DE3716837A1 - Traegergeschoss fuer moerser - Google Patents

Traegergeschoss fuer moerser

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DE3716837A1 DE19873716837 DE3716837A DE3716837A1 DE 3716837 A1 DE3716837 A1 DE 3716837A1 DE 19873716837 DE19873716837 DE 19873716837 DE 3716837 A DE3716837 A DE 3716837A DE 3716837 A1 DE3716837 A1 DE 3716837A1
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Description

Die Notwendigkeit, verschiedene Aufgaben mit dem Mörser-Waffensystem wahrzunehmen, hat zur Entwicklung eines Geschoßtyps mit großem Fassungsvermögen und einem einzigen zylindrischen Körper geführt, um verschiedene Arten von Ladungen aufzunehmen, wobei die Notwendigkeit vermieden wird, verschiedene Geschosse zu gebrauchen, die den Nach­ teil einer Diversifizierung der Fertigung haben und daß verschiedene Schußtabellen sowie Verpackungen für jedes einzelne von ihren gebraucht werden.
Die Erfindung ist ein Trägerge­ schoß für Mörser, charakterisiert durch Bestehen aus:
  • a) einem vorderen Körper mit spitz­ bogenförmigem Vorderteil, Träger eines Zünders, und einem zylindrischen hinteren Teil, Träger der Ladung;
  • b) einem hinteren Körper in ungefähr konisch-spitzbogenartiger Form;
  • c) einem Stabilisierungsschwanz, verbunden mit dem hinteren Körper;
  • d) Verbindungselementen des vorde­ ren mit dem hinteren Körper.
Es charakterisiert sich auch dadurch, daß die Verbindungselemente des vorderen Körpers mit dem hinteren Körper durch Abscheren reißen.
Es charakterisiert sich auch da­ durch, daß ein Verschlußband am Anfang des Berei­ reiches des maximalen Durchmessers des Geschosses existiert.
Es charakterisiert sich auch da­ durch, daß der Zünder einen Ausstoß-Sprengkörper zündet, dessen Wirkung das Reißen der Abscherele­ mente hervorruft.
Es charakterisiert sich auch da­ durch, daß die Ladung ein Paket zwischen einem vorderen Deckel und einem hinteren Stützteil bildet.
Es charakterisiert sich auch da­ durch, daß die Ladung aus einer Säuleneinheit von Untergranaten besteht, wobei sich einige hintere Fortsätze der letzten Reihe der Untergranaten in die Fassungen des hinteren Stützteils einfügen.
Es charakterisiert sich auch da­ durch, daß das hintere Stützteil komplett im In­ nern der Granate liegt oder als mittleres Verbin­ dungsteil zwischen vorderem und hinterem Körper durch die entsprechenden Abscherstifte ausgebil­ det ist.
Es charakterisiert sich auch da­ durch, daß Zugstäbe mit der Bogenspitze verbun­ den sind und eine kritische Zone an ihrem hinteren Ende haben, um in der Verbindung mit der hinteren Stützzone abzuscheren.
Es charakterisiert sich auch da­ durch, daß es im Schaft einen Ausstoßer trägt, der, die letzte Reihe Untergranaten durch den Ver­ bindungsfortsatz drückend, diese von ihm trennt.
Es charakterisiert sich auch da­ durch, daß die Ausstoß-Aktion des Schaftmecha­ nismus beim Abscheren der Zugstäbe des Paketes der Untergranaten beginnt.
Es charakterisiert sich auch da­ durch, daß sich an den Druckstäben Spiralfedern be­ finden, um die Säulen der Untergranaten nach dem Aus­ stoßen zu trennen.
Es charakterisiert sich auch da­ durch, daß es zwischen Ladung und Ausstoß-Spreng­ körper über eine Verzögerungsvorrichtung verfügt.
Es charakterisiert sich auch da­ durch, daß der vordere Deckel und das hintere Stütz­ teil durch einige Zugstäbe verbunden und durch eini­ ge Druckstäbe getrennt sind.
Die Abb. 1 ist eine Ansicht des schematischen Aufrisses des Geschosses mit einer Sprengladung großer Potenz. Die
Abb. 2 ist eine Ansicht des schematischen Aufrisses des Geschosses mit einer Leuchtladung großer Potenz und Dauer. Die
Abb. 3 und 4 sind Ansich­ ten des schematischen Aufrisses der Geschosse mit einer Ladung Vielfachgranaten.
Das Geschoß besteht aus einem vor­ deren Körper (2), hergestellt aus einem oder zwei Teilen mit einem spitzbogenförmigen vorderen Teil (2 1) und einem zylindrischen hinteren Teil (2 2) und einem hinteren konischen oder konvex-konkaven Körper (15), bestehend aus ein oder zwei Teilen, verbunden mit dem flügelstabilisiertem Schwanz (21).
Im vorderen Teil (2 1) ist der Zeit­ zünder (1) eingebaut, und beide Körper, der vordere (2) und der hintere (15) werden durch die Scherstif­ te (9) verbunden.
Im Mittelteil befinden sich die Nutz­ ladung (6) in verschiedenen Ausführungen, je nach Verwendung, und im hinteren konischen Teil oder Schaft (15), am Anfang des größten Durchmessers, haben wir den Verschlußring (12).
Ein Stahldeckel in Scheibenform (4) unter dem spitzbogenförmigen Teil (2) gelegen (zwischen dem zylindrischen und dem spitzbogenförmi­ gen Teil) trennt und teilt den vorderen Körper (2) in zwei Abteilungen.
Dieser Granatentyp (Abb. 1) kann die Aufgabe wahrnehmen, große Zerstörungen an Bauten und Gebäuden anzurichten, weil er der Träger einer großen Menge Sprengstoff mit großer Potenz sein kann.
Die Ausführung desselben wird in der Abb. 1 dargestellt mit der Variante, daß der Deckel (4), darin abgebildet, entfällt und ein Zün­ der mit und ohne Verzögerung benutzt wird.
Die Verbindung zwischen dem vorderen Körper (2) und dem hinteren (15) muß hermetisch erfolgen, wobei die Stifte (9) durch eine Schraub­ verbindung ersetzt werden können.
Die Arbeitsweise ist die normale einer HE-Granate mit Sofort-Verzögerungszünder.
In der Abb. 2 kann man das Ge­ schoß mit Leuchtladung großer Potenz betrachten.
Dieser Granatentyp hat die Aufgabe, eine große Ausleuchtung über dem Feld zu errei­ chen, charakterisiert durch eine viel größere Aus­ leuchtungskraft und Dauer als die einer normalen.
In Abb. 2 sieht man, daß ins Innere des Geschosses der Abb. 1 als Nutzla­ dung (6) der Feuerwerkskörper (7), sein Fallschirm (11), die Schubsektoren (10), die auch als Sekto­ ren des Zylinders auftreten können, die Koquille (14) und die Ausstoßfeder (20) eingesetzt worden sind, wobei es sich in diesem Fall um einen Zeit­ zünder handelt.
Die Koquille (14) kann wiederum aus verschiedenen Teilen zusammengesetzt sein, die den Austritt oder Loslösung des Fallschirmes (11) erleich­ tert.
Die Arbeitsweise ist folgende:
Bei Abschuß des Geschosses, nach Ablauf der Zeiteinstellung des Zünders (1), zündet dieser die Ausstoßladung (3), die einmal die Anfeu­ erung des Verzögerers (7 1), des Feuerwerkskörpers (7) zündet und zum anderen auf den Deckel (4), Feuer­ werkskörper (7) und Sektoren (10) drückt und dadurch die Stifte (9) schert, wodurch die Einheit Zünder (1) und Körper (2) nach vorne, während der Rest nach hin­ ten herausgeschleudert wird.
Die Feder (20), die geteilte Ko­ quille (14) antreibend, trennt den Schaft von der Verbindung Feuerwerkskörper (7) Fallschirm (11).
In den Abb. 3 und 4 kann man das Geschoß zur Personen- und Panzerbekämpfung be­ trachten.
Dieser Granatentyp, heutzutage mo­ dern und Grundbestand dieses Patents, bezweckt, auf den Feind einen Regen von Untermunition fallenzu­ lassen, die verschiedener Art sein können wie Brand­ munition, gegen Personen, Panzer, Minen usw., wobei heute die Vorherrschaft der Verbindung Personen/Pan­ zerbekämpfung gebührt.
Um diese Typen von Untergranaten an die Trägergranate anzupassen, sowie für die Handha­ bung als auch für die Montage, ist es nötig, die Un­ tergranaten in Form eines Pakets zu ordnen und die­ ses Paket in das Trägergeschoß einzuführen und dort zu befestigen.
Das Paket der Nutzladung (6) (Abb. 1) besteht in diesem Fall aus zwei entgegengesetzten Teilen: dem Deckel (4) und dem Basisteil (13) (Abb. 3) beide durch die Druckstäbe (29) getrennt und durch die Zugstäbe (5), die, den vorderen Deckel (4) durchdringend, mit Schrauben an die Bogenspitze (2) befestigt werden.
Die Untergranaten, zylindrischer oder polygonaler Form, sind ineinandergesteckt und bil­ den Säulen, wobei die letzte jeder Säule ihren Ein­ spannfortsatz (8 1) trägt, der in das Basisteil ein­ gesetzt ist (13), das die Trägheit aller Säulen auf­ nehmen muß, wobei der Schnitt durch das Geschoß in Abb. 4 als Ansicht dargestellt ist, dabei aber berücksichtigt werden muß, daß die Zugstäbe (5) und Druckstäbe (29) die bestehenden Hohlräume zwi­ schen den Säulen der Untergranaten einnehmen.
Der hintere Teil des Geschosses oder Schaft (15) nimmt in diesem Fall den Ausstoß­ mechanismus der Säulen auf, dessen Aufgabe darin be­ steht, die letzte Untergranate einer jeden Säule von dem Basisteil (13) (Abb. 3) auszustoßen.
Dafür verfügt es über eine Feder (17) die in einem Futteral (18) eingebaut ist, welches durch einen Stehbolzen (19) an den hinteren Teil des Geschosses (15) befestigt ist.
Der vordere Teil des Futterals (18) ist mit der Ausstoßeinheit (16) durch das Ende (5 1) der Druckstäbe (5) verbunden, die an diesem Ende (5 1) abgeschert werden sollen, damit die Ausstoß­ einheit (16) anfängt, tätig zu werden.
Wie aus den Abb. 3 und 4 er­ sichtlich, ist das Basisteil (13), welches die La­ gerungen der letzten Fortsätze (8 1) der Untergrana­ ten (8) jeder Säule trägt, ein Teil, welches das Ver­ schlußband (12) trägt und an den Schaft (15) ge­ schraubt wird, wobei es gleichzeitig Stützen des zy­ lindrischen Teiles (2 2) des vorderen Körpers (2) ist und die Enden der Scherstifte (9) aufnimmt, aber diese Anordnung ist in den Abb. 3 und 4 dargestellt, um die unterschiedliche Zusammen­ stellung zu den Abb. 1 und 2 aufzuzeigen, da das Basisteil (13) innerhalb der Gliederung der Abb. 1 und 2 angeordnet werden kann als Schei­ be mit Lagerungen, die sich auf den vorderen Rand des hinteren Teiles oder des Schaftes (15) stützen (obwohl durch diese Anordnung bei gleichem äußeren Profil das Fassungsvermögen für Ladungen kleiner wird).
Die Arbeitsweise ist folgende:
Nach Auslösen des Schusses mit einem Zeitzünder und nachdem die in der Einstellung eingegebene Zeit abgelaufen ist, wird der Zünder (1) den Ausstoß-Sprengkörper (3) zünden, welcher den Deckel (4) nach hinten drückt.
Dieser Deckel (4) wird auf das Pa­ ket der Untergranaten (8) und der Druckstäbe (29) drücken, das wiederum, auf das Basisteil (13) drüc­ kend, auf der einen Seite die Stifte (9) abschert und auf der anderen Seite durch Zug die hinteren En­ den der Zugstäbe (5), an der Bogenspitze (2) befes­ tigt, abgeschert und dadurch den Ausgang nach hinten der Einheit, gebildet aus Deckel (4), Druckstäben (29), Basisteil (13), Schaft (15) und Schwanz (21), ermöglicht.
Sofort, wenn das Futteral (18) vom Ausstoßer (16) durch den Bruch der Zugstabenden (5) befreit ist, drückt die Feder (17), mit den angeführ­ ten Ausstoßer (16) einwirkend, auf die Fortsätze der letzten Reihe der Untergranaten, wobei die Unter­ granaten, Schubstäbe (29) und Deckel (4) im freien Fall getrennt werden vom hinteren Teil der Granate, Basisteil (13), Schaft (15), Schwanz (21) und Aus­ stoßeinheit, die in einem Block herunterfallen.

Claims (14)

1. - Trägergeschoß für Mörser, charakte­ risiert durch Bestehen aus
  • a) einem vorderen Körper mit einem vor­ deren spitzbogenförmigen Teil, Träger eines Zünders, und einem hinteren zylindrischen Teil, Träger der Ladung;
  • b) einem hinteren Körper in ungefähr konisch-spitzbogenartiger Form;
  • c) einem Stabilisierungsschwanz, verbun­ den mit dem hinteren Körper;
  • d) Verbindungselementen des vorderen Kör­ pers mit dem hinteren Körper,
  • d) Verbindungselementen des vorderen Kör­ pers mit dem hinteren Körper.
2. - Trägergeschoß für Mörser, laut vor­ stehendem Anspruch, charakterisiert dadurch, daß die Verbindungselemente des vorderen Körpers mit dem hinte­ ren Körper durch Abscheren reißen.
3. - Trägergeschoß für Mörser, laut erstem Anspruch, charakterisiert dadurch, daß ein Verschlußband am Anfang des Bereiches des maximalen Durchmessers des Geschosses existiert.
4. - Trägergeschoß für Mörser, laut vor­ stehenden Ansprüchen, charakterisiert dadurch, daß der Zünder einen Ausstoß-Sprengkörper zündet, dessen Wirkung das Reißen der Abscherelemente hervorruft.
5. - Trägergeschoß für Mörser, laut vor­ stehenden Ansprüchen, charakterisiert dadurch, daß die Ladung ein Paket zwischen einem vorderen Deckel und einem hinteren Stützteil bildet.
6. - Trägergeschoß für Mörser, laut vor­ stehenden Ansprüchen, charakterisiert dadurch, daß die Ladung aus einer Säuleneinheit von Untergranaten besteht, wobei sich einige hintere Fortsätze der letzten Reihe der Untergranaten in die Fassungen des hinteren Stützteiles einfügen.
7. - Trägergeschoß für Mörser, laut sechstem Anspruch, charakterisiert dadurch, daß das hintere Stützteil komplett im Inneren der Granate liegt oder als mittleres Verbindungsteil zwischen vorderem Körper und hinterem Körper durch die ent­ sprechenden Abscherstifte ausgebildet ist.
8. - Trägergeschoß für Mörser, laut vorstehenden Ansprüchen, charakterisiert dadurch, daß die Zugstäbe mit der Bogenspitze verbunden sind und eine kritische Zone an ihrem hinteren Ende haben, um in der Verbindung mit der hinteren Stützzone abzu­ scheren.
9. - Trägergeschoß für Mörser, laut vorstehenden Ansprüchen, charakterisiert dadurch, daß es im Schaft einen Ausstoßer trägt, der, die letzte Reihe der Untergranaten durch den Verbindungs­ fortsatz drückend, diese von ihm trennt.
10. - Trägergeschoß für Mörser, laut vorstehenden Ansprüchen, charakterisiert dadurch, daß die Ausstoßaktion des Schaftmechanismus bei Abscheren der Zugstäbe des Paketes der Untergranaten beginnt.
11. - Trägergeschoß für Mörser, laut vorstehenden Ansprüchen, charakterisiert dadurch, daß sich an den Druckstäben Spiralfedern befinden, um die Säulen der Untergranaten nach dem Ausstoßen zu trennen.
12. - Trägergeschoß für Mörser, laut erstem, zweiten und drittem Anspruch, charakteri­ siert dadurch, daß es zwischen der Ladung und dem Ausstoß-Sprengkörper über eine Verzögerungsvorrich­ tung verfügt.
13. - Trägergeschoß für Mörser, laut sechstem Anspruch, charakterisiert dadurch, daß der vordere Deckel und das hintere Stützteil durch einige Zugstäbe verbunden und durch einige Druckstäbe ge­ trennt sind.
14. - TRÄGERGESCHOß FÜR MÖRSER.
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