DE3717148A1 - Verfahren und einrichtung zum richten der energie einer gleichspannungsquelle zwischen einem dreiphasennetz und einer gleichstromschaltung - Google Patents
Verfahren und einrichtung zum richten der energie einer gleichspannungsquelle zwischen einem dreiphasennetz und einer gleichstromschaltungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrich
tung zum Richten der Energie einer Gleichspannungsquelle
zwischen einem Dreiphasennetz und einer Gleichstrom
schaltung. Bei dem Verfahren wird die Dreiphasenspannung
mittels einer aus Dioden bestehenden Diodenbrücke zu
einer Gleichspannung gleichgerichtet, wenn Strom vom
Dreiphasennetz zur Gleichstromschaltung fließt, und zur
Wechselumrichtung der Gleichspannung in eine Dreiphasen
spannung bei einem Stromfluß von der Gleichstromschal
tung zum Dreiphasennetz sind parallel zu den Dioden der
Diodenbrücke Transistoren geschaltet, die mittels einer
Steuereinrichtung gesteuert werden.
Es gibt zahlreiche Anwendungsfälle, bei denen eine
Gleichspannungsquelle nötig ist, die sowohl Energie auf
nehmen als auch abgeben kann. Das ist beispielsweise
nötig im Fall eines Inverters, der einen mit konstanter
Spannung versorgten Wechselstrommotor antreibt, wenn
der Verbraucher, den der Motor betreibt, auch Energie
liefern kann. Ein typischer Verbraucher, der Energie
liefern kann, ist ein Aufzug. Ein denkbarer Anwendungs
bereich für Stromfluß in zwei Richtungen findet sich
beispielsweise bei einem Transistor und Thyristorinver
tern in Wechselstrommotorantrieben.
Eine Art von Gleichspannungsquelle mit zwei Wirkungs
richtungen ist beispielsweise ein Akkumulator. Dem Ge
brauch von Akkumulatoren steht jedoch eine Reihe von
Nachteilen entgegen. So haben Akkumulatoren eine kurze
Lebensdauer. Ferner ist eine Vorrichtung zum Laden des
Akkumulators nötig. Sollte mehr Energie zum Akkumulator
zurückfließen als seiner Speicherkapazität entspricht,
dann kann der Akkumulator den Rest der Energie nicht
mehr aufnehmen. Weitere Nachteile bestehen in dem gros
sen Gewicht von Akkumulatoren, den darin enthaltenen ge
fährlichen Säuren und ihrem hohen Preis.
Als in zwei Richtungen wirksame Gleichspannungsquelle
zwischen einem Wechselstromnetz und einer Gleichstrom
schaltung werden heutzutage häufig Thyristorbrücken mit
und ohne umlaufenden Strom benutzt, in welchen die vom
Verbraucher gelieferte Energie in das Wechselstromnetz
geleitet wird. Ein Schaltkreis ohne umlaufenden Strom,
der mit einer Thyristorbrücke verwirklicht ist, beruht
auf dem Prinzip, daß je nach der Richtung des Stroms
eine der beiden Brücken leitfähig ist. Die Umschaltzeit
zwischen den Brücken ist verhältnismäßig lang. Ein
Schaltkreis ohne umlaufenden Strom kann mit Hilfe einer
Diodenbrücke und einer Thyristorbrücke verwirklicht wer
den, in welchem dann ein Autotransformator zur Weiter
leitung des zirkulierenden Stroms benutzt ist. Damit
ist es möglich, die Wechselstrom umwandelnde Thyristor
brücke ständig leitfähig zu halten.
In der Gleichstromschaltung eines Frequenzumwandlers
entstehen Verluste an umlaufender Energie aufgrund der
Welligkeit der Gleichspannung, die durch Ganzwellen
gleichrichtung aus dem dreiphasigen Netz gewonnen wird.
Die umlaufende Energie kann bei Invertern in Aufzügen
einen beträchtlichen Betrag erreichen und bis eine
Größenordnung von mehreren zehn Kilowatt erreichen. Die
umlaufende Energie führt unter anderem zu einer Viel
zahl von Oberwellen im Netzstrom. Häufig wird die um
laufende Energie mittels einer in die Gleichstromschal
tung eingesetzten Induktivität begrenzt. Um die im Netz
strom erzeugten Oberwellen zu beschränken, muß die
größtmögliche Induktivität vorgesehen werden. Eine
große Induktivität ist allerdings schädlich, wenn z. B.
ein Inverter über einen Gleichrichter mit dem Dreipha
sennetz verbunden ist. In diesem Fall wird durch die
Wechselwirkung zwischen der Kapazität und der Induktivi
tät in der Gleichstromschaltung ein Schwenken der Span
nung hervorgerufen, was nicht passiert bei normalen Netz
induktivitäten. Es ist als weiterer Nachteil der Indukti
vität zu sehen, daß sie bei raschen Schwankungen der
Energiebelastung einen Spannungsabfall verursacht.
In einer Thyristorbrückenschaltung mit umlaufendem Strom
können gleichfalls beide Brücken ständig leitfähig ge
halten werden. Dann besteht keine Notwendigkeit für
eine eigene Überwachung der Richtung des Stromflusses.
Der Nachteil von Thyristorbrückenschaltungen besteht in
der komplizierten Natur von Thyristorsteuerschaltungen.
Ferner ist die zum Zünden und Löschen von Thyristoren
benötigte Zeit verhältnismäßig lang.
Aufgabe der Erfindung ist es, die genannten Nachteile
zu vermeiden.
Das Verfahren gemäß der Erfindung zum Richten der Ener
gie einer Gleichspannungsquelle zwischen einem Dreipha
sennetz und einer Gleichstromschaltung zeichnet sich da
durch aus, daß die Steuerspannungen der Steuereinrich
tung mit Dioden aus dem Dreiphasennetz auf solche Weise
gebildet werden, daß jeder Transistor während derjenigen
Zeit leitend ist, während der die parallel zu diesem
Transistor geschaltete Diode leitend ist, und daß die
Durchlaßzeiten der Transistoren verkürzt werden, um die
in der Gleichstromschaltung umlaufende Energie zu redu
zieren, indem eine Zenerdiode mit jeder Transistorsteu
ereinrichtung in Reihe geschaltet wird.
Der bemerkenswerte Vorteil der Erfindung gegenüber Thy
ristortechniken besteht in der größeren Einfachheit und
Geschwindigkeit der Steuerschaltkreise, weil die Zeit
zum Zünden und Löschen von Transistoren kürzer ist als
im Fall von Thyristoren. Wenn die Transistoren so ge
steuert werden, daß sie nur während eines Teils der
Durchlaßzeiten der Dioden leitend sind, kann die in der
Gleichstromschaltung zirkulierende Energie reduziert
werden, ohne daß große und teuere Drosseln benutzt wer
den. Ferner kommt es bei raschen Änderungen der Bela
stung nicht zu einem durch die Spule verursachten Span
nungsabfall.
Die Einrichtung, mit der das Verfahren gemäß der Erfin
dung angewandt wird, weist Diodenbrücken mit Dioden zum
Gleichrichten der Dreiphasenspannung in eine Gleich
spannung auf, wenn Strom vom Dreiphasennetz zur Gleich
stromschaltung fließt, Transistoren, die mit jeder Diode
der Diodenbrücke parallelgeschaltet sind, um die Gleich
spannung in eine Dreiphasenspannung umzuwandeln, wenn
Energie von der Gleichstromschaltung zum Dreiphasennetz
fließt, sowie eine Steuereinrichtung zum Steuern der
Transistoren. Diese Einrichtung zeichnet sich aus durch
Dioden, mit denen aus dem Dreiphasennetz eine Steuer
spannung für die Steuereinrichtung auf solche Weise ge
bildet wird, daß jeder Transistor während der Durchlaß
zeit der parallel zu ihm geschalteten Diode leitfähig
ist. Ferner weist die Einrichtung Zenerdioden auf, die
jeweils mit einer Steuereinrichtung in Reihe geschaltet
werden können, um die Durchlaßzeiten der Transistoren
abzukürzen und die in der Gleichstromschaltung zirkulie
rende Energie zu verringern.
