DE19733300C2 - Verfahren zur elektronischen Nachbildung der Übertragungseigenschaften eines ein Band-Echohall-Gerät umfassendes Klang-Effekt-Gerätes mittels eines programmgesteuerten digitalen oder analogen Signalprozessors - Google Patents
Verfahren zur elektronischen Nachbildung der Übertragungseigenschaften eines ein Band-Echohall-Gerät umfassendes Klang-Effekt-Gerätes mittels eines programmgesteuerten digitalen oder analogen SignalprozessorsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur elektronischen Nach
bildung der Übertragungseigenschaften eines ein Band-
Echohall-Gerät umfassendes Klang-Effekt-Gerätes mittels eines
programmgesteuerten digitalen oder analogen Signalprozessors.
In den sechziger Jahren wurde die Musikgruppe "The Shadows"
durch zahlreiche Musikstücke bekannt, die sich durch einen
besonderen Klang der Gitarren ausgezeichneten. Dieser charak
teristische Klang wurde durch einen Band-Echohall-Gerät der
Firma Vox erzeugt, an das die Gitarren angeschlossen waren.
Das Band-Echohall-Gerät besitzt ein umlaufendes Magnetband
mit einem Löschkopf, einem Aufnahmekopf und vier Wiedergabe
köpfen, die im Abstand vom Aufnahmekopf angeordnet sind. Die
Übertragungscharakteristik der Köpfe sowie des Bandes geht in
die Übertragungseigenschaften des gesamten Band-Echohall-
Gerätes ein und damit auch in die Klangcharakteristik der ge
spielten Musikstücke.
Derartige Band-Echohall-Geräte werden nicht mehr hergestellt
und sind deshalb nur noch in einzelnen betriebsfähigen Exemp
laren vorhanden. Darüberhinaus sind die noch funktionstüchti
gen Geräte aufgrund der elektromechanischen Funktionsweise
Verschleiß unterworfen und aufgrund des Alters anfällig gegen
Störungen. Ersatzteile sind ebenfalls nicht mehr erhältlich.
Daher ist es nur noch in Ausnahmefällen möglich, den charak
teristischen Gitarrenklang mit original Vox Band-Echohall-
Geräten zu erzeugen.
Da die Musikstücke der "Shadows" auch heute noch beliebt
sind, besteht Bedarf, beim Nachspielen der Stücke oder auch
bei Neukompositionen, den charakteristischen Gitarrenklang
erzeugen und weiter verändern zu können.
Aus der US 5 491 754 ist eine Verfahren und ein System zur
Erzeugung von künstlichem Nachhall bei digitalen Audiosigna
len bekannt. Es dient dazu, Audioaufnahmen aus einem Tonstu
dio, die aufgrund der Studioakustik oder der synthetischen
Erzeugung selbst keinen Raumeffekt besitzen, mit einem räum
lichen Effekt zu überlagern.
Hierbei werden unterschiedliche Verzögerungen der Signale
vorgenommen, die verzögerten Signale rückgeführt und außerdem
eine Dämpfung und Filterung der Signale vorgenommen. Die Maß
nahmen beschränken sich auf eine lineare Verzögerung und eine
frequenzabhängige Dämpfung oder Verstärkung der Signale. Eine
Veränderung der Frequenz des Originalsignals wird nicht vor
genommen.
Ferner ist aus der DE 32 31 925 C2 eine Vorrichtung zur Er
zeugung von Hall für analoge Tonsignale und eine Verfahren zu
deren Betrieb bekannt. Zur Erzeugung eines verzögerten Sig
nalanteils wird das Originalsignal nach Analaog-Digital-
Wandlungen unter zyklisch wiederkehrenden Adressen in einen
Speicher eingeschrieben, später wieder aus dem Speicher aus
gelesen und dem unverzögerten Tonsignal aufaddiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Übertragungsei
genschaften eines ein Band-Echohall-Gerät umfassendes Klang-
Effekt-Gerätes elektronisch nachzubilden.
Diese Aufgabe wird durch das in Anspruchs 1 angegebene Ver
fahren gelöst. Weiterbildung und vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Lösung beruht auf einer Schaltungsanaly
se des Vox Band-Echohall-Gerätes sowie auf eingehenden empi
rischen Versuchen, die durch meßtechnischen und hörphysiolo
gischen Vergleich von Klangproben an Simulationsschaltungen
mit einem Band-Echohall-Gerät aufgefunden und optimiert wur
den.
