DE3717198A1 - Verlegevorrichtung zum verlegen von geotextilien - Google Patents
Verlegevorrichtung zum verlegen von geotextilienInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verlegevorrichtung zum Ver
legen von Geotextilien für Böschungs- und Sohlensicherung
von Wasserstraßenausbauten, bei dem die Geotextilbahn
insbesondere aus zu Geweben oder Vliesen verarbeiteten
Polyesterfasern von einer Rolle abgezogen und über
mindestens eine Umlenkrolle auf den Grund aufgelegt und
anschließend mit Schüttsteinen abgedeckt wird.
Beim Ausbau von Wasserstraßen werden seit etwa 20 Jahren
Geotextilien als Filterbaustoffe zur Sicherung der
Böschungen eingesetzt; in jüngerer Zeit wurden auch
Sohlensicherungen vorgenommen, nachdem spezielle Ein
baugeräte und maschinelle Einbauverfahren entwickelt
worden sind. Dabei werden - ganz gleich ob es sich um
Böschungs- oder Sohlensicherungen handelt - die Geo
textilien mit Schüttsteinen abgedeckt, die lose aufge
bracht, mit Verklammerungen versehen oder mit durch
lässigem oder dichtem Vergußstoff voll vergossen sein
können. Auch sind Belege, wie homogener Dichtungsbelag
oder Betonverbundsteine bekannt. Zum Einbringen der
Geotextilschicht wurde von einem Schwimmponton aus ge
arbeitet, auf dem die zu verlegenden Filterbahnen aus
gerollt und vernäht wurden. Beim anschließenden Ver
setzen des Schwimmpontons wurde die so vorbereitete
Geotextilbahn ins Wasser gegeben, die dann wegen ihrer
geringen Dichtedifferenz zum Wasser unbelastet nicht
mehr genügend "Abtrieb" hatte, um einwandfrei und auch
bei geringen Wasserströmungen noch kontrolliert auf
den Grund abzusinken. Die Schüttsteine wurden an
schließend von einem schwimmenden Verklappungsgerüst
quer zur Textilbahn verklappt. Die Steine dieser als
Auflast dienenden Steinschüttung konnten dabei auf die
noch nicht aufliegende Textilbahn auftreffen und seit
lich abrollen, so daß eine einwandfreie Schüttschicht
ebensowenig sichergestellt werden konnte wie die er
wünschte vollflächige und faltenfreie Auflage der Geo
textilbahn auf dem Untergrund. Selbst mit Taucherein
satz war eine einwandfreie Verlegung der Geotextilbahnen,
insbesondere auch ihre Überlappung an der Stoßstelle kaum her
stellbar, da bereits geringe Wasserbewegung die Geo
textilbahn aufschwimmen läßt.
Um Geotextilbahnen von der Rolle verarbeiten zu können
wurde ebenfalls vom Schwimmponton ausgegangen, insbe
sondere da der Einbau von Geotextilien bei laufendem
Schiffsverkehr nur bahnenweise durchgeführt werden
kann und die Bahnen bei Breiten von 6 m auf beiden
Seiten sich um 1 m überlappen müssen. Bei Kanalbreiten
von 42 m (beide Seiten mit Spundwänden) bzw. 53 m
(beide Seiten mit Böschung) sind daher 10 bzw. 17
Bahnen in Längsrichtung der Schiffahrtsstraße zu verle
gen, so daß der Schiffsverkehr erheblich behindert wird.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich die Notwendigkeit die
Verlegevorrichtung so weiter zu bilden, daß ein einwand
freies Ablaufen der Geotextilbahn sichergestellt ist,
daß der Schiffsverkehr möglichst wenig behindert wird,
und daß die Vorrichtung sicher zu kontrollieren und
wirtschaftlich einsetzbar sein soll. Darüber hinaus
ergibt sich die Aufgabe ein Verfahren anzugeben, mit
dessen Hilfe das Verlegen der Geotextilbahn störungs
frei und einfach ausgeführt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe wird in dem Vorrichtungsan
spruch 1 bzw. dem Verfahrensanspruch 8 näher erläutert;
Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen be
schreiben die darauf rückbezogenen Unteransprüche.
Durch die Ausbildung der Verlegevorrichtung als auf die
Kanalsohle absenkbares Schlittenfahrzeug wird das Ab
rollen der Geotextilbahn in die Nähe der zu sichernden
Sohle verlegt. Ein freies Durchhängen und die mit dem
freien Durchhängen verbundenen Nachteile einer Ver
lagerung, etwa bei der Passage eines Schiffes entfallen.
