DE3715355A1 - Verfahren und vorrichtung zur kuehlung und entstaubung von hochtemperaturkoks - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur kuehlung und entstaubung von hochtemperaturkoksInfo
- Publication number
- DE3715355A1 DE3715355A1 DE19873715355 DE3715355A DE3715355A1 DE 3715355 A1 DE3715355 A1 DE 3715355A1 DE 19873715355 DE19873715355 DE 19873715355 DE 3715355 A DE3715355 A DE 3715355A DE 3715355 A1 DE3715355 A1 DE 3715355A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coke
- cooling
- conveyor belt
- water
- hot
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10B—DESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
- C10B39/00—Cooling or quenching coke
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Coke Industry (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Kühlung und
Entstaubung von Hochtemperaturkoks in mindestens zwei Stufen,
wobei der Koks in der ersten Stufe auf unterhalb etwa 800°C
gekühlt wird, und auf Vorrichtungen zur Durchführung des Ver
fahrens mit den Merkmalen im Oberbegriff der Ansprüche 12 und
15.
Ein gattungsgemäßes Verfahren zur trockenen Kokskühlung ist
aus der DE-PS 32 03 731 und DE-PS 32 03 732 bekannt, wobei der
Koks in der ersten Stufe in direktem Kontakt im Gleichstrom
mit einem Wasserdampf enthaltenden Kühlgas auf unterhalb etwa
800°C gekühlt wird und in der zweiten Stufe das Kühlgas im
Gegenstrom zum Koks geleitet wird. Das vom Kühlbehälter abge
führte Kühlgas soll zur thermischen Vorbehandlung von Kokskoh
le in direktem Kontakt verwendet werden. Über die weitere Ver
wendung des mit einer Temperatur von weniger als 250°C nach
der Kokstrockenkühlung anfallenden Kokses, insbesondere über
eine eventuelle Entstaubung, ist dieser Schrift nichts zu ent
nehmen. Auch die Verwirklichung der Kombination aus Gleich-
und Gegenstrom in dem Kühlbehälter erfordert einen erheblichen
apparativen und regelungstechnischen Aufwand.
Die spätere DE-PS 34 41 322 beschreibt ebenfalls einen zwei
stufigen Kühlbehälter, wobei die Kühlung in der ersten Stufe
ausschließlich durch indirekten Wärmeaustausch des Kokses mit
einem Kühlmedium über Wärmeaustauscherwände und in der zweiten
Kühlstufe ausschließlich durch das den Wasserdampf enthaltende
Kühlgas erfolgen soll. Das von dem Kühlbehälter abgeführte
Kühlgas soll wiederum zur thermischen Vorbehandlung der Koks
kohle dienen und im Kreislauf zum Kokstrockenkühler zurückge
führt werden. Von einer Entstaubung des mit einer Temperatur
von ca. 200°C aus der Kühlkammer abgezogenen Kokses ist auch
hierbei nichts gesagt.
In der DE-OS 25 33 606 ist ebenfalls ein zweistufiges Verfah
ren zum Kühlen von Koks beschrieben, wobei der Koks zunächst
im Gegenstrom mit Hilfe eines Inertgases in einem ersten ge
schlossenen Behälter von 1100°C auf etwa 315 bis 425°C ge
kühlt wird und danach in einem geschlossenen Behälter mit Was
ser besprüht und durch die Verdampfung des Wassers die Tempe
ratur des Kokses auf 95 bis 150°C gesenkt wird. Ähnlich wie
beim üblichen Naßlöschen unter dem Kokslöschturm steigt dabei
der Dampf auf und reißt Staubpartikel mit, so daß die Abgase
vor dem Ablassen in die Atmosphäre gereinigt werden müssen.
Außerdem wird hierbei durch einen relativ großen baulichen
Aufwand verhindert, daß der in der zweiten Kühlstufe gebildete
Wasserdampf in den Behälter der ersten Kühlstufe eindringt.
Aus der DE-PS 35 23 897 ist schließlich ein Verfahren zur Küh
lung und Entstaubung von Koks ersichtlich, wobei der Koks nach
Verlassen der Kokstrockenkühlung mit einer Temperatur von ca.
150 bis 200°C in einen Tauchbehälter mit einer Flüssigkeits
temperatur von ca. 100°C gegeben und vorzugsweise mit stufen
los regelbarer Geschwindigkeit aus dem Tauchbehälter herausbe
fördert und dabei vom Feinstaub befreit wird. Es hat sich
hierbei gezeigt, daß der Koks und auch der abgetrennte Koks
grus nach Verlassen des Tauchbehälters noch erheblich aus
dampft und es aufgrund des teilweise offenen Behälters zu
einer Umweltbelastung kommen kann. Weiterhin kann es insbeson
dere bei extrem kurzen Tauchzeiten des Kokses von weniger als
30 Sekunden noch nicht zu einem vollständigen intensiven Wär
meaustausch innerhalb des Koksstückes zwischen Koksoberfläche
und Koksinnerem kommen. Auf der nachfolgenden Fördereinrich
tung führt daher, vor allem bei größeren Koksstücken, bei de
nen die Wasseraufnahme auf die oberflächennahen Kokspartien
beschränkt bleibt, der Wärmeaustausch zu einer vollständigen
Wasserverdampfung. Dadurch kann es zu einem ungleichmäßigen
Wassergehalt der verschiedenen Koksstücke mit unterschiedli
cher Größe kommen. Es hat sich gezeigt, daß sich bei der wei
teren Handhabung des Kokses aus den vollständig abgetrockneten
Koksstücken immer wieder Staubpartikel lösen, die Emissions
probleme mit sich bringen.
Aufgabe der Erfindung ist es, das gattungsgemäße Verfahren zur
Kühlung und Entstaubung von Hochtemperaturkoks und die Vor
richtung zur Durchführung des Verfahrens in der Weise zu ver
besssern, daß die Umweltschutzprobleme, insbesondere die Staub
probleme bei der Verlegung des Kokses, weitgehend beseitigt
werden und daß darüber hinaus das Verfahren zur Kokstrocken
kühlung im Hinblick auf eine billigere Bauweise vereinfacht
wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die im Kennzeichen des ersten
Anspruches aufgeführten Verfahrensmerkmale vorgeschlagen. Die
Unteransprüche 2 bis 11 enthalten sinnvolle Ausführungsmerk
male dazu. In den Ansprüchen 12 bis 22 sind die erfindungsge
mäßen Vorrichtungsmerkmale wiedergegeben.
Es hat sich gezeigt, daß die beim Stand der Technik aufgeführ
ten Probleme durch die erfindungsgemäße dreistufige Behandlung
des Kokses gelöst werden können. Zunächst wird dabei bewußt
die Energie des Kokses erheblich weniger genutzt und somit
auch weniger hochgespannter Dampf erzeugt als bei anderen be
kannten Verfahren. Das ist insbesondere bei Kokereianlagen
sinnvoll, bei denen die Möglichkeit fehlt, größere Mengen
hochgespannten Dampfes an fremde Verbraucher abzugeben. Da
durch kann die eigentliche Kokstrockenkühlkammer kleiner und
insbesondere mit einer sehr viel geringeren Bauhöhe vorgesehen
werden. Die Kokstemperatur wird in der ersten Stufe vor der
Wassertauchung so weit gesenkt, daß die bei höheren Tempera
turen beschleunigt ablaufenden Vergasungsreaktionen beim er
findungsgemäßen Verfahren weitestgehend unterdrückt werden.
Der heiße Koks kann in der ersten Stufe zweckmäßig indirekt
auf ca. 600°C gekühlt werden und dabei entweder die Wärme an
im Schacht eingebaute Kühlflächen oder auf einem kontinuier
lich umlaufenden Heißkoksförderband an Strahlungskühlflächen
abgeben. Bei einer direkten Kühlung mit Kühlgas mit Gegenstrom
kann zweckmäßig abhängig von der Menge und Temperatur des
Kühlgases der Koks unter Umständen bis auf ca. 400°C gekühlt
werden. Bei der Gleichstromkühlung wird der Koks durch Ein
leiten von ca. 120°C heißen Wasserdampf rasch unter 800°C,
vorzugsweise auf ca. 650-700°C, abgekühlt, so daß keine
Vergasung des Kokses erfolgt. Der mit ca. 500 bis 600°C abge
zogene Dampf kann entweder zur Kohlenvorerhitzung oder auch zur
Erzeugung von Hochdruckdampf in einem Abhitzekessel genutzt
werden.
Nach dem Vorschlag der Erfindung kann der Koks in der ersten
Stufe bis auf die eingangs genannte Temperatur von 400 bis 800
°C kontinuierlich gekühlt und anschließend in einem geschlos
senen System in den nachfolgenden Tauchbehälter gegeben wer
den. Dabei wird der Koks in kurzer Zeit durch ein Wasserbad
gefördert, wobei es aufgrund der kurzen Verweilzeit des Kokses
im Wasserbad in der Regel zu keinem vollständigen Wärmeaus
tausch innerhalb der Koksstücke zwischen Kornoberfläche und
Korninneren kommt. Deshalb wird der Koks anschließend in einer
dritten Stufe in einem geschlossenen Nachverdampfungsbehälter
gehalten. Hier kommt es innerhalb der Koksschüttung zu einem
intensiven Wärmeaustausch zwischen Korninneren und Kornober
fläche, wobei ein Großteil des an der Oberfläche anhaftenden
Wassers verdampft und abgezogen wird. Der intensive Wärmeaus
tausch wird durch den frei werdenden Wasserdampf begünstigt,
der dann durch die Koksschüttung strömt. Am Ende verläßt der
Koks den Nachverdampfungsbehälter mit einer gleichmäßigen
Temperatur und einem gleichmäßigen Wassergehalt, der sich bei
der weiteren Verladung nicht mehr wesentlich ändert. Insbeson
dere können sich bei der Weiterbehandlung des Kokses keine
Staubpartikel mehr lösen, so daß Staubemissionen vermieden
werden. Die erfindungsgemäß angegebene Tauchzeit reicht aus,
um den am Koksstück anhaftenden Koksstaub nahezu vollständig
abzulösen und mit dem Spülwasser zur Kläranlage abzuführen.
Der anhaftende Koksstaub wird nicht mehr in den nachfolgenden
Verdampfungsbehälter getragen.
Es hat sich gezeigt, daß im Gegensatz zu den bekannten Verfah
ren, bei denen der unter 800°C gekühlte Koks mit Wasser be
sprüht wird, bei der direkten Tauchung die Wasserdampfbildung
relativ gering ist. Der Wasserdampf kann aus dem geschlossenen
Behälter abgezogen und in einfacher Weise auf der Rohgasreini
gungsseite der Kokerei vorzugsweise durch Einleitung in die
Rohgasvorlage weiterverarbeitet werden. Schon in dem Tauchbe
hälter wird durch ständige Berieselung über der gesamten Flä
che des Wasserbeckens ein großer Teil des Wasserdampfes wieder
kondensiert. Dasselbe geschieht auch bei Einleitung des
Dampfes in die Vorlage mit Hilfe der dort vorhandenen Wasser
berieselung. Durch das ständige Einleiten von kaltem Frisch
wasser und gekühltem Umlaufwasser aus der Kläranlage wird die
Wassertemperatur des Tauchbeckens bei ca. 60 bis 80°C gehal
ten, so daß möglichst viel der im Koks enthaltenen Wärme über
die Erwärmung des Wassers abgeführt wird und somit nur wenig
Wasserdampf entsteht.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens nach An
spruch 4 wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, die aus einem
umlaufenden Heißkoksförderband mit zugeordneten Strahlungs
kühlflächen und Einrichtungen zur Aufgabe des heißen Kokses
und Übergabe an eine nachfolgende Kühleinrichtung besteht, wo
bei insbesondere sowohl über dem Heißkoksförderband als auch
darunter berühungslos Strahlungskühlflächen angeordnet sind.
Weitere Ausführungsformen hierzu sind den Vorrichtungsansprü
chen 16 bis 18 zu entnehmen.
Zur Aufgabe einer gleichmäßig dicken Koksschüttung auf das
Heißkoksförderband schlägt die Erfindung weiterhin vor, daß
oberhalb des auf das Heißkoksförderband rutschenden Kokses
eine Schichthöhenbegrenzungswalze angeordnet ist, die vorzugs
weise höhenverstellbar und wassergekühlt ist. Zur Mengendosie
rung können dabei insbesondere der Schichthöhenbegrenzungswal
ze gekühlte Austragswippen vorgeschaltet sein.
Die Verwendung eines Heißkoksförderbandes zur Kühlung des Kok
ses in einer ersten Stufe hat den Vorteil, daß der heiße Koks
nicht mehr so hoch mit aufwendigen Krananlagen hochtranspor
tiert werden muß und daß auf die Umwälzung von Kühlgasen ver
zichtet werden kann. Dem steht zwar ein größerer Grundflächen
bedarf für das Heißkokskühlband gegenüber. Dieser wird aber
durch den erfindungsgemäßen Vorschlag, sowohl oberhalb als
auch unterhalb des Förderbandes Strahlungskühlflächen anzuord
nen, in großem Umfang verringert.
Mit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Schichthöhenbegren
zungswalze wird der heiße Koks vor Aufgabe auf das Heißkoks
transportband gleichmäßig auf die gesamte Breite verteilt und
insbesondere eine gleichmäßige Schichthöhe eingestellt, wobei
ein Überstehen einzelner Koksstücke verhindert wird. Damit ist
es möglich, die oberen Strahlungskühlflächen auf einen minima
len Abstand zum Heißkokstransportband bzw. zum heißen Koks zu
bringen.
Erfindungsgemäß sind der Kokstrockenkühlschacht bzw. das Heiß
koksförderband, der Tauchbehälter und der nachgeschaltete
Nachverdampfungsbehälter jeweils gasdicht miteinander verbun
den, so daß bei der Übergabe des Kokses von einem Behälter zum
anderen keine Emissionen entstehen können. Um zu verhindern,
daß Wasserdampf aus dem Tauchbehälter zurück in die Kokstrocken
kühlung strömt, kann das untere Ende des Einfüllstutzens in
das Wasser des Tauchbehälters eingetaucht und in dem gesamten
Einfüllstutzen und dem Auslauftrichter eine dichte Koksschüt
tung gehalten werden. Zusätzlich kann mit Hilfe einer Absperr
klappe bei fehlender Koksschüttung ein Rückströmen von Wasser
dampf verhindert werden. Die Koksaustragsvorrichtung aus der
Kokstrockenkühlung kann aber erfindungsgemäß auch ohne die üb
lichen Schleusenbunker bzw. gasdichten Austragsschleusen aus
geführt sein. Gegebenenfalls kann der Austrag auf nicht gas
dichte Förderorgane, wie z. B. Austragswippen, beschränkt wer
den.
Die Erfindung wird anhand der schematischen Fig. 1
bis 6 beispielsweise näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 das Verfahren der Kokstauchkühlung in Verbindung mit
einem Kokstrockenkühlschacht als erste Kühlstufe;
Fig. 2 bis 6 Vorrichtungen zum Kühlen des Kokses auf einem
Heißkoksförderband als erste Kühlstufe, und
zwar entspricht
Fig. 2 der Schnittführung I-I aus Fig. 3,
Fig. 3 der Schnittführung III-III aus Fig. 2,
Fig. 4 der Schnittführung II-II aus Fig. 2 und
Fig. 6 der Schnittführung IV-IV aus Fig. 5, wobei
Fig. 5 die Eintragsvorrichtungen zum Heißkoksförderband
darstellt.
Die Vorkammer (19) in Fig. 1 wird in an sich bekannter Weise
mit ein oder mehreren Kokstransportkübelfüllungen gefüllt und
der Koks rutscht kontinuierlich über die Koksaufgabe (2) in
den Kokstrockenkühlschacht (1). Dort gibt er Wärme entweder
indirekt an die Kühlwände (6) und/oder direkt an die Kühlgase
ab, die über die Anschlüsse (3/5) im Gegenstrom (durchgezogene
Pfeile) oder im Gleichstrom (gestrichelte Pfeile) zu- bzw. ab
geführt werden. Im letzteren Fall wird über den Anschluß (3)
ca. 120°C heißer Wasserdampf zur Gleichstromkühlung des Kok
ses aufgegeben, der am unteren Ende der Kühlkammer unterhalb
der Austragswippen (20) über die Kühlgasabsaugung (5) mit
einer Temperatur von 500 bis 600°C abgezogen wird. Nach Ver
lassen der Trockenkühlzone besitzt der Koks je nach Kühlver
fahren in dem Koksaustrag (4) eine Temperatur von ca. 400 bis
800°C und rutscht über den Auslauftrichter (9) sowie den Ein
füllstutzen (7) kontinuierlich in das Wasserbad des Tauchbe
hälters (8). In dem Einfüllstutzen (7) und teilweise auch in
dem Auslauftrichter (9) staut sich die Koksschüttung auf und
verhindert weitgehend eine Rückströmung des im Tauchbehälter
(8) bei der Kokskühlung entstehenden Wasserdampfes. Wenn der
Durchlauf des heißen Kokses durch den Kokstrockenkühlschacht
mit Hilfe der gekühlten Austragswippen (20) geregelt wird,
wird bei einem eventuellen Leerlauf des Einfüllstutzens (7)
die in dessen oberen Bereich befindliche Absperrklappe (17 ) z.
B. mit Hilfe eines Gegengewichtes automatisch geschlossen. Die
Verweilzeit des Kokses in dem Wassertauchbad wird durch die
Geschwindigkeit des Koksförderers (13) bestimmt, der um die
Umlenkrollen (11) im Kreislauf geführt ist und zweckmäßiger
weise aus einem Plattenförderer mit siebförmigen Platten be
steht. Unterhalb des Koksförderers (13) befindet sich ein
Kratzförderer (18), mit dessen Hilfe die von dem Koks abge
trennten Kokspartikel zum Wasserablauf (16) transportiert wer
den. Mit dem Koksförderer (13) wird der Koks unmittelbar in
den sich gasdicht an den Tauchbehälter (8) anschließenden
Nachverdampfungsbehälter (14) gebracht, aus dem der Koks nach
einer bestimmten Zeit in an sich bekannter Weise z. B. über
Schleusen oder Zellenräder am Koksaustrag (15) abgezogen wird.
Zumindest über der Einlaßstelle des Kokses in das Wasserbad,
vorzugsweise aber auch über der gesamten Wasserfläche, befin
den sich Bedüsungs- und Berieselungseinrichtungen (12), über
die sowohl kaltes Frischwasser als auch im Kreislauf geführtes
gekühltes Klärwasser aufgegeben wird. Der bei der Kokskühlung
entstehende Wasserdampf wird zu einem großen Teil durch das
aufgebrachte Wasser wieder kondensiert. Der nicht kondensierte
Wasserdampf wird an verschiedenen Stellen, insbesondere über
dem Nachverdampfungsbehälter (14), über die Dampfabsaugungen
(10) zur weiteren Verarbeitung abgezogen. Zur Vermeidung von
Korrosion hat es sich als günstig erwiesen, dem Wassertauchbad
Kalk oder ähnliche Stoffe zuzugeben.
In den Fig. 2 bis 6 sind Vorrichtungen zur Durchführung des
Verfahrens nach Anspruch 4 dargestellt, wonach der Koks in der
ersten Stufe dadurch gekühlt wird, daß er auf einem Heißkoks
förderband (30 ) an Strahlungskühlflächen (22), (23) vorbeige
führt wird.
Fig. 2 zeigt im Schnitt ein an sich bekanntes umlaufendes
Heißkoksförderband (30) aus wärmebeständigem metallischen
Band, das über die Umlenkräder (26) geführt und über Umlenk
rollen (29) und Gegengewicht (28) gespannt wird. Der Antrieb
kann beispielsweise, wie in Fig. 3 dargestellt, über ein auf
beiden Seiten des Heißkoksförderbandes angeordnetes Stirnrad
getriebesystem erfolgen. Dazu werden über Gelenkwellen als An
triebswellen (32) und Stirnräder (33) die erforderlichen Dreh
momente auf die Antriebsrollen (34) übertragen, die zusammen
mit den Gegendruckrollen (38) das Heißkoksförderband (30) be
wegen. Des weiteren wird das Heißkoksförderband auf seiner
Breite durch Laufrollen (35) unterstützt, die, nach Fig. 4 in
Reihen angeordnet, auf die freitragenden Längen des Heißkoks
förderbandes zwischen Antriebs- und Stützrollen sowie Umlenk
rädern verteilt sind.
Die möglichst gleichmäßig mächtige Koksschicht (24) wird auf
dem Heißkoksförderband (30) an den Strahlungskühlflächen (22)
und (23) berührungslos vorbeigeführt. Es ist außerdem vorgese
hen, an sich bekannte und daher nicht näher dargestellte Ein
richtungen zum Wenden der Koksschicht (24) auf der gesamten
Länge des Kühlkanals verteilt anzuordnen. Vom Heißkoksförder
band (30) kann die Koksschicht (24) über einen Koksabzug (27)
dann erfindungsgemäß ebenfalls der zweiten Kühlstufe, d. h.
dem Tauchbehälter (8) aus Fig. 1, zugeführt werden.
Die Strahlungskühlflächen oberhalb (22) der Koksschicht und
unterhalb (23) des Koksförderbandes sind aus Rohren zur Auf
nahme des Kühlmediums zu plattenförmigen Elementen ver
schweißt, die zusammen mit Begrenzungselementen (25) auf jeder
Seite der Koksschicht einen in sich geschlossenen, dichten
Kühlkanal bilden. Das Kühlmedium wird aus Verteilleitungen
(41) den Rohren der Strahlungskühlflächen (22) und (23) zuge
führt und kann über Sammelleitungen (40) an andere Verbraucher
auf der Anlage weitergeführt werden; analog dem Verfahren in
einem Kokstrockenkühlschacht als erste Kühlstufe.
Die vorteilhafte Beschickung des Kühlsystems mit Hilfe eines
Heißkoksförderbandes gegenüber dem Verfahren in einem Koks
trockenkühlschacht bezüglich der zu überwindenden Höhendiffe
renz ist aus Fig. 5 ersichtlich. Der Beschickungswagen (42)
kann auf gleichem Niveau wie der sonst übliche Löschwagen ver
fahren. Der Koks kann über Klappen (46) am tiefsten Punkt des
Koksaufnahmebehälters übergeben werden, analog dem Austragen
des gelöschten Kokses aus dem Löschwagen auf der Koksrampe.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird der Koks in einen
Aufnahmebehälter (43) übergeben, wobei entsprechend Fig. 6
durch eine spezielle Anordnung der Austragsklappe (46) zur
Einlaßklappe (45) sowie durch eine darüber angeordnete Einhau
sung (4) Emissionen während der Koksübergabe verhindert wer
den. In den Beschickungspausen wird der Aufnahmebehälter (43)
außerdem durch die dichtend ausgebildete Einlaßklappe (45)
gasdicht abgeschlossen. Es bedarf dadurch keiner weiteren
Abdichtung zwischen den nachgeschalteten mehrstufigen Kühl
systemen und dem Aufnahmebehälter, so daß der Koks über eine
Austragswippe (47) dosiert weitergegeben werden kann. Zur Er
zielung einer zur Kühlung effektiven gleichmäßigen Dicke der
Koksschicht ist gemäß Fig. 5 eine Schichthöhenbegrenzungs
walze (48) nachgeschaltet, die erfindungsgemäß höhenverstell
bar und wassergekühlt ausgeführt werden soll.
- Bezugszeichenliste
(1) Kokstrockenkühlschacht
(2) Koksaufgabe
(3) Anschluß für Kühlgas
(4) Koksaustrag
(5) Anschluß für Kühlgas
(6) Kühlflächen
(7) Einfüllstutzen
(8) Tauchbehälter
(9) Auslauftrichter
(10) Dampfabsaugung
(11) Umlenkrollen
(12) Bedüsungseinrichtung
(13) Koksförderer
(14) Nachverdampfungsbehälter
(15) Koksaustrag
(16) Wasser- und Kokspartikelaustrag
(17) Absperrklappe
(18) Kratzförderer
(19) Vorkammer
(20) Austragswippen
(21) Heißkoksaufgabe auf (30)
(22) Strahlungskühlflächen oberhalb von (30)
(23) Strahlungskühlflächen unterhalb von (30)
(24) dünne Koksschicht
(25) Begrenzungselemente seitlich von (24)
(26) Umlenkräder
(27) Koksabzug von (30)
(28 ) Spanngewicht
(29) Umlenkrolle
(30) Heißkoksförderband
(31) Antriebe
(32) Antriebswelle
(33) Stirnradgetriebe
(34) Antriebsrollen von (30)
(35) Laufrollen
(36) obere Tragkonstruktion und Abdeckung
(37) Tragstützen
(38) Gegendruckrollen
(39) Führungsrollen
(40) Sammelleitungen
(41) Verteilleitungen
(42) Beschickungswagen
(43) Aufnahmebehälter
(44) Einhausung der Koksübergabe
(45) Einlaßklappe zu (43)
(46) Austragsklappe von (42)
(47) Austragswippen zur Mengendosierung
(48) Schichthöhenbegrenzungswalze
Claims (22)
1. Verfahren zur Kühlung und Entstaubung von Hochtemperatur
koks in mindestens zwei Stufen, wobei der Koks in der er
sten Stufe auf unterhalb 800°C gekühlt wird, da
durch gekennzeichnet, daß der Koks
in der ersten Kühlstufe auf eine Temperatur von 400 bis
800°C gekühlt, dann kontinuierlich in kurzer Zeit durch
ein Wassertauchbad gezogen und anschließend in einem ge
schlossenen Nachverdampfungsbehälter in einer Wasserdampf
atmosphäre gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Koks in der ersten Stufe indi
rekt bis auf ca. 600°C gekühlt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Koks in der ersten
Stufe ausschließlich in einem Kühlschacht die Wärme an
Kühlflächen abgibt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Koks in der ersten
Stufe auf einem an sich bekannten, kontinuierlich umlau
fenden Heißkoksförderband Wärme an Strahlungskühlflächen
abgibt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Koks in der ersten Stufe
direkt bis auf ca. 400°C gekühlt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Koks in der ersten Stufe im
Gleichstrom mit Wasserdampf auf ca. 650-700°C gekühlt
wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verweilzeit des
Kokses in dem Tauchbad weniger als 3 Minuten, vorzugsweise
10 bis 60 Sekunden, beträgt.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verweilzeit des
Kokses in dem Nachverdampfungsbehälter wenigsrt als 30 Mi
nuten, vorzugsweise 5 bis 15 Minuten, beträgt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Koks mit einer
Temperatur von 40 bis 80°C mit gleichmäßigem Wassergehalt
aus dem Nachverdampfungsbehälter abgezogen wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der bei der Wassertau
chung des Kokses aus dem geschlossenen Behälter abgezogene
Wasserdampf auf der Rohgasreinigungsseite der Kokerei,
vorzugsweise durch Einleitung in die Rohgasvorlage, wei
terverarbeitet wird und daß dem Tauchbecken ständig ent
sprechende kalte Frischwassermengen zugeführt werden.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß aus dem Tauchbecken
kontinuierlich ein bestimmter Teil des mit Kokspartikeln
beladenen Abwassers abgezogen, in der Kläranlage weitge
hend vom Staub befreit und nach einer Kühlung zum Tauch
becken zurückgeführt wird.
12. Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfah
rens, bestehend aus einem einstufigen Kokstrockenkühl
schacht (1) mit Einrichtungen zur oberen Koksaufgabe (2),
oberen Kühlgaszuführungen (3), unterem Koksaustrag (4),
unterem Kühlgasabzug (5) und/oder mit Kühlmittel durch
flossenen Kühlflächen (6) an den Außenwänden und im Inne
ren des Kühlschachtes, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Koksaustrag über einen Ein
füllstutzen (7) gasdicht mit dem Gehäuse des nachgeschal
teten Tauchbehälters (8) verbunden ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß das untere Ende des Ein
füllstutzens (7) in das Wasser des Tauchbehälters (8) ein
taucht und daß sich in dem gesamten Einfüllstutzen (7) und
dem bis zum Koksaustrag (4) reichenden Auslauftrichter (9)
eine dichte Koksschüttung mit einer Höhe von 1 bis 5 m,
vorzugsweise etwa 1 bis 2 m bildet, um ein Aufsteigen des
Wasserdampfes aus dem Gehäuse des Tauchbehälters zu ver
hindern.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, daß sich am unteren Ende
des Auslauftrichters (9) oder im oberen Bereich des Ein
füllstutzens (7) eine Absperrklappe (17) befindet, die
sich bei fehlender Koksschüttung im Bereich der Absperr
klappe (17) automatisch schließt.
15. Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfah
rens bestehend aus einem umlaufenden Heißkoksförderband
(30) mit zugeordneten Strahlungskühlflächen und Einrich
tungen zur kontinuierlichen Aufgabe des heißen Kokses und
Übergabe an eine nachfolgende Kühleinrichtung, da
durch gekennzeichnet, daß sowohl
über dem Heißkoksförderband (30) als auch darunter berüh
rungslose Strahlungskühlflächen (22)/(23 ) angeordnet sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Heißkoksförderband
(30) aus einem wärmebeständigen, metallischen Band be
steht.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch
gekennzeichnet, daß das Heißkoksförderband
(30) mit den Strahlungskühleinrichtungen in einem ge
schlossenen Gehäuse angeordnet ist und dieses Gehäuse gas
dicht mit den vor- und nachgeschalteten Einrichtungen
(43)/(8) verbunden ist.
18. Vorrichtung nach den Ansprüchen 15 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß das Heißkoksförderband
(30) gleichzeitig über der Förderlänge verteilt ein oder
mehrere Einrichtungen zum Wenden des Kokses besitzt.
19. Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfah
rens bestehend aus einem umlaufenden Heißkoksförderband
(30) mit zugeordneten Strahlungskühlflächen und Einrich
tungen zur kontinuierlichen Aufgabe des heißen Kokses und
Übergabe an eine nachfolgende Kühleinrichtung, da
durch gekennzeichnet, daß zur Auf
gabe einer gleichmäßig dicken Koksschüttung oberhalb des
auf das Heißkoksförderband (30) rutschenden Kokses eine
Schichthöhenbegrenzungswalze (48) angeordnet ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schichthöhenbegren
zungswalze (48) höhenverstellbar ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schichthöhenbe
grenzungswalze (48) wassergekühlt ist.
22. Vorrichtung nach den Ansprüchen 19 bis 21, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Mengendosierung in
der Heißkoksaufgabe (21) gekühlte Austragswippen (47) vor
zugsweise vor der Schichthöhenbegrenzungswalze (48) ange
ordnet sind.
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873715355 DE3715355A1 (de) | 1986-11-08 | 1987-05-08 | Verfahren und vorrichtung zur kuehlung und entstaubung von hochtemperaturkoks |
KR1019880700801A KR950006548B1 (ko) | 1986-11-08 | 1987-11-09 | 고온 코우크의 냉각과 고온 코우크로부터의 먼지제거 방법 및 장치 |
JP63500038A JP2532636B2 (ja) | 1986-11-08 | 1987-11-09 | 高温コ―クスを冷却及び脱塵する方法及び装置 |
DE8787907757T DE3785456D1 (de) | 1986-11-08 | 1987-11-09 | Verfahren und vorrichtung zur kuehlung und entstaubung von hochtemperaturkoks. |
AT87907757T ATE88209T1 (de) | 1986-11-08 | 1987-11-09 | Verfahren und vorrichtung zur kuehlung und entstaubung von hochtemperaturkoks. |
PCT/EP1987/000693 WO1988003549A1 (en) | 1986-11-08 | 1987-11-09 | Process and device for the cooling of and the removal of dust from high-temperature coke |
EP87907757A EP0329705B1 (de) | 1986-11-08 | 1987-11-09 | Verfahren und vorrichtung zur kühlung und entstaubung von hochtemperaturkoks |
BR8707867A BR8707867A (pt) | 1986-11-08 | 1987-11-09 | Processo e dispositivo para resfriamento e extracao de poeiras de coque de alta temperatura |
AU82770/87A AU8277087A (en) | 1986-11-08 | 1987-11-09 | Process and device for the cooling of and the removal of dust from high temperature coke |
IN325/CAL/88A IN170882B (de) | 1986-11-08 | 1988-04-22 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3638166 | 1986-11-08 | ||
DE19873715355 DE3715355A1 (de) | 1986-11-08 | 1987-05-08 | Verfahren und vorrichtung zur kuehlung und entstaubung von hochtemperaturkoks |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3715355A1 true DE3715355A1 (de) | 1988-05-11 |
Family
ID=25849190
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873715355 Withdrawn DE3715355A1 (de) | 1986-11-08 | 1987-05-08 | Verfahren und vorrichtung zur kuehlung und entstaubung von hochtemperaturkoks |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3715355A1 (de) |
-
1987
- 1987-05-08 DE DE19873715355 patent/DE3715355A1/de not_active Withdrawn
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3138128C2 (de) | ||
DE2839663A1 (de) | Einrichtung und verfahren zur waermebehandlung von organischem kohlenstoffhaltigem material | |
DE1546619C3 (de) | Wanderrostmaschine, insbesondere zum Verkoken kohlenstoffhaltiger Materialien | |
DE2723601C3 (de) | Verfahren zum Abschrecken von schmelzflüssigem Rückstand | |
DE2432667A1 (de) | Verfahren und vorrichtung fuer die waermebehandlung von in behaeltern verpackten produkten | |
DE2935707C2 (de) | Verfahren zur Direktreduktion von Metalloxiden und Vorrichtung zu seiner Durchführung | |
DE2216688A1 (de) | Verfahren zum aufkohlen der randzonen eines werkstueckes | |
DE2342184B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur trocknung von kohle | |
DE1816377A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Zerlegen von Natriumkieselfluorid in Siliziumtetrafluorid und Natriumfluorid | |
DE3638165A1 (de) | Verfahren zur kuehlung und entstaubung von koks nach verlassen einer kokstrockenkuehlung | |
DE3120167A1 (de) | Verfahren zur behandlung einer eine nickelcyanidverbindung enthaltenden fluessigkeit und apparatur fuer dieses verfahren | |
DE3715355A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur kuehlung und entstaubung von hochtemperaturkoks | |
DE2244913C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Bandstahl | |
DE1596617A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Flachglas | |
EP0329705B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur kühlung und entstaubung von hochtemperaturkoks | |
EP3680595B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur beladung und entladung eines thermochemischen wärmespeicher-mediums sowie schneckenförderer zum beladen des thermochemischen wärmespeicher-mediums | |
DE2738120C3 (de) | Einrichtung zum thermischen Regenerieren von Massen in Wasseraufbereitungs-Anlagen | |
EP0417343B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Pyrolyse von Klärschlamm und/oder anderen organischen Abfällen | |
DE3249573A1 (de) | Verfahren zur reinigung eines zinkdampf enthaltenden gasstromes | |
DE2842425A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum herstellen von heissbriketts | |
DE3516226C2 (de) | ||
DE3516227C2 (de) | ||
DE2135390C3 (de) | In einem in sich geschlossenen Kreislauf geführte, wiederholte Verwendung von Zinnchlorid f ur die Ausbildung eines Zinnoxidbberzugs auf glasartigen Gegenstanden | |
CH642607A5 (de) | Vorrichtung zur anreicherung von mineralischen saeuren, insbesondere von schwefelsaeure. | |
CH684090A5 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von Ammonium-Verbindungen aus Abwässern. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: STILL OTTO GMBH, 4630 BOCHUM, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: THYSSEN STILL OTTO ANLAGENTECHNIK GMBH, 44789 BOCH |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |