DE3717398A1 - Gekapselter leistungsschalter - Google Patents

Gekapselter leistungsschalter

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DE3717398A1
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DE19873717398
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Thomas Gerard Hampton
James Martin Mitsch
Josph Michael Palmieri
David Stephen Parker
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General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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    • H01H71/74Means for adjusting the conditions under which the device will function to provide protection
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    • HELECTRICITY
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Description

Die US-PS 46 22 530 gibt einen Leistungsschalter an, der zum Teil durch automatisierte Verarbeitungsausrüstung hergestellt wird. Der Leistungsschalterbetätigungsmechanismus gestattet, daß ein gleichförmiger Leistungsschalterentwurf in einem breiten Bereich von Leistungsschalterstromnennwerten be­ trieben werden kann. Eine auswechselbare Auslöseeinheitbaugruppe erleichtert das Einsetzen von gewählten Auslöseelementen für Leistungsschalter, die zunehmend höhere Stromnennwerte haben. Es ist seitdem festgestellt worden, daß ein einziger Entwurf des thermischen Elements für verschiedene Stromnennwerte benutzt werden kann, indem das thermische Ansprechverhalten des thermischen Elements mit Hilfe von Nennwertsteckern kontrolliert wird, die vorbestimmte Kenndaten der thermischen Belastung haben.
Ein Beispiel eines älteren Nennwertsteckerentwurfes findet sich in der US-PS 28 31 935, die eine kombinierte Leistungsschalter- und Motoranlasservorrichtung beschreibt, bei der der Stromnennwert der Vorrichtung geändert wird, indem die Größe des Widerstandsheizelements geändert wird, das zum Reproduzieren des elektrischen Stromflusses in dem geschützten Stromkreis benutzt wird. Das thermisch ansprechende Auslöseelement spricht auf die vorbestimmten Temperaturwerte an, die durch jeden der Widerstandswerte eingestellt werden. Diese Anordnung gestattet, daß ein einziger Leistungsschalterentwurf in einem Bereich von Leistungsschalterstromnennwerten arbeiten kann, indem die Widerstandswerte richtig gewählt werden.
Ein weiterer Leistungsschalterentwurf, der variable Stromnennwerte hat, findet sich in der US-PS 28 39 633. Diese US-Patentschrift beschreibt die Verwendung eines Nennwertsteckers in Form einer federbelasteten, wärmeabsorbierenden Masse. Die Wärmeaufnahme des Leistungsschaltermetallauslöseelements wird verändert, indem die Größe der wärmeabsorbierenden Masse vergrößert oder verkleinert wird.
Die US-PS 45 70 144 beschreibt einen thermisch betätigten, im Nennwert variablen Leistungsschalter, der ein einstellbares Wärmeableitelement zum wirksamen Verändern des Stromnennwerts des Leistungsschalters enthält.
Die vorliegende Erfindung schlägt einen wählbaren Nennwertstecker vor zum Einstellen der Stromnennwerte eines gekapselten Leistungsschalters durch die Anordnung von Materialien mit vorbestimmten Wärmeleitfähigkeiten in thermischer Beziehung zu dem thermisch ansprechenden Auslöseelement entsprechend den Auslöseerfordernissen für jeden Stromnennwert.
Ein gekapselter Leistungsschalter, der einen einzigen Betätigungsmechanismusentwurf und ein einziges thermisch ansprechendes Element hat, wird in einem breiten Bereich von Stromnennwerten mit Hilfe von wählbaren Nennwertsteckern benutzt, die vorbestimmte Wärmeleitfähigkeiten haben. Die Wärmeleitfähigkeit und der spezifische elektrische Widerstand des Nennwertsteckers dienen zum Einstellen der Ansprechzeit für das thermische Auslöseelement bei vorgewählten Überstromwerten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht eines industriellen, bemessenen, gekapselten Leistungsschalters, bei dem ein Nennwertstecker nach der Erfindung benutzt wird,
Fig. 2 in einer perspektivischen Ansicht von oben mehrere diskrete Nennwertstecker, die in dem Leistungsschalter nach Fig. 1 benutzt werden,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines industriellen, bemessenen, gekapselten Leistungsschalters, bei dem eine weitere Ausführungsform des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Nennwertsteckers benutzt wird,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines industriellen, bemessenen, gekapselten Leistungsschalters, bei dem eine weitere Ausführungsform des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Nennwertsteckers benutzt wird,
Fig. 5 in einer perspektivischen Ansicht von oben mehrere diskrete Nennwertstecker, die in dem Leistungsschalter nach Fig. 4 benutzt werden,
Fig. 6 eine grafische Darstellung des Temperatur­ gradienten von verschiedenen Nennwertsteckerzusammensetzungen als Funktion der Zeit,
Fig. 7 eine grafische Darstellung der Beziehung zwischen dem Leistungsschalterstromnennwert und der Wärmeleitfähigkeit der verschiedenen Nennwertsteckerzusammensetzungen nach Fig. 6,
Fig. 8 eine Seitenansicht eines industriellen, bemessenen, gekapselten Leistungsschalters, bei dem eine weitere Ausführungsform des Nennwertsteckers benutzt wird, die in Fig. 3 gezeigt ist,
Fig. 9 in einer perspektivischen Ansicht von oben einen weiteren Nennwertstecker, der in dem Leistungsschalter nach Fig. 1 benutzt wird,
Fig. 10 in einer perspektivischen Ansicht von oben einen weiteren Nennwertstecker, der in dem Leistungsschalter nach Fig. 1 benutzt wird, und
Fig. 11 in einer perspektivischen Ansicht von oben einen weiteren Nennwertstecker samt Buchse, die in dem Leistungsschalter nach Fig. 1 benutzt werden.
Ein industrieller, bemessener, gekapselter Leistungsschalter 10 ist in Fig. 1 gezeigt und besteht aus einem Gehäuse 11, mit dem eine externe elektrische Verbindung mittels einer Lastanschlußlasche 12 und einer Netzanschlußlasche 13 hergestellt wird. Der Stromkreisstrom wird in einer Auslöseeinheit abgefühlt, die insgesamt mit 14 bezeichnet ist und einen Elektromagneten 19 zum Bestimmen von Kurzschlußbedingungen und ein thermisch ansprechendes Auslöseelement 23 zum Bestimmen sowohl von lang- als auch kurzzeitigen Überstrombedingungen aufweist. Ein Betätigungsmechanismus 15 hält einen beweglichen Kontaktarm 16, der den beweglichen Kontakt 17 an einem Ende in elektrischer Verbindung mit einem stationären oder feststehenden Kontakt 18 gegen die Öffnungsvorspannung trägt, die durch zwei starke Betätigungsfedern 32 ausgeübt wird, welche auf entgegengesetzten Seiten einer Wiege 20 angeordnet sind. Eine Verriegelungsanordnung 21 hält in Kombination mit der Wiege den Betätigungsmechanismus 15 im geschlossenen Zustand, in der die Betätigungshandhabe 9 als "EIN" gezeigt ist. Eine Auslösestange 22, die mit dem Riegel 21 in Verbindung ist, wird durch die Betätigung des thermischen Elements 23, was gestrichelt gezeigt ist, verschoben, was zur Folge hat, daß der Riegel die Wiege freigibt und dem beweglichen Kontaktarm 16 gestattet, sich in die offene Stellung zu bewegen, die ebenfalls gestrichelt angegeben ist. Zum Einstellen des Stromnennwerts des Leistungsschalters 10 wird ein Nennwertstecker 25 zwischen die Lastanschlußlasche 12 und ein Heizelement 24 eingeführt. Der Nennwertstecker wird längs des Heizelements durch Wählen einer Stange 28 und einer Kappe 26 positioniert, durch die die Position eines leitenden Blockes 27 effektiv eingestellt wird, der an dem Ende der Stange befestigt ist. Der Stromkreisstrom geht von der Lastanschlußklemme aus durch den leitenden Block und von diesem aus durch das Heizelement. Mehrere diskrete Nennwertstecker, die effektive leitende Blöcke 27 A-27 D haben, sind längs des Heizelements progressiv angeordnet gezeigt. Das gesamte Heizelement wird von dem Stromkreisstrom über einen Nennwertstecker durchflossen, der den leitenden Block 27 enthält, während wesentlich kleinere Teile des Heizelements durch Leitung über die aufeinanderfolgenden leitenden Blöcke 27 A-27 D durchquert werden. Die Heizelementtemperatur steigt mit der durch den Stromkreisstrom durchquerten Länge an, so daß die Zeit bis zum Erreichen einer vorbestimmten Temperatur mit der Progression der Blöcke von 27 A-27 D steigt.