Die am hinteren Ende des getauchten Verlegefahrzeugs
vorgesehene Umlenkrolle kann - im Gegensatz zur bis
herigen Technik - dicht über der Sohlen-Oberfläche
liegen. Die aus dem Wasser herausragenden Peilstäbe
zeigen die genaue Lage der Verlegevorrichtung und
erlauben eine Überwachung seiner Bewegung. Durch ent
sprechende Schleppkraft-Änderung können Lage und Be
wegungsrichtung korrigiert werden. Da die Dichte des
Geotextils etwa der Wasserdichte entspricht, ist die Geo
textil-Rolle unter Wasser, also in Abrollposition auf
den in Arbeitsposition getauchten Schlittenfahrzeug ver
schwindend klein, so daß wesentliche Kräfte nicht zu
erwarten sind. Dem so ausgebildeten Verlegefahrzeug
kann unmittelbar ein Schwimmponton folgen, gegebenen
falls geschleppt vom gleichen Fahrzeug, der mit einer
quer zur Verlegerichtung verlaufenden Verklappmöglich
keit versehen die Steinschüttung aufbringt. Die Kufen
des Verlegefahrzeugs üben dabei einen Druck auf den
Untergrund aus, der - z.B. nach hinreichender Ab
baggerung und Sandaufschüttung geebnet ist - wobei die
Kufen durch ihre Länge richtungsbestimmend sind und
ihre Breite in Zusammenhang mit dem um den Auftrieb
des Fahrzeugs geminderten Restgewicht die Grundbe
lastung hinreichend niedrig halten.
Wird das Wasserfahrzeug mit zwei Rümpfen versehen, die
durch eine Brücke verbunden sind, ergibt sich ein Kata
maran ähnliches Wasserfahrzeug, das in einfacher Weise
auch in Schieflage, also im Böschungsbereich problemlos
arbeiten kann. Dabei können in der die beiden Rümpfe
verbindenden "Brücke" die notwendigen Armaturen und An
schlüsse für die Lageregulierung während der Tauchfahrt
angeordnet sein. Dabei ist es, um im Bereich des über
gangs von Kanalsohle und Kanalböschung oder im Bereich
der Böschung selbst arbeiten zu können vorteilhaft, wenn
die Vorrichtung durch Kippen um die Längsachse einseitig
angestellt werden kann. Neben entsprechender Verteilung
des Auftriebes durch Fluten bzw. Ausblasen der ent
sprechenden Kammern kann hier eine einseitige Höhenver
stellbarkeit der Kufen hilfreich sein. Dabei ist auch
zu beachten, daß der Wickelkern der Geotextilrolle als
Hohlkern mit Kammern versehen ausgebildet ist, die ihrer
seits auch geflutet werden können, wobei die Verteilung
der gefluteten bzw. ausgeblasenen Kammern zur gewünschten
Lageregulierung von horizontal bis hin zum Böschungs
winkel mit beiträgt. Darüber hinaus kann durch das An
stellen der Kufen zur Verlegeachse erreicht werden, daß
das Verlegefahrzeug beim Schleppen Richtungsänderungen
durchführen kann, so daß Korrekturen hinsichtlich der
Überlappung ebenso möglich sind, wie das Folgen einer
event. vorhandenen Krümmung in der Wasserstraße.
Durch die Unterteilung des/der Tank/Tanks des Wasserfahr
zeugs in Kammern, mit mindestens einer vorderen und einer
hinteren Kammer, ist es möglich das Fahrzeug z.B. im
Bereich seines vorderen Endes (dann geringfügig) zu ent
lasten. Darüber hinaus erfüllen diese unterschiedlich
flutbaren Kammern auch Trimm-Aufgaben besonders dann,
wenn zusätzlich zur vorderen und hinteren Kammer eine
mittlere (Trimm-) Kammer vorgesehen ist. Besondere Be
deutung bekommt das Entlasten des hinteren Endes des
Wasserfahrzeugs, weil dann
das hintere Ende aufzuschwimmen versucht und so eine
Schräglage des Schlittenfahrzeugs erzeugt, wobei die
Aufnahmelager für die Textilrolle in die Nähe der
Wasseroberfläche kommen. Dadurch kann die Geotextilbahn-
Rolle in einfacher Weise eingeschwommen und im Lager
befestigt werden. Der freie Anfang wird dann von
Tauchern um die Umlenkrolle gelegt, die Tanks geflutet
und unter Taucherkontrolle wieder in Position gebracht.
