DE3715296C2 - - Google Patents

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DE3715296C2 DE19873715296 DE3715296A DE3715296C2 DE 3715296 C2 DE3715296 C2 DE 3715296C2 DE 19873715296 DE19873715296 DE 19873715296 DE 3715296 A DE3715296 A DE 3715296A DE 3715296 C2 DE3715296 C2 DE 3715296C2
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    • E04G7/302Scaffolding bars or members with non-detachably fixed coupling elements for connecting crossing or intersecting bars or members
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Description

Die Erfindung betrift ein Baugerüst oder dergleichen, mit ver­ tikalen Säulen und diese verbindenden horizontalen Trägern, mit den Merkmalen im Oberbegriff von Anspruch 1.
Ein Baugerüst mit einem Knoten ist aus der DE-PS 24 49 124 bekannt. Bei dem dort beschriebenen Knoten ist es erforder­ lich, zum Anhängen der horizontalen Träger am Halter den Keil durch die im Halter dazu vorge­ sehene Öffnung zu stecken. Deshalb muß schon zum Anhängen der horizontalen Träger an die senkrechten Säulen eine Person im Bereich des Gerüstknotens arbeiten, weshalb man zum Auf- und Abbauen eines derart ausgebildeten Gerüstes wenigstens zwei Personen benötigt, nämlich eine, welche den jeweiligen horizontalen Träger hält, und eine weitere, welche für den Zusammenbau am Gerüstknoten sorgt. Ist der Keil nicht tief eingetrieben, hängt der zunächst nur an einem Ende mit einer Säule verbundene Träger stark herab.
Beim Aufbauen und auch Abbauen von Baugerüsten ist es wünschenswert, daß die verhältnismäßig leichten Einzelteile wie Träger auch von einer einzigen Person gehandhabt werden können. Zu diesem Zweck muß es möglich sein, daß die Träger am Gerüstknoten angebracht werden können, ohne daß der mit dem Aufbau oder auch Abbau des Gerüstes befaßte Mann beim Anbringen und Abhängen der Träger am jeweiligen Gerüstknoten tätig sein muß.
Ein Baugerüst, das einen Gerüstknoten verwendet, ist auch aus der FR-24 96 741 bekannt. Bei diesem Gerüst wird der Kopf jedes Trägers zusammen mit einem darin verschiebbaren Keil in den schalenförmig ausgebildeten, an der Säule befestigten Halter eingehängt. Je nachdem, wie weit der Keil zurückgezogen ist, weist der an dem Halter angehängte horizontale Träger schon vor dem Eintreiben des Keiles eine gewisse Schräglage auf. Dabei besteht die Gefahr, daß bei zu starker Schräglage das untere Ende des Kopfes und das dem schalenförmigen Halter ganz herausrutscht, so daß dann der Träger praktisch senkrecht an der Stütze hängt oder gar herabfällt.
Beim Baugerüst der genannten Art gemäß der DE-OS 30 08 966 sind an den Säulen Halter angebracht und an den Enden der Träger U-förmige Köpfe angeordnet, die jeweils einen lösbaren, unverlierbaren Keil aufweisen. Dieser Keil durchdringt sowohl die zur Stütze hin­ weisenden Schenkel des Kopfes als auch den Halter, wobei die Schenkel des Kopfes den Halter zwischen sich aufnehmen. Der Keil liegt dann an der Innenfläche des Halters an, der Steg des Kopfes an dessen Außenfläche. Um den Träger horizontal einzuhängen, muß der Keil praktisch vollständig nach oben hochgezogen worden sein. Somit sind auch bei diesem Baugerüst zur Montage und Demontage der horizontalen Träger zwei Perso­ nen notwendig, von denen eine den Träger selbst hält, die an­ dere den Keil in die obere Position zurückzieht, wenn der Kopf angehängt oder abgehängt werden soll. Der Aufbau des Gerüstes durch nur einen Mann ist somit nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Baugerüst zu schaffen, bei dem es möglich ist, daß die horizontalen Träger vor dem endgültigen Befestigen mit Hilfe des Keiles derart angehängt werden können, daß sie sich auch dann etwa in der gewünschten horizontalen Lage befinden, wenn sie zunächst nur mit einem Ende an einen Gerüstknoten angehängt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Baugerüst der eingangs genannten Gattung gelöst, daß die Merkmale im kenn­ zeichnenden Teil des Patentanspruches 1 aufweist. Vorteil­ hafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unter­ ansprüche.
