DE3715496C2 - - Google Patents

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DE3715496C2
DE3715496C2 DE19873715496 DE3715496A DE3715496C2 DE 3715496 C2 DE3715496 C2 DE 3715496C2 DE 19873715496 DE19873715496 DE 19873715496 DE 3715496 A DE3715496 A DE 3715496A DE 3715496 C2 DE3715496 C2 DE 3715496C2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung betrifft ein zweiteiliges Verbindungselement zum justierbaren Verbinden beider Bauteile, insbesondere zum paßgenauen Befestigen von Innenverkleidungen (im Innenraum oder außen) an einem Fahrzeug, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Solche Verbindungselemente erfüllen insbesondere die zunehmend höheren Ansprüche an die Fahrzeuginnenraumgestaltung und die damit zusammenhängende Forderung nach hoher Paßgenauigkeit der Innenraumverkleidung, da sie gestatten, die zu verbindenden Bauteile, wie Abdeckung und Trägerteil in einer Vormontagestufe innerhalb eines vorgegebenen Bereiches parallel zueinander und stufenlos zu verschieben, um diese dann in der gewünschten Lage in der Endmontagestufe festzulegen.
Ein Verbindungselement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der DE 36 36 364 C1 bekannt.
Bei dem daraus bekannten zweiteiligen Verbindungselement für die Befestigung eines Verkleidungsteils an einer Fahrzeugkarosserie ist ein das Oberteil des Verbindungselements darstellender Befestigungsbolzen an dem Verkleidungsteil einstückig angeformt und steht rechtwinklig von diesem ab. Das der Karosserie zugeordnete zweiteilige Unterteil besteht aus zwei Scheiben, die an einem Ausschnitt im Karosserieblech auf gegenüberliegenden Seiten liegen. Die erste Scheibe durchgreift mit einem angeformten Hals, der radial vorspringende Haltenasen und eine durchgehende Axialbohrung aufweist, den Ausschnitt im Karosserieteil und bestimmt mit einer vom freien Ende des Halses abgekehrten umlaufenden erhöhten Kante den Abstand der Verkleidung vom Karosserieblech. Die zweite Scheibe hat eine Bohrung mit radialen Einschnitten, die mit den Haltenasen übereinstimmen, so daß der Hals mit Haltenasen der ersten Scheibe durch die Bohrung hindurchgesteckt werden kann und die Haltenasen durch Übergreifen der zweiten Scheibe beide Scheiben an dem Karosserieblech halten. Da der Ausschnitt im Karosserieblech wesentlich größer ist als der Halsdurchmesser kann der Scheibenverbund, also das Unterteil, relativ zum Karosserieblech innerhalb des Ausschnitts verschoben werden. Radial und versetzt zu den Einschnitten gehen von der Bohrung aus zum Außenumfang der zweiten Scheibe hin Nuten, die gegen den Außenumfang in einer ansteigenden Schräge enden. In diesen Nuten liegen Spannkeile ein, die bis in die Axialbohrung des Halses ragen und dort radial über die Bohrungswand vorstehen. Wird der mit dem Verkleidungsteil verbundene Befestigungsbolzen nur bis zu den Spannkeilen in die Axialbohrung des Halses eingesteckt, so kann wegen der Beweglichkeit des das Unterteil bildenden Scheibenverbunds innerhalb des Ausschnitts im Karosserieblech das Verkleidungsteil zu dem Karosserieblech ausgerichtet werden. Wird nach Ausrichten der Befestigungsbolzen tiefer in die Axialbohrung über die Spannkeile hinweg eingedrückt, so schiebt er die Spannkeile radial nach außen, die sich dann zwischen die zweite Scheibe und das Karosserieblech schieben und beide Achsrichtung miteinander verspannen.
Probleme bereitet ein solches Verbindungselement, wenn das Verkleidungsteil durch mehrere solcher Verbindungselemente mit dem Karosserieblech verbunden werden muß, was meist der Fall ist, und in dem gegenseitigen Abstand der Ausschnitte im Karosserieblech einerseits und dem gegenseitigen Abstand der Befestigungsbolzen am Verkleidungsteil andererseits eine solche Paßungenauigkeit vorhanden ist, das jeder Scheibenverbund bei in der Vormontagestufe teilweise eingesteckten Befestigungsbolzen seine Verschieblichkeit innerhalb des zugeordneten Ausschnittes ganz oder weitgehend einbüßt. Dann kann das Verkleidungsteil nicht mehr oder nicht mehr ausreichend gut ausgerichtet werden. Will man dieses vermeiden, so muß man die Durchmesser der Ausschnitte relativ groß machen - und dementsprechend auch den Durchmesser des Scheibenverbundes - oder bei der Anordnung der Ausschnitte und Befestigungsbolzen enge Toleranzen vorschreiben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungselement der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß bei Montage eine paßgenaue Ausrichtung der zu verbindenden Bauteile zueinander möglich ist und diese zuverlässig und langfristig beibehalten wird.
Die Aufgabe ist bei einem Verbindungselement der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Verbindungselement ermöglicht einen Montageablauf in drei Stufen, einer Vormontagestufe, in welcher die Bauteile über mehrere Verbindungselemente bereits miteinander verbunden sind, jedoch nur eine grobe Zuordnung zueinander aufweisen, in einer Justierstufe, in welcher infolge des Längsschlitzes und der Drehbeweglichkeit des Rotationskörpers die Bauteile parallel zueinander in beliebigen Verschieberichtungen verschoben und damit paßgenau ausgerichtet werden können, und schließlich in einer Endmontagestufe, in welcher die Bauteile in der justierten Zuordnung festgelegt werden. Durch den erfindungsgemäßen Aufbau des Verbindungselementes ist dabei sichergestellt, daß die in der Endmontagestufe festgelegte justierte Zuordnung der Bauteile sicher und zuverlässig beibehalten wird. Der in der schlitzförmigen Durchstecköffnung selbst verrastende Rastzapfen des mit dem einen Bauteil fest verbundenen Oberteil spreizt in seiner Endmontagestellung den Schlitz auf und verspannt den bis dahin drehbeweglichen Rotationskörper des Unterteils. Die Verspannung erfolgt durch Querkräfte in der Ebene des Bauteils und nicht quer dazu, so daß keine auf die Bauteile einwirkende Kräfte die Verspannung - auch nur kurzzeitig - aufheben können.
Durch die Längsverschieblichkeit des Rastzapfens in dem Längsschlitz und durch die Drehbeweglichkeit des den Längsschlitz tragenden Rotationskörpers wird in der Vormontagestufe eine Drehschiebebewgung des Rastzapfens sichergestellt. Diese Drehschiebebewegung ermöglicht wiederum auch bei hohen Paßungenauigkeiten zwischen mehreren mit dem einen Bauteil verbundenen Oberteilen und mehreren mit dem anderen Bauteil verbundenen Unterteilen immer die gewünschte Ausrichtung der beiden Bauteile zueinander, da durch die Drehung des Rotationskörpers der Längsschlitz in jede beliebige Richtung gestellt werden kann und somit die Paßungenauigkeit durch Verschieben des Rastzapfens in der richtig gestellten Längsführung im Rotationskörper ausgeglichen werden kann.
Die Sicherheit gegen ein Verändern der justierten Ausrichtung der Bauteile wird noch weiter erhöht, wenn gemäß der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 6 oder 7 die in der Endmontagestufe aufeinanderliegenden Flächen von Ober- und Unterteil des Verbindungselements so ausgebildet sind, daß sie einer Querverschiebung zueinander einen erheblichen Reibwiderstand entgegensetzen. Dies kann durch Riffelung, Noppung, Narbung od. dgl. erzielt werden.
Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verbindungselements mit zweckmäßigen Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt eines Verbindungselements gemäß Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 einen Längsschnitt des Verbindungselements gemäß Linie II-II in Fig. 1 in einer Vormontagestufe (linke Hälfte) und einer Endmontagestufe (rechte Hälfte),
Fig. 3 eine Draufsicht einer Anordnung von zwei planen Bauteilen, die durch drei Verbindungselemente gemäß Fig. 1 und 2 verbunden sind.
Das in Fig. 1 im Querschnitt und in Fig. 2 im Längsschnitt, und da in zwei Montagestufen, zu sehende zweiteilige Verbindungselement besteht aus einem zweiteiligen Unterteil 10 und einem einteiligen Oberteil 11. Wie in Fig. 2 angedeutet ist, sind Unterteil 10 und Oberteil 11 jeweils an einem von zwei miteinander zu verbindenden Bauteilen 12, 13 befestigt. Die Verbindung von Oberteil 11 und Bauteil 13 erfolgt beispielsweise durch eine durch das Bauteil 13 hindurchgeführte selbstschneidende Senkkopfschraube 14, die in einer zentralen Bohrung 15 des Oberteils 11 eingedreht ist. Das Unterteil 10 wird in eine kreisförmige Aufnahme 16 im Bauteil 12 eingesteckt und stützt sich mit Radialnasen 17 und 18 auf der Rück- und Vorderseite des Bauteils 12 ab. Unterteil 10 und Oberteil 11 sind aus Kunststoff gefertigt und sind im beschränkten Maße elastisch verformbar.
Das zweiteilige Unterteil 10 besteht aus einem Außenring 19 und einem im Außenring 19 drehbar gehaltenen rotationssymmetrischen Scheibenkörper 20. Zur drehbeweglichen Halterung des Scheibenkörpers 20 trägt der Außenring 19 von seiner Innenwand radial vorspringende Stege 21, 22, die den Scheibenkörper 20 auf dessen Ober- und Unterseite übergreifen (Fig. 1 und 2). Der lichte Abstand zwischen zwei einander gegenüberliegenden, die Unterseite des Scheibenkörpers 20 übergreifenden Stegen 22 und der Durchmesser des Scheibenkörpers 20 ist dabei so aufeinander abgestimmt, daß der Scheibenkörper 20 unter elastischer Verformung der Stege 22 und/oder des Scheibenkörpers 20 in den Außenring 19 eindrückbar ist. Der eingesetzte Scheibenkörper 20 kann danach nicht wieder aus dem Außenring 19 herausfallen. Das so komplett montierte Unterteil 10 ist mit seinem die Radialnasen 17, 18 tragenden Außenring 19 von der Vorderseite her in das Bauteil 12 einzusetzen, wobei die Radialnasen 18 ein Hindurchgleiten des Außenrings 19 durch die kreisförmige Aufnahme 16 des Bauteils 12 verhindern. Nach Einsetzen hintergreifen die Radialnasen 17 das Bauteil 12 und verhindern ein Herausziehen des Außenrings 19 aus der Aufnahme 16.
Der Scheibenkörper 20 weist einen Längsschlitz 23 auf, der eine Durchsteck- und Rastöffnung für einen Rastzapfen 24 des Oberteils 11 bildet. Der Längsschlitz 23 erstreckt sich mit einer vorbestimmten Breite symmetrisch zum Durchmesser und führt unter Einhaltung eines geringen Abstandsmaßes bis nahe an den Umfang des Scheibenkörpers 20 heran. Der Außendurchmesser des Scheibenkörpers 20 und der lichte Innendurchmesser des Außenrings 19 sind so aufeinander abgestimmt, daß bei einer Deformation des Scheibenkörpers 20 quer zum Längsschlitz 23, was durch Queraufweitung des Längsschlitzes 23 bewirkt werden kann, sich Außenwandbereiche 201 des Scheibenkörpers 20 an den gegenüberliegenden Innenwandbereichen 191 des Außenrings 19 kraftschlüssig anzupressen vermögen. Die den Längsschlitz 23 begrenzenden Längswände 231 des Rotationskörpers 20 verlaufen von der in Fig. 2 unteren Stirnseite 203 des Scheibenkörpers 20 in Axialrichtung keilförmig unter zunehmender Verjüngung der lichten Breite des Längsschlitzes 23 und treten zu der anderen Stirnseite 204 des Scheibenkörpers 20 hin unter Ausbildung einer Rastkante 205 wieder keilförmig zurück, wobei die lichte Breite des Längsschlitzes 23 wieder zunimmt (Fig. 2). Die durch diesen Wandverlauf der Längswände 231 sich ergebende Rastkante 205 erstreckt sich über die gesamte Länge der Längswände 231.
Das einteilige Oberteil 11 des Verbindungselementes weist eine Grundplatte 25 auf, von welcher der Rastzapfen 24 mittig in Achsrichtung vorsteht (Fig. 2). Der Rastzapfen 24 ist mit einer längsdurchgehenden Stufenbohrung 26 versehen, deren kürzerer Bohrungsabschnitt mit dem kleineren Durchmesser die Bohrung 15 zur Aufnahme der Senkkopfschraube 14 bildet und deren längerer Bohrungsabschnitt 27 mit dem größeren Durchmesser dem Rastzapfen 24 eine gewisse Einfederungseigenschaft verleiht. Der Rastzapfen 24 weist zwei Zapfenabschnitte 241 und 242 mit unterschiedlichen Durchmessern auf. Jeder Zapfenabschnitt 241, 242 hat dabei eine an die den Längsschlitz 23 begrenzenden Längswände 231 entsprechend angepaßte Konuskontur mit zwei stumpfwinklig zueinander verlaufenden Mantelflächen unterschiedlicher axialer Länge. Die in Einsteckrichtung vordere kürzere Mantelfläche in jedem Zapfenabschnitt 241, 242 bildet dabei eine die Rastkanten 205 an den beiden Längsschlitz-Längswänden 231 hintergreifende, umlaufende Schrägschulter. Der in Einsteckrichtung vordere Zapfenabschnitt 241 hat einen Durchmesser, der etwa der Schlitzbreite des Längsschlitzes 23 entspricht und eine Längsführung des Rastzapfens 24 im Längschlitz 23 ermöglicht. Der in Einsteckrichtung sich an den Zapfenabschnitt 241 unmittelbar anschließende Zapfenabschnitt 242 hat einen gegenüber der Schlitzbreite größeren Durchmesser, so daß bei Eindrücken dieses Zapfenabschnittes 242 in den Längsschlitz 23 quer zu seiner Längsachse aufgeweitet wird, wodurch sich die in dieser Querrichtung befindlichen Außenwandbereiche 201 des Scheibenkörpers 20 kraftschlüssig an die gegenüberliegenden Innenwandbereiche 191 des Außenrings 19 anpressen. Damit ist die Drehbeweglichkeit des Scheibenkörpers 20 aufgehoben und dieser unverrückbar mit dem Außenring 19 verbunden. Der vordere zum freien Ende sich konisch verjüngende Zapfenabschnitt 243 dient lediglich dem verbesserten Einführen des Rastzapfens 24 in den Längsschlitz 23.
Zur Verbesserung der parallel zueinander unverschiebbaren Verbindung von Unterteil 10 und Oberteil 11 in der Endmontagestufe ist die axiale Länge des Rastzapfens 24 derart bemessen, daß die einander zugekehrten Seiten von Oberteil 11 und Unterteil 10 bei Einschnappen des zweiten Zapfenabschnittes 242 mit dem größeren Durchmesser in den Längsschlitz 23 sich einander berühren. Die Berührungsflächen 28 und 29 von Grundplatte 25 und Außenring 19 sind mit einer Riffelung 30 versehen, welche bei aneinanderliegenden Berührungsflächen 28, 29 deren Querverschiebung einen erheblichen Reibwiderstand entgegengesetzt. Zusätzlich kann auch die der Grundplatte 25 gegenüberliegende Stirnseite des Scheibenkörpers 20 mit einer solchen Riffelung versehen und die Riffelung 30 der Berührungsfläche 28 auf der Grundplatte 25 entsprechend vergrößert sein, so daß auch zwischen Scheibenköper 20 und Grundplatte 25 ein erhöhter Reibwert gegen Querverschiebung vorhanden ist. Anstelle einer Riffelung können auch Narben oder Noppen auf den aufeinanderliegenden Flächen von Unterteil 10 und Oberteil 11 vorgesehen werden, die durch die Zugkraft des in den Längsschlitz 23 hineingedrückten Rastzapfen 24 ineinandergreifen.
Die Wirkungsweise des vorstehend beschriebenen Verbindungselementes ist wie folgt:
Sollen zwei Bauteile 12, 13 miteinander verbunden werden, so sind in den etwa miteinander korrespondierenden Aufnahmen der Bauteile 12, 13 jeweils ein Unterteil 10 und ein Oberteil 11 des Verbindungselementes in der beschriebenen Weise zu befestigen. In Fig. 3 ist eine Anordnung von zwei identischen Bauteilen 12, 13 dargestellt, die durch drei Verbindungselemente miteinander verbunden sind. In der Darstellung der Fig. 3 ist lediglich das Bauteil 13 zu sehen. In Fig. 2 sind die beiden Bauteile 12 und 13 ausschnittweise dargestellt.
Zum Verbinden der beiden Bauteile 12, 13 wird nunmehr in jedem Verbindungselement der Rastzapfen 24 in den Längsschlitz 23 hineingesteckt, bis der erste Zapfenabschnitt 241 im Längsschlitz 23 verrastet (Fig. 2, linke Hälfte). In dieser sog. Vormontagestufe sind die beiden Bauteile 12, 13 miteinander verbunden, so daß das Bauteil 13 beim Loslassen nicht mehr von dem Bauteil 12 abfällt. In dieser Vormontagestufe ist aber jeder Rastzapfen 24 der Verbindungselemente in dem zugeordneten Längsschlitz 23 des Scheibenkörpers 20 axial verschiebbar und zugleich jeder Scheibenkörper 20 im Außenring 19 des Unterteils 10 frei drehbar. Nunmehr kann das Bauteil 13 durch Parallelverschiebung relativ zu dem Bauteil 12 in gewissen Grenzen verschoben werden. Die maximal möglichen Verschiebebewegungen des Bauteils 13 relativ zum Bauteil 12 sind in Fig. 3 durch Pfeile A, B und C angedeutet. Damit können Paßungenauigkeiten zwischen den Bauteilen 12, 13, z. B. durch Abstandstoleranzen in den zugeordneten Aufnahmen beider Bauteile, mühelos ausgeglichen werden.
Ist die gewünschte Relativlage der beiden Bauteile 12, 13 zueinander erreicht, so werden die Rastzapfen 24 der Verbindungselemente vollständig in die Scheibenkörper 20 eingedrückt, wobei der zweite Zapfenabschnitt 242 mit dem gegenüber der Schlitzbreite größeren Durchmesser in dem Längsschlitz 23 verrastet. Durch den Rastzapfen 24 wird nunmehr der Längsschlitz 23 in Querrichtung aufgeweitet, so daß die Außenwandbereiche 201 des Scheibenkörpers 20 sich an den Innenwandbereichen 191 des Außenrings 19 verspannen und gleichzeitig die Riffelungen 30 an den Berührungsflächen 28, 29 von Grundplatte 25 und Außenrings 19 ineinander eindringen. Damit ist einerseits die Verschiebbarkeit des Rastzapfens 24 im Längsschlitz 23 und andererseits die Drehbeweglichkeit des Scheibenkörpers 20 in dem Außenring 19 aufgehoben (Fig. 2, rechte Hälfte). Das Oberteil 10 ist mit dem Unterteil 11 unverrückbar verbunden und somit die beiden Bauteile 12, 13 in der richtigen Zuordnung aneinander zuverlässig gehalten.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann das Unterteil 10 auch einteilig ausgebildet werden und von dem Scheibenkörper 20 selbst gebildet sein. Hierzu muß jedoch die Aufnahme 16 in dem Bauteil 12 so ausgebildet werden, daß der Scheibenkörper 20 axial unverschiebbar und drehbeweglich in der Aufnahme 16 gehalten wird. Durch die Einführung des zweiten Zapfenabschnittes 242 in den Längsschlitz 23 wird dann der Scheibenkörper 20 unmittelbar in der Aufnahme 16 des Bauteils 12 verspannt.

Claims (8)

1. Zweiteiliges Verbindungselement zum justierbaren Verbinden zweier Bauteile, insbesondere zum paßgenauen Befestigen von Innenverkleidungen im Innenraum eines Fahrzeugs, mit einem an dem einen Bauteil gehaltenen Unterteil, das eine Durchstecköffnung aufweist, und mit einem mit dem anderen Bauteil verbindbaren Oberteil, das einen durch die Durchstecköffnung durchsteckbaren klipsartigen Rastzapfen aufweist und bei durchgestecktem Rastzapfen in einer Vormontagestufe eine Querverschieblichkeit im Unterteil relativ zu diesem besitzt, die in einer Endmontagestufe aufgehoben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchstecköffnung als Längsschlitz (23) in einem im wesentlichen elastisch verformbaren, um seine Achse drehbeweglichen Rotationskörper (20) ausgebildet ist und daß der Rastzapfen (24) mindestens zwei Zapfenabschnitte (241, 242) mit unterschiedlichen Durchmessern aufweist, daß die Durchstecköffnung als Längsschlitz (23) in dem im wesentlichen elastisch verformbaren Rotationskörper (20) ausgebildet ist und daß der Rastzapfen (24) mindestens zwei Zapfenabschnitte (241, 242) mit unterschiedlichen Durchmessern aufweist, von denen der in Einsteckrichtung des Rastzapfens (24) vordere Zapfenabschnitt (241) mit einem etwa der Schlitzbreite des Längsschlitzes (23) entsprechenden Durchmesser in der Vormontagestufe eine Längsführung des Rastzapfens (24) im Längsschlitz (23) ermöglicht und der nachfolgende Zapfenabschnitt (242) mit einem gegenüber der Schlitzbreite des Längsschlitzes (23) größeren Durchmesser in der Endmontagestufe durch Schlitzaufspreizung eine die Längsbeweglichkeit des Rastzapfens (24) und die Drehbeweglichkeit des Rotationskörpers (20) aufhebende Querverspannung bewirkt.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (10) einen im Bauteil (12) befestigbaren Außenring (19) aufweist, in welchem der Rotationskörper (20) drehbeweglich gehalten und gegen Axialverschiebung gesichert ist und daß der Außendurchmesser des Rotationskörpers (20) und der Innendurchmesser des Außenrings (19) einander so angepaßt sind, daß bei Schlitzaufspreizung diametral gegenüberliegende Wandflächen (201, 191) von Rotationskörper (20) und Außenring (19) kraftschlüssig aneinanderliegen.
3. Verbindungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationskörper (20) bei durch den durchmessergrößeren Zapfenabschnitt (242) unbelastetem Längsschlitz (23) lose in dem Außenring (19) einliegt und von am Außenring (19) radial nach innen vorspringenden Stegen (21, 22) auf beiden Stirnseiten (203, 204) übergriffen ist.
4. Verbindungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Abstand einander am Außenring (19) gegenüberliegender Stege (22) auf den Außendurchmesser des Rotationskörpers (20) derart abgestimmt ist, daß der Rotationskörper (20) in den Außenring (19), ggf. unter elastischer Verformung der Stege (22) und/oder des Rotationskörpers (20), eindrückbar ist.
5. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Längsschlitz (23) begrenzenden Längswände (231) des Rotationskörpers (20) keilförmig mit in Einsteckrichtung des Rastzapfens (24) erfolgende Verjüngung der Schlitzbreite ausgebildet sind und nahe der von der Einsteckseite (203) abgekehrten Schlitzöffnung unter Ausbildung einer in Schlitzlängsrichtung verlaufenden Rastkante (205) im Schrägverlauf hinter die Verjüngung zurücktreten und daß jeder Zapfenabschnitt (241, 242) eine an die Schlitz-Längswände (231) entsprechend angepaßte Konuskontur mit zwei stumpfwinklig zueinander verlaufenden Mantelflächen unterschiedlicher axialer Länge aufweist, wobei die in Einsteckrichtung vordere kürzere Mantelfläche eine die Rastkante (205) hintergreifende, umlaufende Schrägschulter bildet.
6. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (11) eine Grundplatte (25) aufweist, von welcher der vorzugsweise mit der Grundplatte (25) einstückige Rastzapfen (24) axial vorsteht, daß die Länge des Rastzapfens (24) derart bemessen ist, daß bei in der Endmontagestufe den Längsschlitz (23) durchdringendem zweiten Zapfenabschnitt (242) mit größerem Durchmesser die Grundplatte (25) an dem Unterteil (10) anliegt, und daß die Berührungsflächen (28, 29) von Grundplatte (19) und Unterteil (10) einen großen Reibwert gegen Querverschiebung aufweisen.
7. Verbindungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Stirnflächen (28, 29) von Grundplatte (25) einerseits und Außenring (19) und/oder Rotationskörper (20) andererseits mit einer Riffelung (30), Narbung oder Noppung versehen sind.
8. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationskörper (20) als Kunststoffscheibe ausgebildet ist.
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