Die Konfiguration der Nennwertstecker 25 ist in Fig. 2 gezeigt, gemäß welcher der Stromnennwert auf die Kappe 26 gedruckt ist und sich die Längen der Stangen von 28-28 D ändern, um den Abstand der leitenden Blöcke 27-27 D längs des Heizelements einzustellen. Der effektive Stromnennwert der Nennwertstecker 25 in Fig. 2 steigt von 5 A bis 25 A, beispielsweise, was von 26-26 D angegeben ist, wie die Länge der Strecke, auf der das Heizelement durch den Stromkreisstrom durchquert wird, im Verhältnis zu der Länge der Stangen 28-28 D abnimmt. Außer dem Einstellen des effektiven Widerstands, den der Stromkreisstrom durchfließen muß, um Wärme in dem Heizelement 23 zu erzeugen, kann der Nennwertstecker auch wahlweise die Wärmemenge beeinflussen, die dem thermischen Element 23 zugeführt wird, indem sowohl die elektrischen als auch die thermischen Leitungseigenschaften der leitenden Blöcke gewählt werden. Die Zeit, die benötigt wird, damit verschiedene Metallblöcke eine vorbestimmte Temperatur erreichen, ist in Fig. 6 dargestellt, um die unterschiedlichen zeitlichen Erfordernisse für einen leitenden Block wie den Block 27 zu zeigen, der eine gleichförmige Geometrie hat und aus den verschiedenen Metallen besteht. Stahl, der grundsätzlich Eisen enthält und die schlechteste thermische und elektrische Leitfähigkeit hat, erzeugt beispielsweise Wärme mit einer größeren Geschwindigkeit als Aluminium und Kupfer und Silber, wie angegeben. Zum weiteren Verlängern oder Verkürzen der Ansprechzeit, die das Heizelement 24 benötigt, um ausreichend Wärme zum Aktivieren des thermischen Elements 23 zu erzeugen, kann das Metall, aus dem die leitenden Blöcke 27-27 D bestehen, zusammen mit der gewählten Stangenlänge entsprechend gewählt werden.
Zum Kompensieren irgendeines Kontaktwiderstands, der zwischen dem leitenden Block und der Grenzfläche zwischen der Lastanschlußklemme und dem Heizelement 24 auftreten kann, wird der Nennwertstecker 25 benutzt, der die in dem Leistungsschalter 10 nach Fig. 3 gezeigte Konfiguration hat. In dieser Anordnung bildet ein Überbrückungsleiter 31 den Hauptstrompfad für den Stromkreisstrom, wogegen ein paralleler Pfad zu dem Nennwertstecker 25 über einen leitenden Block 27 besteht. Der Überbrückungsleiter 31 legt eine feste Wärmemenge für jeden gegebenen Strom durch Übertragung über das untere Ende des Heizelements 23 fest, wogegen die zusätzliche Wärme, die über den Nennwertstecker geliefert wird, das thermische Ansprechen des thermischen Elements auf eine Weise festlegt, die der oben mit Bezug auf die Fig. 1 und 2 beschriebenen gleicht.
