DE3716170C1 - Apparatus for transporting packed articles away from a packing machine - Google Patents
Apparatus for transporting packed articles away from a packing machineInfo
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B11/00—Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
- B66B11/006—Applications of loading and unloading equipment for lifts associated with buildings
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B61/00—Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages
- B65B61/28—Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on sheets, blanks, webs, binding material, containers or packages for discharging completed packages from machines
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/52—Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
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- B65G47/57—Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices to or from inclined or vertical conveyor sections for articles
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtransport von ver
packten Gegenständen von einer Verpackungsmaschine, insbesondere
von Kartons von einer Kartoniermaschine, zur Weitergabe an eine
Fördervorrichtung, insbesondere zu einem Zentrallager oder einer
Palettiereinrichtung, wobei die verpackten Gegenstände einzeln
einer Tragvorrichtung eines mit einem eigenen Antrieb versehenen
Fahrwerkes aufgegeben werden, das entlang einer senkrecht
zwischen der Verpackungsmaschine und der über Kopf verlegten
Fördervorrichtung angeordneten Tragschiene verfahrbar ist, und
wobei zwischen dem oberen Ende der Tragschiene und der Förder
vorrichtung eine Übergabevorrichtung angeordnet ist.
Im Zuge der fortschreitenden Mechanisierung und Automatisierung
von Herstellungsprozessen ist es auch erforderlich, die an
schließend an den Herstellungsvorgang verpackten Gegenstände von
einer Verpackungsmaschine an eine Fördervorrichtung weiterzuge
ben, die die verpackten Gegenstände entweder einem Zentrallger
zur Zwischenlagerung oder direkt einer Palettiereinrichtung zu
führt, mit deren Hilfe eine vorgegebene Anzahl verpackter Gegen
stände zum Abtransport zusammengestellt wird. Als Fördervorrich
tung kommen hierbei sehr häufig Flurfördergeräte zum Einsatz,
die in einer Vielzahl von Ausführungen bekannt sind. Darüber
hinaus sind über Kopf verlegte Fördervorrichtungen, beispiels
weise Hängebahnen, bekannt, die gegenüber den Flurfördergeräten
den Vorteil haben, daß für sie keine Verkehrsflächen auf dem Bo
den bereitgestellt und ständig freigehalten werden müssen.
Die Transportvorrichtung der eingangs angegebenen Art ist aus
der DE-AS 23 03 425 bekannt. Bei ihr werden die Gegenstände ein
zeln einer Tragvorrichtung eines Fahrwerkes aufgegeben. Dieses
Fahrwerk ist mit einem eigenen Antrieb versehen und ist entlang
einer Tragschiene verfahrbar, die senkrecht zwischen einer unte
ren Fördervorrichtung und einer über Kopf verlegten Fördervor
richtung angeordnet ist. Zur Übergabe der so nach oben transpor
tierten Gegenstände ist zwischen dem oberen Ende der Tragschiene
und der über Kopf verlegten Fördervorrichtung eine Übergabevor
richtung angeordnet. Diese besteht aus einem Schlitten, der
zwischen der über Kopf verlegten Fördervorrichtung und einem
Schacht verfahrbar ist, in dem die Tragschiene für das Fahrwerk
angeordnet ist. Der so in den Schacht hineinbewegte Schlitten
nimmt den Gegenstand von der Tragvorrichtung des Fahrwerkes auf,
so daß der Schlitten zusammen mit dem Gegenstand auf die über
Kopf verlegte Fördervorrichtung verfahren werden kann und diese
für den weiteren Abtransport des Gegenstandes sorgt.
Bei dieser bekannten Transportvorrichtung ist von Nachteil, daß
die Übergabevorrichtung zwischen dem oberen Ende der Tragschiene
und der über Kopf verlegten Fördervorrichtung in Form eines
Schlittens kompliziert handhabbar ist. So muß der Schlitten zur
Aufnahme eines Gegenstandes, wenn dieser das obere Ende der
Tragschiene erreicht hat, ins Innere des Schachtes verfahren
werden, so daß der Gegenstand auf dem Schlitten abgesetzt werden
kann. Anschließend muß der Schlitten zusammen mit dem Gegenstand
herausgefahren und der eigentlichen Fördervorrichtung übergeben
werden. Dies ist nur mit einem hohen Steuerungsaufwand möglich.