Durch die besondere schalenförmige Gestaltung des an einer Säule befestig­ ten Halters und durch die im Kopf der horizontalen Träger vorgesehene Nase, welche den Rand des schalenartigen Halters übergreifen kann, ist man in der Lage, den Träger an den Halter anzuhängen, bevor der Keil eingesteckt wird. Da sich der Kopf mit seinem unteren Ende an der senk­ rechten Säule abstützt, befindet sich der Träger in nahezu horizontaler Lage, wenn er nur an den Halter angehängt ist und der Keil noch nicht eingetrieben wurde. Der Träger hängt dann also nicht deutlich herab. Dies ist sowohl beim Aufbau als auch beim Abbauen des Gerüstes vor­ teilhaft. Durch das Eintreiben des Keiles wird der Träger dann in die gewünschte endgültige horizontale Lage gebracht.
Bei dem erfindungsgemäßen Baugerüst ist man in der Lage, zunächst die hori­ zontalen Träger zwischen zwei senkrechten Säulen anzuhängen, ohne daß man im Bereich der Knoten selbst arbeiten müßte. Sind die horizontalen Träger provisorisch angehängt, kann man die betreffenden Keile in die Verriegelungsstellung eintreiben, ohne daß an den horizontalen Trägern selbst noch hantiert werden müßte. Beim Abbauen des Gerüstes werden die Keile zunächst gelöst, woraufhin man die Träger einzeln abbauen kann.
Alle Arbeiten können von einer Person ausgeführt werden, weil diese Arbeiten nicht gleichzeitig, sondern nacheinander durchzuführen sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Knotens für ein Baugerüst schematisch dargestellt und im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine senkrechte Säule und einen horizontalen Träger des Baugerüstes im Bereich eines Knotens, wobei der Träger an den Halter angehängt, mit diesem aber noch nicht verkeilt ist,
Fig. 2 einen ähnlichen Schnitt wie in Fig. 1, wobei jedoch der Träger am Halter festgekeilt ist, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Knoten gemäß Fig. 1 und 2, wobei ein horizontaler Träger angebracht und in seiner Betriebsposition festgekeilt ist.
An einer senkrecht aufgestellten Säule (1) eines im einzelnen nicht dargestellten Baugerüstes ist ein schalenförmiger Halter (2) angeschweißt, der einen etwa ebenen Boden (3) und einen an seinem Außenumfang umlaufen­ den kreisförmigen Rand (4) aufweist. Der Rand (4) hat eine zylindrische Außenfläche (4 a) und eine kegelförmige oder konische Innenfläche (4 b).
Im Boden (3) sind sich in radialer Richtung erstreckende Öffnungen (5) vorgesehen, deren radial äußeres Ende mit der konischen Innenfläche (4 b) des Randes (4) zusammenfällt.
An den Halter (2) können horizontale Träger (6) angehängt und mittels des Halters (2) an der Säule (1) festgeklemmt werden. In der Zeichnung ist ein derartiger Träger (6) gezeigt, jedoch lassen sich am Halter (2) entsprechend der Anzahl der Öffnungen (5) bis zu insgesamt acht Träger (6) befestigen.
Der Träger (6) ist zum Anbringen am Halter (2) an beiden Enden mit jeweils einem Kopf (7) versehen, der beim dargestellten Ausführungsbeispiel an den Träger (6) angeschweißt ist. Am nicht dargestellten entgegenge­ setzten Ende jedes Trägers (6) ist ein gleicher Kopf (7) angeschweißt.
Der Kopf (7) ist in Seitenansicht winkelförmig ausgebildet, wobei ein hochstehender Schenkel (8) an den Träger (6) angeschweißt ist, während ein senkrecht davon abstehender Schenkel (9) sich an der Außenseite der Säule (1) abstützen kann.
An dem Schenkel (9) gegenüberliegenden Ende des Kopfes (7) ist ein in Richtung zur Säule (1) weisender Bügel (10) am Kopf (7) angebracht, der sich parallel zum Schenkel (9) erstreckt, mit der Säule (1) jedoch nicht in Kontakt tritt. An der Innenseite dieses Bügels (10) befindet sich ein nasenföriger Vorsprung (11), der den Rand (4) übergreifen kann, wenn der Träger (6), wie in Fig. 1 gezeigt, an den Halter (2) angehängt worden ist.