Fig. 4 zeigt einen industriellen, bemessenen, gekapselten Leistungsschalter 10 ähnlich dem in Fig. 1 dargestellten, der aus einem Gehäuse 11 mit einer Lastanschlußklemme 12 besteht, die mit einem Heizelement 24 durch einen Nennwertstecker 25 verbunden ist. Der Nennwertstecker für diesen Leistungsschalter ist in Fig. 5 gezeigt und weist ebenfalls eine Kappe 26 und eine Stange 30 auf. Die Länge der Stange 30 ist konstant, wogegen die Länge und die Masse der leitenden Blöcke von 29 bis 29 E zunehmen. Fig. 4 zeigt, daß von dem Heizelement 24 weniger durch den Stromkreisstrom durchflossen wird, wenn die leitenden Blöcke 29 bis 29 E größer werden, und daß die effektive thermische Masse des Nennwertsteckers ebenfalls größer wird. Die Zeit, die das thermische Element 23 benötigt, um seine Betätigungstemperatur mit dem leitenden Block 29 zu erreichen, wird deshalb wesentlich kürzer sein als die, die es bei dem leitenden Block 29 E benötigt.
Die Werte der Wärmeleitfähigkeit und des spezifischen elektrischen Widerstands der leitenden Blöcke, die in den Nennwertsteckern benutzt werden, welche in den Fig. 2 und 5 gezeigt sind, sind in der folgenden Tabelle angegeben. Der Wärmeleitfähigkeitswert für jede der angegebenen Zusammensetzungen wird erhalten, indem die Wärmeleitfähigkeit des gewählten Materials durch das Produkt aus der Materialdichte und der spezifischen Wärme des Materials dividiert wird. Die Beziehung zwischen dem Leistungsschalterstromnennwert und der Wärmeleitfähigkeit ist bei 33 in Fig. 7 gezeigt. In Abhängigkeit von Faktoren wie der Größe und der Kosten können das besondere Material und die besondere Masse gewählt werden, um die gewünschte Wärmeleitfähigkeit des Nennwertsteckers zum Einstellen des besonderen Stromnennwerts zu erzeugen. Der Stromnennwert kann weiter für irgendein gegebenes Material vergrößert werden, indem die thermische Masse des Materials vergrößert wird. Metalle, die den höchsten spezifischen elektrischen Widerstand haben und die in dem Heizelement erzeugte Wärme vergrößern, weisen auch die niedrigste Wärmeleitfähigkeit auf, was das Einschließen der Wärme in dem Heizelement begünstigt.
Tabelle I
Es ist gezeigt worden, daß eine einzige Leistungsschalterkonfiguration einen breiten Bereich von Leistungsschalternennwerten haben kann, indem dem Stromkreisstrom gestattet wird, durch einen Nennwertstecker zu fließen, der besondere elektrische und thermische Eigenschaften hat. Zum Eliminieren der Notwendigkeit der Auslöseelementeichung, bei der ein fester Strom der Lastanschlußklemme 12 und der Netzanschlußklemme 13 des Leistungsschalters zugeführt wird und die Zeit gemessen wird, die das thermische Element 23 benötigt, um anzusprechen und den Betätigungsmechanismus auszulenken, wird der Nennwertstecker nach der Erfindung zur Verwendung mit einem Formspeicherelement für das thermische Auslöseelement 23 vorgeschlagen. Das Formspeicherelement kann eine Legierung aus Ni und Ti oder eine Messinglegierung enthalten, je nach erforderlichem Temperaturansprechverhalten und Kostenerfordernissen. Das digitale Ansprechen, d.h. "EIN"­ oder "AUS"-Positionen eines solchen Formspeicherelements, das auf eine vorbestimmte Temperatur ohne Verzögerung anspricht, ist ideal, wenn es in Kombination mit der Nennwertsteckeranordnung gemäß der Erfindung benutzt wird. Das Formspeicherelement spricht schnell an, sobald die Sollwerttemperatur erreicht wird. Die sorgfältige Auswahl der Nennwertstecker zum Erzielen der Formspeicherelementansprechtemperatur für die verschiedenen Stromnennwerte ergibt einen Leistungsschalter, der keiner zusätzlichen Eichung bedarf. Wenn ein Bimetallelement für das thermische Auslöseelement in 23 benutzt wird, wird das Bimetallelement auf Temperaturen ansprechen, die kleiner als eine vorbestimmte Temperatur sind, wodurch es gewisse mechanische Einstelleinrichtungen erfordert zum Einstellen des thermischen Ansprechens des Bimetalls und um zu gewährleisten, daß der Leistungsschalter auslösen wird, sobald die vorbestimmte Temperatur überschritten wird. Zum multifunktionalen Vorsehen sowohl des Stromnennwerts als auch der Leistungsschaltereichmöglichkeit für den in Fig. 1 gezeigten Nennwertstecker 25 kann die Stange 28 in dem Leistungsschalter 10 nahe der Kappe 26 mit Gewinde versehen sein und die Position des leitenden Blockes 27 in bezug auf das Heizelement 24 verändert werden, um die erforderliche Bimetalleichung vorzunehmen. Die Verwendung eines variablen Nennwertsteckers eliminiert dadurch das Erfordernis einer mechanischen Einrichtung zum Einstellen des Bimetallabstands in bezug auf das Heizelement, die üblicherweise zur Bimetalleichung benutzt wird.
