DE3715670A1 - Antriebsschlupfregelvorrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Antriebsschlupfregelvorrichtung fuer kraftfahrzeugeInfo
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- B60K28/10—Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions responsive to conditions relating to the vehicle
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Description
Die Erfindung betrifft eine Antriebsschlupfregelvorrich
tung für Kraftfahrzeuge mit einer vom Gaspedal beauf
schlagten Drosselklappe im Ansaugrohr des Verbrennungs
motors, wobei ein von einer Antriebsschlupfsteuerschal
tung gebildetes Steuersignal gegen die Wirkung des Gas
pedals eine Schließbewegung der Drosselklappe in einem
solchen Ausmaß bewirkt, daß dem Antriebsschlupf entgegen
gewirkt wird.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, zwi
schen dem Gaspedal und der Drosselklappe ein einfach zu
betätigendes und kompakt aufgebautes Stellglied vorzu
sehen, welches bei in einem bestimmten Maße niederge
tretenem Gaspedal eine zur Beseitigung des Antriebs
schlupfes erforderliche Schließbewegung der Drossel
klappe hervorruft.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß
in den Wirkungspfad zwischen dem Gaspedal und der Drossel
klappe ein mechanisch-hydraulisches Stellglied einge
schaltet ist, welches an eine hydraulische Druckquelle
und einen Rücklaufbehälter angeschlossen ist und in
Abhängigkeit von dem zugeführten Steuersignal die Drossel
klappe mehr oder weniger in Schließrichtung verstellt.
Der Erfindungsgedanke ist also darin zu sehen, zwischen
das Gaspedal und die Drosselklappe ein mechanisch
hydraulisches Stellglied zu schalten, welches mittels
eines in Fahrzeugen normalerweise zur Verfügung stehen
den hydraulischen Druckes die in Abhängigkeit von dem
auftretenden Antriebsschlupf erforderliche Übersteuerung
des Gaspedals vornimmt.
Eine erste Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch,
daß das mechanisch-hydraulische Stellglied eine in
einen Seilzug zwischen dem Gaspedal und der Drossel
klappe eingeschaltete Kolben-Zylinderanordnung enthält,
die über ein vom Steuersignal beaufschlagtes Ventil ge
steuert an die Druckquelle angeschlossen wird.
Eine weitere Möglichkeit der Verwirklichung des mechanisch
hydraulischen Stellgliedes besteht darin, daß das mecha
nisch-hydraulische Stellglied in eine Hydraulikleitung
zwischen dem mit einem hydraulischen Geber versehenen
Gaspedal und der mit einem hydraulischen Nehmer versehe
nen Drosselklappe angeordnet ist und einen Druckumsetzer
enthält, an den über ein vom Steuersignal angesteuertes
Ventil der im Druckumsetzer angeordnete Geber für die
Drosselklappe an die Druckquelle angeschlossen ist.
Schließlich ist es möglich, daß das mechanisch-hydrau
lische Stellglied vom Gaspedal elektrisch angesteuert
ist. Dabei kann vorgesehen sein, daß in die elektrische
Leitung von einem am Gaspedal vorgesehenen Potentiometer
zum mechanisch-hydraulischen Stellglied ein elektrisches
Steuerglied vorgesehen ist, welches von dem Steuersignal
beaufschlagt ist.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand
der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 schematisch eine mit einem Seilzug
zwischen dem Gaspedal und der Drossel
klappe arbeitende Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Antriebsschlupf
regelvorrichtung,
Fig. 2 eine mit einer Hydraulikleitung zwischen
dem Gaspedal und der Drosselklappe
arbeitende Ausführungsform und
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform, bei der
das Gaspedal beim Niedertreten ein
entsprechendes elektrisches Signal er
zeugt.
Nach Fig. 1 sind nur schematisch angedeutete Radsensoren
28 an eine Antriebsschlupfsteuerschaltung 16 ange
schlossen, um dieser Schaltung zu melden, sobald an
einem der angetriebenen Fahrzeugräder ein Antriebs
schlupf auftritt. Die Antriebsschlupfsteuerschaltung 16
ist über eine gestrichelt angedeutete Steuerleitung 29
mit einem mechanisch-hydraulischen Stellglied 13 ver
bunden, in welchem ein von dem Steuersignalbeaufschlag
tes Schaltventil 19 untergebracht ist. Das Ventil 19
ist an eine hydraulische Pumpe 14 und einen Rücklauf
behälter 15 angeschlossen und beaufschlagt eine Kolben-
Zylinderanordnung 13, die in den Seilzug 17, 17′ zwischen
dem Gaspedal 11 und der Drosselklappe 12 des Verbren
nungsmotors des Kraftfahrzeuges eingeschaltet ist.
Bei geschlossenem Ventil 19 sorgt eine den Kolben der
Kolbenzylinderanordnung 18 beaufschlagende Druckfeder
30 dafür, daß die von dem Gaspedal 11 auf den Seilzug 17
übertragene Bewegung voll auf den anschließenden Seil
zug 17′ und damit die Drosselklappe 12 übertragen wird.