Es hat sich nämlich gezeigt, daß die schlichte Nachbildung
der Verzögerungszeiten des Band-Echohall-Gerätes, die durch
die Bandgeschwindigkeit sowie durch die örtliche Anordnung
der Wiedergabeköpfe in Relation zum Aufnahmekopf bedingt
sind, bei weitem nicht ausreicht, eine Klangcharakteristik zu
erzeugen, die dem Original entspricht. Erst das Zusammenwir
ken der einzelnen Komponenten ergibt den charakteristischen
Klang.
Dieser läßt sich durch nachfolgende Maßnahmen optimieren und
so ununterscheidbar dem Original angleichen.
So ist vorgesehen, daß die Signale im ersten Signalweg einer
Verzögerungszeit von 150 ms, im zweiten Signalweg einer Ver
zögerungszeit von 295 ms, im dritten Signalweg einer Verzöge
rungszeit von 380 ms und im vierten Signalweg einer Verzöge
rungszeit von 450 ms unterworfen werden, wobei die Toleranzen
maximal +/-10% zu den angegebenen Werten betragen.
Hierdurch werden die Zeltverzögerungen simuliert, die beim
Vox Band-Echohall-Gerät das Signal vom Aufnahmekopf zu den
vier Wiedergabeköpfen braucht. Das Verzögerungsverhältnis zu
einander ist nicht variabel und entspricht dem festinstal
lierten Abstand vom Aufnahmekopf zu den Wiedergabeköpfen des
Vox Band-Echohall-Gerätes. Lediglich ein Faktor von +/-10%
wäre variierend statthaft als simulierte motorabhängige Ban
dumlaufgeschwindigkeit. Bei der Tonkopfjustierung des Origi
nals auftretende Abstandsschwankungen können durch Verschie
bung der Verzögerungszeiten zwischen dem zweiten und dritten
Signalweg um +/-2 ms simuliert werden. Diese Asymmetrie
wirkt sich gehörmäßig in einem natürlicheren Hall aus.
Weiterhin ist vorgesehen, daß, die Signale im ersten Signalweg
einen Ein-Band-Entzerrer mit einer Mittenfrequenz von 800 Hz
bei einer Filtergüte von Q = 0,25 und einer Pegelanhebung von
15 dB durchlaufen, im zweiten Signalweg einen Ein-Band-
Entzerrer mit einer Mittenfrequenz von 1600 Hz bei einer Fil
tergüte von Q = 0,25 und einer Pegelanhebung von 15 dB durch
laufen, im dritten Signalweg ein Ein-Band-Entzerrer mit einer
Mittenfrequenz von 2000 Hz bei einer Filtergüte von Q = 0,25
und einer Pegelanhebung von 15 dB durchlaufen und im vierten
Signalweg ein Tiefpaßfilter mit einer Übergangsfrequenz von
800 Hz durchlaufen, wobei die Toleranzen maximal +/-10% zu
den angegebenen Werten betragen.
Die unterschiedliche klangliche Behandlung der vier Signalwe
ge bewirkt das legendäre, spezifische "Hauchen" der Echos.
Das Echo beginnt zu "leben". Es klingt, als wenn man zügig
ein- und aushaucht, weil spitze Echos neben dumpfe gelegt
werden.
Außerdem ist vorgesehen, daß die Signale zur Frequenzgangän
derung vor der Aufteilung in die vier Signalwege ein Tiefpaß
filter zweiter Ordnung mit einer Übergangsfrequenz von 3600
Hz +/- maximal 10% Toleranz bei einer Flankensteilheit von 12
dB pro Oktave und ein Hochpaßfilter zweiter Ordnung mit einer
Übergangsfrequenz von 450 Hz +/- maximal 10% Toleranz bei ei
ner Flankensteilheit von 12 dB pro Oktave durchlaufen.
Die beiden Filter wirken zusammen als Bandpaßfilter und ma
chen das Echo-Hall-Signal mittig. Eine Erhöhung des Tiefpaß
filters auf ca. 4000 Hz wäre zulässig, darüber beginnt das
Signal zu spitz, zu klinisch zu wirken. Eine Absenkung des
Tiefpaßfilters unter ca. 2500 Hz läßt das Signal zu dumpf
werden.
Eine Erhöhung des Hochpaßfilters auf ca. 700 Hz wäre zuläs
sig, darüber beginnt das Echo-Hall-Signal zu dünn zu werden.
Eine Absenkung des Hochpaßfilters unter ca. 360 Hz läßt das
Signal zu bassig klingen.
Zur periodischen Frequenzveränderung der Signale können vor
der Aufteilung in die vier Signalwege Frequenzmodulatoren
vorgesehen sein, mittels der die Tonhöhe durch eine Sinus
funktion mit einer Frequenz von 7 Hz bei einer nach dem Dopp
lereffekt modulierten Verzögerung von +/-0,5 ms bei +/-0,25
ms Toleranz und durch eine Zykloidenfunktion mit einer Fre
quenz von 0,22 Hz bei einer nach dem Dopplereffekt modulier
ten Verzögerung von +/-5 ms bei +/-1 ms Toleranz verändert
wird.
