DE3715670A1 - Antriebsschlupfregelvorrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Antriebsschlupfregelvorrichtung fuer kraftfahrzeuge

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DE3715670A1
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Joachim Maas
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ITT Automotive Europe GmbH
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Alfred Teves GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K28/00Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions
    • B60K28/10Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions responsive to conditions relating to the vehicle 
    • B60K28/16Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions responsive to conditions relating to the vehicle  responsive to, or preventing, skidding of wheels

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
  • Control Of Vehicle Engines Or Engines For Specific Uses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Antriebsschlupfregelvorrich­ tung für Kraftfahrzeuge mit einer vom Gaspedal beauf­ schlagten Drosselklappe im Ansaugrohr des Verbrennungs­ motors, wobei ein von einer Antriebsschlupfsteuerschal­ tung gebildetes Steuersignal gegen die Wirkung des Gas­ pedals eine Schließbewegung der Drosselklappe in einem solchen Ausmaß bewirkt, daß dem Antriebsschlupf entgegen­ gewirkt wird.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, zwi­ schen dem Gaspedal und der Drosselklappe ein einfach zu betätigendes und kompakt aufgebautes Stellglied vorzu­ sehen, welches bei in einem bestimmten Maße niederge­ tretenem Gaspedal eine zur Beseitigung des Antriebs­ schlupfes erforderliche Schließbewegung der Drossel­ klappe hervorruft.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß in den Wirkungspfad zwischen dem Gaspedal und der Drossel­ klappe ein mechanisch-hydraulisches Stellglied einge­ schaltet ist, welches an eine hydraulische Druckquelle und einen Rücklaufbehälter angeschlossen ist und in Abhängigkeit von dem zugeführten Steuersignal die Drossel­ klappe mehr oder weniger in Schließrichtung verstellt.
Der Erfindungsgedanke ist also darin zu sehen, zwischen das Gaspedal und die Drosselklappe ein mechanisch­ hydraulisches Stellglied zu schalten, welches mittels eines in Fahrzeugen normalerweise zur Verfügung stehen­ den hydraulischen Druckes die in Abhängigkeit von dem auftretenden Antriebsschlupf erforderliche Übersteuerung des Gaspedals vornimmt.
Eine erste Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß das mechanisch-hydraulische Stellglied eine in einen Seilzug zwischen dem Gaspedal und der Drossel­ klappe eingeschaltete Kolben-Zylinderanordnung enthält, die über ein vom Steuersignal beaufschlagtes Ventil ge­ steuert an die Druckquelle angeschlossen wird.
Eine weitere Möglichkeit der Verwirklichung des mechanisch­ hydraulischen Stellgliedes besteht darin, daß das mecha­ nisch-hydraulische Stellglied in eine Hydraulikleitung zwischen dem mit einem hydraulischen Geber versehenen Gaspedal und der mit einem hydraulischen Nehmer versehe­ nen Drosselklappe angeordnet ist und einen Druckumsetzer enthält, an den über ein vom Steuersignal angesteuertes Ventil der im Druckumsetzer angeordnete Geber für die Drosselklappe an die Druckquelle angeschlossen ist.
Schließlich ist es möglich, daß das mechanisch-hydrau­ lische Stellglied vom Gaspedal elektrisch angesteuert ist. Dabei kann vorgesehen sein, daß in die elektrische Leitung von einem am Gaspedal vorgesehenen Potentiometer zum mechanisch-hydraulischen Stellglied ein elektrisches Steuerglied vorgesehen ist, welches von dem Steuersignal beaufschlagt ist.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 schematisch eine mit einem Seilzug zwischen dem Gaspedal und der Drossel­ klappe arbeitende Ausführungsform der erfindungsgemäßen Antriebsschlupf­ regelvorrichtung,
Fig. 2 eine mit einer Hydraulikleitung zwischen dem Gaspedal und der Drosselklappe arbeitende Ausführungsform und
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform, bei der das Gaspedal beim Niedertreten ein entsprechendes elektrisches Signal er­ zeugt.
Nach Fig. 1 sind nur schematisch angedeutete Radsensoren 28 an eine Antriebsschlupfsteuerschaltung 16 ange­ schlossen, um dieser Schaltung zu melden, sobald an einem der angetriebenen Fahrzeugräder ein Antriebs­ schlupf auftritt. Die Antriebsschlupfsteuerschaltung 16 ist über eine gestrichelt angedeutete Steuerleitung 29 mit einem mechanisch-hydraulischen Stellglied 13 ver­ bunden, in welchem ein von dem Steuersignalbeaufschlag­ tes Schaltventil 19 untergebracht ist. Das Ventil 19 ist an eine hydraulische Pumpe 14 und einen Rücklauf­ behälter 15 angeschlossen und beaufschlagt eine Kolben- Zylinderanordnung 13, die in den Seilzug 17, 17′ zwischen dem Gaspedal 11 und der Drosselklappe 12 des Verbren­ nungsmotors des Kraftfahrzeuges eingeschaltet ist.