U.U. muß der Bahnanfang mit hinreichender Überlappung
zur vorherigen Bahn auf dem Untergrund "festgenagelt"
werden. Nach dem Auswechseln der Rolle wird das Ver
legen fortgesetzt. Da bevor eine Rolle voll verlegt
ist die neue bereits ins Wasser gegeben und zum Ein
schwimmen vorbereitet werden kann, ist der Rollen
wechsel in einfacher Weise schnell ausführbar. Diese
trifft auch für den Fall zu, daß das Schlittenfahrzeug
auf Grund in Position verbleibt und lediglich die an
Schwenkarmen befestigten Rollenlagern bis in Höhe des
Wasserspiegels gehoben werden (wobei es gleichgültig
ist, ob die zum Heben benötigte Kraft durch zusätzlichen
Auftrieb, z.B. ausgeblasene Kammern des Hohlkerns oder
ausgeblasene Auftriebstanks an den Schwenkarmen oder
durch eine Hydraulikvorrichtung erzeugt wird).
Die notwendigen Überlappungen der Geotextilbahnen werden
in einfacher Weise mit Hilfe einer Überlappung herge
stellt, wobei die Überlappung zunächst nur auf der Über
lappungsseite notwendig ist. Aus Symmetriegründen ist
es jedoch vorteilhaft, beide Seiten mit einem Überstand
auszubilden, so daß zumindest die in der Rollenaufnahme
gelagerte Geotextilrolle den die Überlappung der Geo
textilbahnen entsprechenden seitlichen Überstand auf
weist. Um die verlegte Geotextilbahn sauber auf die
Sohle aufzulegen, ist eine vom Wasserfahrzeug geschleppte
Andrückrolle vorgesehen, die einmal am Heck des Wasser
fahrzeugs mit Ketten oder zum anderen mit Schwenkarmen
befestigt ist. Die zweite Befestigungsmöglichkeit bietet
sich besonders dann an, wenn die Rollenaufnahme an den
Enden von zwei Schwenkarmen vorgesehen ist; dann ist es
mit einem Zugglied zwischen diesen Schwenkarmen und
den Schwenkarmen der Andrückrolle in einfacher Weise
möglich beim Rollenwechsel auch die Andrückrolle anzu
heben, so daß nach dem Befestigen der neuen Rolle das
Ende der Geotextilbahn abgezogen und unter der zwangs
weise angehobenen Andrückrolle hindurchgeführt werden
kann.
Eine weitere Möglichkeit zum Festlegen der Geotextilbahn
auf der Kanalsohle besteht darin, daß "Nägel" einge
schossen werden, die die aufgelegte Geotextilbahn mit
dem Boden der Kanalsohle verbinden und so die Geotextil
bahn bis zum Aufschütten der Steinlage sichern und
darüber hinaus den freien, die Überlappung bildenden
Rand der Geotextilbahn auch dann sicher auf der Sohle
halten, wenn - etwa durch unvermeidbare Schiffsbewegungen
- eine Wasserbewegung nicht vermieden werden kann.
Die Ausbildung der Hohlwelle derart, daß in ihr flutbare
Kammern enthalten sind, die über Leitungen mit einem
Druckluftreservoir verbunden werden können, gestattet,
die Geotextilrolle schwimmend in die in oberer Position
befindliche Rollenaufnahme einzuführen und dort fest
zulegen. Die beiden voneinander unabhängig flut- bzw.
ausblasbaren Kammern erlauben ein zusätzliches Trimmen.
Besonders vorteilhaft ist es, die Druckluft in einen
Luftsack zu leiten, so daß das durch die Geotextilbahn
tretende Medium nicht direkt durch Luft ausgeblasen wird
und sich Luftreste in der Geotextilbahn nicht festsetzen
können. Zur Begrenzung der Ausdehnung der Luftsäcke be
finden sich vorteilhafterweise Zwischenwände, die mit
Überströmöffnungen versehen sind in der Hohlwelle; diese
Zwischenwände verbessern gleichzeitig deren mechanische
Stabilität. Das Austreten oder Eintreten des Wassers
beim Ausblasen bzw. Fluten erfolgt dabei über vorzugs
weise im mittleren Bereich angebrachte Auslaßöffnungen.
Es versteht sich von selbst, daß die für das Anheben
der schwenkbar angebrachten Arme der Rollenaufnahme
vorgesehenen Auftriebstanks auch durch die Hohlwelle
gebildet werden können (wobei Sicherungsmittel zum
Fixieren der Arme bei aufgeschwommener Hohlwelle vorzu
sehen sind, um ein Zurückfallen der Schwenkarme beim
Rollenwechsel zu verhindern).
Bei dem vorgeschlagenen Verfahren wird ein freies
Durchhängen der Geotextilbahn über die Wasserhöhe der
Wasserstraße vermieden, da das Fahrzeug zum Verlegen
auf die Sohle der Wasserstraße abgetaucht wird. Das über
die Sohle der Wasserstraße geschleppte Fahrzeug wird
allein schon durch seine Kufen "in Spur" gehalten, wobei
die Peilstäbe ein überwachen des Spurhaltens erlauben.