Der durch die Sinusfunktion charakterisierte Frequenzmodula
tor simuliert den Kapstanschlag des Vox Band-Echohall-
Gerätes. Da der Kapstan mit 1,5 cm Durchmesser recht dick
ist, ist die Schlagfrequenz mit 7 Hz recht niedrig. Die Tiefe
der Frequenzänderung ist 0,5 ms. Sie kann variieren um +/-
0,25 ms. Das Schwingungsverhalten entspricht einer Sinuskur
ve.
Der durch die Zykloidenfunktion charakterisierte Frequenzmo
dulator simuliert den ungleichmäßigen Bandlauf, wenn das Ma
gnetband beim Vox Band-Echohall-Gerät etwa im Bereich der
Bandklebestelle rutscht. Der Zyklus von 0,22 Hz entspricht
einem Bandumlaufzyklus. Die Tiefe von +/-5 ms kann variieren
um +/-1 ms und entspricht leichten bis starken Abweichungen
vom gleichmäßigen Bandlauf. Da die Abweichungen ruckartig
auftreten, ist eine zykloide Schwingungskurve gewählt.
Die Anordnung der Frequenzmodulatoren muß im Signalfluß vor
den Signalwegen mit den Zeitverzögerungseigenschaften liegen,
damit die Tonhöhenschwankungen von der Zeitverzögerungs
schleife reproduziert werden. Dieses bewirkt neben einem
nicht deutlich wahrnehmbaren "natürlichen Jaulen" auch eine
"Verdickung" des Echo-Halls im Sinne einer sich periodisch
verändernden Verstimmung des Originaltones. Das Echo klingt
voll und nicht mehr klinisch rein, es tritt ein Phasenschie
bereffekt auf.
Bei einer optimierten Ausgestaltung der Erfindung werden die
Signale am Ausgang des zweiten und dritten Signalweges im re
lativen Verhältnis dritter zu zweiter Signalweg gleich 33/100
entsprechend -9,63 dB auf den Eingang rückgeführt und mit
dem Eingangssignal im relativen Verhältnis rückgeführtes Si
gnal zu Eingangssignal gleich 6/100 entsprechend -24,5 dB
gemischt, so daß 20 noch hörbare Echos des dritten Signalwe
ges und 6 noch hörbare Echos des zweiten Signalweges erzeugt
werden.
Die Schleife zwischen dem dritten Signalweg und dem Eingang
bewirkt die Wiederholung des Hauptechos. Die Schleife zwi
schen dem zweiten Signalweg und dem Eingang bewirkt das Dich
terwerden des Hauptechos und darf nicht zu früh oder zu spät
eintreten. Das Hauptecho wird beim 6-ten Echo so zum Hall in
dem Sinne, daß, die Schleife ab dann ein gleichmäßiges kurzes
Echo aufgebaut hat.
Als weitere Maßnahme wird am Ausgang der vier Signalwege ein
Summensignal gebildet, bei dem die Pegel des ersten, zweiten
und vierten Signalweges unverändert, also mit 0 dB bewertet
werden und der Pegel des dritten Signalweges mit -6 dB +/-
maximal 3 dB Toleranz bewertet wird.
Die Absenkung des Pegels des dritten Signalweges ist sehr
wichtig für das Nachempfinden der Echo-Rhythmik. Diese ver
läuft folgendermaßen: Slap, Daktylus, Daktylus usw. gemäß des
dreischlägigen Versmaßes: betont, unbetont, unbetont usw. Die
ersten Aufnehmen der "Shadows" leben von einer ausgeprägten
Echo-Hall-Rhythmik.
Vorzugsweise durchläuft das Summensignal einen Tiefpaß mit
einer Übergangsfrequenz von 3150 Hz + 25%/-20% Toleranz.
Dieser Tiefpaß, kappt bei 3150 Hz die Frequenzen und trägt zum
warmen Klangambiente bei. Zur Simulation eines neuen Bandes
darf hier die Übergangsfrequenz auf 4000 Hz angehoben werden.
Unter 2500 Hz wird das Echo-Hall-Signal zu dumpf.
Zur weiteren Klangveränderung können Signalkomponenten vor
und/oder nach der elektronischen Nachbildung der Übertra
gungseigenschaften des Band-Echohall-Gerätes in Abhängigkeit
eines über einem Schwellenwert liegenden steuernden Signals
auf einen vorgegebenen Wert gedämpft werden und die Dämpfung
bei Abfall des steuernden Signals unter den Schwellenwert in
einer vorgegebenen Übergangszeit reduziert werden.
Mit diesen Maßnahmen läßt sich die Hörbarkeitsdauer des Gi
tarrentons nach einem Anschlag verlängern, ohne die charakte
ristische Klanghüllkurve des Originaltons zu verfälschen, wie
Kompressoren oder Begrenzer dies tun. So wird etwa die wich
tige Anfangscharakteristik das Tones nicht verändert. Im Fal
le eines parallel zum Originalton bearbeiteten gedämpften
identischen Signals und anschließendem Zusammenführen des
Originaltons und des bearbeiteten Signals würde sich folgen
der Effekt ergeben. Wenn der Gitarrenton nach ca. vier Sekun
den im Pegel spürbar abfällt, steigt der parallel bearbeitete
gedämpfte Ton hörbar an und es ergibt sich als Summensignal
eine scheinbar verlängerte Ausschwingzeit des Gitarrentones.
Im Zusammenhang mit der Signalbearbeitungsstufe sind folgende
drei Parameter von Bedeutung:
- a) Der in dB angegebene Schwellenwert ist der Triggerwert, bei dem das gesteuerte Signal unterdrückt wird, wenn der Si gnalpegel des steuernden Signals darüber liegt. Fällt der Si gnalpegel des steuernden Signals unter den Triggerwert ab, wird die Dämpfung des zuvor gedämpften gesteuerten Signals reduziert, also das gesteuerte Signal stärker.
- b) Die in dB angegebene Dämpfung des gesteuerten Signals, die dann wirksam wird, wenn das steuernde Signal den vorgenannten Schwellenwert überschreitet. Ein hoher Wert bewirkt eine starke Dämpfung, so daß das Signal nicht mehr hörbar ist. Ein niedriger Wert bewirkt eine schwache Dämpfung, so daß das Si gnal nur wenig vermindert wird.
- c) Die Übergangszeit in sec legt den Zeitraum fest, in dem die Dämpfung vom höchsten Wert auf den niedrigsten Wert redu ziert wird, nachdem der Triggerwert erreicht wurde. Hierdurch ergibt sich, daß das Signal nicht plötzlich hörbar wird, son dern sanft und langsam ansteigt.
Bei einer erfindungsgemäßen Ausführung wird in einer Signal
bearbeitungsstufe vor der elektronischen Nachbildung der
Übertragungseigenschaften des Band-Echohall-Gerätes das steu
ernde Signal durch das Eingangssignal gebildet. Dessen
Schwellenwert liegt bei -40 dB +/-15 dB Toleranz. Das ge
steuerte Signal wird ebenfalls durch das Eingangssignal ge
bildet. Dessen Dämpfung liegt bei -30 dB +/-3 dB Toleranz.
Die Übergangszeit liegt bei 12 sec +/-15% Toleranz. Das Aus
gangssignal der Signalbearbeitungsstufe wird mit dem Ein
gangssignal zusammengeführt.
Bei Absinken des Gitarrensignals auf -40 dB beginnt der ge
dämpfte Ton hörbar zu werden. Damit dies nicht abrupt ge
schieht, sondern im gleichen Maße verläuft, wie der Original
ton abfällt, ist die Übergangszeit auf 12 sec eingestellt.
Das Ausmaß der Dämpfungswirkung beträgt 30 dB.
Wird der Schwellenwert auf einen höheren Pegel eingestellt,
beginnt das gedämpfte Signal zu früh anzusteigen, anderen
falls zu spät. Wird die Übergangszeit kürzer eingestellt als
12 sec +/-15%, wird das gedämpfte Signal zu schnell lauter.
Die Dämpfungswirkung wird bei einer Einstellung von weniger
als 30 dB +/-10% zu gering. Die Intensität des beigemischten
gedämpften Signals kann an der Zusammenführung im Verhältnis
zum Eingangssignal auch verändert werden.
Zusätzlich kann in einer Signalbearbeitungsstufe nach der
elektronischen Nachbildung der Übertragungseigenschaften des
Band-Echohall-Gerätes das steuernde Signal durch das Signal
am Eingang des nachgebildeten Band-Echohall-Gerätes gebildet
werden und dessen Schwellenwert bei -50 dB +/-10 dB Tole
ranz liegen, das gesteuerte Signal durch das Signal am Aus
gang des nachgebildeten Band-Echohall-Gerätes gebildet sein
und dessen Dämpfung bei -4 dB +/-1 dB Toleranz liegen und
die Übergangszeit bei 1 sec +/-25% Toleranz liegen.
Die Signalbearbeitungsstufe unterdrückt gesteuert vom Ori
ginalton der Gitarre das Echo-Hall-Signal um 4 dB. Während
die Gitarre erklingt, bleibt das Echo um 4 dB unterdrückt,
schwillt also leicht an nach Abklingen des Originaltons. Der
Hall "verschmiert" das trockene Gitarrensignal nicht, wird
aber in der Spielpause schön hörbar.
Als Toleranz sind 10% erlaubt. Da die Übergangszeit mit 1 sec
bei +/-25% Toleranz sehr nahe eingestellt ist, sollte die
Dämpfung bei 4 dB +/-1 dB Toleranz liegen. Sonst wird die
Hallunterdrückung zu schwach oder zu stark.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
der Zeichnung erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Nachbildung der
Übertragungseigenschaften eines Vox Band-
Echohall-Gerätes und
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Nachbildung ei
nes Klang-Effekt-Gerätes, in das das
Band-Echohall-Gerät eingebunden ist.
Die Funktionsblöcke in den nachfolgend beschriebenen Block
schaltbildern müssen nicht als körperliche Schaltungen ausge
führt sein, sondern können ebenso Programmodule eines pro
grammgesteuerten Signalprozessors darstellen. So wurde ein
Prototyp durch Programmieren eines frei programmiererbaren,
sehr hochklassigen handelsüblichen Gitarren-Signalprozessors
geschaffen. Für praktische Zwecke ist es aber auch möglich,
einen Signalprozessor fest mit den Funktionsblöcken zu pro
grammieren und lediglich eine Variation einzelner Parameter
in begrenztem Umfang zuzulassen.
Die in den Funktionsblöcken eingetragenen Parameter sind op
timierte Werte, die in der Praxis jedoch auch leicht tolerie
ren können, was Exemplar Streuungen und Verschleiß bei den
original Vox Band-Echohall-Geräten entsprechen würde.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Nachbildung der Über
tragungseigenschaften eines Vox Band-Echohall-Gerätes.
Von einer Eingangsklemme 10 gelangt das Eingangssignal zu ei
nem Mischer 12, wo es mit einem rückgeführten Signal gemischt
wird. Das Summensignal gelangt dann über zwei Frequenzmodula
toren 14 und 16 sowie ein Tiefpaßfilter 18 und ein Hochpaß
filter 20 zu vier parallelen Signalwegen 22, 24, 26 und 28.
Die Ausgänge dieser Signalwege führen zu einem Mischer 46, an
dessen Ausgang sich ein Tiefpaßfilter 48 anschließt, das wie
derum mit einer Ausgangsklemme 50 verbunden ist. Die Ausgänge
des zweiten Signalweges 24 und des dritten Signalweges 26
sind außerdem zu einem Mischer 52 geführt, dessen Ausgang
wiederum mit dem Mischer 12 verbunden ist und das rückgeführ
te Signal umfaßt. Parallel führt außerdem eine direkte Lei
tung von der Eingangsklemme 10 zu einer Ausgangsklemme 54.
Die Signale an den Ausgangsklemmen 50 und 54 können gemeinsam
einen räumlichen Klangeindruck erzeugen.
Die Eingangspegel des Mischers 12 sind steuerbar. Ein Eingang
12a steuert die Lautstärke des Echohall-Signals, ein Eingang
12b steuert die Anzahl der Echowiederholungen. Der Frequenz
modulator 14 simuliert den ungleichmäßigen Bandlauf, der
durch das Rutschen der Bandklebestelle beim Passieren des An
triebskapstans erzeugt wird. Die Frequenzmodulation folgt ei
ner Zykloidenfunktion mit einer Frequenz von 0,22 Hz bei ei
ner nach dem Dopplereffekt modulierten Verzögerung von +/-5
ms. Der Frequenzmodulator 16 simuliert den Schlag der
Kapstanwelle. Hier folgt die Frequenzmodulation einer Sinus
funktion mit einer Frequenz von 7 Hz bei einer Tiefe der Fre
quenzänderung von 0,5 ms. Der nachfolgende Tiefpaß 18 zweiter
Ordnung mit einer Übergangsfrequenz von 3600 Hz und der Hoch
paß. 20 zweiter Ordnung mit einer Übergangsfrequenz von 450 Hz
bilden ein Bandpaßfilter, das das Echohall-Signal im Hörein
druck mittig macht.