Die Anordnung des Nennwertsteckers 25, die in Fig. 8 gezeigt ist, hängt nicht von dem elektrischen Durchgang des Stromkreisstroms durch den Block 27 zum Erzeugen von Wärme als Stromkreiswiderstandselement ab. Der Stromkreisstrom fließt direkt von der Lastanschlußlasche und dem Überbrückungsleiter 31 zu dem Heizelement 24. Der leitende Block 27 hat die Funktion, eine thermische Masse zum Wegleiten der Wärme von dem Heizelement zu bilden. Die leitenden Blöcke 29-29 E, die in Fig. 5 gezeigt sind und die gewählte Wärmeleitfähigkeit des Metalls mit der gewählten thermischen Masse kombinieren, leiten die Wärme wirksam von dem Heizelement weg, was zur Folge hat, daß das thermische Auslöseelement auf höhere Ströme und somit auf höhere Stromnennwerte anspricht.
Die Anordnung des Nennwertsteckers 25 in Fig. 9 besteht aus einem Zylinder, der hergestellt worden ist, indem mehrere verschiedene Metallblöcke 36-36 E in einer konzentrischen Konfiguration wie dargestellt durch Hartlöten miteinander verbunden worden sind. Der Zylinder ist durch Hartlöten mit einer metallischen Welle 37 verbunden, die an einer drehbaren Kappe 38 befestigt ist. Die Drehung der Kappe richtet dann gewisse gewählte Metalle elektrisch in Serie zwischen der Lastanschlußlasche 12 und dem Heizelement 24 aus, wenn der Nennwertstecker in den in Fig. 3 gezeigten Leistungsschalter eingeführt ist. Das Drehen der drehbaren Kappe 38 gestattet dem gewählten Metall, den gewählten Stromnennwert zu schaffen, der bei 39 auf der oberen Oberfläche der drehbaren Kappe angegeben ist. Weitere Einstellung danach gestattet eine engere Justierung des Ansprechens des thermischen Elements, um eine extrem genaue Eichung bei Bedarf vorzunehmen.
Ein einfacher Nennwertstecker 25 ist in Fig. 10 gezeigt, der zwei verschiedene Metalle 41, 41 A aufweist, die in einem kreuzförmigen Block 40 angeordnet sind, der mittels eines Schaftes 42 an einer drehbaren Kappe 43 befestigt ist. Die Angabe 44 auf der Kappenoberfläche entspricht dem gewählten Nennwert, der durch die Ausrichtung des Metalles 41 oder 41 A eingestellt wird.
Eine billige Anordnung des Nennwertsteckers 25 ist in Fig. 11 in Form eines zylindrischen Kunststoffkörpers 47 gezeigt, der mehrere Durchgangslöcher 50 hat zum Einführen von mehreren verseilten Kupfer- oder Aluminiumdrahtabschnitten 51. Der zylindrische Körper sitzt mit enger Passung in einer Buchse 52, die aus entgegengesetzten gekrümmten Seitenteilen 45, 46 besteht. Elektrische Verbindung zwischen der Lastanschlußlasche 12, die an dem Seitenteil 45 befestigt ist, wird über einen der gewählten verseilten Drähte 51-51 D mit dem anderen Seitenteil 46 hergestellt. Die Länge des Heizelements 23, das von dem Stromkreisstrom durchquert wird, wird durch Drehen der drehbaren Kappe 49 gewählt, um einen entsprechenden gewählten Draht auszurichten. Zum Fördern eines langen Betriebes ohne die Bildung von Oxiden auf den elektrisch leitenden Oberflächen können die entsprechenden Oberflächen der Buchsenseiten 45, 46 und der freiliegenden Drähte 51-51 D verzinnt oder versilbert werden. Für hohe Temperaturstabilität und ausgezeichnete mechanische Festigkeit wird der gesamte Nennwertstecker einschließlich der drehbaren Kappe 49, des Schaftes 48 und des zylindrischen Körpers 47 aus einem einstückigen Gußstück aus NORYL-Kunststoff hergestellt, was ein eingetragenes Warenzeichen der General Electric Company für ein thermoplastisches Hochtemperaturpolymer ist, obgleich andere thermoplastische Hochtemperaturpolymere ebenfalls benutzt werden könnten. Die verseilten Drähte 51-51 D können außer dem Steuern des gewählten elektrischen Widerstands durch ihre Position längs des Heizelements auch in Übereinstimmung mit den in Tabelle I gezeigten Metallen gewählt werden, um einen noch höheren Widerstand für noch höher bemessene Industrieleistungsschalter zu schaffen.

Claims (28)

1. Gekapselter Leistungsschalter, der einstellbare Stromnennwerte hat, gekennzeichnet durch:
ein Kunststoffgehäuse (11) und einen Deckel;
eine Netzanschlußklemme (13) und eine Lastanschlußklemme (12), die an dem Gehäuse (11) befestigt sind;
zwei voneinander trennbare Kontakte (17, 18) an dem Gehäuse (11), von denen einer mit der Netzanschlußklemme (13) verbunden ist, um Stromkreisstrom zu empfangen;
einen Betätigungsmechanismus (15) innerhalb des Gehäuses (11), der mit dem anderen Kontakt verbunden ist, zum Öffnen der Kontakte (17, 18) bei dem Auftreten eines vorbestimmten Stromkreisstroms in den Kontakten;
ein thermisch ansprechendes Element (23) in der Nähe des Betätigungsmechanismus (15) zum Auslenken des Betätigungsmechanismus, wenn der Stromkreisstrom in den Kontakten (17, 18) den vorbestimmten Stromkreisstrom erreicht;
ein Heizelement (24) elektrisch in Serie mit dem anderen Kontakt und angeordnet nahe bei dem thermisch ansprechenden Element (23) zum Erzeugen eines Temperaturanstiegs an dem thermisch ansprechenden Element im Verhältnis zum Stromkreisstrom, wobei das Heizelement (24) eine langgestreckte, mit ohmschen Widerstand behaftete Lasche aufweist; und einen Nennwertstecker (25), der einen definierten Stromsollwert hat und an dem Heizelement (24) angeordnet ist, zum Steuern der Zeit, die das thermisch ansprechende Element (23) benötigt, um eine vorbestimmte Temperatur aufgrund des vorbestimmten Stroms zu erreichen, wobei der Nennwertstecker (25) einen wählbaren elektrischen Widerstand aufweist, der auf einer wählbaren Strecke längs des Heizelements (24) angeordnet ist.
2. Leistungsschalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Buchse (52), die zwei elektrisch leitende Teile (45, 46) aufweist, wobei eines der elektrisch leitenden Teile mit der Lastanschlußklemme (12) und das andere elektrisch leitende Teil mit dem Heizelement (24) verbunden ist, wobei der Nennwertstecker (47) zwischen beide elektrisch leitende Teile (45, 46) eingeführt wird, um einen elektrischen Strompfad zu dem Heizelement (24) zu schaffen.
3. Leistungsschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nennwertstecker (25) einen Metallblock (27) aufweist, der eine definierte Länge, Breite und Höhe hat und aus wählbarem elektrisch leitenden Material besteht, wobei die Länge, die Breite und die Höhe eingestellt werden, um den wählbaren elektrischen Widerstand einzustellen.
4. Leistungsschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nennwertstecker (25) weiter eine Einrichtung aufweist zum Positionieren des Nennwertsteckers auf der wählbaren Strecke längs des Heizelements (24).
5. Leistungsschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Nennwertstecker (25) ein Metall aufweist, das einen definierten spezifischen elektrischen Widerstand und eine definierte Masse hat, um den wählbaren elektrischen Widerstand zu bilden.
6. Leistungsschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nennwertstecker (25) mit dem Heizelement (24) elektrisch in Reihe geschaltet ist.
7. Leistungsschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nennwertstecker (25) zu dem Heizelement (24) elektrisch parallel geschaltet ist.
8. Leistungsschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung für den Nennwertstecker (25) eine Kappe (26) aufweist, die mit dem Nennwertstecker (25) mittels einer Stange (28) verbunden ist, die eine vorbestimmte Länge hat, wobei die Kappe einen Anschlag auf einer Oberfläche des Deckels bildet, wenn der Nennwertstecker (25) durch eine Öffnung des Deckels über dem Heizelement (24) eingeführt ist, und wobei die Stange die wählbare Strecke längs des Heizelements (24) festlegt.
9. Leistungsschalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (26) Kennzeichen auf einer Oberfläche trägt, die von außerhalb des Deckels sichtbar ist, um den festge­ legten Stromnennwert anzuzeigen.
10. Leistungsschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus Cu, Al, Zn, Ag und Fe besteht.
11. Leistungsschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nennwertstecker (25) eine kreisförmige Konfiguration (25) aus mehreren Metallen unterschiedlichen elektrischen Widerstands aufweist, die um einen Mittelpunkt angeordnet sind, wobei die kreisförmige Konfiguration (35) innerhalb der Buchse drehbar ist, um den wählbaren elektrischen Widerstand und die Zeit zu verändern, die das thermisch ansprechende Element (23) benötigt, um die vorbestimmte Temperatur zu erreichen.
12. Leistungsschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nennwertstecker (25) eine einstückige Kunststoffkonstruktion aufweist und eine Kappe (49), einen Schaft (48) und einen zylindrischen Körper (47) hat, wobei der zylindrische Körper mit mehreren Durchgangslöchern (50) längs einer Hauptachse versehen ist.
13. Leistungsschalter nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine entsprechende Anzahl von Metalldrähten (51), die sich durch die Durchgangslöcher (50) erstrecken, um eine gewählte elektrische Verbindung an der Buchse (52) herzustellen.
14. Leistungsschalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nennwertstecker (25) eine kreuzförmige Konfiguration (40) aus mehreren Metallen unterschiedlichen elektrischen Widerstands aufweist, wobei die kreuzförmige Konfiguration (40) in die Buchse eingeführt wird zum Verändern des wählbaren elektrischen Widerstands und der Zeit, die das wärmeempfindliche Element (23) benötigt, um die vorbestimmte Temperatur zu erreichen.
15. Leistungsschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das thermisch ansprechende Element (23) ein Bimetall- oder ein Formspeicherelement aufweist.
16. Gekapselter Leistungsschalter mit einstellbaren Stromnennwerten, gekennzeichnet durch:
einen Kunststoffdeckel und ein Kunststoffgehäuse (11); eine Netzanschlußklemme (13) und eine Lastanschlußklemme (12), die an dem Gehäuse (11) befestigt sind;
zwei voneinander trennbare Kontakte (17, 18) innerhalb des Gehäuses (11), von denen einer mit der Netzanschlußklemme (13) verbunden ist;
einen Betätigungsmechanismus (15), der mit dem anderen Kontakt verbunden ist, zum Öffnen der Kontakte (17, 18) bei dem Auftreten eines vorbestimmten Stroms in den Kontakten; ein thermisch ansprechendes Element (23) nahe dem Betäti­ gungsmechanismus (15) zum Auslenken des Betätigungsmechanismus (15), wenn der Strom in den Kontakten (17, 18) den vorbestimmten Strom erreicht; und
einen Nennwertstecker (25) mit einem definierten Stromnennwert nahe dem thermisch ansprechenden Element (23) zum Steuern der Zeit, die das thermisch ansprechende Element benötigt, um eine vorbestimmte Temperatur aufgrund des Stroms zu erreichen, wobei der Nennwertstecker (25) ein Metallelement mit wählbarer Wärmeleitfähigkeit aufweist, das auf einer wählbaren Strecke längs des thermisch ansprechenden Elements (23) angeordnet ist.
