DE3716305A1 - Vorrichtung zur steuerung der wassermenge und/oder der temperatur in sanitaeren armaturen - Google Patents

Vorrichtung zur steuerung der wassermenge und/oder der temperatur in sanitaeren armaturen

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DE3716305A1
DE3716305A1 DE19873716305 DE3716305A DE3716305A1 DE 3716305 A1 DE3716305 A1 DE 3716305A1 DE 19873716305 DE19873716305 DE 19873716305 DE 3716305 A DE3716305 A DE 3716305A DE 3716305 A1 DE3716305 A1 DE 3716305A1
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valve seat
disc
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seat disc
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Andreas Rueth
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H D EICHELBERG AND CO GmbH
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H D EICHELBERG AND CO GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/078Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted and linearly movable closure members
    • F16K11/0782Single-lever operated mixing valves with closure members having flat sealing faces
    • F16K11/0787Single-lever operated mixing valves with closure members having flat sealing faces with both the supply and the discharge passages being on the same side of the closure members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)
  • Sliding Valves (AREA)

Description

Mit der Hauptpatentanmeldung wird eine Vorrichtung mit den Merk­ malen des Oberbegriffes des Anspruches 1 vorgeschlagen. Die Auf­ gabe der Erfindung nach der Hauptpatentanmeldung besteht darin, die Fettschmierung zwischen Keramikscheiben entsprechender Steuerungen an sanitären Armaturen zu verbessern. Es wird dabei durch die an der Steuerscheibe vorgesehenen Fettkammern eine ständige Nachschmierung der Gleitflächen erreicht, wobei ver­ hindert wird, daß das Fett mit der Atmosphäre im Randbereich in Berührung kommt und auch weitgehend die Vermischung des Fettes mit Wasser vermieden wird. Auf diese Weise soll sicher­ gestellt werden, daß zumindest für eine längere Benutzungs­ dauer ein ausreichender Fettvorrat vorhanden ist und die beiden Gleitflächen zumindest in einem erheblichen Teilbereich, der über 25% der Gleitfläche der Ventilsitzscheibe liegt, immer gefettet sind. Es ist dabei bereits vorgeschlagen worden, die beiden Keramikscheiben unter axialem Druck gegeneinander­ gepreßt zu halten, wobei in den Kammern eine den Kammerraum geringfügig überschreitende Fettmenge vorgesehen ist.
In der Praxis zeigt sich, daß eine ausreichende Nachfettung solange gegeben ist, wie ein erhöhter Innendruck in der Fett­ kammer vorhanden ist. Ist jedoch die Überschußmenge an Fett verbraucht, so läßt die Nachschmierung nach.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die mit der Hauptan­ meldung vorgeschlagene Fettschmierung zwischen den Keramik­ scheiben zu verbessern, insbesondere die Nachschmierung über einen längeren Benutzungszeitraum sicherzustellen.
Gelöst wird die Erfindungsaufgabe mit einer Vorrichtung mit sämtlichen Merkmalen des Anspruches 1.
Da die Fettkammern zumindest in bestimmten Verschiebe- oder Verdrehungsbereichen vom Wasserdruck beaufschlagt werden, ohne daß es aufgrund der geringfügig einwirkenden Wassermenge zu einer Vermischung kommt, wird ständig im Falle des Fett­ verbrauches Fett aus den Fettkammern herausgedrückt und auf diese Weise die Nachschmierung sichergestellt. Es wird daher ein weitaus größerer Teil des Fettes der Fettkammern für die Nachschmierung zur Verfügung gestellt als beim Gegenstand der Hauptanmeldung.
In weiterer Ausbildung der Zusatzerfindung wird vorgeschlagen, daß an der Ventilsitzscheibe jeweils nach außen gerichtet ein nutartiger Verbindungskanal von den Zulaufbohrungen abgehend vorzusehen ist, der zumindest teilweise bei Verdrehung bzw. Verschiebung der Steuerscheibe von einer Fettkammer überfahren wird. Auf diese Weise wird die Fettkammer unter den Druck des Leitungsnetzes gesetzt.
Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, von jeder Fettkammer zur Achse gerichtet einen Kanal abzuzweigen, der zumindest teilweise in bestimmmten Verdrehungs- bzw. Verschiebestellun­ gen der Steuerscheibe in Verbindung mit einer Bohrung der Ventilsitzscheibe steht. In diesem Falle werden die Fett­ kammern vorzugsweise vom Wasserdruck des Mischwassers beauf­ schlagt.