Das Abrollen erfolgt, ohne daß wesentliche Höhendiffe
renzen von der abgerollten Geotextilbahn frei hängend
überwunden werden müssen, so daß Wasserströmungen (auch
solche von passierenden Schiffen) keinen wesentlichen
Einfluß auf die Verlegung nehmen können. Die aufzu
bringende Steinschüttung trifft auf die sich im wesent
lichen horizontal auflegende Geotextilbahn, ein seit
liches Wegrollen der Steine wird verhindert.
Das Wesen der Erfindung wird anhand der Fig. 1 bis 8
näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 Betriebsstellung der Verlegevorrichtung,
Seitansicht,
Fig. 2 Betriebsstellung der Verlegevorrichtung,
Aufsicht,
Fig. 3 Verlegevorrichtung Frontansicht,
Fig. 4 Verlegevorrichtung Seitansicht in Arbeits
stellung (gestrichelt: teil-aufgeschwommen
zum Rollenwechsel),
Fig. 5 Verlegevorrichtung in Arbeitsstellung Seit
ansicht, mit zum Rollenwechsel angehobenen
Schwenkarm mit Rollenlager,
Fig. 6 Verlegevorrichtung Aufsicht entsprechend
Fig. 5 (mittig geschnitten),
Fig. 7 Längsschnitt durch einen Pontonrumpf,
Fig. 8 Hohlwelle für Geotextilbahn; Längsschnitt.
In den Fig. 1 und 2 ist die Situation in einem Kanal dar
gestellt, dessen Sohle saniert wird. Dabei ist von einem
seitlich mit einer Spundwand 4.1 begrenztem Ufer 4 aus
gegangen, wobei die Spundwand 4.1 den Kanal seitlich
begrenzt und der unmittelbar an die Spundwand anschließen
de Streifen der Kanalsohle 3 zu sanieren ist. Es ver
steht sich von selbst, daß das Dargestellte auch im
Böschungsbereich oder im Bereich der Fahrrinne des
Kanals oder einer anderen Wasserstraße möglich ist. Auf
dem Wasserspiegel des Kanals 1 schwimmt das Zugponton 5
und das Steinverlegegerät, der Verklapper 8. Dazwischen
ist, gezogen von Winden 5.1 auf dem Zugponton über
Trossen 5.2 die geschleppte Verlegevorrichtung 10, die
als Wasserfahrzeug 11 ausgebildet ist. Auf diesem Wasser
fahrzeug 11 ist die Geotextilrolle mit dem Bahnenvorrat 20
untergebracht, die seitlich in Stützen gelagert ist. Die
verlegte Geotextilbahn 6 wird von der Vorratsrolle 20 als
Bahn 22.1 abgezogen und von der Andrückwalze 23 auf die
Sohle 3 des Kanals 1 als Bahn 6 aufgelegt. Zwei in Achs
richtung der Geotextilrolle 20 aufragende Peilstäbe 19, deren Enden
oberhalb des Wasserspiegels 2 sichtbar sind, gestatten
eine ständige Überwachung des Fortschritts der Verlegung
und der Lage der Verlegevorrichtung. Zum Bewehren des
verlegten Geotextils wird eine Steinschüttung aufgebracht,
wobei die Steine zunächst auf einem Verklapp-Ponton 8
mit Schwimmkörpern 8.1 in einer zum Verklappen geeigneten
und egalisierten Schicht 8.2 vorrätig gehalten werden
und durch Öffnen der Klappen 8.3 freigegeben werden.
Die abgelagerten Steine bilden dann die Steinschüttung 7,
die die verlegte Geotextilbahn 6 beschwert und darüber
hinaus die Geotextilbahn vor schädlichen Einflüssen, wie
etwa Wasserturbulenzen durch Schraubenbewegung schützt.
Die Zugtrossen 5.2 sind am Wasserfahrzeug 11 an Oesen
11.2 angeschlagen, wobei es vorteilhaft ist, daß die
Winden 5.1 und die Oesen 11.2 gleichen Abstand von
einander haben, so daß die Trossen 5.2 parallel zuein
ander verlaufen. Die Geotextilrolle 20; auf der die
Geotextilbahn 22 (Fig. 3) aufgewickelt vorrätig und als
ablaufende Bahn 22.1 abgezogen wird, ist mit einem Kern
21 versehen, der als Hohlkern ausgebildet selbst einen
Auftrieb erzeugt. Durch entsprechendes Fluten kann der
Auftrieb so eingestellt werden, daß die gesamte Geo
textilrolle praktisch gewichtsentlastet ist. Es ver
steht sich von selbst, daß eine Unterteilung des Hohl
kerns in Kammern dazu beitragen kann auch seitliche
Trimmvorgänge zu unterstützen.
