen einem zentralen Sauggebläse und ortsfesten Saugstel­ len haben, gekennzeichnet durch einen Unterdruckgenerator (4, 15) mit einem Sauganschluß (6, 17) und einem Druckanschluß (7, 16), wobei am Sauganschluß (6, 17) ein flexibler Saugschlauch (9) angeschlossen ist und der Druckan­ schluß (7, 16) eine Kupplung (5, 18) zur Verbindung mit Anschlußstellen (3) an den Unterdruckförderlei­ tungen (2) hat.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruckgenerator eine Saug-Druck-Ventu­ ridüse (4) mit einem Druckluftanschluß (11) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruckgenerator ein Gebläse (15) ist.
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