Die vier Signalwege 22, 24, 26, 28, die sich nach dem Hoch
paßfilter 20 verzweigen, simulieren die vier Wiedergabeköpfe
des Band-Echohall-Gerätes und deren Übertragungscharakteri
stik. Der erste Signalweg 22 umfaßt ein Verzögerungsglied 30
mit einer Verzögerungszeit von 150 ms und ein Ein-Band-
Entzerrer 38 mit einer Mittenfrequenz von 800 Hz, einer Fil
tergüte von Q = 0,25 und einer Pegelanhebung von 15 dB. Der
zweite Signalweg 24 umfaßt ein Verzögerungsglied 32 mit einer
Verzögerungszeit von 295 ms und ein Ein-Band-Entzerrer 40 mit
einer Mittenfrequenz von 1600 Hz, einer Filtergüte von Q =
0,25 und einer Pegelanhebung von 15 dB. Der dritte Signalweg
26 umfaßt ein Verzögerungsglied 34 mit einer Verzögerungszeit
von 380 ms, und ein Ein-Band-Entzerrer 42 mit einer Mitten
frequenz von 2000 Hz, einer Filtergüte von Q = 0,25 und einer
Pegelanhebung von 15 dB. Der vierte Signalweg 28 umfaßt ein
Verzögerungsglied 36 mit einer Verzögerungszeit von 450 ms
und ein Tiefpaßfilter 44 mit einer Übergangsfrequenz von 800
Hz. Die Ausgänge der Signalwege 22, 24, 26 und 28 führen dann
zu Eingängen 46a, 46b, 46c und 46d des Mischers 46.
Die im Vergleich zum zweiten Signalweg 24 geringere Anhebung
des Signals im dritten Signalweg 26 könnte auch am Ausgang
des Verzögerungsgliedes 34 erfolgen oder am Eingang 46c des
nachfolgenden Mischers 46.
Der nachfolgende Tiefpaß 48 hat eine Übergangsfrequenz von
3150 Hz. Die Ausgänge des zweiten und dritten Signalweges 24
und 26 führen zu Eingängen 52b und 52a des Mischers 52. Auch
diese Eingänge sind im Pegel steuerbar. Der Eingang 52a steu
ert die Echowiederholungen des dritten Signalweges 26 und der
Eingang 52b die Echowiederholungen des zweiten Signalweges
24. Die Pegel der Mischer 52 und 12 sowie die Signalanhebun
gen der Signalwege 24 und 26 werden so eingestellt, daß vom
Signalweg 26 zwanzig Echos erzeugt werden, während vom
Signalweg 24 sechs Echos erzeugt werden.
Das Ausgangssignal des Mischers 46 kann um bis zu -12 dB ab
gesenkt werden, damit eine Balance des Höreindrucks entsteht,
wenn das bearbeitete Signal der Ausgangsklemme 50 und das di
rekte Signal der Ausgangsklemme 54 zugeführt wird.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild einer elektronischen Nach
bildung eines Klang-Effekt-Gerätes, in das das Band-Echohall-
Gerät eingebunden ist. Auch hier lassen sich die Funktions
blöcke als Programmodule in einem programmiererbaren Signal
prozessor darstellen.
Von einer Eingangsklemme 56 gelangt das Eingangssignal einer
seits über eine Signalbearbeitungsstufe 58 und andererseits
direkt zu einem Mischer 60. Dem Mischer 60 schließt sich die
in Fig. 1 beschriebene Nachbildung 62 des Vox Band-Echohall-
Gerätes an. Der Ausgang der Nachbildung 62 ist mit einer wei
teren Signalbearbeitungsstufe 64 verbunden, deren Ausgang auf
eine Ausgangsklemme 70 geschaltet ist.
Bei den Signalbearbeitungsstufen 58 und 64 handelt es sich um
gesteuerte Dämpfungsglieder, die je einen Signaleingang 58a
und 64a und einen Steuereingang 58b und 64b aufweisen. Cha
rakteristische Parameter dieser Signalbearbeitungsstufen sind
ein Schwellenwert, ein Dämpfungsmaß und eine Übergangszeit.
Das Dämpfungsmaß, gibt die Dämpfung an, mit dem ein am Si
gnaleingang 58a und 64a anliegendes Signal gedämpft wird,
wenn ein Steuersignal am Steuereingang 58b und 64b oberhalb
des Schwellenwertes liegt. Wenn das Steuersignal unterhalb
des spezifischen Schwellenwertes sinkt, wird die Dämpfung des
Eingangssignals aufgehoben. Dies geschieht jedoch nicht so
fort, sondern in einem Zeitraum, der durch die Übergangszeit
bestimmt ist.