Die Transistorsteuerschaltung gemäß der Erfindung hat
den Vorteil, daß keine eigene Spannungsquelle für die
Steuereinheit erforderlich ist, denn die benötigte Span
nung wird unmittelbar aus der dreiphasigen Netzspannung
gewonnen. Es sind auch keine getrennten Vergleichsschal
tungen im Schaltkreis nötig, weil der Spannungsvergleich
mit Hilfe der Dioden durchgeführt wird. Ferner ist der
Schaltkreis einfach.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften
Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen
zeigt:
Fig. 1 eine Gleichspannungsquelle gemäß der Erfindung
mit einer Transistorsteuereinheit;
Fig. 2 eine Darstellung der Phasenspannungen des Drei
phasennetzes, welches die Gleichspannungsquelle
versorgt sowie die Durchlaßzeiten der Transistoren
während einer Periode der Phasenspannung.
Die Einrichtung gemäß der Erfindung soll zunächst unter
Hinweis auf Fig. 1 näher erläutert werden. Gemäß Fig. 1
ist eine Diodenbrücke vorgesehen, in der gemäß der Erfin
dung parallel zu jeder Diode D 1- D 6 der Brücke ein Tran
sistor Q 1- Q 6 geschaltet ist. Ferner ist eine Transistor
steuereinheit vorgesehen. Die Diodenbrücke dient als
Gleichspannungsquelle, aus der eine Gleichspannung er
halten wird, die beispielsweise dem einen Wechselstrom
motor steuernden Inverter zugeführt werden kann. Wenn
der Verbraucher, der vom Motor versorgt wird, z. B. ein
Aufzug auch Energie liefern kann, wird der zurückflies
sende Strom in das dreiphasige Netz eingeleitet. Um
Energie in das die Gleichspannungsquelle versorgende
Dreiphasennetz zu leiten, wenn Strom aus der Gleichspan
nungsschaltung in das dreiphasige Netz fließt, lehrt die
Erfindung, parallel zu jeder Diode D 1- D 6 einen Transi
stor Q 1- Q 6 anzuschließen.
In Fig. 2 sind die Phasenspannungen UR, US und UT des
Dreiphasennetzes dargestellt, welches die Gleichspan
nungsquelle versorgt, sowie die Durchlaßzeiten t 1- t 6 der
Dioden und die Durchlaßzeiten t 7- t 12 der Transistoren
während einer Periode der Phasenspannung UR. Die Phasen
spannungen UR, US und UT bestimmen die Durchlaßzeiten
t 1- t 6 der Dioden D 1- D 6,so daß die während der positiven
Halbperiode leitende Diode, die in jede Phase einge
schaltet ist, dann leitfähig ist, wenn die Spannung in
der entsprechenden Phase höher ist als jede andere
Phasenspannung. Die Diode, die während der negativen
Halbperiode leitfähig ist, leitet zu denjenigen Zeiten,
zu denen die Spannung in der entsprechenden Phase gerin
ger ist als die anderen Phasenspannungen. So ist z. B.
die Diode D 1 leitend, wenn die Spannung UR positiv und
größer ist als die anderen Phasenspannungen US und UT.
Die Diode D 2 leitet, wenn die Spannung UR negativ und ge
ringer ist als die anderen Phasenspannungen US und UT.
Die Transistoren Q 1- Q 6 werden von der Steuereinheit so
gesteuert, daß jeder Transistor Q 1- Q 6 während der Durch
laßzeit t 1- t 6 der parallel zu dem jeweiligen Transistor
geschalteten Diode D 1- D 6 leitend ist. Wie Fig. 1 zeigt,
weist die Steuereinheit Steuereinrichtungen H 1- H 6 zum
Steuern der Transistoren Q 1- Q 6 auf. Die Steuereinrich
tungen H 1- H 6 können z. B. mit Hilfe von Transistoren
verwirklicht sein, in denen eine Doppelemitterfolge
schaltung benutzt ist, und die Steuereinrichtungen kön
nen mit Optoisolatoren versehen sein, um eine galvani
sche Isolierung zu erzielen. Zum Filtern der Gleichspan
nung ist ein Kondensator C 1 nötig.
Die Steuereinheit gemäß Fig. 1 weist Dioden D 7- D 24 zum
Steuern jedes Transistors Q 1- Q 6 vom Dreiphasennetz mit
tels der Steuereinrichtungen H 1- H 6 auf, so daß der je
weilige Transistor Q 1- Q 6 während der Durchlaßzeit der
parallel zu ihm geschalteten entsprechenden Diode D 1- D 6
leitend ist. Zum Vergleich der Spannungen in zwei Phasen
dienen Dioden D 13- D 24. Im Fall der Transistoren, die
während der positiven Halbperiode leitend sind, nämlich
Q 1, Q 3 und Q 5 wird diejenige Spannung gewählt, die höher
ist, während im Fall der Transistoren Q 2, Q 4 und Q 6,die
während der negativen Halbperiode leitend sind, die nie
drigere der beiden Spannungen gewählt wird. So verglei
chen beispielsweise die Dioden D 13 und D 14 die Spannungen
US und UT und wählen für jeden einzelnen Moment die hö
here der beiden aus, während die Dioden D 19 und D 20 die
Spannungen US und UT vergleichen und dabei die niedrigere
der beiden in jedem Moment auswählen.
Die Dioden D 7- D 12 haben die Aufgabe, den Steuereinrich
tungen H 1- H 6 Steuerspannungen zuzuführen, die in denje
nigen Zeitpunkten aus den Phasenspannungen UR, US und UT
gewonnen werden, in denen die Dioden D 1- D 6, die jeweils
zum Transistor Q 1- Q 6 parallelgeschaltet sind, leitend
sind, und zwar entsprechend den Durchlaßzeiten t 1- t 6 der
Dioden, wie Fig. 2 zeigt. Um allerdings den in der
Gleichstromschaltung umlaufenden Strom zu verringern,
dürfen die Transistoren Q 1- Q 6 nicht während der ganzen
Durchlaßzeit t 1- t 6 der entsprechenden, parallel zu ihnen
geschalteten Diode D 1- D 6 leitend sein. Deshalbist in Serie
zu jeder Steuereinrichtung H 1- H 6 eine Zenerdiode
Z 1- Z 6 geschaltet, um die Durchlaßzeiten t 7- t 12 der Tran
sistoren Q 1- Q 6 zu verkürzen. Der zirkulierende Strom,
der sich aus der Welligkeit der Gleichspannung ergibt,
die durch Ganzwellengleichrichtung erzeugt wird, kann re
duziert werden, wenn man die Transistoren Q 1- Q 6 nicht
immer dann leitfähig macht, wenn die pulsierende Gleich
spannung in der Gleichspannungsschaltung ihren niedrig
sten Wert hat, weil die fließende Energie das Produkt
aus Spannung und Strom und der Strom in diesem Zeitpunkt
groß ist. Die Zenerdioden Z 1- Z 6 können aus einer Viel
zahl einzelner Zenerdiodeneinheiten zusammengesetzt sein.
Die Spannung der Zenerdioden Z 1- Z 6 führt zu einem zu
sätzlichen Spannungsabfall zwischen jeder Phasenspannung
UR, US und UT und der entsprechenden Steuereinrichtung
H 1- H 6. Dieser zusätzliche Spannungsabfall hat zur Folge,
daß die Durchlaßzeiten t 7- t 12 der Transistoren Q 1- Q 6
verkürzt werden, weil jede Diode D 7- D 12 später zu leiten
beginnt und früher zu leiten aufhört als es bei Fehlen
der Zenerdioden Z 1- Z 6 der Fall wäre. Bei gewissen Span
nungen der Zenerdioden Z 1- Z 6 betragen die Durchlaßzeiten
t 7- t 12 der Transistoren Q 1- Q 6 50% der Durchlaßzeiten
t 1- t 6 der Dioden D 1- D 6, wie Fig. 2 zeigt. Zum Ein- und
Ausschalten der Steuereinheit kann je nach Bedarf ein
Schalter S 1 betätigt werden.
Claims (2)
1. Verfahren zum Richten der Energie einer
Gleichspannungsquelle zwischen einem Dreiphasennetz
und einer Gleichstromschaltung, bei dem eine aus Dioden
(D 1- D 6) zusammengesetzte Diodenbrücke zum Gleichrichten
der Dreiphasenspannung in eine Gleichspannung benutzt
wird, wenn Strom vom Dreiphasennetz zur Gleichstrom
schaltung fließt und zur Wechselrichtung der Gleichspan
nung in eine Dreiphasenspannung bei einem Stromfluß von
der Gleichstromschaltung zum Dreiphasennetz Transistoren
(Q 1- Q 6) parallel zu den Dioden (D 1- D 6) der Diodenbrücke
geschaltet sind, welche mittels Steuereinrichtungen
(H 1- H 6) gesteuert werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer
spannungen für die Steuereinrichtungen (H 1- H 6) mittels
Dioden (D 7- D 24) aus dem Dreiphasennetz so abgeleitet wer
den, daß jeder Transistor (Q 1- Q 6) während der Durchlaß
zeit (t 1- t 7) der parallel zum jeweiligen Transistor
(Q 1- Q 6) geschalteten Diode leitend ist, und daß die
Durchlaßzeiten (t 7- t 12) der Transistoren durch das In
reiheschalten einer Zenerdiode (Z 1- Z 6) mit jedem Tran
sistor (Q 1- Q 6) verkürzt werden, um die in der Gleich
stromschaltung umlaufende Energie zu verringern.
2. Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens ge
mäß Anspruch 1 mit Dioden (D 1- D 6) in einer Diodenbrücke
zum Gleichrichten der Dreiphasenspannung in eine Gleich
spannung, wenn Strom vom Dreiphasennetz zur Gleichstrom
schaltung fließt, parallel zu jeder Diode (D 1- D 6) ge
schalteten Transistoren (Q 1- Q) zur Wechselrichtung der
Gleichspannung in eine Dreiphasenspannung, wenn Strom
von der Gleichstromschaltung zum Dreiphasennetz fließt,
und Steuereinrichtungen (H 1- H 6) zum Steuern der Transi
storen (Q 1- Q 6),
gekennzeichnet durch Dioden (D 7- D 24), die
aus dem Dreiphasennetz Steuerspannungen für die Steuer
einrichtungen (H 1- H 6) ableiten, so daß jeder Transistor
(Q 1- Q 6) während der Durchlaßzeit der entsprechenden,
parallel zu dem Transistor geschalteten Diode (D 1- D 6)
leitend ist, und durch Zenerdioden (Z 1- Z 6), die jeweils in Reihe
mit den einzelnen Steuereinrichtungen (H 1- H 6) verbindbar
sind, um die Durchlaßzeiten (t 7- t 12) der Transistoren
(Q 1- Q 6) abzukürzen und den in der Gleichstromschaltung
zirkulierenden Strom zu reduzieren.
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