Sobald während des Gasgebens ein Steuersignal über die
Leitung 29 auf das Ventil 19 gegeben wird, öffnet dies
zeitweise und gibt somit den Druck der Druckquelle 14
an den Druckraum der Kolben-Zylinderanordnung 18 weiter,
was zu einer Verschiebung des Kolbens gegen die Kraft
der Feder 30 und damit zu einer Verlängerung des Seil
zuges 17, 17′ führt. Die Rückstellfeder 31 für die
Drosselklappe 12 kann somit letztere um ein durch das
Steuersignal vorgegebenes Maß in Schließrichtung ver
stellen.
Sobald der von den Radsensoren 28 festgestellte Antriebs
schlupf beseitigt ist, schließt das Ventil 19 den Druck
raum der Kolben-Zylinderanordnung 18 wieder an den
Rücklaufbehälter 15 an, so daß die Feder 30 sich wieder
ausdehnen kann und die ursprüngliche Länge des Seil
zuges 17, 17′ wiederherstellt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 beaufschlagt das
Gaspedal 11 einen hydraulischen Geber 21, der über eine
Hydraulikleitung 20 mit einem Nehmerzylinder 32 eines
Druckumsetzers 23 verbunden ist, welcher innerhalb des
mechanisch-hydraulischen Stellgliedes angeordnet ist.
Über eine Stange 33 ist der Kolben des Nehmers 32 mit
dem Kolben eines ebenfalls im Stellglied 13 angeord
neten hydraulischen Gebers 24 verbunden, welcher wiederum
über eine weitere Hydraulikleitung 20′ mit dem an der
Drosselklappe 12 vorgesehenen hydraulischen Nehmer 22
verbunden ist.
Der Druckraum des Gebers 24 ist mit dem Schaltventil 19
versehen, welches wieder an die Druckquelle 14 und den
Rücklaufbehälter 25 angeschlossen ist und vom Steuer
signal der Antriebsschlupfsteuerschaltung 16 über die
Steuerleitung 29 ansteuerbar ist.
Wird das Gaspedal 11 bei einem normalen Beschleunigungs
vorgang betätigt, so überträgt der Geber 21 über die
hydraulische Leitung 20 den erzeugten Druck auf den
Nehmer 32 des Druckumsetzers 23. Die entsprechende Be
wegung des zugeordneten Kolbens wird über die Stange 33
auf den Kolben des hydraulischen Gebers 24 übertragen,
welcher den hierbei erzeugten Druck über die hydraulische
Leitung 20′ auf den Nehmer 22 der Drosselklappe 12 weiter
gibt, so daß die Drosselklappe 12 entsprechend in eine
mehr geöffnete Stellung verschwenkt wird.
Erscheint während des Niedertretens des Gaspedals 11
ein Antriebsschlupfsignal auf der Leitung 29, so wird
zeitweise über das Schaltventil 19 der Druckraum des
hydraulischen Gebers 24 an den Behälter 15
angeschlossen, so daß dort Druck abgebaut und entsprechend
über die Hydraulikleitung 20′ weniger Druck auf den Nehmer
der Drosselklappe 12 gegeben wird. Die Folge ist, daß
die durch eine Druckfeder 31′ wieder in Schließrichtung
beaufschlagte Drosselklappe 12 sich etwas in Schließ
richtung bewegt, was dem Antriebsschlupf entgegenwirkt.
Ist der einmal aufgetretene Antriebsschlupf beseitigt,
so schließt das Ventil 19 den Druckraum des hydraulischen
Gebers 24 zeitweise an die Druckquelle 14 an, um den
für ein normales Gasgeben erforderlichen Druck im Geber 24
aufzubauen, worauf das Schaltventil 19 wieder schließt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist die Drosselklappe
12 wieder durch einen hydraulischen Nehmer 22 beaufschlagt,
welcher über eine Hydraulikleitung 20′ an das im mechanisch
hydraulischen Stellglied 13 vorgesehene Schaltventil 19
angeschlossen ist, das von der hydraulischen Druckquelle
14 beaufschlagt ist und außerdem mit dem Rücklaufbehäl
ter 15 in Verbindung steht.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist das Schaltventil
19 elektrisch gesteuert. Es ist über eine gestrichelt
dargestellte elektrische Leitung 25 mit einem am Gaspe
dal 11 vorgesehenen Potentiometer 26 verbunden, und
zwar über ein elektrisches Steuerglied 27.
Beim normalen Betrieb erzeugt das Gaspedal 11 mit zu
nehmendem Niedertreten eine zunehmende elektrische
Spannung am Ausgang des Potentiometers 26, welche über
die elektrische Leitung 25 an das Ventil 19 weiterge
geben wird. Je höher die elektrische Spannung an der Leitung
25 ist, umso häufiger öffnet das Ventil 19, um einen ent
sprechend hohen Druck im hydraulischen Nehmer 22 zu erzeu
gen. Die Folge ist, daß die Drosselklappe 12 entsprechend
dem Grad des Niedertretens des Gaspedals 11 geöffnet wird.
Ein Öffnen des Ventils 19 hat ein Anschließen der Druck
quelle 14 an die Leitung 20′ zur Folge.
Die Steuerleitung 29 der Antriebsschlupfsteuerschaltung 16
ist an das elektrische Steuerglied 27 angeschlossen und
beeinflußt dieses in dem Sinne, daß beim Auftreten eines
Antriebsschlupfes die elektrische Spannung an dem in das
Ventil 19 eintretenden Ende der Leitung 25 entsprechend dem
auftretenden Antriebsschlupf herabgesetzt wird, so daß die
Drosselklappe 12 dem Grad des Niedertretens des Gaspedals
11 entspricht. Dieser Zustand hält solange an, bis der An
triebsschlupf beseitigt ist, worauf am Ende der Leitung 25
wieder die volle Betätigungsspannung für die Drossel
klappe 12 zur Verfügung steht.
Beim Zurückgehen des Gaspedals 11 in die Ruhelage schließt
das Ventil 19 die Leitung 20′ in der für die Rückstellung
der Drosselklappe 12 erforderlichen Weise an den Rücklauf
behälter 15 an.
- Bezugszeichenliste:
11 - Gaspedal
12 - Drosselklappe
13 - Stellglied
14 - Druckquelle
15 - Rücklaufbehälter
16 - Antriebsschlupfsteuerschaltung
17 - Seilzug
17′ - Seilzug
18 - Kolben-Zylinderanordnung
19 - Ventil
20 - Hydraulikleitung
20′ - Hydraulikleitung
21 - hydraulischer Geber
22 - hydraulischer Nehmer
23 - Druckumsetzer
24 - Geber
25 - elektrische Leitung
26 - Potentiometer
27 - elektrisches Steuerglied
28 - Radsensoren
29 - Leitung
30 - Feder
31 - Rückstellfeder
31′ - Druckfeder
32 - Nehmerzylinder
33 - Stange
Claims (5)
1. Antriebsschlupfregelvorrichtung für Kraftfahrzeuge
mit einer vom Gaspedal beaufschlagten Drosselklappe
im Ansaugrohr des Verbrennungsmotors, wobei ein von
einer Antriebsschlupfsteuerschaltung gebildetes
Steuersignal gegen die Wirkung des Gaspedals eine
Schließbewegung der Drosselklappe in einem solchen
Ausmaß bewirkt, daß dem Antriebsschlupf entgegenge
wirkt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Wirkungspfad zwischen dem Gaspedal (11)
und der Drosselklappe (12) ein mechanisch-hydrau
lisches Stellglied (13) eingeschaltet ist, welches
an eine hydraulische Druckquelle (14) und einen
Rücklaufbehälter (15) sowie die Antriebsschlupf
steuerschaltung (16) angeschlossen ist und in Abhängig
keit von dem zugeführten Steuersignal die Drosselklappe
(12) mehr oder weniger in Schließrichtung verstellt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das mechanisch-hydraulische
Stellglied (13) eine in einen Seilzug (17, 17′) zwi
schen dem Gaspedal (11) und der Drosselklappe (12)
eingeschaltete Kolben-Zylinderanordnung (18) enthält,
die über ein vom Steuersignal beaufschlagtes Ventil
(19) gesteuert an die Druckquelle (14) angeschlossen
wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das mechanisch-hydraulische
Stellglied (13) in eine Hydraulikleitung (20, 20′)
zwischen dem mit einem hydraulischen Geber (21)
versehenen Gaspedal (11) und der mit einem hydrau
lischen Nehmer (22) versehenen Drosselklappe (12)
angeordnet ist und einen Druckumsetzer (23) enthält,
an den über ein vom Steuersignal angesteuertes Ven
til (19) der im Druckumsetzer (23) angeordnete
Geber (24) für die Drosselklappe (12) an die Druck
quelle (14) angeschlossen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das mechanisch-hydraulische
Stellglied (13) vom Gaspedal (11) elektrisch ange
steuert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß in die elektrische Leitung (25)
von einem am Gaspedal (11) vorgesehenen Potentiometer
(26) zum mechanisch-hydraulischen Stellglied (13)
ein elektrisches Steuerglied (27) vorgesehen ist,
welches von dem Steuersignal beaufschlagt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873715670 DE3715670A1 (de) | 1987-05-11 | 1987-05-11 | Antriebsschlupfregelvorrichtung fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873715670 DE3715670A1 (de) | 1987-05-11 | 1987-05-11 | Antriebsschlupfregelvorrichtung fuer kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3715670A1 true DE3715670A1 (de) | 1988-11-24 |
Family
ID=6327271
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873715670 Withdrawn DE3715670A1 (de) | 1987-05-11 | 1987-05-11 | Antriebsschlupfregelvorrichtung fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3715670A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ITT AUTOMOTIVE EUROPE GMBH, 60488 FRANKFURT, DE |
|
8141 | Disposal/no request for examination |