DE3717278A1 - Verfahren und vorrichtung zum kuenstlichen erzeugen von tierstimmen entsprechenden lauten - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum kuenstlichen erzeugen von tierstimmen entsprechenden lautenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine
Vorrichtung zur künstlichen Erzeugung von Lauten, die
Tierstimmen entsprechen. Sie findet Anwendung bei der
künstlichen Wiedergabe von Tierstimmen, insbesondere von
Notschreien, um damit bestimmte Tiere (Säugetiere und
Vögel) zu verscheuchen, die man gerne von einem
vorbestimmten Ort entfernt haben möchte.
Es ist die Notwendigkeit bekannt, insbesondere in Berei
chen mit Flugbetrieb oder in landwirtschaftlich genutzten
Gegenden, bestimmte Vogelarten zu vertreiben, die Flug
zeuge beschädigen können, die sich auf den Flughäfen oder
in deren Nähe bewegen oder die der Landwirtschaft durch
Zerstörungen des Pflanzgutes in beachtlichem Umfang Scha
den zufügen.
Es sind verschiedene Verfahren bekannt, die es erlauben,
Vogelstimmen entsprechende Laute wiederzugeben, z.B. Not-
oder Alarmschreie von Vögeln oder von Säugetieren, wobei
diese Verfahren es ermöglichen, diese Tiere zu verscheu
chen.
Das geläufigste Verfahren besteht darin, Notschreie der
Tierart auf einem Magnetband oder einem Kassettengerät
aufzuzeichnen, die man verscheuchen möchte. Dabei ist zu
bemerken, daß die Notschreie einer Tierart es ermöglichen,
nicht nur diese Tierart, sondern auch bestimmte andere
Tierarten zu verscheuchen.
Nach diesem Verfahren genügt es also, mittels eines Ton
bandgerätes das Magnetband abzuspielen, um die auf diesem
Band aufgezeichneten Not- oder Alarmschreie wiederzugeben.
Das Bandgerät ist dabei in der Nähe des Ortes angeordnet,
wo sich die zu verscheuchende Tierart aufhält.
Dieses Verfahren zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Tönen
mittels eines Magnetbandes ist wenig zuverlässig, insbe
sondere aus mechanischen Gründen.
Es ist ferner ein Verfahren bekannt, das die künstliche
Erzeugung von Tierlauten ermöglicht. Dieses Verfahren
besteht in erster Linie darin, eine harmonische Analyse
der Laute durchzuführen, die den Notschreien der betref
fenden Tierart entsprechen. Das Verfahren besteht ferner
darin, die den Notschreien entsprechenden Laute künstlich
durch Anlegen eines elektrischen Erzeugungssignals an ein
elektroakustisches Gerät wiederzugeben.
Das elektrische Erzeugungssignal hat eine Frequenz, die
sich mit den durch Analyse bestimmten Frequenzen ändert,
die so getreu wie möglich wiedergegeben werden. Dieses
Verfahren strebt an, nicht nur die fundamentalen Fre
quenzen wiederzugeben, die den analysierten Lauten ent
sprechen, sondern auch alle entsprechenden harmonischen
Frequenzen.
Man weiß aufgrund einer Analyse natürlicher Geräusche, daß
die Not- oder Alarmschreie sowie abstoßende Laute, die auf
Säugetiere und Vögel wirken, eine sehr charakteristische
Struktur haben. Sie bestehen immer aus gleich beabstande
ten Frequenzen, denen eine Frequenzmodulation aufgeprägt
ist. Die detaillierte Untersuchung der Lautstrukturen
zeigt, daß diese Gleichbeabstandung auf verschiedenste
Weise je nach Tierart erhalten wird. Man begegnet z.B.
Lauten, die aus tatsächlichen harmonischen Reihen (selten)
bestehen, wohingegen aus der Überlagerung verschiedener
Frequenzen bestehen. Bei den bekannten Verfahren zur
künstlichen Erzeugung von Tierlauten versucht man, alle
Parameter zu verwenden, aus denen die natürlichen Laute
zusammengesetzt sind.
Diese Art von Verfahren erfordert die Verwendung sehr
leistungsfähiger Datenverarbeitungseinrichtungen in Ver
bindung mit Speichern sehr großer Speicherkapazität, da
die Laute so naturgetreu wie möglich übertragen werden,
wenn alle Parameter verwendet werden, die sich aus einer
vorhergehenden harmonischen Analyse ergeben haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile
bekannter Verfahren zu vermeiden und insbesondere ein
einfaches Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, die
kostengünstig die künstliche Erzeugung von Lauten ermögli
chen, die Not-, Alarm- oder Warnschreien von Tieren ent
sprechen. Das Verfahren verwendet keine vorhergehende
Aufzeichnung, während der Schreie verschiedener Tierarten
aufgezeichnet und wenig naturgetreu wiedergegeben werden
(im Fall der Verwendung von Magnetbändern); das Verfahren
benötigt keine leistungsfähigen und teuren Datenverarbei
tungseinrichtungen, die die analysierten Laute so natur
getreu wie möglich wiedergeben, indem alle während der
vorhergehenden Analyse bestimmten Parameter verwendet
werden.
Diese Aufgabe wird anspruchsgemäß gelöst. Danach wird ins
besondere zur Synthese der Laute ein elektrisches Recht
ecksignal mit veränderlicher Frequenz verwendet, dessen
Tastverhältnis für jede Periode festgehalten ist, in Ab
hängigkeit von nur wenigen bestimmten Harmonischen, die
man bei der künstlichen Wiedergabe der analysierten Laute
beibehalten möchte. Dieses erfindungsgemäße Verfahren be
nötigt nicht die Verwendung aller durch die vorhergehende
Analyse der natürlichen Laute definierten Parameter.
Nur bestimmte Parameter werden beibehalten. Ihre Anzahl
ist so beschränkt, daß ihre Auswahl manuell erfolgen kann.
Die Verwendung eines automatischen Digitalisierungsverfah
rens der Parameter ist nicht von Nutzen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeigt, daß es, um Not-,
Alarm- oder Warnsignale von Tieren wiederzugeben,
ausreicht:
- - Die Reihen-Aquidistanz der Frequenzen, die in den natürlichen Lauten vorhanden sind, zu vereinfachen,
- - die Frequenzmodulation zu vereinfachen,
- - die Anzahl der Relativniveaus der Frequenzen, aus denen das akustische Spektrum besteht, zu begrenzen, und
- - die Phasenbeziehungen unberücksichtigt zu lassen.
Folglich ermöglicht es die Erfindung gegenüber herkömmli
chen Verfahren, die leistungsstarke Datenverarbeitungsein
richtungen verwenden, den erforderlichen Speicheraufwand
erheblich einzuschränken.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum günstigen Erzeu
gen von Lauten, die Not-, Alarm- oder Warnschreien von
Tieren entsprechen, das darin besteht, eine harmonische
Analyse der Frequenzen dieser Laute durchzuführen und
anschließend diese Laute künstlich zu reproduzieren durch
Anlegen eines elektrischen Synthesesignals an ein elektro-
akustisches Gerät. Das Verfahren kennzeichnet sich da
durch, daß ein rechteckförmiges Synthesesignal mit verän
derlichen Frequenzen und Tastzeiten erhalten wird, je nach
den durch Analyse bestimmten Frequenzen und durch Festhal
ten des zyklischen Tastverhältnisses des Rechtecksignals
für jede Periode, in Abhängigkeit von den einzigen Har
monischen, die in dem Frequenzspektrum der künstlich er
zeugten Laute beibehalten werden sollen, die durch das
elektroakustische Gerät geliefert werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Beschreibung
von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Die experimentellen Untersuchungen, die schließlich zur
vorliegenden Erfindung geführt haben, haben gezeigt, daß
es möglich ist, folgende Vereinfachungsalgorithmen zur
synthetischen Produktion von Not-, Alarm- oder Warn
schreien von Tieren zu verwenden.
Diese Schreie beinhalten eine auf der Trägerfrequenz auf
geprägte Modulationsfrequenz. Die Charakteristika dieser
Modulation und der Trägerfrequenz müssen wiedergegeben
werden. Es ist jedoch möglich, Vereinfachungen anzubrin
gen, die das Wesen der Erfindung ausmachen.
Was die Trägerfrequenz angeht, so besteht die Erfindung
darin, nicht jeweils einzeln jede Frequenzkomponente des
Spektrums zu erzeugen, das Verfahren besteht darin, einen
komplexen Laut zu erzeugen, ohne den Phasenbeziehungen
Rechnung zu tragen. Dieser Laut muß aus äquidistanten Fre
quenzen bestehen. Die äquidistanten Frequenzintervalle
müssen denen entsprechen, die man im natürlichen Laut wie
derfindet. Bezüglich der Relativniveaus der spektralen
Komponenten ist es erlaubt, Näherungen zu machen.
Was die Frequenzmodulation angeht, so ist diese der oben
beschriebenen vereinfachten Trägerfrequenz aufgeprägt. Es
ist notwendig, sich in dem üblichen Lautbereich jeder
Tierart anzusiedeln, wobei jedoch nur die wesentlichen
Charakteristika wiedergegeben werden.