Bei geschlossenem Ventil 19 sorgt eine den Kolben der Kolbenzylinderanordnung 18 beaufschlagende Druckfeder 30 dafür, daß die von dem Gaspedal 11 auf den Seilzug 17 übertragene Bewegung voll auf den anschließenden Seil­ zug 17′ und damit die Drosselklappe 12 übertragen wird.
Sobald während des Gasgebens ein Steuersignal über die Leitung 29 auf das Ventil 19 gegeben wird, öffnet dies zeitweise und gibt somit den Druck der Druckquelle 14 an den Druckraum der Kolben-Zylinderanordnung 18 weiter, was zu einer Verschiebung des Kolbens gegen die Kraft der Feder 30 und damit zu einer Verlängerung des Seil­ zuges 17, 17′ führt. Die Rückstellfeder 31 für die Drosselklappe 12 kann somit letztere um ein durch das Steuersignal vorgegebenes Maß in Schließrichtung ver­ stellen.
Sobald der von den Radsensoren 28 festgestellte Antriebs­ schlupf beseitigt ist, schließt das Ventil 19 den Druck­ raum der Kolben-Zylinderanordnung 18 wieder an den Rücklaufbehälter 15 an, so daß die Feder 30 sich wieder ausdehnen kann und die ursprüngliche Länge des Seil­ zuges 17, 17′ wiederherstellt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 beaufschlagt das Gaspedal 11 einen hydraulischen Geber 21, der über eine Hydraulikleitung 20 mit einem Nehmerzylinder 32 eines Druckumsetzers 23 verbunden ist, welcher innerhalb des mechanisch-hydraulischen Stellgliedes angeordnet ist. Über eine Stange 33 ist der Kolben des Nehmers 32 mit dem Kolben eines ebenfalls im Stellglied 13 angeord­ neten hydraulischen Gebers 24 verbunden, welcher wiederum über eine weitere Hydraulikleitung 20′ mit dem an der Drosselklappe 12 vorgesehenen hydraulischen Nehmer 22 verbunden ist.
Der Druckraum des Gebers 24 ist mit dem Schaltventil 19 versehen, welches wieder an die Druckquelle 14 und den Rücklaufbehälter 25 angeschlossen ist und vom Steuer­ signal der Antriebsschlupfsteuerschaltung 16 über die Steuerleitung 29 ansteuerbar ist.
Wird das Gaspedal 11 bei einem normalen Beschleunigungs­ vorgang betätigt, so überträgt der Geber 21 über die hydraulische Leitung 20 den erzeugten Druck auf den Nehmer 32 des Druckumsetzers 23. Die entsprechende Be­ wegung des zugeordneten Kolbens wird über die Stange 33 auf den Kolben des hydraulischen Gebers 24 übertragen, welcher den hierbei erzeugten Druck über die hydraulische Leitung 20′ auf den Nehmer 22 der Drosselklappe 12 weiter­ gibt, so daß die Drosselklappe 12 entsprechend in eine mehr geöffnete Stellung verschwenkt wird.
Erscheint während des Niedertretens des Gaspedals 11 ein Antriebsschlupfsignal auf der Leitung 29, so wird zeitweise über das Schaltventil 19 der Druckraum des hydraulischen Gebers 24 an den Behälter 15 angeschlossen, so daß dort Druck abgebaut und entsprechend über die Hydraulikleitung 20′ weniger Druck auf den Nehmer der Drosselklappe 12 gegeben wird. Die Folge ist, daß die durch eine Druckfeder 31′ wieder in Schließrichtung beaufschlagte Drosselklappe 12 sich etwas in Schließ­ richtung bewegt, was dem Antriebsschlupf entgegenwirkt.
Ist der einmal aufgetretene Antriebsschlupf beseitigt, so schließt das Ventil 19 den Druckraum des hydraulischen Gebers 24 zeitweise an die Druckquelle 14 an, um den für ein normales Gasgeben erforderlichen Druck im Geber 24 aufzubauen, worauf das Schaltventil 19 wieder schließt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist die Drosselklappe 12 wieder durch einen hydraulischen Nehmer 22 beaufschlagt, welcher über eine Hydraulikleitung 20′ an das im mechanisch­ hydraulischen Stellglied 13 vorgesehene Schaltventil 19 angeschlossen ist, das von der hydraulischen Druckquelle 14 beaufschlagt ist und außerdem mit dem Rücklaufbehäl­ ter 15 in Verbindung steht.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist das Schaltventil 19 elektrisch gesteuert. Es ist über eine gestrichelt dargestellte elektrische Leitung 25 mit einem am Gaspe­ dal 11 vorgesehenen Potentiometer 26 verbunden, und zwar über ein elektrisches Steuerglied 27.
Beim normalen Betrieb erzeugt das Gaspedal 11 mit zu­ nehmendem Niedertreten eine zunehmende elektrische Spannung am Ausgang des Potentiometers 26, welche über die elektrische Leitung 25 an das Ventil 19 weiterge­ geben wird. Je höher die elektrische Spannung an der Leitung 25 ist, umso häufiger öffnet das Ventil 19, um einen ent­ sprechend hohen Druck im hydraulischen Nehmer 22 zu erzeu­ gen. Die Folge ist, daß die Drosselklappe 12 entsprechend dem Grad des Niedertretens des Gaspedals 11 geöffnet wird. Ein Öffnen des Ventils 19 hat ein Anschließen der Druck­ quelle 14 an die Leitung 20′ zur Folge.
Die Steuerleitung 29 der Antriebsschlupfsteuerschaltung 16 ist an das elektrische Steuerglied 27 angeschlossen und beeinflußt dieses in dem Sinne, daß beim Auftreten eines Antriebsschlupfes die elektrische Spannung an dem in das Ventil 19 eintretenden Ende der Leitung 25 entsprechend dem auftretenden Antriebsschlupf herabgesetzt wird, so daß die Drosselklappe 12 dem Grad des Niedertretens des Gaspedals 11 entspricht. Dieser Zustand hält solange an, bis der An­ triebsschlupf beseitigt ist, worauf am Ende der Leitung 25 wieder die volle Betätigungsspannung für die Drossel­ klappe 12 zur Verfügung steht.
Beim Zurückgehen des Gaspedals 11 in die Ruhelage schließt das Ventil 19 die Leitung 20′ in der für die Rückstellung der Drosselklappe 12 erforderlichen Weise an den Rücklauf­ behälter 15 an.
  • Bezugszeichenliste: 11 - Gaspedal
    12 - Drosselklappe
    13 - Stellglied
    14 - Druckquelle
    15 - Rücklaufbehälter
    16 - Antriebsschlupfsteuerschaltung
    17 - Seilzug
    17′ - Seilzug
    18 - Kolben-Zylinderanordnung
    19 - Ventil
    20 - Hydraulikleitung
    20′ - Hydraulikleitung
    21 - hydraulischer Geber
    22 - hydraulischer Nehmer
    23 - Druckumsetzer
    24 - Geber
    25 - elektrische Leitung
    26 - Potentiometer
    27 - elektrisches Steuerglied
    28 - Radsensoren
    29 - Leitung
    30 - Feder
    31 - Rückstellfeder
    31′ - Druckfeder
    32 - Nehmerzylinder
    33 - Stange

Claims (5)

1. Antriebsschlupfregelvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit einer vom Gaspedal beaufschlagten Drosselklappe im Ansaugrohr des Verbrennungsmotors, wobei ein von einer Antriebsschlupfsteuerschaltung gebildetes Steuersignal gegen die Wirkung des Gaspedals eine Schließbewegung der Drosselklappe in einem solchen Ausmaß bewirkt, daß dem Antriebsschlupf entgegenge­ wirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wirkungspfad zwischen dem Gaspedal (11) und der Drosselklappe (12) ein mechanisch-hydrau­ lisches Stellglied (13) eingeschaltet ist, welches an eine hydraulische Druckquelle (14) und einen Rücklaufbehälter (15) sowie die Antriebsschlupf­ steuerschaltung (16) angeschlossen ist und in Abhängig­ keit von dem zugeführten Steuersignal die Drosselklappe (12) mehr oder weniger in Schließrichtung verstellt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das mechanisch-hydraulische Stellglied (13) eine in einen Seilzug (17, 17′) zwi­ schen dem Gaspedal (11) und der Drosselklappe (12) eingeschaltete Kolben-Zylinderanordnung (18) enthält, die über ein vom Steuersignal beaufschlagtes Ventil (19) gesteuert an die Druckquelle (14) angeschlossen wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das mechanisch-hydraulische Stellglied (13) in eine Hydraulikleitung (20, 20′) zwischen dem mit einem hydraulischen Geber (21) versehenen Gaspedal (11) und der mit einem hydrau­ lischen Nehmer (22) versehenen Drosselklappe (12) angeordnet ist und einen Druckumsetzer (23) enthält, an den über ein vom Steuersignal angesteuertes Ven­ til (19) der im Druckumsetzer (23) angeordnete Geber (24) für die Drosselklappe (12) an die Druck­ quelle (14) angeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das mechanisch-hydraulische Stellglied (13) vom Gaspedal (11) elektrisch ange­ steuert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in die elektrische Leitung (25) von einem am Gaspedal (11) vorgesehenen Potentiometer (26) zum mechanisch-hydraulischen Stellglied (13) ein elektrisches Steuerglied (27) vorgesehen ist, welches von dem Steuersignal beaufschlagt ist.
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