DE3715478C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Schaltungsanordnung zur Überwachung einer
Weiche, wie sie im Oberbegriff des Anspruches 1 näher definiert ist.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist z. B. der DE-PS 34 04 825 entnehmbar.
Dort ist der Antrieb über ein vieradriges Stellkabel an ein Drehstromnetz mit
Mittelpunktleiter angeschlossen. In den Phasen RST sind Leistungsschalter und
in zwei dieser Phasen und dem Mittelpunktleiter Stromüberwacher angeordnet.
Letztere detektieren als Wechselstromüberwacher fließende Leiterströme trans
formatorisch, wobei Transistorschalter angesteuert werden. Die Summe der ge
schalteten Signale wird als Bitmuster von einem Rechner zur Zustands- und Lage
bestimmung ausgewertet. Nach dem Umlauf der Weiche und Abschalten des Dreh
stromnetzes wird auf eine Einphasen-Prüfwechselspannung umgeschaltet. Mittels
der nach einem rechnergesteuerten Prüfmodus weiterhin zyklisch ein- und aus
schaltbaren Leistungsschalter wird ein Prüfstrom über die Leitungen und lager
abhängigen Endkontakte geschleift, der als Bitmuster weiterhin von den Wechsel
stromüberwachern erfaßt wird. Anhand der auftretenden Bitmuster aus den Wechsel
stromüberwachern ist die Lage der Weiche bestimmbar und es kann auf Fehler ge
schlossen werden. Die Wechselüberwachung ist zwar besonders einfach, er
gibt jedoch erhebliche Schwierigkeiten hinsichtlich Störsicherheit, insbe
sondere im Prüfspannungsmodus. Durch die Ansteuerung der Leistungsschalter
(Thyristoren), im kHz-Bereich werden über die Kabelkapazitäten, insbesondere
bei größeren Leitungslängen, Impulse ausgekoppelt, die die Wechselstromüber
wacher oft zu einem falschen Ansprechen und damit zu falschen Meldebildern
bringen.
Eine andere Schaltungsanordnung ähnlichen Aufbaus ist durch die DE-OS 32 19 366
bekannt. Dort sind für eine elektronische Weichensteuerung mit signaltechnisch
sicherer Datenübertragung - von einem entfernten Stellwerk aus - die steuernden
und sichernden Funktionen zwischen der eigentlichen Steuereinrichtung und dem
Weichenantrieb weitgehend getrennt. Für die Steuerung, Leistungsversorgung
und Überwachung des Weichenantriebs dient eine Vierdraht-Antriebsschaltung
mit Leistungsschaltern in den Phasenleitungen und einem normalen vieradrigen
Stelkabel. Zur Endlagenüberwachung wird ein zusätzliches sechsadriges Steuer
kabel verwendet. Zur Überwachung des Steuerkabels und des Antriebsmotors sind
den Phasenleitungen des Stellkabels AC/DC-Wandler in Reihe geschaltet, die
bei Verwendung kurzer zyklischer Prüfströme über die Kabeladern und Motor
wicklungen Hinweise auf Kurzschlüsse oder Unterbrechungen geben. Damit ist
zwar auch eine direkte - ausgelöst über die Leistungsschalter durch ein Über
wachungsprogramm - überprüfbare Weichenendlagemeldung sowie eine gezielte Fehler
diagnose erzielbar, als nachteilig werden jedoch der erhebliche technische Auf
wand durch das zeitliche Endlagenprüfkabel sowie Umrüstschwierigkeiten ange
sehen.
Bei einer andersartig wirkenden bekannten Schaltungsanordnung zum Speisen und
Fernüberwachen von über vier Leitungen drehstrombetriebenen Weichenantrieben
mit gesteuerten Endlagenkontakten ist ein bei Erreichen jeder Endlage über die
vier Leitungen und die drei Wicklungen des Antriebs geführter Überwachungsstrom
kreis mit einem gleichspannungsgespeisten Weichen-Endlagenüberwacher vorgesehen.
Weitere Überwacher dienen der Weichenlagekennzeichnung (DE-OS 30 43 661). Die
von den Überwachern abgegebenen Meldungen werden periodisch aus Plausibilität
überprüft. Prüfung und Stellung verlaufen in separaten Stromkreisen. Die Über
wachungsmöglichkeit ist nicht so weitgehend, wie bei den vorgenannten mit Bit
mustern arbeitenden Einrichtungen.