Die oben erwähnten Vereinfachungen vorausgesetzt, ist es
ausreichend, eine Technik zu verwenden, die den Nulldurch
gang eines Rechtecksignals verwendet, um synthetisch sol
che zu reproduzieren. Die Erfindung besteht in der Verwen
dung eines Rechteck-Synthesesignals, das ein zyklisches
Verhältnis bzw. ein Tastverhältnis ungleich 1 hat, um die
Trägerfrequenz zu bilden. Indem dieses Verhältnis verän
dert wird, ist es möglich, eine Näherung der Trägerfre
quenzen zu erhalten, die die Relativniveaus der Harmoni
schen des natürlichen Lautes respektieren. Die uner
wünschten Frequenzen werden, falls solche auftreten, durch
Filtern eliminiert. Die Frequenzmodulation ist unabhängig
von dem zyklischen Verhältnis bzw. Tastverhältnis. Es wird
erhalten, indem die Dauer der aufeinanderfolgenden Perio
den der Synthesesignale modifiziert wird.
Trotz dieser Vereinfachungen sind die so erhaltenen Syn
thesesignale vollkommen wirkungsvoll.
Die Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sich
deutlicher aus der folgenden Beschreibung in Verbindung
mit der Zeichnung, die zeigt:
Fig. 1 schematisch eine Anordnung zur künstlichen
Wiedergabe von Notschreien von Tieren, die es
ermöglicht, das erfindungsgemäße Verfahren
auszuführen, und
Fig. 2 ein Zeitdiagramm, das die mit dem erfindungs
gemäßen Verfahren erhaltenen Signale zeigt,
wobei diese Signale an ein elektroakustisches
Gerät angelegt werden, um künstlich die ent
sprechenden Notschreie von Tieren zu erzeugen.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Signalverarbeitungsanordnung
zur Durchführung des Verfahrens zur künstlichen Erzeugung
von Lauten. Diese Verarbeitungsanordnung weist einen
Mikroprozessor 1 auf, dem in an sich bekannter Weise ein
Festspeicher 2 und ein Lebenspeicher 3 (Arbeitsspeicher
des Mikroprozessors) zugeordnet sind. Der Festspeicher 2
enthält Verwaltungsprogramme für die durch den Mikropro
zessor 1 ausgeführten Verarbeitungen der Parameter, die
sich auf die durchzuführende lautliche Synthese beziehen.
Diese Parameter haben Werte, die durch die Analyse der zu
reproduzierenden Laute bestimmt sind. Sie ermöglichen es,
wie später im Detail deutlicher wird, synthetisch die
Laute zu reproduzieren, die den Not-, Alarm- oder Warn
schreien von Tieren entsprechen, durch Anlegen eines
elektrischen Synthesesignals an ein elektroakustisches
Gerät 8. Dieses elektroakustische Gerät weist einen Laut
sprecher 4 auf, der an den Ausgang eines Verstärkers 6
geschaltet ist, der selbst wiederum mit dem Ausgang eines
Filters 5 verbunden ist (der es ermöglicht, bestimmte
Frequenzen zu eliminieren, die man nicht wiedergeben
möchte). Der Filter 5 empfängt das Synthesesignal vom Aus
gang einer logischen Vorrichtung 7, die selbst an den
Mikroprozessor 1 geschaltet ist. Das Synthesesignal hat
eine Rechteckform mit variabler Frequenz. Es weist, wie
später deutlicher wird, ein zyklisches Verhältnis bzw. ein
Tastverhältnis auf, das durch die im Lebenspeicher 3 regi
strierten Parameter festgelegt wird. Dieses Synthesesignal
wird von der Logikanordnung 7 geliefert, die von dem
Mikroprozessor 1 gesteuert wird und wird an den
Verstärker 6 angelegt. Die Logikanordnung 7 kann z.B. aus
bistabilen Kippschaltungen bestehen, deren Leitdauer durch
den Mikroprozessor in Abhängigkeit von den oben beschrie
benen Parametern festgelegt wird, die im Arbeitsspeicher 3
vorgespeichert sind. Die Frequenzen des Synthesesignals,
das durch die Logikeinheit 7 geliefert wird, werden eben
falls durch den Mikroprozessor festgelegt in Abhängigkeit
von den im Arbeitsspeicher 3 vorgespeicherten Parametern.
Der Filter 5 kann programmierbar und durch den Mikropro
zessor 1 gesteuert sein. Er ermöglicht es, Frequenzen zu
eliminieren, die man nicht wiedergeben möchte.
Die Vorrichtung kann ebenfalls manuelle Mittel 9 aufwei
sen, die dem Mikroprozessor 1 zugeordnet sind, um in Ab
hängigkeit von der Tierart, deren Schreie wiedergegeben
werden sollen, im Speicher vorgespeicherte Parameter, die
dieser Tierart entsprechen, auswählen zu können.
Fig. 2 zeigt ein Zeitdiagramm der Signale, die von der
Logikanordnung 7 geliefert werden, die wiederum durch den
Mikroprozessor 1 gesteuert wird. Diese Signale werden an
den Lautsprecher 4 über einen Verstärker 6 und einen Fil
ter 5 angelegt. Erfindungsgemäß ist das Synthesesignal mit
variabler Frequenz, das in den Zeitdiagrammen gezeigt ist,
ein Rechtecksignal. Die variable Frequenz dieses Rechteck
signals hängt von Parametern ab, die durch eine Analyse
ausgewählt sind, die oben beschrieben wurde. Man legt für
jede Periode des Rechtecksignals das Tastverhältnis dieses
Signals in Abhängigkeit von den Harmonischen fest, die er
wünschterweise im synthetischen Laut beibehalten werden
sollen, der von dem Lautsprecher 4 geliefert wird. Das als
Beispiel in Fig. 2 dargestellte Synthesesignal ist ein
Signal, das während einer bestimmten Dauer eine Frequenz
F A =1/T A mit einer Periode T A , aufweist und das während
einer anderen Zeitdauer eine Frequenz F B =1/T B mit der
Periode T B , aufweist usw. Erfindungsgemäß wird für jede
Frequenz und für jede Periode das Tastverhältnis des
Signals festgehalten mit Hilfe der im Arbeitsspeicher 3
gespeicherten Parameter. Auf diese Weise ergibt sich z.B.,
daß für die Frequenz F A und während der ersten Periode T A
das Tastverhältnis gleich T 1/T 0 ist, während für die dar
auffolgende Periode T A dieses Tastverhältnis gleich
T′ 1/T′ 0 ist. Auf dieselbe Weise ergibt sich, daß für die
Frequenz F B und die erste Periode T B das Tastverhältnis
des Signals gleich T 3/T 2 ist und für die zweite Periode T B
dieses Tastverhältnis gleich T′ 3/T′ 2 ist..... Dieses Tast
verhältnis ermöglicht es, in dem von dem elektroakusti
schen Gerät gelieferten synthetischen Laut nur bestimmte
Harmonische der Frequenzen, die den Not-, Alarm- oder
Warnschreien der bestimmten Tiere entsprechen, beizubehal
ten. Die Erfahrung zeigt, daß es überhaupt nicht nützlich
ist, im Gegensatz zu den herkömmlichen Verfahren die
Gesamtheit der Frequenzen der analysierten Laute wiederzu
geben, sondern einfach bestimmte Harmonische der Frequen
zen dieser Laute. Die Durchführung des Verfahrens zeigt
tatsächlich, daß bei den meisten Tieren, und insbesondere
bei den Vögeln, die synthetische Reproduktion der Laute,
bei denen nur bestimmte Harmonische der Frequenzen der
Laute, die den Notschreien entsprechen, ein effektives
Verscheuchen bewirkt. Dieses Verscheuchen ist weit wir
kungsvoller, als wenn Laute verwendet werden, die den
Notschreien entsprechen, die in ihrer Gesamtheit repro
duziert werden, wie z.B. durch die bekannten magnetischen
oder synthetischen Reproduktionsverfahren.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, Alarm- oder
Notschreie von Vögeln oder Säugetieren zu erzeugen. Es
ermöglicht ferner, Laute mit einem Warncharakter zu erzeu
gen und einfache Laute, wie z.B. Vogelgesang, zu syntheti
sieren.
Claims (2)
1. Verfahren zum künstlichen Erzeugen von Lauten, die
Not-, Alarm- oder Wanrschreien von Tieren entsprechen, bei
dem eine harmonische Analyse der Frequenzen dieser Laute
durchgeführt wird und diese Laute synthetisch reproduziert
werden durch Anlegen eines elektrischen Synthesesignals an
eine elektroakustische Vorrichtung (4),
dadurch gekennzeichnet,
daß ein rechteckförmiges Synthesesignal erhalten wird mit
veränderlichen Frequenzen und Tastverhältnissen, je nach
den mittels Analyse bestimmten Frequenzen, wobei für jede
Periode (T A , T B , ...) des Rechtecksignals das Tastverhält
nis (T 1/T 0) dieses Signals in Abhängigkeit von einzelnen
Harmonischen, von denen es wünschenswert ist, diese in den
Frequenzen der synthetischen Laute beizubehalten, die
durch das elektroakustische Gerät geliefert werden, fest
zuhalten.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Mikroprozessor (1),
an den eine Logikschaltung (7) und ein Filter (5) geschal
tet sind, dessen Ausgang an einen Verstärker (6) eines
elektroakustischen Geräts (8) geschaltet ist, das die von
dem Mikroprozessor (1), der Logikschaltung (7) und dem
Filter (5) erzeugten synthetischen Signale in Laute um
setzt.
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