Bei der Signalbearbeitungsstufe 58 liegt der Schwellenwert
bei -40 dB, die Dämpfung bei -30 dB und die Übergangszeit
bei 12 sec. Da das Eingangssignal sowohl an den Signaleingang
58a als auch an den Steuereingang 58b gelegt ist, führt dies
dazu, daß nach Abklingen des Original-Gitarrensignals unter
den Schwellenwert das gedämpfte Signal im Pegel angehoben
wird. Durch den Anschluß der Signalbearbeitungsstufe 58 an
den Eingang 60a und des Original-Signals an den Eingang 60b
des Mischers 60 entsteht der Eindruck eines Tones mit verlän
gerter Ausschwingzeit.
Die am Ausgang der Nachbildung 62 liegende Signalbearbei
tungsstufe 64 besitzt einen Schwellenwert von -50 dB, eine
Dämpfung von -4 dB und eine Übergangszeit von 1 sec. Dem Si
gnaleingang 64a ist jeweils das Ausgangssignal der Nachbil
dung 62 zugeführt. Der Steuereingang 64b erhält das Signal
vom Eingang der Nachbildung 62. Das Ausgangssignal der Si
gnalbearbeitungsstufe 64 führt zu dem Ausgang 70. Mit dieser
Signalbearbeitungsstufe wird also der Echohall in Abhängig
keit des vor der Nachbildung 62 vorhandenen Signals gesteu
ert.
Bei dieser Darstellung ist außerdem das am Eingang der Nach
bildung 62 liegende Signal direkt zu einer Ausgangsklemme 72
geführt. Die Signale an den Ausgangsklemmen 70 und 72 ergeben
so einen räumlichen Höreindruck.
Claims (10)
1. Verfahren zur elektronischen Nachbildung der Übertra
gungseigenschaften eines ein Band-Echohall-Gerät umfassendes
Klang-Effekt-Gerätes mittels eines programmgesteuerten digi
talen oder analogen Signalprozessors, indem ein Eingangssig
nal zusammen mit auf den Eingang rückgeführten, im Pegel ab
gesenkten verzögerten Signalanteilen periodisch frequenzmodu
liert und im Frequenzgang verändert oder gefiltert wird, an
schließend in vier Signalwege mit unterschiedlichen Verzöge
rungszeiten und Frequenzgängen aufgeteilt wird, wobei die
Signale im ersten Signalweg einer Verzögerungszeit von 150
ms, im zweiten Signalweg einer Verzögerungszeit von 295 ms,
im dritten Signalweg einer Verzögerungszeit von 380 ms und im
vierten Signalweg einer Verzögerungszeit von 450 ms unterwor
fen werden und die Toleranzen maximal +/-10% zu den angege
benen Werten betragen, und indem ferner die Signale der vier
Signalwege als Summe über ein weiteres Frequenzgang-Filter
einem Ausgang zugeführt werden und von den vier Signalwegen
lediglich Signalanteile des zweiten und dritten Signalweges
auf den Eingang rückgeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
die Signale im ersten Signalweg ein Ein-Band-Entzerrer mit
einer Mittenfrequenz von 800 Hz bei einer Filtergüte von Q =
0,25 und einer Pegelanhebung von 15 dB durchlaufen, im zwei
ten Signalweg ein Ein-Band-Entzerrer mit einer Mittenfrequenz
von 1600 Hz bei einer Filtergüte von Q = 0,25 und einer
Pegelanhebung von 15 dB durchlaufen, im dritten Signalweg ein
Ein-Band-Entzerrer mit einer Mittenfrequenz von 2000 Hz bei
einer Filtergüte von Q = 0,25 und einer Pegelanhebung von 15
dB durchlaufen und im vierten Signalweg ein Tiefpaßfilter mit
einer Übergangsfrequenz von 800 Hz durchlaufen, wobei die To
leranzen maximal +/-10% zu den angegebenen Werten betragen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Signale zur Frequenzgangänderung vor der Auftei
lung in die vier Signalwege ein Tiefpaßfilter zweiter Ordnung
mit einer Übergangsfrequenz von 3600 Hz +/- maximal 10% Tole
ranz bei einer Flankensteilheit von 12 dB pro Oktave und ein
Hochpaßfilter zweiter Ordnung mit einer Übergangsfrequenz von
450 Hz +/- maximal 10% Toleranz bei einer Flankensteilheit
von 12 dB pro Oktave oder ein Bandpaßfilter mit gleichen
Kennwerten durchlaufen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß zur periodischen Frequenzmodulation die
Signale vor der Aufteilung in die vier Signalwege im Fre
quenzgang durch Dopplereffekte verändert werden, bei der
einerseits eine Verzögerung und Beschleunigung von +/-0,5 ms
bei einer Toleranz von +/-0,25 ms durch eine Sinusfunktion
mit einer Frequenz von 7 Hz moduliert wird und andererseits
eine Verzögerung und Beschleunigung von +/-5 ms bei einer
Toleranz von +/-1 ms durch eine Zykloidenfunktion mit einer
Frequenz von 0,22 Hz moduliert wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Signale am Ausgang des zweiten und
dritten Signalweges im relativen Verhältnis dritter zu zwei
ter Signalweg gleich 33/100 entsprechend -9,63 dB auf den
Eingang rückgeführt werden und mit dem Eingangssignal im re
lativen Verhältnis rückgeführtes Signal zu Eingangssignal
gleich 6/100 entsprechend -24,5 dB gemischt werden, so daß
20 noch hörbare Echos des dritten Signalweges und 6 noch hör
bare Echos des zweiten Signalweges erzeugt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß am Ausgang der vier Signalwege ein Summen
signal gebildet wird, bei dem die Pegel des ersten, zweiten
und vierten Signalweges unverändert, also mit 0 dB bewertet
werden und der Pegel des dritten Signalweges mit -6 dB +/-
maximal 3 dB Toleranz bewertet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Summensignal einen Tiefpaß mit einer
Übergangsfrequenz von 3150 Hz + 25%/-20% Toleranz durch
läuft.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß Signalkomponenten vor und/oder nach der e
lektronischen Nachbildung der Übertragungseigenschaften des
Band-Echohall-Gerätes in Abhängigkeit eines über einem
Schwellenwert liegenden steuernden Signals auf einen vorgege
benen Wert gedämpft werden und die Dämpfung bei Abfall des
steuernden Signals unter den Schwellenwert in einer vorgege
benen Übergangszeit reduziert werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
in einer Signalbearbeitungsstufe vor der elektronischen Nach
bildung der Übertragungseigenschaften des Band-Echohal-
Gerätes das steuernde Signal durch das Eingangssignal gebil
det wird und dessen Schwellenwert bei -40 dB +/-15 dB Tole
ranz liegt, das gesteuerte Signal ebenfalls durch das Ein
gangssignal gebildet wird und dessen Dämpfung bei -30 dB +/-
3 dB Toleranz liegt, daß die Übergangszeit bei 12 sec +/-15%
Toleranz liegt und daß das Ausgangssignal der Signalbearbei
tungsstufe mit dem Eingangssignal zusammengeführt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich
net, daß in einer ersten Signalbearbeitungsstufe nach der e
lektronischen Nachbildung der Übertragungseigenschaften des
Band-Echohall-Gerätes das steuernde Signal durch das Signal
am Eingang des nachgebildeten Band-Echohall-Gerätes gebildet
wird und dessen Schwellenwert bei -50 dB +/-10 dB Toleranz
liegt, das gesteuerte Signal durch das Signal am Ausgang des
nachgebildeten Band-Echohall-Gerätes gebildet wird und dessen
Dämpfung bei -4 dB +/-1 dB Toleranz liegt, und daß die Ü
bergangszeit bei 1 sec +/-25% Toleranz liegt.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997133300 DE19733300C2 (de) | 1997-08-01 | 1997-08-01 | Verfahren zur elektronischen Nachbildung der Übertragungseigenschaften eines ein Band-Echohall-Gerät umfassendes Klang-Effekt-Gerätes mittels eines programmgesteuerten digitalen oder analogen Signalprozessors |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997133300 DE19733300C2 (de) | 1997-08-01 | 1997-08-01 | Verfahren zur elektronischen Nachbildung der Übertragungseigenschaften eines ein Band-Echohall-Gerät umfassendes Klang-Effekt-Gerätes mittels eines programmgesteuerten digitalen oder analogen Signalprozessors |
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Publication Number | Publication Date |
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DE19733300A1 DE19733300A1 (de) | 1999-02-04 |
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ID=7837691
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Country | Link |
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DE (1) | DE19733300C2 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3231925C2 (de) * | 1982-08-27 | 1986-04-17 | Reinhard 5401 Emmelshausen Franz | Vorrichtung zur Erzeugung von Hall für analoge Tonsignale und Verfahren zu deren Betrieb |
US5491754A (en) * | 1992-03-03 | 1996-02-13 | France Telecom | Method and system for artificial spatialisation of digital audio signals |
-
1997
- 1997-08-01 DE DE1997133300 patent/DE19733300C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3231925C2 (de) * | 1982-08-27 | 1986-04-17 | Reinhard 5401 Emmelshausen Franz | Vorrichtung zur Erzeugung von Hall für analoge Tonsignale und Verfahren zu deren Betrieb |
US5491754A (en) * | 1992-03-03 | 1996-02-13 | France Telecom | Method and system for artificial spatialisation of digital audio signals |
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Publication number | Publication date |
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DE19733300A1 (de) | 1999-02-04 |
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