17. Leistungsschalter nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine Buchse (52), die zwei benachbarte wärmeleitende Teile (45, 46) aufweist, wobei eines der wärmeleitenden Teile längs des thermisch ansprechenden Elements (23) angeordnet ist und wobei der Nennwertstecker (25) zwischen die wärmeleitenden Teile eingeführt wird, um einen wählbaren Wärmeableiter an dem wärmeempfindlichen Element (23) zu bilden.
18. Leistungsschalter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Nennwertstecker (25) eine definierte Länge, Breite und Höhe aufweist, die eingestellt werden, um die Zeit zu steuern, die das thermisch ansprechende Element (23) benötigt, um die vorbestimmte Temperatur zu erreichen.
19. Leistungsschalter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Nennwertstecker (25) ein Metall aufweist, das eine definierte thermische Leitfähigkeit, Dichte und spezifische Wärme hat, um die wählbare Wärmeleitfähigkeit zu erzeugen.
20. Leistungsschalter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Nennwertstecker (25) mit dem thermisch ansprechenden Element (23) elektrisch in Reihe geschaltet ist.
21. Leistungsschalter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Nennwertstecker (25) zu dem thermisch ansprechenden Element (23) elektrisch parallel geschaltet ist.
22. Leistungsschalter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Nennwertstecker (25) wenigstens zwei Metalle (41, 41 A) mit unterschiedlichen Wärmeleitfühigkeiten aufweist, die in einer Ebene angeordnet sind, wobei die Ebene der Materialien in bezug auf die Buchse so ausgerichtet ist, daß sich die wählbare Wärmeleitfähigkeit für den Nennwertstecker (25) ergibt.
23. Leistungsschalter nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall aus der Gruppe von Metallen ausgewählt wird, die aus Cu, Al, Zn, Ag und Fe besteht.
24. Leistungsschalter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Nennwertstecker (25) eine kreisförmige Konfiguration (35) aus mehreren Metallen mit unterschiedlichen Wärmeleitfähigkeiten aufweist, die um einen Mittelpunkt angeordnet sind, wobei die kreisförmige Konfiguration (35) in der Buchse drehbar ist, um die wählbare Wärmeleitfähigkeit und die Zeit zu verändern, die das thermisch ansprechende Element (23) benötigt, um die vorbestimmte Temperatur zu erreichen.
25. Leistungsschalter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Nennwertstecker (25) eine kreuzförmige Konfiguration (40) aus mehreren Metallen mit variierenden Wärmeleitfähigkeiten aufweist, wobei die kreuzförmige Konfiguration (40) in die Buchse eingeführt wird, um die wählbare Wärmeleitfähigkeit des Nennwertsteckers (25) und die Zeit zu verändern, die das thermisch ansprechende Element (23) benötigt, um die vorbestimmte Temperatur zu erreichen.
26. Leistungsschalter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das thermisch ansprechende Element (23) ein Bimetall- oder ein Formspeicherelement aufweist.
27. Leistungsschalter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniereinrichtung für den Nennwertstecker (25) eine Kappe (26) an einem Ende des Nennwertsteckers (25) aufweist, wobei die Kappe (26) einen Anschlag auf einer Oberfläche des Deckels bildet, wenn der Nennwertstecker (25) durch eine öffnung des Deckels über dem Heizelement (24) eingeführt ist.
28. Leistungsschalter nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (26) ein Kennzeichen auf einer Oberfläche trägt, die von außerhalb des Deckels sichtbar ist, um den festgelegten Stromnennwert des Nennwertsteckers (25) anzuzeigen.
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