Die Fig. 3 zeigt die Frontansicht der Verlegevorrichtung,
die auf Ponton ähnlichen Rümpfen 13.1 und 13.2 ruht,
wobei zur besseren Führung Führungskufen 11.1 unter
gesetzt sind. Der Rumpf 13.1 ist mit dem anderen Rumpf
13.2 über eine Brücke 12 verbunden; nach außen ragt
der horizontal auskragende Horizontalauslegeer 15 über,
der an seinen Enden zur Aufnahme der Geotextilrolle ein
gerichtet ist. Diese Aufnahme besteht hier in einem
Lagerbock 16.1, dessen oberes Ende das Rollenlager 16
(Fig. 4) trägt. Mit seinen Kufen 11.1 kann das Wasser
fahrzeug etwas in den Sohlengrund 3 - im allgemeinen
eine Tonlage - eindringen, so daß die Länge der Kufen
eine Stabilisierung der Bewegung in Kufenrichtung er
zwingt. Die ablaufende Partie 22.1 des Geotextils 22
wird durch eine Andrückrolle (Fig. 1, 2) auf die Sohle
aufgelegt, so daß das freie Ende 6.1 einer bereits
liegenden Geotextilbahn 6 überlappt wird. Um das Über
lappen ordnungsgemäß zu ermöglichen, wird beim Ver
klappen der die Steinschüttung 7 bildenden Steine auf
eine Versetzung geachtet, so daß der Rand der liegenden
Geotextilbahn 6, der von der nächsten Bahn überlappt
wird, frei von der Steinschüttung bleibt. Dies ist in
Fig. 3 dadurch angedeutet, daß dem Randbereich 6.1
der verlegten und mit Steinschüttung 7 abgedeckten
Geotextilbahn 7 ein gewisser Freiraum gegeben ist.
In diesem Freiraum mag der Randbereich frei von der Sohle
im Wasser schweben, dies ist für die Verlegung nicht hin
derlich, da die folgende Geotextilbahn sich über diesen
Randbereich legt und unmittelbar nach der Verlegung
der Überlappungsbereich mit der folgenden Steinschüttung
beschwert wird.
Die Fig. 4 zeigt die Verlegevorrichtung 10 in Arbeits
stellung auf der Sohle 3 der Wasserstraße/des Kanals 1.
Das Wasserfahrzeug wird dabei gebildet von zwei (in der
Darstellung hintereinander liegenden) Pontonrümpfen, die
als Schwimmkörper ausgebildet und mit Kufen 11.1 ver
sehen sind. Die beiden Rümpfe sind mit Verbindungsbrücken
12 miteinander verbunden; jeder der Rümpfe hat eine An
schlagöse 11.2, an der die Schlepptrosse 5.2 angeschlagen
ist. Über die Pontonschwimmkörper seitlich hinaus ragen
die Horizontalausleger 15, auf denen die Aufnahmevor
richtung für die Geotextilrolle 20 montiert ist. Diese
Aufnahmevorrichtung besteht hier aus einem Lagerbock 16.1,
auf dem das Rollenlager 16 angeordnet ist. In das Rollen
lager 16 sind die Wellenzapfen 21.1 des Wickelkerns 21
der Geotextilrolle eingelegt und gesichert. Die ablaufen
de Bahn 22.1 des Geotextilmaterials 22 wird durch eine
nachgeschleppte Andrückrolle 23 auf die Kanalsohle 3
aufgelegt und bildet die Kanalsohle schützende Geotextil
lage 6 (die danach mit einer Steinschüttung bewehrt wird).
Die Andrückwalze 23 wird mit einer Schleppkette 24.1 an
einem Schlepparm 24.2 der Verlegevorrichtung 10 nachge
schleppt, wobei es sich von selbst versteht, daß die
Schleppverbindung unmittelbar außerhalb der Breite der
Geotextilbahn liegt. Gestrichelt als 10′ ist die Verlege
vorrichtung mit ihrem hinteren Ende in Wechselstellung
dargestellt. Hierzu werden die hinteren Schwimmkammern
der Pontonschwimmkörper ausgeblasen, so daß sich das
Heck des Wasserfahrzeugs anhebt und das Lager 16 für
die Geotextilrolle etwa an den Wasserspiegel 2 des Ka
nals gelangt. Auf diese Weise kann die Geotextilrolle
20 einfach eingeschwommen werden. Die nachgeschleppte
Andrückrolle 23 ist mit ihrer Schleppvorrichtung gebildet
von der Schleppkette 24.1 und dem Schlepparm 24.2 so
eingerichtet, daß in dieser aufgeschwommenen Stellung
noch ein hinreichender Spalt zwischen dem Heck der
Pontonschwimmkörper und der Andrückrolle verbleibt, um
das freie Ende der Geotextilbahn ohne Schwierigkeiten
durchziehen zu können. In der Darstellung ist das ange
hobene Vorderteil der Verlegevorrichtung abgeschnitten;
es ist jedoch an der Form des die Anschlagöse 11.2 tra
genden Teiles erkennbar, das beim Anheben des Hinterteils
ein Abrollen bis hin zum Aufliegen auf der Vorderkante
des Osenträgers erfolgt. Die hochgezogenen Führungskufen
11.1 verhindern dabei ein seitliches Auswandern. Nach
Absenken des Fahrzeugs in Arbeitsstellung kann mit den
in Achsrichtung angeordneten und über den Wasserspiegel
2 ragenden Peilstäben die genaue Lage gepeilt und
während des Verlegens der Geotextilbahn ständig überwacht
werden.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine andere Ausführungsform der
Verlegevorrichtung 10, bei der das Aufnahmelager für
die Geotextilbahn am Ende eines schwenkbar an den hori
zontal überkragenden Horizontalausleger 15 angelenkten
Schwenkarm 17 angeordnet ist. Dieser Schwenkarm 17 wird
mit Hilfe eines Hydraulikzylinders 18 aus der Arbeits
stellung in die (dargestellte) Verlegestellung ge
schwenkt, so daß das Aufnahmelager 16 für die Geotextil
rolle in Höhe des Wasserspiegels liegt. Der Hydraulik
zylinder 18 ist mit seinem einen Ende mit einem Gelenk
18.1 an den seitlich überkragenden Horizontalausleger
angelenkt und mit dem anderen Ende mit Hilfe eines zwei
ten Gelenks 18.2 an den Schwenkarm 17. Am Schwenkarm 17
ist weiter ein Zug 25 befestigt, mit dessen Hilfe der
ebenfalls an den seitlich überstehenden Horizontalaus
leger 15 bzw. eine angeschweißte Verlängerung 15.1
schwenkbar angelenkte Schlepparm 24.2, der in dieser
Ausführungsform die Andrückwalze 23 unmittelbar trägt,
beim Rollenwechsel angehoben werden kann. Bei dieser
Ausführungsform ist die direkte Befestigung der Andrück
walze 23 am schwenkbaren Schlepparm 24.2 vorteilhaft,
da das "Einfädeln" des freien Endes der Geotextilbahn
von einem Taucher durchgeführt werden muß. Die Ver
bindung der beiden Pontonkörper 13.1 und 13.2 mit Hilfe
der brückenartigen Pontonverbinder 12 zeigt die Fig. 6.
Die Darstellung läßt den seitlich überkragenden Horizon
talausleger 15 gut erkennen, auf dem die für das Ver
legen notwendigen Aufbauten vorgesehen sind. Das Schwenk
lager 17.1 für den Schwenkarm 17 wirkt mit dem die An
schlagöse 11.2 für das Schleppseil 5.2 versehenen Mon
tageteil auf dem Horizontalausleger zusammen; die Hy
draulikzylinder sind - um auch unmittelbar an einer
Spundwand verlegen zu können - innerhalb der Geotextil
rollen-Breite untergebracht.
Die Fig. 7 zeigt einen Längsschnitt durch einen der pon
tonartigen Schwimmkörper 13 mit einem Ausleger, an dessen
Ende die Anschlagöse 11.2 für das Zugseil vorgesehen ist
und längs dessen Unterkante die Führungskufe 11.1 ver
läuft. Im Inneren befinden sich drei Kammern, nämlich
eine vordere Luftkammer 13.1, eine hintere Luftkammer
13.2 und eine Trimmkammer 13.3. Alle drei Kammern stehen
über - nicht näher dargestellte - Luftleitungen mit
einem Preßluftreservoir in Verbindung, wobei in die
Luftleitungen entsprechende Ventile geschaltet sind.
Zum Abströmen des verdrängten Wassers sind unter Berück
sichtigung der beim Rollenwechsel eintretenden Schräg
lage angeordnete Abströmöffnungen vorgesehen. Während
die vordere Luftkammer 13.1 und die hintere Luftkammer 13.2
zusammenwirkend mit den entsprechenden Kammern des zwei
ten Schwimmpontons zum Einstellen der gewünschten Schräg
lage gebraucht werden, dienen die Trimmkammern 13.3 bei
der Schwimmpontons dazu, die Verlegevorrichtung um ihre
Längsachse so zu trimmen, daß die Achse der Geotextil
rolle 20 parallel zur Sohle 3 der Wasserstraße/des Kanals
eingestellt ist.
Die Fig. 8 zeigt schließlich den Querschnitt eines als
Hohlwelle ausgebildeten Wickelkerns 21 für die Geotextil
rolle. Die beiden Zapfenenden 21.1 gestatten das Ein
legen der Rolle in die vorgesehenen Rollenaufnahmen. Im
Inneren des Hohlkerns befinden sich zwei Luftkammern 21.2,
in denen Luftsäcke 21.3 vorgesehen sind, deren inneres
über durch die Zapfen 21.1 geführten Anschlüsse 21.4 mit
einem Druckluftreservoir über entsprechende Ventile ver
bunden werden können. Durch diese Luftsäcke ist es mög
lich ohne Luftaustritt, die gefluteten Kammern 21.2 leer
zu blasen. Dies ist notwendig, weil bei einem Luftaus
tritt Luft ungleichmäßig in dem Geotextilmaterial ver
bleibt und so unerwünschten Auftrieb zur Folge hat. Zur
Begrenzung der Ausdehnung der Luftsäcke 21.3 sind
Zwischenwände 21.5 vorgesehen, die mit Überströmöffnungen
ausgestattet sind. Im Bereich des Mittelteils sind im
Mantel des Hohlkerns 21 zusätzliche Abströmöffnungen 21.6
angeordnet. Im wesentlichen wird durch das gleichmäßige
Fluten bzw. Ausblasen ein Absenken bzw. Aufschwimmen der
Geotextilrolle erreicht. Es ist jedoch auch möglich
etwa bei ungleichmäßiger Wicklung oder Materialungleich
mäßigkeiten - vorhandene Gleichgewichtsabweichungen da
durch auszugleichen, daß die Luftkammern 21.2 ungleich
stark geflutet bzw. ausgedrückt werden. Um ein Fluten
auch bei hoch angehobenem Wickelkern sicher zu erreichen,
ist ein Anschluß einer Saugpumpe, etwa eines Vakuumin
jektors vorteilhaft. So können die Luftsäcke leer ge
saugt werden und das Fluten der Kammern eingeleitet
werden.
Claims (17)
1. Verlegevorrichtung zum Verlegen von Geotextilien
für Böschungs- und Sohlensicherung von Wasserstraßen
ausbauten, bei denen die Geotextilbahn insbesondere
aus zu Geweben oder Vliesen verarbeiteten Polyester
fasern von einer Rolle abgezogen und über mindestens
eine Umlenkrolle auf den Grund aufgelegt und an
schließend mit Schüttsteinen abgedeckt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verlegevorrichtung (10) als
schwimm- und tauchfähiges Wasserfahrzeug (11) ausge
bildet ist, das mit mindestens einem flutbaren Tank
(14.1; 14.2; 15) versehen auf die zu sichernde Sohle
(3) absenkbar ist, wobei auf der Oberseite das Wasser
fahrzeug (11) mit einer Aufnahme für die Geotextil
rolle (20) versehen ist und die Unterseite des Wasser
fahrzeugs (11) mindestens zwei, vorzugsweise über
seine gesamte Länge reichende Kufen (11.1) aufweist
und wobei zwei aufragende Peilstäbe (19) vorgesehen
sind, deren Verbindungslinie parallel zur Achse der
Geotextilrolle (20) verläuft.
2. Verlegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Wasserfahrzeug (11) mit einem
Doppelrumpf versehen ist, wobei beide Rümpfe (13.1,
13.2) mittels einer Brücke (12) verbunden sind und
wobei jeder der Rümpfe (13.1; 13.2) mit einem flut
baren Tank (14.1; 14.2; 15) und mit mindestens einer
Kufe (11.1) versehen ist.
3. Verlegevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens die einer Seite zuge
ordnete/-n Kufe/-n höhenverstellbar ausgebildet ist/
sind.
4. Verlegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kufen (11.1) gegen
über der Längsachse des Wasserfahrzeugs anstellbar
sind.
5. Verlegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der flutbare Tank des
Wasserfahrzeugs (11)/ die flutbaren Tanks seiner
Rümpfe (13.1, 13.2) mindestens eine vordere, eine
hintere Kammer (14.1, 14.2) aufweisen, die unabhängig
voneinander geflutet und ausgedrückt werden können.
6. Verlegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenaufnahme mit
ihrem Rollenlager (16) an den Enden zweier Schwenk
arme (17) vorgesehen ist, die zum Einlegen der Geo
textilrolle (20) bis etwa zur Höhe des Wasser
spiegels (2) ausgeschwenkt werden können.
7. Verlegevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß an den Schwenkarmen (17) flut- und
ausblasbare Tanks angeordnet sind, die die Kraft
quelle für das Auf- und Abschwenken bilden.
8. Verlegevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens einer der Schwenkarme (17)
an einen mit seinem anderen Ende an dem Wasserfahrzeug
(11) befestigten Hydraulikzylinder (18) angelenkt
ist.
9. Verlegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenaufnahme mit
aufgelegter Geotextilrolle (20) mindestens auf einer
Seite gegenüber der zugeordneten Außenkante des
Wasserfahrzeugs (11) bzw. der Rümpfe (13.1, 14.1)
einen der Überlappung der Geotextilbahn (6) ent
sprechenden seitlichen Überstand aufweist.
10. Verlegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß eine von dem Wasserfahr
zeug (11) geschleppte Andrückrolle (23) vorgesehen
ist.
11. Verlegevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Andrückrolle (23) mittels beidseits
am Wasserfahrzeug (11) befestigten Ketten (24.1) als
Schleppverbindungen befestigt ist.
12. Verlegevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Andrückrolle (23) mittels schwenk
barer Walzenarme (24.2) am Wasserfahrzeug (11) be
festigt ist, wobei vorzugsweise die Walzenarme über
Zugglieder (25) mit den Schwenkarmen (17) der Rollen
aufnahme in Wirkverbindung stehen.
13. Verlegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß am Heck des Wasser
fahrzeugs (11) mindestens auf einer Seite, vorzugs
weise im Bereich des seitlichen Überstands ein
Führungsrohr zum pneumatischen Einschießen von Geo
textilbahnen mit der Sohle verbindenden Nägel vorge
sehen ist.
14. Verlegevorrichtung nach einem der Ansrpüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern zur Auf
nahme der Rolle (20) der Geotextilbahn (22) als
Hohlkern (21) ausgebildet ist, mit mindestens zwei
an den beiden Enden vorgesehenen flut- bzw. aus
blasbaren Kammern (21.2), die über in die Rollenauf
nahme (16.1) einführbaren Lagerenden (21.2) heraus
geführt und mit einem Drucklufterzeuger/Druckluft
vorrat verbindbar sind.
15. Verlegevorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß in den Luftkammern (21.2) der Hohl
welle (21) Luftsäcke (21.3) zur Aufnahme der Aus
blasluft vorgesehen sind.
16. Verfahren zum Verlegen von Geotextilbahnen für
Böschungs- und Sohlensicherung von Wasserstraßen
bauwerken nach einem der vorstehenden Ansprüche 1
bis 15, gekennzeichnet durch folgende Verfahrens
schritte:
- - die Verlegevorrichtung wird durch Fluten der Tanks in Arbeitsstellung abgesenkt,
- - nach dem Absenken wird die Rollenaufnahme bis etwa in Höhe des Wasserspiegels angehoben,
- - die aufgerollte Geotextilbahn wird ins Wasser ge lassen und in die Aufnahme eingeschwommen und fest gelegt,
- - die Rollenaufnahme wird bis in Arbeitsstellung ab gesenkt,
- - die Ausrichtung der Verlegevorrichtung wird durch Peilung über die Peilstäbe überwacht und gegebenen falls korrigiert,
- - nach Festlegen des freien Endes der Geotextilbahn wird die Verlegevorrichtung von einem Schlepper geschleppt.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Geotextilrolle mit einem, mehrere Luftkammern
aufweisenden Hohlkern versehen ist, die nach Ein
schwimmen der Geotextilrolle in die Rollenaufnahme
kontrolliert, vorzugsweise symmetrisch zur Auf
triebsverminderung geflutet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873717198 DE3717198A1 (de) | 1987-05-22 | 1987-05-22 | Verlegevorrichtung zum verlegen von geotextilien |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873717198 DE3717198A1 (de) | 1987-05-22 | 1987-05-22 | Verlegevorrichtung zum verlegen von geotextilien |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3717198A1 true DE3717198A1 (de) | 1988-12-01 |
Family
ID=6328125
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873717198 Withdrawn DE3717198A1 (de) | 1987-05-22 | 1987-05-22 | Verlegevorrichtung zum verlegen von geotextilien |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3717198A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5775836A (en) * | 1996-03-05 | 1998-07-07 | Dean, Jr.; Americo | Capping device for uniform capping of subaquatic sediments |
WO2000050205A1 (en) * | 1999-02-22 | 2000-08-31 | The Procter & Gamble Company | Method and apparatus for producing a continuous web from a block of material |
DE102017008215A1 (de) * | 2017-08-24 | 2019-02-28 | Felix Kunzewitsch | Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen von Geotextilbahnen |
CN114457630A (zh) * | 2022-02-21 | 2022-05-10 | 中铁六局集团有限公司 | 一种用于铁路路基施工中土工膜铺设的设备及其使用方法 |
-
1987
- 1987-05-22 DE DE19873717198 patent/DE3717198A1/de not_active Withdrawn
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US6209430B1 (en) | 1997-09-29 | 2001-04-03 | The Procter & Gamble Company | Method and apparatus for producing a continuous web from a block of material |
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DE102017008215B4 (de) | 2017-08-24 | 2022-03-31 | Felix Kunzewitsch | Verfahren und Vorrichtung zum Verlegen von Geotextilbahnen |
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