Ausgehend von einer Anordnung, wie sie der vorbeschriebenen DE-PS 34 04 825 ent
nehmbar ist, die der Erfindung am nächsten kommt, liegt der Erfindung die Auf
gabe zugrunde, die gattungsgemäße Schaltungsanordnung derart zu verbessern, daß
eine höhere Störsicherheit erreicht wird. Die Weiche soll sowohl in den Endlagen
als auch während des Umlaufs mit gegenüber dem Stand der Technik höherer Fehler
erkennung überwacht werden. Die Überwachungseinrichtung selbst soll gegen den
Einfall fremder Phasen und der Stellspannung geschützt sein.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruches 1 gelöst.
Es ist zwar schon für Drehstromantriebe zum Stellen von Gleiselementen bekannt,
diese zu Überwachungszwecken mit Gleichstrom zu beaufschlagen (DE-PS 24 45 618).
Es handelt sich hierbei jedoch um eine bloße - auch anderweitig bekannte - Über
wachung der Endlagen und der in Reihe geschalteten Antriebswicklungen und Lei
tungsverbindungen auf Unterbrechung und hat mit der dargelegten Erfindung nichts
zu tun.
Anhand eines schematischen Ausführungsbeispieles für eine Weichenüberwachungs
schaltung wird die Erfindung im nachstehenden näher erläutert.
Der prinzipiellen Figur ist ein Drehstromnetz R, S, T mit Mittelpunkt
leiter Mp entnehmbar, aus dem über Halbleiter-Leistungsschalter 1 bis 5
(Thyristoren, Triacs) und Allstromüberwacher Ü 1 bis Ü 4 sowie über ein
vieradriges Stellkabel ST ein herkömmlicher Drehstromweichenantrieb WA mit Motor M
gespeist wird. Zugehörig ist noch eine Überwachungsanordnung 6 mit Weichen
überwachungskontakten ÜK und Motorkontakten MK. Die Halbleiter-Leistungs
schalter 1 bis 5 werden von der Weichensteuerung (Rechner) mit Signalen
S 1 b is S 5 angesteuert. Die gleichen Signale vom Rechner R beaufschlagen
weiterhin ein Oder-Gatter 7, das ein Monoflop 8 mit fallender Flanke
triggert. Die Elemente 7 und 8 gehören zum Ansteuerungskreis eines Tran
sistors 9, der als Halbleiterschalter eine Prüfgleichspannung aus einer
Batterie 10 schaltet. Im Prügleichspannungskreis sind ferner noch ein
Vorwiderstand 11, eine Sicherung 12 sowie Schutzdioden 13 und 14 für den
Transistorschalter 9 erwähnenswert. Anstelle der Batterie 10 mit Vor
widerstand 11 kann auch eine Konstantstromquelle Verwendung finden. Im
Prüfgleichspannungskreis sind außerdem Ruhestromkontakte ss 1 b, ss 1 c und
ss 2 b zweier Sicherheitsschalter SS 1 und SS 2 (zwangsgeführte Relais) ange
ordnet. Arbeitskontakte dieser Sicherheitsschalter liegen in den drei
Phasen R, S, T und sind mit ss 1 d bis ss 1 f und ss 2 d bis ss 2 f bezeichnet.
Die beiden Sicherheitsschalter SS 1 und SS 2 werden ebenfalls vom Rechner R
angesteuert. Die vorgenannten Kontakte sind in DB-Darstellungsweise ge
zeichnet, d. h.: durchgezogener Querstrich = Arbeitskontakt (Strompfad im
Ruhezustand gesperrt); halber Querstrich = Ruhekontakt (Strompfad in Ruhestellung
durchlässig).
Funktionsweise:
Zum Umschalten der selbst nicht dargestellten Weiche werden zunächst die
beiden Sicherheitsschalter SS 1 und SS 2 erregt. Über die zugeordneten
Eigenkontakte ss 1 a und ss 2 a erfolgen dabei jeweils Rückmeldungen über den
Relaisanzug am Rechner R. Außerdem wird der Prüfgleichspannungskreis über
die zugeordneten Kontakte ss 1 b und ss 2 b abgetrennt und die
Phasen R, S, T über die Kontakte ss 1 d bis ss 1 f und ss 2 d bis ss 2 f an die
Leistungsschalter 1 bis 5 herangeführt. Die Leistungsschalter 4 und 5 in
den Phasen R und S dienen als Polwender für Rechts- oder Linkslauf der
Weiche.
Mit entsprechenden Signalen S 1 bis S 5 vom Fahrelementenrechner R werden
die zuständigen Halbleiter-Leistungsschalter, hier z. B. 1, 2, 3 gezündet.
Zur Begrenzung des Anlaufstromes - und um einen weicheren Anlauf zu ge
währleisten - läuft der Motor M zunächst stets mit einer Phase (hier S)
gegen Mp und zwei Phasen gegeneinander (Mp/T) an. Nach dem Anlauf wechseln
Motorkontakt MK 1 und Weichenendlagen-Überwachungskontakt ÜK 1 ihre Lage.
Über MK 1 wird Mp von S abgeschaltet und über ÜK 1 die Motorwicklungen in
Sternschaltung mit allen drei Phasen verbunden. Der Motor läuft dann mit
voller Leistung bis zur anderen Endlage. Dort schaltet dann erst ÜK 2 und
dann schließlich MK 2 um.
Durch den Stromfluß über die verschiedenen Motorwicklungen werden in den
Überwachern Ü 1 bis Ü 4 High- oder Low-Signale erzeugt, die ein Bitmuster
ergeben, aus dem der Zustand - vom Umlauf der Weiche bis zur Endlage -
erkennbar ist. Der Überwacher Ü 4 braucht nur beim Umlauf der Weiche, d. h.
auf Wechselspannung zu reagieren. Er kann daher als reiner Wechselstrom
überwacher aus einem Transformator entsprechender Isolationsfestigkeit
aufgebaut werden.
Nach dem Umstellen der Weiche erfolgt eine ständige Überwachung der Weiche
auf
- 1. Verlassen der Endlage (kann durch Auffahren geschehen),
- 2. Aderunterbrechung,
- 3. Aderberührung,
- 4. Einfall von Fremdspannung.
Für die Überwachung werden die Sicherheitsschalter SS 1 und SS 2 vom Rechner
zurückgesteuert, d. h. die zugehörigen Kontakte schalten um. Über die Kon
takte ss 1 d bis ss 1 f und ss 2 d bis ss 2 f wird die Drehspannung noch vor dem
Gleichspannungsprüfkreis in den drei Phasen abgeschaltet und über den Ruhe
stromkontakt ss 1 c eine Verbindung zwischen den Phasen R und S hergestellt
und über den Ruhestromkontakt ss 2 b eine Verbindung zwischen der Phase T
und Mp vollzogen. Über den Ruhestromkontakt ss 1 b wird die Prüfspannung
eingespeist.
Durch Ansteuern über die Signale S 1 bis S 5 können jetzt rechnergesteuert
nach einem Prüfschema einzelne Gleichstromkreise gebildet werden, die
aus der Batterie 10 über den Halbleiterschalter 9 gespeist werden. Das
ordnungsgemäße Fließen des Gleichstroms wird über die Allstromüberwacher
Ü 1 bis Ü 4 dedektiert und an den Rechner (vgl. Pfeilrichtung) zurückge
meldet. Nach jedem Prüfschritt des Schemas müssen die gerade beauf
schlagten Halbleiter-Leistungsschalter ausgeschaltet werden. Da sie Gleich
strom nicht von sich aus unterbrechen können, erfolgt das Auftrennen der
Stromkreise jeweils durch Ansteuern des Transistors 9. Wenn das letzte
der auch an das Oder-Gatter herangeführten Signale S 1 bis S 5 ausbleibt,
geht automatisch der Ausgang von Oder-Gatter 7 auf 0, wobei die fallende
Flanke des Monoflop 8 initiiert. Der resultierende kurze Impuls löscht den
Transistor 9. Das "Aus"-Steuern von Transistor 9 ist hier nur beispiel
haft ausgeführt. Es kann z. B. auch direkt über den Fahrwegelementrechner
R geschehen. Anstelle der Elemente 7 und 8 brauchte man dann nur einen
Rechner-Steuerausgang mehr, der direkt an die Basis von Transistor 9 zu führen
wäre. Auch sind Ausführungen denkbar, in denen anstelle eines bipolaren
Transistors ein selbstleitender Transistor Verwendung findet.
Nach jedem Öffnen eines Gleichstromkreises kann dann durch Ansteuern mit
einer anderen Signalkombination S 1 bis S 5 ein anderer Prüfgleichstromkreis
gebildet werden.
Die Allstromüberwacher Ü 1 bis Ü 4 sind für einen sehr weiten Ansprechbe
reich auszulegen. Sie müssen einerseits z. B. bei Prüfgleichströmen um
30 mA (aus 60 V Batterie) ansprechen und auch noch bei 5 A Wechselstrom
(aus 380 V Drehstromnetz) beim Stellen der Weiche ordnungsgemäß funktionie
ren, ohne defektzugehen. Auch andere Überlastungen, z. B. aus einem Einfall
von Fremdspannungen müssen unproblematisch bleiben. Es werden daher Magnet
kreise mit Hallsonden und Auswerteverstärkern verwendet. Der zu über
wachende Strom wird dabei mit einigen Drahtwindungen durch einen Magnetkern
geführt und eine Hallsonde reagiert auf das entstehende Magnetfeld (Gleich
feld). Ein Verstärker formt dann die Hallspannung in ein 0/1-Signal um.
1 = fließender Strom; 0 = fehlender Strom.
1 = fließender Strom; 0 = fehlender Strom.
Dadurch, daß Stromleiter und magnetischer Kreis völlig voneinander iso
liert sind, ist eine Potentialtrennung auf einfache Weise gegeben. Auch
Überspannungen von fremden Phasen oder die Drehspannung vom Drehstromnetz
führen nicht zur Zerstörung der Allstromüberwacher.
Claims (8)
1. Schaltungsanordnung zur Überwachung einer Weiche,
- - deren Antrieb über ein vieradriges Stellkabel an ein Drehstromnetz (R, S, T) mit Mittelpunktleiter (Mp) angeschlosen ist,
- - mit in den Phasen (R, S, T) angeordneten Leistungsschaltern (1 bis 5) und in zwei Phasen (R, S) und dem Mittelpunktleiter (Mp) verwendeten Stromüber wachern (Ü 1, Ü 2, Ü 4), die bei Stromdurchgang jeweils ein Signal abgeben,
- - wobei die Summe der Signale als Bitmuster Aufschluß über den Zustand der Weiche gibt und
- - wobei nach Umlauf der Weiche und Abschalten des Drehstromnetzes auf eine Prüf spannung umgeschaltet wird,
- - mit der über die in einem rechnergesteuerten Prüfmodus zyklisch ein- und aus schaltbaren Leistungsschalter (1bis 5) in Verbindung mit den Überwachern (Ü 1, Ü 2, Ü 4) weitere Bitmuster zur laufenden Lageüberwachung der Weiche er zeugt werden,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - als Prüfspannung findet eine Gleichspannung Verwendung, die mit einer Polari tät (+) zwei bei Überwachung überbrückte Phasen (R, S) des abgeschalteten Drehstromnetzes (R, S, T, Mp) und mit der anderen Polarität (-) die mit dem Mittelpunktleiter (Mp) bei Überwachung überbrückte dritte Phase (T) speist,
- - die Prüfgleichspannung ist über einen Halbleiterschalter (9) ein- und aus schaltbar, abhängig vom Schalten der in einem Prüfmodus getakteten Leistungs schalter (1 bis 5),
- - in der dritten Phase (T) ist ein weiterer Stromüberwacher (Ü 3) angeordnet,
- - mindestens die Stromüberwacher (Ü 1 bis Ü 3) in den Phasen (R, S, T) sind als Allstromüberwacher mit breitem Strombereich ausgelegt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Überbrückung und Speisung der Phasen (R/S und T/Mp) durch Verbindung
über Ruhestromkontakte (ss 1 b, ss 1 c, ss 2 b) von zwangsgeführten Sicherheitsre
lais (SS 1 und SS 2) erfolgt, von denen zwangsgeführte Arbeitsstromkontakte
(ss 1 d bis ss 1 f und ss 2 d bis ss 2 f) in den Phasenzuleitungen (R, S, T) des
Drehstromnetzes angeordnet sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Prüfgleichspannungskreis in einem Längszweig
einen Transistor aufweist, dessen Steuerelektrode bei Wegfall der
Steuersignale (S 1 bis S 5) den Prüfgleichspannungskreis unterbricht.
4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Steuersignale (S 1 bis S 5) für die
Leistungsschalter (1 bis 5) zusätzlich über ein Oder-Gatter (7) mit
nachgeschaltetem Monoflop (8) geführt sind, dessen Ausgang mit der
Basis des Transistors (9) verbunden ist.
5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß bei Wegfall der Steuersignale (S 1 bis S 5)
für die Leistungsschalter (1 bis 5) der Rechner (R) direkt ein Ab
schaltkommando für die Basis des Transistors (9) ausgibt.
6. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Transistor (9) in Durchlaßrichtung über
eine in gleiche Richtung gepolte Diode (13) und eine Sicherung (12)
mit den paarweise zusammengefaßten Phasen (R/S) verbunden ist und
zwischen Diode (13) und Sicherung (12) noch eine in Sperrichtung ge
polte Querdiode (14) mit Anschluß an die Rückleitung (-) des Prüf
gleichspannungskreises geschaltet ist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Allstromüberwacher (Ü 1 bis Ü 4) aus einem Magnetkreis
mit einer Hallsonde und einem Verstärker bestehen, wobei letzterer
die Hallspannung in ein 0/1-Signal umformt.
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Publications (2)
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ID=6327156
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