Aus der US-PS 33 71 769 ist eine Vorrichtung zum Abtransport von
Gegenständen von einer unteren Fördervorrichtung zu einer
oberen, über Kopf verlegten Fördervorrichtung bekannt. Zu diesem
Zweck ist zwischen diesen beiden Fördervorrichtungen eine senk
rechte Tragschiene für ein eine Tragvorrichtung aufweisendes
Fahrwerk vorgesehen. Dieses Fahrwerk ist in der Tragschiene ge
führt und wird mittels eines umlaufenden Seiles angetrieben. Die
Gegenstände, die der über Kopf verlegten Fördervorrichtung zuge
führt werden sollen, werden einzeln der Tragvorrichtung des
Fahrwerkes aufgegeben und entlang der Tragschiene nach oben
transportiert, wobei sich der Gegenstand jeweils an einer Wand
abstützt, um das Gleichgewicht zu halten. Am oberen Ende der
Tragschiene ist dann eine Übergabevorrichtung angeordnet, die
den jeweiligen Gegenstand der über Kopf verlegten Fördervorrich
tung übergibt. Die Übergabevorrichtung besteht dabei aus einer
Zylinder/Kolben-Einheit, wobei das vordere Ende des Kolbens
dieser Einheit mit einem Haken versehen ist, der bei Betätigen
der Einheit den Gegenstand auf die obere Fördervorrichtung
schiebt. Bei dieser Transportvorrichtung ist die Übergabevor
richtung nachteilig, da insbesondere bei kleinen Gegenständen
ein relativ großer Zwischenraum zwischen dem jeweiligen Gegen
stand und der oberen Fördervorrichtung entsteht, den die Überga
bevorrichtung beim Transport des jeweiligen Gegenstandes von der
Tragvorrichtung des Fahrwerkes zu der oberen Fördervorrichtung
nicht überbrücken kann. Die bekannte Transportvorrichtung ist
somit nur für Gegenstände geeignet, die eine bestimmte Größe
überschreiten.
Aus der DE-OS 34 30 099 schließlich ist eine Vorrichtung zum
Transport von Kleinteilen bekannt. Zu diesem Zweck weist die
bekannte Vorrichtung eine offensichtlich umlaufende Führungs
schiene mit einer integrierten Stromversorgung auf, wobei in
dieser Führungsschiene ein Fahrwerk längsverfahrbar gelagert
ist. Dieses Fahrwerk dient gleichzeitig als Deckel für einen
einfachen offenen Behälter, in dem Gegenstände von einem Ort zum
anderen längs der umlaufenden Führungsschiene transportiert wer
den können.
Ausgehend von einer Vorrichtung zum Abtransport von verpackten
Gegenständen von einer Verpackungsmaschine zur Weitergabe an
eine Fördervorrichtung der eingangs angegebenen Art liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei der bekannten Vorrichtung
die Übergabevorrichtung zu verbessern.
Als technische Lösung wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß
das obere Ende der mit einer integrierten Stromversorgung ver
sehenen Tragschiene mittels eines Bogenstückes in ein etwa
waagerecht liegendes Schienenstück übergeht, das mit der Überga
bevorrichtung zur Fördervorrichtung versehen ist, und daß die
Übergabevorrichtung eine Wippe umfaßt, die um eine waagerechte
Achse zwischen einer abgesenkten Aufnahmestelle und einer ange
hobenen Übergabestellung verschwenkbar ist, in der der verpackte
Gegenstand auf den Tragflächen der Wippe auf die Fördervorrich
tung transportiert wird.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die verpackten Ge
genstände durch die Abbiegung der Tragschiene am oberen Ende in
unmittelbare Nähe zur Fördervorrichtung transportiert und können
dort auf einfache Weise mittels der Übergabevorrichtung an diese
übergeben werden. Dabei werden die verpackten Gegenstände um 90°
gedreht, wenn sie von der Verpackungsmaschine an die För
dervorrichtung übergeben werden. Diese Art der Übergabe verein
facht den konstruktiven Aufwand für den Wechsel der verpackten
Gegenstände von der Tragvorrichtung auf die Fördervorrichtung.