Auf der Oberseite des Bügels (10) sind nach innen vorstehende Flansche (12) vorgesehen, zwischen denen ein verengter Spalt (13) freibleibt, durch den ein aus Flachmaterial hergestellter Keil (14) hindurchtreten kann, nicht hingegen ein am unteren Ende des Keils (14) vorgesehener, beid­ seitig über dessen Seiten vorstehender Zapfen (15), so daß der Keil (14) unverlierbar mit dem Kopf (7) verbunden ist.
Im oberen Ende des senkrechten Schenkels (8) des Kopfes (7) befindet sich in der Mitte ein Schlitz (16), der etwas breiter als der Keil (14) ist, so daß sich letzterer in die in Fig. 1 dargestellte Position auf die Oberseite des Trägers (6) legen läßt, damit der Keil (14) das An- und Abhängen des Trägers (6) an den bzw. von dem Halter (2) nicht behindert. Der Schlitz (16) ist etwa ebenso breit wie der Spalt (13), so daß durch diesen der Zapfen (15) am unteren Ende des Keiles (14) ebenfalls nicht hindurchtreten kann.
Im horizontalen Schenkel (9) des Kopfes (7) befindet sich unter dem Bügel (10) eine Öffnung (17), die ausreichend breit ist, um den Keil (14) mit dem querstehenden Zapfen (15) passieren zu lassen. Auch die radialen Öffnungen (5) im Boden (3) des Halters (2) sind breit genug, um den querstehenden Zapfen (15) des Keiles (14) passieren zu lassen.
Der Keil (14) hat eine gradlinige Vorderseite (18) mit einer über diese vorstehenden Nase (19), welche verhindert, daß der Keil (14) durch den Bügel (10) hindurchrutschen kann. An der entgegengesetzten Seite hat der Keil (14) im mittleren Bereich eine schräg verlaufende Keilfläche (20), die in der Spannstellung mit der konischen Innenfläche (4 b) des Randes (4) des Halters (2) zusammenwirkt, wie Fig. 2 zeigt. In dieser Spannstellung drückt die gradlinige Vorderkante oder Vorderseite (18) des Keiles (14) sowohl gegen das Vorderende des Bügels (10) als auch gegen die Vorderkante (17 a) der Öffnung (17) im Schenkel (9) des Kopfes (7), um somit den Träger (6) mit Hilfe seines Kopfes (7) fest am Halter (2) und der Stütze (1) anzuklemmen. Der nach oben verlaufende Schenkel (8) des Kopfes (7) liegt dabei an der Außenfläche (4 a) des Randes (4) an. Hingegen findet normalerweise kein Kontakt zwischen der Nase (19) des Keiles (7) und der Außenseite der Säule (1) statt, obowhl diese Nase (19) bis dicht an die Säule (1) heranreicht.
Die vorstehende Nase (19) des Keiles (14) trägt wesentlich zur Steifigkeit des Knotens bei, wenn der Träger (6) nach oben gekippt oder gebogen wird. In diesem Fall drückt die Kante (17 a) der Öffnung (17) gegen die gradlinige Vorderseite (18) des Keils (14) und somit die vorstehende Nase (19) gegen die Säule (1). Dies gewährleistet auch bei dieser Belastung einen äußerst steifen Knotenanschluß. Daher ist der lichte Abstand zwischen der Nase (19) und der Säule (1) minimal gewählt.
Am Schenkel (8) des Kopfes (7) ist eine vorstehende Rippe (21) vorgesehen, welche die Strecke begrenzt, um welche der Kopf (7) gegenüber dem Halter (2) angehoben werden kann, wenn der Träger (6) am Halter (2) angebracht bzw. von demselben abgenommen wird. Dies erleichtert Aufbau und Abbau, insbesondere wenn die Bedienungs­ person vom Kopf (7) weiter entfernt steht. Ferner trägt die vorstehende Rippe (21) zur Sicherheit des Knotens bzw. des Gerüstes bei, da sie ein ungewünschtes Hochrutschen des Trägers (6) auf ein geringes Maß begrenzt, wenn der Keil (14) zwar durch die Öffung (5) und (17) gesteckt ist, jedoch noch nicht durch einen Hammerschlag fixiert wurde. Auch ist es denkbar, daß bei der Montage eines Gerüstes die Fixierung des Knotens durch Hammerschlag vergessen worden ist. In dieser Situation ist die Funktion des Knotens trotzdem gesichert, da der Kopf (7) des Trägers (6) sich nur eine geringe Strecke in vertikaler Richtung bewegen kann, bevor er gegen den unteren Rand des Halters (2) stößt. Damit ist gewährleistet, daß die Funktion des Knotens auch dann noch erfüllt ist, wenn der Keil (14) nicht eingeschlagen worden ist.
An der Unterseite ist die Rippe (21), wie in der Zeichnung gezeigt, angeschrägt, um den Einbau zu erleichtern.
Wie Fig. 3 zeigt, ist der untere Schenkel (9) des Kopfes (7) keilförmig ausgebildet und in seinem äußeren Ende der Rundung der Säule (1) angepaßt. Auch der hochstehende Schenkel (8) ist gerundet, wie Fig. 2 zeigt. Somit legen sich die Schenkel (8 und 9) des Kopfes (7) vollflächig an die Außenseite des Randes (4) des Halters (2) bzw. der hohlzylindrisch ausgebildeten Säule (1), wenn sich der Keil (14) in der in Fig. 2 dargestellten Spann­ stellung befindet.
Zum An- und Abbauen des Trägers (6) wird der Keil (14) in die in Fig. 1 dargestellte Lage hochgezogen und zurückgeklappt, so daß er das An- und Abhängen des Trägers (6) nicht behindert. Der Keil (14) verbleibt in dieser Lage, da sich sein Schwerpunkt deutlich hinter dem Schlitz (16) im Schenkel (8) und über dem hohl ausgebildeten Träger (6) befindet.
Zum endgültigen Befestigen des Trägers (6) an der Säule (1) wird der Keil (14) von Hand hochgeklappt und durch die miteinander fluchtenden Öffungen (5 und 17) im Halter (2) bzw. im Schenkel (9) des Kopfes (7) gesteckt. Durch einen von oben geführten Hammer­ schlag läßt sich der Keil (14) in die gewünschte Spannstellung bringen.
Zum Abbauen des Trägers (6) wird auf das untere Ende des Keiles (14) ein Hammerschlag ausgeübt, um ihn aus der Spannstellung zu lösen. Dann zieht man ihn von Hand aus der senkrechten Position nach oben und legt ihn auf den Träger (6) in die in Fig. 1 darge­ stellte Position zurück. Aus dieser Position kann der Keil (14) unbeabsichtigt nicht in die senkrechte Position zurückkehren, auch wenn bei der Handhabung des Trägers (6) dieser nicht besonders ruhig gehalten wird.
Da die Öffnungen (5) des Halters (2) deutlich breiter als die Dicke des durchzusteckenden Keiles (14) sind, brauchen die von einem horizontalen Träger (6) verbundenen Säulen (1) für die Montage des Gerüstes nicht genau zueinander ausgerichtet zu werden.

Claims (3)

1. Baugerüst oder dergleichen mit vertikalen Säulen und diese verbindenden horizontalen Trägern, mit an den Säulen ange­ brachten Haltern und mit an den Enden der Träger angeordne­ ten U-förmigen Köpfen, die jeweils einen lösbaren, unver­ lierbaren Keil aufweisen, der sowohl die zur Stütze hinwei­ senden Schenkel des Kopfes als auch den Halter durchdringt, wobei die Schenkel des Kopfes den Halter zwischen sich auf­ nehmen und der Keil an der Innenfläche und der Steg des Kopfes an der Außenfläche des Halters anliegen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter (2) schalenförmig mit einem um die Säule (1) umlaufenden hochstehenden Rand (4) ausgebildet ist,
daß der untere Schenkel (9) des Kopfes (7) an der Säule (1) anliegt,
daß der Steg (8) sowie der untere Schenkel (9) des Kopfes (7) dem Halter (2) und der Säule (1) entsprechend gewölbte Anlageflächen aufweisen und
daß der obere Schenkel des Kopfes (7) als Bügel (10) ausgebildet ist und eine Nase (11) aufweist, die den hochstehenden Rand des Halters (2) hintergreift, wobei die Tiefe des Bügels (10) kleiner ist als der Abstand der Außenfläche (4 a) des hochstehenden Ran­ des (4) des Halters (2) von der Säule (1).
2. Baugerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der am Kopf (7) angeordnete Keil (14) an seiner Vorder­ seite (18) eine über diese vorstehende Nase (19) aufweist, die in der Keilposition an die Stütze (1) drückt.
3. Baugerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (7) an seinem oberen Ende einen Spalt (13, 16) aufweist, durch den der Keil (14) auf die Oberseite des Trägers (6) zurückklappbar ist.
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