Anhand von abgebildeten Ausführungsbeispielen wird die Erfin­ dung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teillängsschnitt durch ein sanitäres Mischventil,
Fig. 2 die Draufsicht auf eine zugehörige Ventilsitz­ scheibe,
Fig. 3 die Draufsicht auf die Gleitflächenseite einer zugehörigen Steuerscheibe,
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung die Ansicht der sich überdeckenden Scheiben in einer Stellung, bei der eine Fettkammer in Druckverbindung mit der Mischwasserauslaufbohrung der Steuerscheibe steht und
Fig. 5 eine Ansicht der überdeckenden Anordnung der beiden Scheiben, bei der die Fettkammern in Verbindung mit den Zulaufbohrungen der Steuerscheibe stehen.
Zunächst wird auf Fig. 1 Bezug genommen. Die Keramikscheiben­ steuerung eines sanitären Mischventiles ist untergebracht in dem mit der Ziffer 1 bezeichneten Kartuschengehäuse. Am Boden des Gehäuses ist die Ventilsitzscheibe 2 ortsfest gehalten, darüber ist verdrehbar und linear verschiebbar die Steuer­ scheibe 3 angeordnet, über der zur Wasserumlenkung die Haube 4 angedeutet ist.
Die in Fig. 2 gezeigte Ventilsitzscheibe 2 aus Keramik ist im wesentlichen kreisförmig. Sie weist die beiden auf einem gemeinsamen Teilkreis liegenden, spiegelsymmetrisch angeord­ neten Bohrungen 21 und 22 und eine ringsegmentförmige Boh­ rung 23 auf. Mit der strichpunktierten Linie 51 ist die Grenze eines gestrichelten Gleitflächenbereiches 5 angedeutet, der ständig während der Kombination der translatorischen und rotatorischen Bewegung der in Fig. 3 dargestellten Steuer­ scheibe 3 mit Fett geschmiert wird.
Diese Steuerscheibe 3 ist in Richtung der beiden in Fig. 3 angedeuteten Pfeile nach außen über ein nicht dargestelltes Hebelgestänge verschiebbar. Die Steuerscheibe weist zwei sich spiegelsymmetrisch gegenüberliegende kreisabschnitts­ förmige Bohrungen 31 und 32 sowie zwei sich verjüngende etwa kreissegmentförmige Bohrungen 33 und 34 auf. Zwischen einer kreisabschnittsförmigen Steuerbohrung 31 und der be­ nachbarten ringsegmentförmigen Bohrung 33 bzw. 32 und 34 ist jeweils eine vertiefte Fettkammer 35 so angeordnet, daß mindestens zwei derartige sich vorzugsweise diametral gegen­ überliegende, mit Fett gefüllte Kammern 35 bei entsprechender Bemessung während der gesamten möglichen rotatorischen und translatorischen Bewegung der Steuerscheibe mindestens 25% der Gleitfläche der Ventilsitzscheibe 2 überstreichen, ohne daß bei der Verschiebung der Scheibe 2 diese Kammern weder die Bohrung 21, 22, 23 in der Ventilsitzscheibe direkt, noch den äußeren Rand 24 dieser Scheibe überfahren.
In Fig. 3 ist ebenfalls mit einer strichpunktierten Linie ein gestrichelt angedeuteter Gleitflächenbereich angegeben, der durch ständige Rückfettung vom Gleitflächenbereich 5 der Ven­ tilsitzscheibe 2 nachgefettet wird. In dieser Abbildung ist gezeigt, daß von jeder Fettkammer 35 zur Achse hin gerichtet ein flacher nutartiger Kanal 36 abgeht, der zumindest teilweise, wie Fig. 4 zeigt, in bestimmten Verdrehungs- bzw. Verschiebe­ stellungen der Steuerscheibe 3 in Verbindung mit der Bohrung 23 steht. Diese geringfügig sich überlappende Verbindung reicht aus, um den Wasserdruck auf das Fett in der Fettkammer ein­ wirken zu lassen, so daß auch nach Rückverschiebung der Steuerscheibe bzw. Verdrehung das Fett in der Fettkammer unter Wasserdruck steht.
Wie Fig. 2 zeigt, besteht auch die Möglichkeit, an der Ventil­ sitzscheibe 2 jeweils nach außen gerichtet einen nutartigen flachen Verbindungskanal 25 von den Zulaufbohrungen 21 und 22 abgehend vorzusehen, die, wie in Fig. 5 gezeigt, teilweise bei Verdrehung bzw. Verschiebung der Steuerscheibe 3 von einer Fettkammer 35 überfahren werden. Auch bei dieser Anord­ nung wird also das Fett der Fettkammern in bestimmten Stellun­ gen vom Druck des zulaufenden Wassers beaufschlagt, so daß jeweils sichergestellt wird, daß das Fett in den Fettkammern unter einem Überdruck steht.
  • Zusammenstellung der Bezugszeichen:  1 Kartuschengehäuse 2 Ventilsitzscheibe
    21 Bohrung
    22 Bohrung
    23 Bohrung
    24 äußerer Rand
    25 Kanal
     3 Steuerscheibe
    31 Bohrung
    32 Bohrung
    33 Bohrung
    34 Bohrung
    35 Fettkammer
    36 Kanal 4 Haube 5 Gleitflächenbereich
    51 Grenzlinie

Claims (3)

1. Vorrichtung zur Steuerung der Wassermenge und/oder der Temperatur in sanitären Armaturen, bei der auf einer durchbohrten, ortsfesten Ventilsitzscheibe aus Keramik eine Steuerscheibe aus Keramik mit Bohrungen rotatorisch und translatorisch begrenzt verschiebbar ist, wobei an der zur Ventilsitzscheibe gerichteten Seite der Steuer­ scheibe zwei oder mehrere sich vorzugsweise diametral gegenüberliegende, mit Fett gefüllte Vertiefungen bzw. Kammern derart angeordnet und bemessen sind, daß sie während der gesamten möglichen rotatorischen und trans­ latorischen Bewegung der Steuerscheibe weder die Bohrungen noch den äußeren Rand der Ventilsitzscheibe überfahren, dabei mindestens aber 25% der Gleitfläche der Ventilsitz­ scheibe überstreichen nach Patent .... (Patentanmeldung P 35 41 840.0), gekennzeichnet durch flache nut­ artige Kanäle (25, 36) in einer oder beiden der zueinander gerichteten Flächen der Scheiben (2, 3), welche Kanäle zumindest in einzelnen Verdrehungsbereichen jeweils eine Zulauf- oder Ablaufbohrung (21, 22, 23) mit einer Fett­ kammer (35) verbinden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß an der Ventilsitzscheibe (2) jeweils nach außen gerichtet ein nutartiger Verbindungskanal (25) von den Zulaufbohrungen (21, 22) abgehend vorgesehen ist, der zumindest teilweise bei Verdrehung bzw. Verschiebung der Steuerscheibe (3) von einer Fettkammer (35) überfahren wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß von jeder Fettkammer (35) zur Achse gerichtet ein Kanal (36) abgeht, der zumindest teilweise in be­ stimmten Verdrehungs- bzw. Verschiebestellungen der Steuerscheibe (3) in Verbindung mit einer Bohrung (23) der Ventilsitzscheibe (2) steht.
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EP0382042A1 (de) * 1989-02-10 1990-08-16 Friedrich Grohe Aktiengesellschaft Mischventil für Sanitärarmaturen
DE4028450A1 (de) * 1990-09-07 1992-03-12 Schulte & Sohn Heinrich Steuereinsatz fuer sanitaerarmaturen
EP0699856A1 (de) 1994-09-03 1996-03-06 Friedrich Grohe Aktiengesellschaft Einhebelmischventil
US7185676B2 (en) * 2004-08-17 2007-03-06 Ching Yu Huang Valve structure for faucets

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DE3211409A1 (de) * 1982-03-27 1983-09-29 Hansa Metallwerke Ag, 7000 Stuttgart Steuerscheibenpaket fuer ein schieberventil

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