DE3715336A1 - Antriebsvorrichtung an einer landwirtschaftlichen maschine - Google Patents

Antriebsvorrichtung an einer landwirtschaftlichen maschine

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DE3715336A1
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agricultural machine
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rocker
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Anton Ing Peinthor
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ALOIS POETTINGER LANDMASCHINEN GMBH, 8910 LANDSBER
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POETTINGER ALOIS LANDMASCH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • A01D90/14Adaptations of gearing for driving, loading or unloading means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D69/00Driving mechanisms or parts thereof for harvesters or mowers

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung an einer landwirtschaftlichen Maschine nach den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Bei einer Reihe von Landmaschinen besteht die Notwendig­ keit, die Laufrichtung von Maschinenteilen während der Ar­ beit der Landmaschinen umzukehren, oder deren Geschwindig­ keit zu ändern.
Bei selbstladenden Erntewagen wird das Querförderband am rückwärtigen Wagenende zum Abladen von kurzgeschnittenem Erntegut von einem Hauptgetriebe an der Vorderseite des Wagens her über eine seitlich nach hinten geführte Antriebs­ welle, die gleichzeitig für den Antrieb des Kratzbodens und der Dosierwalzen dient, angetrieben.
In diesen Antriebsweg sind gewöhnlich Schaltgetriebe oder als technisch einfache und preisgünstige Lösung Riemenge­ triebe mit Reibradumkehrgetrieben für den Antrieb des Querförderbandes zum Einsatz gekommen.
In ähnlicher Weise ist Maishäckslern zwischen dem Hauptge­ triebe und dem Antrieb des Häckselrades und der Einzugs- sowie der Preßvorrichtung ein Schaltgetriebe oder ein Riemengetriebe mit Reibradumkehrgetriebe zur Abschaltung oder für die Umkehr der Laufrichtung der Maschine bei Ver­ stopfungen vorgesehen.
Die verwendeten Schaltgetriebe haben sich auf Grund ihrer Konstruktion als sehr aufwendig erwiesen. Die wesentlich einfacher aufgebauten und wesentlich preisgünstiger her­ stellbaren Riemengetriebe mit Reibradumkehrgetriebe weisen jedoch den Nachteil auf, daß das Umkehrgetriebe sehr starkem Verschleiß unterworfen ist, leicht zum Durch­ rutschen neigt und deshalb kurzzeitig eingeschaltet werden sollte, um allzu großen Verschleiß und häufiges Nachstellen oder Auswechseln von Verschleißteilen zu vermeiden.
Diese Bedingung ist jedoch besonders bei zwei gleichwerti­ gen Laufrichtungen eines Maschinenteiles schwer einzuhal­ ten.
Es sind bereits Riemengetriebe bekanntgeworden, bei denen das Abtriebsrad auf einem Schwenkhebel gelagert ist und das Ein- und Ausschalten des Getriebes durch Spannung und Entspannung des Riemens geschehen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Antriebsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und zuverlässig betrieben werden kann, ohne daß das Einstellen des Getriebes schwierig ist oder durch den Ver­ schleiß von Getriebeteilen zeitraubende oder häufige Reparaturen notwendig sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Antriebsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 mit den Merkmalen des kenn­ zeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst.
Die Anordnung von zwei Riemengetrieben mit einer Getriebe­ eingangswelle und einer Getriebeausgangswelle sowie auf einer Getriebezwischenwelle und der Kopplung der beiden letzteren mittels eines Zwischengetriebes, sowie die wahl­ weise Einschaltung eines der beiden Riemengetriebe mit einer Betätigungsvorrichtung, die die Getriebe in diesen Lagen gleichzeitig feststellt, ergibt ein sehr einfaches Umkehr­ getriebe oder zweistufiges Getriebe, das einfach einstell­ bar und bedienbar ist und keinem besonderen Verschleiß un­ terliegt. Durch die Wahl der Getriebeteile kann das Über­ setzungsverhältnis in weitem Bereich verändert werden.
Besonders vorteilhafte, erfinderische Ausgestaltungen wer­ den in den Unteransprüchen unter Schutz gestellt.
Ein sehr einfacher, leistungsfähiger Aufbau eines zwei­ stufigen Getriebes wird mit einem Riemengetriebe als Zwischengetriebe erreicht.
Besonders zuverlässig und im konstruktiven Aufbau einfach ist die Gestaltung mit einem Zahnradgetriebe als Zwischen­ getriebe, das besonders für ein Umkehrgetriebe geeignet ist.
Die Anwendung eines weiteren Zahnrades für das Zwischenge­ triebe ermöglicht es diese Anordnung auch für ein zwei­ stufiges Getriebe anzuwenden und damit ein besonders hohes Maß an Zuverlässigkeit zu erhalten.
Für die Betätigung des Getriebes ist es besonders vorteil­ haft, wenn die Riemengetriebe in einer Mittellage entspannt feststellbar sind, wodurch der Antrieb über das Getriebe stillgesetzt ist.
Vorteilhaft ist die Anordnung mit einem Schalthebel ausge­ stattet, der in ein Schaltteil einer Wippe eingreift, so daß die Verstellung mit geringem Aufwand sehr genau mög­ lich ist.
Sehr vereinfacht wird die Bedienung der Betätigungsvorrich­ tung des Getriebes durch Anwendung hydraulischer Verstell­ mittel und mechanischen Federn als Rückstellkräfte und als Einstellkraft für die Mittellage der Wippe.
Von besonderem Vorteil ist es dabei, die anzuwendende Kraft auf das für die Spannung eines der Riemengetriebe notwen­ dige Ausmaß einzustellen und die Wippe so weit verstellbar zu machen, daß das zweite Riemengetriebe gleichzeitig so weit entspannt ist, daß keine Kraftübertragung über den Riemen mehr erfolgt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an Hand einer Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine erfinderische Vorrichtung in Seitenansicht, am Rahmen eines Selbstladewagens angebracht, schematisch,
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 nach Schnitt A-A, schematisch und
Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 2 nach Schnitt B-B, schematisch.
Die Antriebsvorrichtung ist mit einer Getriebekonsole 23 am Rahmen 32 einer landwirtschaftlichen Maschine, z. B. einem Selbstladewagen, befestigt, ebenso wie eine Grundplatte 23 einer Betätigungsvorrichtung 9.
Die Antriebsvorrichtung umfaßt eine erstes Riemengetriebe 1 und ein zweites Riemengetriebe 2, deren Antriebsriemenräder 5, 5′ auf einer gemeinsamen Antriebswelle 3 drehfest aufge­ keilt sind, die die Getriebeeingangswelle bildet.
Die Abtriebsriemenräder 6, 6′ sind jedes auf einer eigenen Abtriebswelle 4 und 4′ aufgekeilt, von denen die Abtriebs­ welle 4 die Getriebeausgangswelle bildet, die mit einem Gelenkwellenanschluß 24 für die Verbindung mit einer Ge­ lenkwelle versehen ist, welche den Maschinenteil, z. B. ein Querförderband eines Erntewagens, antreibt.
Die Abtriebswellen 4, 4′ sind auf einer Wippe 7 gelagert, deren Achse 8 mittig zwischen diesen angeordnet ist und das Verschwenken der Wippe 7 in zwei Schwenklagen gestattet, in denen jeweils ein Riementrieb gespannt und der andere entspannt ist.
Auf den Abtriebswellen 4, 4′ sind Zahnräder 12, 12′ eines Zahnradgetriebes 11 aufgekeilt, die miteinander kämmend ein Zwischengetriebe 10 bilden, das die Abtriebswellen 4, 4′ dauernd miteinander koppelt, wodurch die Abtriebsvorrich­ tung ein Umkehrgetriebe bildet.
Die Wippe 7 besteht aus zwei Seitenteilen 22, 22′ die beider­ seits der Zahnräder 12, 12′ angeordnet in die Wellenlager 35, 35′ der Abtriebswellen 4, 4′ eingesetzt sind.
Die Achse 8 der Wippe 7 beruht in Lagerbohrungen 36 der Ge­ triebekonsole 23.
Auf der Wippe 7 ist ein Schaltteil 15 in Form einer Platte mit der Verschraubung 16 befestigt, die mit einer Ausnehmung 18 für den Schaltfinger 14 des ersten Armes 37 eines Schalt­ hebels 13 der Betätigungsvorrichtung 9 versehen ist, mit dem die Wippe 7 auf Mitnahme gekoppelt ist.
Der Schalthebel 13 ist als Winkelhebel ausgeführt und um die Schwenkachse 25 verschwenkbar gelagert. Am zweiten Arm 38 des Schalthebels 13 ist ein Schalthebelanlenkstück 26 befestigt, mit inneren Anlenkstellen 27, 27′ für die Anlenk­ bolzen 29, 29′, an denen die Kolben der hydraulischen Ver­ stellmittel 19, 19′ und die Rückstellfedern 20, 20′ ange­ lenkt sind.
Die hydraulischen Verstellmittel 19, 19′ und die Rückstell­ federn 20, 20′ sind beiderseits des Schalthebels 13 senk­ recht zu diesem angeordnet und an ihren äußeren Anlenk­ bolzen 31, 31′ angelenkt, die in Langlöchern von Lagerplatten 34, 34′ eingearbeitet sind, die ihrerseits an einer Grund­ platte 33 befestigt sind.
Zur Einstellung einer Mittellage des Schalthebels 13 ist eine Feder 21 vorgesehen, die parallel, oberhalb der hydraulischen Verstellmittel 19, 19′ und in Federlaschen 39, 39′ eingehängt ist, die an den beiden hydraulischen Verstell­ mitteln 19 und 19′ befestigt sind.
Die hydraulischen Verstellmittel 19, 19′ werden abwechselnd über nicht dargestellte Zuleitungen von einem Steuerventil aus mit Druckmittel beaufschlagt, worauf sie den Schalt­ hebel 13 in eine der beiden Schwenklagen verstellen in der dieser die Wippe 7 in eine der Endlagen verschwenkt, bei der die Riemen 17 oder 17′ eines der Riemengetriebe 1 oder 2 gespannt sind.
Werden die hydraulischen Verstellmittel 19, 19′ nicht ange­ steuert, so sind sie drucklos, und die Feder 21 stellt eine Mittellage ein, in der der Schalthebel 13 die Wippe 7 hält, bei der die Riemen 17, 17′ beider Riemengetriebe 1, 2 ent­ spannt sind.
Bei Anwendung eines Zwischenzahnrades auf einer Zwischen­ welle als Ergänzung des Zwischengetriebes oder bei Anwen­ dung eines Riemengetriebes als Zwischengetriebe (nicht dar­ gestellt) ist die Antriebsvorrichtung als zweistufiges Schaltgetriebe verwendbar.
  • Legende  1 erstes Riemengetriebe
     2 zweites Riemengetriebe
     3 Antriebswelle
     4, 4′ Abtriebswellen
     5, 5′ Antriebsriemenräder
     6, 6′ Abtriebsriemenräder
     7 Wippe
     8 Achse der Wippe 8
     9 Betätigungsvorrichtung
    10 Zwischengetriebe
    11 Zahnradgetriebe
    12, 12′ Zahnräder des Zahnradgetriebes 11
    13 Schalthebel
    14 Schaltfinger
    15 Schaltteil
    16 Verschraubung des Schaltteiles 15
    17, 17′ Riemen der Riemengetriebe 1 und 2
    18 Ausnehmung des Schaltteiles 15
    19, 19′ hydraulische Verstellmittel
    20, 20′ Rückstellfedern, jeweils dem Verstellmittel 19, 19′ zugeordnet
    21 Feder für Einstellung der Mittellage
    22, 22′ Seitenteile der Wippe 7
    23 Getriebekonsole
    24 Gelenkwellenanschluß der Abtriebswelle 4
    25 Schwenkachse
    26 Schalthebelanlenkstück
    27, 27′ innere Anlenkstellen
    28, 28′ äußere Anlenkstellen
    29, 29′ innere Anlenkbolzen
    30, 30′ Langlöcher der Lagerplatten 34, 34′
    31, 31′ äußere Anlenkbolzen
    32 Rahmen der landwirtschaftlichen Maschine
    33 Grundplatte
    34, 34′ Lagerplatte
    35, 35′ Wellenlager
    36 Lagerbohrung
    37 erster Arm des Schalthebels 13
    38 zweiter Arm des Schalthebels 13
    39, 39′ Federlaschen für die Anlenkung der Feder 21

Claims (11)

1. Antriebsvorrichtung an einer landwirtschaftlichen Maschine,
  • 1. zwei Riemengetriebe umfassend,
  • 1.1 mit einer Antriebswelle, die die Getriebeeingangs­ welle bildet,
  • 1.11 auf der die Antriebsriemenräder (5, 5′) der Riemen­ getriebe (1, 2) gemeinsam drehfest angeordnet sind,
  • 1.2 während die Abtriebsriemenräder (6, 6′) auf getrenn­ ten Abtriebswellen (4, 4′) drehfest angeordnet sind,
  • 1.21 wobei die Abtriebswelle des einen Riemengetriebes die Getriebeeingangswelle bildet und
  • 1.22 die Abtriebswelle (4′) des anderen Riemengetriebes (2) eine Zwischenwelle bildet und
  • 1.23 beide Abtriebswellen (4, 4′) auf einer Wippe (7) gelagert sind,
  • 1.231 die um eine Achse (8) schwenkbar gelagert ist, die mittig zwischen den Abtriebswellen (4, 4′) und parallel zu diesen ausgerichtet angeordnet ist und
  • 1.232 mit einer Betätigungsvorrichtung (9) wahlweise in eine von zwei Schwenklagen verstellbar und in dieser feststellbar ist, in der eines der beiden Riemengetriebe (1 oder 2) gespannt und das andere (2 oder 1) entspannt ist und
  • 1.24 die beiden Abtriebswellen (4, 4′) mit einem Zwischen­ getriebe (10) dauernd gekoppelt sind,
wobei die Merkmale 1, 1.1 und 1.21 den Oberbegriff und die übrigen Merkmale den kennzeichnenden Teil bilden.
2. Antriebsvorrichtung an einer landwirtschaftlichen Maschine nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischengetriebe (10) von einem Riemengetriebe gebildet ist.
3. Antriebsvorrichtung an einer landwirtschaftlichen Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischen­ getriebe (10) von einem Zahnradgetriebe (11) gebildet ist.
4. Antriebsvorrichtung an einer landwirtschaftlichen Maschine nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnradgetriebe (11) wenigstens zwei Zahnräder (12, 12′) umfaßt, von denen je eines auf einer der beiden Ab­ triebswellen (4, 4′) drehfest angebracht ist und für ein Umkehrgetriebe miteinander kämmend angeordnet sind.
5. Antriebsvorrichtung an einer landwirtschaftlichen Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß eine zweite Zwischenwelle mittig zwischen den Zahnrädern (12, 12′) angeordnet ist, auf der ein drittes Zahnrad drehfest angebracht ist, das bei einem zweistufigen Getriebe mit den beiden Zahnrädern (12, 12′) des Zwischengetriebes (10) kämmt.
6. Antriebsvorrichtung an einer landwirtschaftlichen Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (9) die Wippe (7) nach Beendigung der Betätigung in eine Mittel­ lage verstellt, in der beide Riemengetriebe (1, 2) entspannt sind.
7. Antriebsvorrichtung an einer landwirtschaftlichen Maschine nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (9) einen Schalthebel (13) umfaßt, der in ein Schaltteil (15) der Wippe (7) auf Mit­ nahme eingreifend gelagert ist.
8. Antriebsvorrichtung an einer landwirtschaftlichen Maschine nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (9) wenigstens ein hydrau­ lisches Verstellmittel (19 oder 19′) umfaßt, durch dessen Betätigung der Schalthebel (13) in beide Schwenklagen der Wippe (7) verstellbar ist, der nach Beendigung der Betäti­ gung unter der Kraft einer zugeordneten Rückstellfeder (20, 20′) in die Mittellage der Wippe (7) zurückverstellbar ist.
9. Antriebsvorrichtung an einer landwirtschaftlichen Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (13) von der Kraft einer Feder (21) mit der Wippe (7) in eine Mittel­ lage verstellt gehalten ist, wenn die hydraulischen Ver­ stellmittel (19, 19′) nicht betätigt sind.
10. Antriebsvorrichtung an einer landwirtschaftlichen Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (13) in den bei­ den Schwenklagen der Wippe (7) mit einer Kraft gehalten ist, die die Spannung für Riemen (17, 17′) jeweils eines der beiden Riemengetriebe (1 oder 2) herstellt und die Wippe (7) so weit verstellt, daß das zweite Riemengetriebe (2 oder 1) sicher entspannt ist.
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Date Code Title Description
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