Die Übergabe der verpackten Gegenstände erfordert durch die
besondere Ausbildung der Übergabevorrichtung lediglich eine ge
ringe Verschwenkbewegung der Wippe, so daß auf technisch ein
fache Weise die Übergabe der verpackten Gegenstände von der
Tragvorrichtung auf die Fördervorrichtung möglich ist, und zwar
darüber hinaus mit einem sehr geringen Steuerungsaufwand.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die
Wippe durch einen Kraftspeicher in der abgesenkten Aufnahme
stellung gehalten und durch die in die Endstellung auf der
Tragschiene gelangende Tragvorrichtung in die Übergabe
stellung verschwenkbar. Vorzugsweise ist der Kraftspeicher
als Zugfeder ausgebildet. Bei dieser Weiterbildung ergibt
sich eine besonders einfache Konstruktion für die Übergabe
vorrichtung, die gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung
auf einfache Weise dadurch betätigt werden kann, daß die
Wippe mit mindestens einer Steuerfläche für einen an der
Tragvorrichtung angeordneten Steuerbolzen ausgebildet ist. Es
erfolgt somit selbsttätig eine Verschwenkbewegung der Wippe,
sobald ein an die Fördervorrichtung zu übergebender Gegen
stand mittels der Tragvorrichtung angeliefert wird.
Um die Übergabe zwischen Tragvorrichtung und Fördervorrich
tung zu erleichtern, kann die Tragfläche der Wippe mit Trag
rollen versehen sein. Diese lose drehbaren Tragrollen
bewirken aufgrund der in der Übergabestellung leicht schräg
stehenden Wippe eine selbsttätige Überführung der verpackten
Gegenstände aufgrund der Schwerkraft.
Die Fördervorrichtung kann entweder quer zum waagerecht
liegenden Schienenstück der Tragschiene oder in Verlängerung
dieses waagerecht liegenden Schienenstückes der Tragschiene
angeordnet sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist
die Fördervorrichtung als Rollenbahn ausgebildet.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungs
gemäßen Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des oberen Endes
der Tragschiene und der Übergabevorrichtung,
wobei sich die am Fahrwerk angeordnete Tragvor
richtung mit dem verpackten Gegenstand vor der
Übergabevorrichtung befindet,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung während
der Übergabe des verpackten Gegenstandes von der
Tragvorrichtung auf die Übergabevorrichtung und
Fig. 4 eine weitere Darstellung gemäß den Fig. 2 und
3 während der Übergabe des verpackten Gegen
standes von der Übergabevorrichtung auf die
Transportvorrichtung.
Die schematische Darstellung in Fig. 1 zeigt in einer Seiten
ansicht den hinteren Teil einer Verpackungsmaschine 1, bei
spielsweise einer Kartoniermaschine, mit einem verpackten
Gegenstand, nämlich einem Karton 2. Dieser Karton 2 gelangt
am Ende des Verpackungsvorganges auf eine durch zwei Trag
winkel gebildete Tragvorrichtung 3, die an einem Fahrwerk 4
angeordnet ist. Dieses Fahrwerk 4 ist mittels Rädern 4 a ent
lang einer Tragschiene 5 verfahrbar, die neben der Ver
packungsmaschine 1 in senkrechter Richtung verläuft. Das
obere Ende der Tragschiene 5 geht mittels eines Bogenstückes
5 a in ein etwa waagerecht liegendes Schienenstück 5 b über, an
das sich eine über Kopf verlegte Fördervorrichtung 6 an
schließt. Diese Fördervorrichtung 6 ist beim Ausführungsbei
spiel als Rollenbahn ausgebildet, die quer zum waagerecht
liegenden Schienenstück 5 b verläuft, wie die Fig. 2 und 4
erkennen lassen. Die Fördervorrichtung 6 kann aber auch gemäß
Fig. 3 in Längsrichtung und in Verlängerung des waagerechten
Schienenstückes 5 b verlaufen, wie Fig. 3 zeigt.
Der auf der Verpackungsmaschine 1 verpackte Karton 2 wird
gemäß Fig. 1 der in der unteren Endstellung befindlichen Trag
vorrichtung 3 zugeführt und mit Hilfe des Fahrwerkes 4 ent
lang der Tragschiene 5 senkrecht nach oben transportiert.
Beim Passieren des Bogenstückes 5 a erfolgt eine Drehung des
Kartons 2 gegenüber der Übernahmestellung um 90°. Die an
schließende Übergabe von der Tragvorrichtung 3 auf die
Fördervorrichtung 6 erfolgt mit Hilfe einer Übergabe
vorrichtung 7, die im wesentlichen aus einer Wippe 7 a be
steht. Diese Wippe 7 a ist um eine waagerechte Achse 7 b
zwischen einer abgesenkten Aufnahmestellung und einer ange
hobenen Übergabestellung verschwenkbar. Die abgesenkte
Aufnahmestellung ist in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien sowie
in Fig. 2 dargestellt. Die gegenüber dieser Aufnahmestellung
angehobene Übergabestellung ist mit strichpunktierten Linien
in Fig. 1 und in den Fig. 3 und 4 gezeigt.
Beim Ausführungsbeispiel wird die Wippe 7 a durch zwei Zug
federn 7 c belastet, die zu beiden Seiten der beiden Wippen
arme angeordnet sind und die Wippe 7 a in die abgesenkte Auf
nahmestellung schwenken. Am äußeren Ende der beiden parallel
zueinander verlaufenden Wippenarme ist jeweils eine Steuer
fläche 7 d ausgebildet, die mit einem Steuerbolzen 3 a
zusammenwirkt, der an der Tragvorrichtung 3 ausgebildet ist.
Die Oberseite der beiden Arme der Wippe 7 a, die die Trag
flächen der Wippe 7 a bilden, sind beim Ausführungsbeispiel
mit Tragrollen 7 e versehen.
Wenn gemäß Fig. 2 die Tragvorrichtung 3 mit dem Karton 2 auf
das waagerecht verlaufende Schienenstück 5 b gelangt, befindet
sich die durch die Zugfedern 7 c belastete Wippe 7 a in der ab
gesenkten Aufnahmestellung. Der Karton 2 kann auf diese Weise
mittels der Tragvorrichtung 3 in den Bereich oberhalb der
Wippe 7 a transportiert werden.
Sobald die Tragvorrichtung 3 den Anfang der Wippe 7 a passiert
hat, gelangen ihre Steuerbolzen 3 a in Kontakt mit der Steuer
fläche 7 d der Wippe 7 a. Hierdurch wird die Wippe 7 a entgegen
der Kraft der Zugfedern 7 c nach oben in die Übergabestellung
verschwenkt. Hierbei wird der Karton 2 von der Tragvorrichtung
3 abgehoben. Er liegt nunmehr auf den Tragrollen 7 e der
Übergabevorrichtung 7 auf. Infolge der leichten Neigung der
durch die Tragrollen 7 e gebildeten Tragflächen der Wippe 7 a
rollt der Karton 2 aufgrund seines Eigengewichts über die
Fördervorrichtung 6 bis zu einem Anschlag 8, der gemäß den
Fig. 2 und 4 bei der querverlaufenden Fördervorrichtung 6
angeordnet ist. Wenn nunmehr das Fahrwerk 4 mit der Trag
vorrichtung 3 in die Ausgangsstellung im Bereich der Ver
packungsmaschine 1 zurückbewegt wird, geben die Steuerbolzen
3 a die Steuerfläche 7 d der Wippe 7 a frei, so daß die Zug
federn 7c die Wippe 7 a wieder in die abgesenkte Aufnahme
stellung verschwenken können. Hierdurch legt sich der Karton
2 auf die Fördervorrichtung 6 auf, so daß er mit dieser ab
transportiert werden kann.
Damit während dieses Übergabevorganges der zu übergebende
Karton 2 nicht ungewollt verschoben werden kann, ist gemäß
Fig. 4 ein aus der Fördervorrichtung 6 herausbewegbares Halte
blech 9 vorgesehen, welches verhindert, daß bereits auf der
Fördervorrichtung 6 befindliche Kartons 2 die Übergabe
behindern. Da sowohl die Fördervorrichtung 6 als auch die
Übergabevorrichtung 7 über Kopf, d. h. oberhalb des Bodens
angeordnet ist, wird für die voranstehend beschriebene Vor
richtung kein Verkehrsraum auf dem Boden benötigt. Jede
Verpackungsmaschine 1 steht ausschließlich über die senkrecht
verlaufende Tragschiene 5 mit der über Kopf verlegten Förder
vorrichtung 6 in Verbindung.
- Bezugsziffernliste
1 Verpackungsmaschine
2 Karton
3 Tragvorrichtung
4 Fahrwerk
4 a Rad
5 Tragschiene
5 a Bogenstück
5 b Schienenstück
6 Fördervorricht
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Abtransport von verpackten Gegenständen (2)
von einer Verpackungsmaschine (2), insbesondere von Kartons
von einer Kartoniermaschine, zur Weitergabe an eine Förder
vorrichtung (6), insbesondere zu einem Zentrallager oder
einer Palettiereinrichtung,
wobei die verpackten Gegenstände (2) einzeln einer Tragvor richtung (3) eines mit einem eigenen Antrieb versehenen Fahr werkes (4) aufgegeben werden, das entlang einer senkrecht zwischen der Verpackungsmaschine (1) und der über Kopf ver legten Fördervorrichtung (6) angeordneten Tragschiene (5) verfahrbar ist, und wobei zwischen dem oberen Ende der Trag schiene (5) und der Fördervorrichtung (6) eine Übergabevor richtung (7) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das obere Ende der mit einer integrierten Stromversorgung versehene Tragschiene (5) mittels eines Bogenstückes (5 a) in ein etwa waagerecht liegendes Schienenstück (5 b) übergeht, das mit der Übergabevorrichtung (7) zur Fördervorrichtung (6) versehen ist, und
daß die Übergabevorrichtung (7) eine Wippe (7 a) umfaßt, die um eine waagerechte Achse (7 b) zwischen einer abgesenkten Aufnahmestellung und einer angehobenen Übergabestellung ver schwenkbar ist, in der der verpackte Gegenstand (2) auf den Tragflächen der Wippe (7 a) auf die Fördervorrichtung (6) transportiert wird.
wobei die verpackten Gegenstände (2) einzeln einer Tragvor richtung (3) eines mit einem eigenen Antrieb versehenen Fahr werkes (4) aufgegeben werden, das entlang einer senkrecht zwischen der Verpackungsmaschine (1) und der über Kopf ver legten Fördervorrichtung (6) angeordneten Tragschiene (5) verfahrbar ist, und wobei zwischen dem oberen Ende der Trag schiene (5) und der Fördervorrichtung (6) eine Übergabevor richtung (7) angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das obere Ende der mit einer integrierten Stromversorgung versehene Tragschiene (5) mittels eines Bogenstückes (5 a) in ein etwa waagerecht liegendes Schienenstück (5 b) übergeht, das mit der Übergabevorrichtung (7) zur Fördervorrichtung (6) versehen ist, und
daß die Übergabevorrichtung (7) eine Wippe (7 a) umfaßt, die um eine waagerechte Achse (7 b) zwischen einer abgesenkten Aufnahmestellung und einer angehobenen Übergabestellung ver schwenkbar ist, in der der verpackte Gegenstand (2) auf den Tragflächen der Wippe (7 a) auf die Fördervorrichtung (6) transportiert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wippe (7 a) durch mindestens einen Kraftspeicher (7 c) in der
abgesenkten Aufnahmestellung gehalten und durch die in die
Endstellung auf der Tragschiene (5) gelangende Tragvorrich
tung (3) in die Übergabestellung verschwenkbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kraftspeicher als Zugfeder (7 c) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wippe (7 a) mit mindestens einer Steuer
fläche (7 d) für einen an der Tragvorrichtung (3) angeordneten
Steuerbolzen (3 a) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Tragflächen der Wippe (7 a) mit Tragrollen
(7 e) versehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fördervorrichtung (6) quer zum waagerecht
liegenden Schienenstück (5 b) der Tragschiene (5) verläuft.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fördervorrichtung (6) in Verlängerung des
waagerecht liegenden Schienenstückes (5 b) der Tragschiene (5)
verläuft.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Fördervorrichtung (6) als Rollenbahn ausge
bildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873716170 DE3716170C1 (en) | 1987-05-14 | 1987-05-14 | Apparatus for transporting packed articles away from a packing machine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873716170 DE3716170C1 (en) | 1987-05-14 | 1987-05-14 | Apparatus for transporting packed articles away from a packing machine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3716170C1 true DE3716170C1 (en) | 1988-06-23 |
Family
ID=6327561
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873716170 Expired DE3716170C1 (en) | 1987-05-14 | 1987-05-14 | Apparatus for transporting packed articles away from a packing machine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3716170C1 (de) |
Cited By (3)
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-
1987
- 1987-05-14 DE DE19873716170 patent/DE3716170C1/de not_active Expired
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TOPACK VERPACKUNGSTECHNIK GMBH, 21493 SCHWARZENBEK |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |