DE3715266A1 - Felge, insbesondere fuer pkw-raeder - Google Patents

Felge, insbesondere fuer pkw-raeder

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Pavel Dr Imris
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B21/00Rims
    • B60B21/02Rims characterised by transverse section

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Felge, insbesondere für PKW-Räder gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
Felgen der genannten Art sind allgemein bekannt und in Benut­ zung und bedürfen insoweit keines druckschriftlichen Nachwei­ ses. Bekannt ist auch, luftbereifte Fahrzeugräder im Bedarfs­ fall bei mit Schnee oder Eis bedeckten Fahrbahnen mit Gleit­ schutzvorrichtungen, insbesondere in Form sogenannter Schnee­ ketten zu bestücken, um damit bei gefährlichen Fahrbahnverhält­ nissen der dann nicht mehr gewährleisteten Bodenhaftung der Reifen entgegenzuwirken. Für derartige Gleitschutzvorrichtun­ gen sind die verschiedensten, mehr oder weniger komplizierten Ausführungsformen bekannt, die jedoch alle unabhängig von der Radfelge, den Reifen umfassend, angebracht und in geeigneter Weise befestigt werden, was es grundsätzlich notwendig macht, derartige Gleitschutzvorrichtungen bekannter Art als in sich zusammenhängende Gebilde auszugestalten, da keine direkte Ver­ bindung zur Felge herstellbar und vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, gängige Fel­ gen der eingangs genannten Art dahingehend auszubilden und zu verbessern, daß die Felge im Bedarfsfall mit in eine entspre­ chend angepaßte Gleitschutzvorrichtung einbezogen und diese aufgrund dessen einfacher ausgebildet und leichter angebracht werden kann.
Diese Aufgabe ist mit einer Felge der eingangs genannten Art nach der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspru­ ches angeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und praktische Ausführungsformen ergeben sich nach den Unter­ ansprüchen.
Abgesehen davon, daß eine solche Ausbildung grundsätzlich für jede Felgenart vorgesehen werden kann, ist eine derartige Aus­ bildung insbesondere für Felgensätze vorgesehen, die als Win­ terbereifungsfelgensätze einschließlich der Winterbereifung bereitgehalten und in der schlechten Jahreszeit in der Regel gegen den normalbereiften Rad- bzw. Felgensatz ausgetauscht werden. Da bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Felge die­ se gewissermaßen mit ein Teil der anzubringenden Gleitschutz­ vorrichtung wird, können die anzubringenden Gleitschutzele­ mente sehr einfach ausgebildet und zudem noch sehr einfach angebracht werden. Im einfachsten Fall bedarf es im Grunde nur mehrerer Gleitschutzstränge, die an einem Befestigungselement der Felge auf der einen Seite angebracht, über die Bereifung in axialer Richtung gespannt und auf der anderen Seite fixiert werden. Soweit auf der anderen Seite entsprechende Befesti­ gungselemente an der Felge vorhanden sind, was durchaus mög­ lich ist und noch näher erläutert wird, wird dann das freie Ende des betreffenden Gleitschutzelementes einfach an dem be­ treffenden gegenüberliegenden und auf der anderen Seite befind­ lichen Befestigungselement fixiert. Dabei kann durchaus vorge­ sehen werden, diese Gleitschutzelemente in bezug auf die Achse des Rades sich geneigt verlaufen zu lassen, um einem seitli­ chen Wegrutschen des Rades entgegenzuwirken.
Sofern die Befestigungselemente nur auf einer Seite der Felge angeordnet sind, muß natürlich auf der anderen Seite des Ra­ des in geeigneter Weise dafür gesorgt werden, daß die freien Enden der über die Bereifung gelegten Gleitschutzelemente dort fixiert sind bzw. fixiert werden können.
Wie bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Felge die Gleit­ schutzelemente im einzelnen ausgebildet sind, spielt im we­ sentlichen keine Rolle, d.h., es kann sich bspw. um einfache kleine Kettenstrangstücke handeln oder auch um flache, bereits der Reifenform angepaßte Formstücke, sofern solche Elemente nur an ihren Enden derart ausgebildet sind, daß sie entweder beidseitig an einer entsprechend ausgebildeten Felge sicher fixiert werden können oder an einer Seite der Felge und auf der anderen Seite an einem geeigneten Halteelement.
Die erfindungsgemäße Felge wird nachfolgend anhand der zeich­ nerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläu­ tert. Es zeigt schematisch
Fig. 1 einen Schnitt durch ein luftbereiftes Fahrzeug­ rad, bestehend aus Felge und aufgezogener Berei­ fung;
Fig. 2 einen Teilschnitt durch eine Felge in anderer Ausführungsform;
Fig. 3 in Seitenansicht einen Teil eines Felgenbogens in besonderer Ausführungsform;
Fig. 4 einen Schnitt durch eine weitere besondere Aus­ führungsform der Felge;
Fig. 5-9 Draufsichten auf Ausführungsformen der Befesti­ gungselemente und
Fig. 10-12 mögliche Anordnungsformen von Gleitschutzele­ menten an Bereifungen, die auf die erfindungs­ gemäße Felge aufgezogen sind.
Wie aus Fig. 1 erkennbar, besteht die Felge 3 aus einem ring­ förmigen Schalenteil zur Aufnahme der Bereifung 15 und aus ei­ nem mit dem Schalenteil 2 verbundenen, mit zentrischer Auf­ stecköffnung 9 und Verschraubungslöchern 10 versehenen Naben­ teil 16. Wie ferner ersichtlich, ist die Felge gemäß Fig. 1 auf ihrer Außenseite mit Gleitschutzbefestigungselementen 4 versehen, die bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 1 bis 3 in­ tegrale Bestandteile der Felge selbst sind und in verschiede­ ner Weise ausgebildet sein können. Gemäß Fig. 1 ist der Fel­ genrand 1 des Schalenteils 2 der Felge verlängert ausgebil­ det und entsprechend abgewinkelt und bildet damit einen umlau­ fenden Ring 5, der so weit außen wie möglich im Sinne der Fig. 5-7 mit Durchgriffsöffnungen 11 oder offenen Verrastungsnu­ ten 13 oder mit T-Schlitzungen 11′ versehen ist, welche Öff­ nungen bzw. Nuten bzw. Schlitzungen gleichmäßig auf dem gan­ zen Umfang der Felge bzw. des Ringes 5 verteilt angeordnet sind.
Bei einer Ausführungsform der Felge im Sinne der Fig. 1 be­ steht die Gleitschutzvorrichtung aus einem mit einem geeig­ neten Schloß verschließbaren Strang 17, von dem die eigent­ lichen Gleitschutzstränge 18 abgehen, deren freien Enden ge­ eignete Fixierungselemente aufweisen, die dann in den Öffnun­ gen 11 bzw. den Nuten 13 oder den Schlitzungen 11′ des Ringes 5 eingehängt und fixiert werden. Einer näheren Beschreibung solcher Fixierungselemente bedarf es nicht, da dafür durchaus geeignete Elemente in allen möglichen denkbaren Ausführungs­ formen zur Verfügung stehen, die auch ohne weiteres so ausge­ bildet sein können, daß die sich quer über die Bereifung 15 erstreckenden Gleitschutzelemente unter Spannung gesetzt werden können.
Vorteilhafter wird die Felge 3, wie aus Fig. 2 ersichtlich, beidseitig mit zwei derartigen Ringen 5 ausgestattet, so daß auf einen Haltestrang 17, wie er bei der Ausführungsform nach Fig. 1 erforderlich ist, ganz verzichtet werden kann. Zweck­ mäßig wird bezüglich der Verankerungsmöglichkeit für die Gleit­ schutzelemente 18 der Ring 5 auf der einen Seite mit Nuten 13 versehen und auf der anderen Seite mit Öffnungen 11 bzw. mit Schlitzungen 11′ bspw. im Sinne der Fig. 7, so daß die Gleit­ schutzelemente 18 problemlos auf der Innenseite der Felge 3 in die dort befindlichen Nuten einfach eingehängt, über die Bereifung gelegt und auf der anderen Seite mit dem dort befind­ lichen Befestigungselement in den Öffnungen 11 oder den Schlit­ zungen 11′ fixiert werden können. Die Ränder 19 des Ringes 5 bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 können dabei geringfü­ gig und zweckmäßig zum Zentrum der Felge hin abgekröpft sein, so daß bspw. hammerkopfartig ausgebildete Halteelemente an einem Ende der Gleitschutzelemente nicht aus den Nuten heraus­ rutschen können, dem aber auch durch eine entsprechende Ab­ kröpfung der Ringe wie bspw. in Fig. 2 dargestellt, entgegen­ gewirkt werden kann.
Anstelle der Ringe 5 ist es aber gemäß Fig. 3 auch möglich, am Felgenrand 1 mehrere Laschen 7 bzw. Zungen beim Ausstanzen des die Felge bildenden Blechzuschnittes mit vorzusehen, die dann bei der Preßverformung des Blechzuschnittes zum Zentrum der Felgennabe hin orientiert angewinkelt werden, wodurch gleichmäßig auf den Umfang des Felgenrandes verteilt gewisser­ maßen Haken entstehen, an denen dann die ösenartig ausgebilde­ ten Befestigungsenden der Gleitschutzelemente einfach einge­ hakt werden, wobei bspw. eine im Zuge des Gleitschutzelementes angeordnete Zugfeder für eine ausreichende Spannanlage des Gleitschutzelementes sorgt. Auch bei dieser Ausführungsform ist eine Variante im Sinne der Fig. 1 selbstverständlich mög­ lich. Außerdem ist es möglich, die Laschen 7, wie zu den Fig. 5 bis 7 vorbeschrieben, mit Öffnungen 7 oder Nuten 13 (siehe Fig. 8, 9) auszustatten. Eine weitere und besondere Ausführungs­ form ist in Fig. 4 dargestellt, wobei die Felge derart ausge­ bildet ist, daß der mindestens eine Ring 5 mit einem Nabenteil 8 versehen ist, der eine der Felge entsprechende Aufstecköff­ nung 9 und entsprechende Verschraubungslöcher 10 aufweist. Ab­ gesehen davon, daß derartige Halteringe 5 auf beiden Seiten der Felge angeordnet werden und ggf. auch mit dieser punkt­ verschweißt werden können, besteht hierbei auch ohne weiteres die Möglichkeit, diese Ringe 5 separat zur Felge bereitzuhal­ ten und im Bedarfsfall mit der Felge an der entsprechenden Rad­ nabe zu fixieren, was natürlich voraussetzt, daß diese Ringe, wie dargestellt, entsprechend an die Felgenform angepaßt pro­ filiert sind. Im Bedarfsfall müßten für eine solche Ausfüh­ rungsform etwas längere Halteschrauben für die Felge vorge­ sehen werden, da aber das Blech für die Ringe 5 relativ dünn gehalten werden kann, wird dies noch nicht einmal notwendig sein. Im übrigen könnten derartige Ringe statt der Löcher 11 oder Schlitzungen ebenfalls nur mit Laschen 7 im Sinne der Fig. 3 ausgestattet sein, wodurch die seitliche Auskragung minimal gehalten werden kann. Im übrigen gilt dies auch für die Ringe 5, die im Sinne des Kreises A in Fig. 1 unten abgekröpft sein können, um eine möglichst geringe seitliche Auskragung zu er­ reichen.
In den Fig. 10-12 sind Anordnungsmöglichkeiten der Gleit­ schutzelemente 18 an den Reifen 15 dargestellt. In Fig. 10 erstrecken sich dabei die Gleitschutzelemente in bezug auf die Radachse 19 entgegengesetzt geneigt, in Fig. 11 parallel zur Radachse 19 und ebenso in Fig. 12, wobei jedoch die Gleit­ schutzelemente 18 untereinander noch durch ein in Rollrichtung sich erstreckendes, umlaufendes Gleitschutzelement 18′ verbun­ den sind. Selbstverständlich könnten auch zwei oder drei sol­ cher umlaufenden Elemente 18′ vorgesehen sein und bezüglich der Anordnung gemäß Fig. 10 wäre es auch möglich, die Gleit­ schutzelemente 18 in Zickzackform anzuordnen.

Claims (6)

1. Felge, insbesondere für PKW-Räder, bestehend aus einem ringförmigen Schalenteil zur Aufnahme der Bereifung und aus einem mit dem Schalenteil verbundenen, mit zentrischer Auf­ stecköffnung und Verschraubungslöchern versehenen Naben­ teil, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einem Rand (1) des Schalenteiles (2) der Fel­ ge (3) gleichmäßig auf den Umfang verteilt Gleitschutzbe­ festigungselemente (4) angeordnet sind.
2. Felge nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Befestigungselemente (4) an einem Ring (5) angeordnet sind, der als Bauteil der Felge (2) ausgebildet ist.
3. Felge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Befestigungselemente (4) in Form von radial zum Felgenzentrum (6) orientiert angeordnete Laschen (7) ausgebildet sind.
4. Felge nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Ring (5) mit einem Nabenteil (8) versehen ist, der eine der Felge entsprechende Aufstecköffnung (9) und entspre­ chende Verschraubungslöcher (10) aufweist.
5. Felge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Ring (5) oder den Laschen Durchgriffsöffnungen (11) oder zum äußeren Ring- oder Laschenrand (12) offene Verrastungsnuten (13) ange­ ordnet sind.
6. Felge nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Durchgriffsöffnungen (11) in Form einer T-Schlitzung (11′) ausgebildet und der randnahe Querschlitz (14) parallel zum Rand (12) des Ringsteges (5) oder der betreffenden Lasche (7) und der senkrecht zum Querschlitz (14) sich erstreckende Schlitz (14′) senkrecht gegen die Felge gerichtet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN102781682A (zh) * 2010-02-24 2012-11-14 中央精机株式会社 车辆用车轮
WO2015136054A1 (en) * 2014-03-13 2015-09-17 Guarnieri Passerini Stefano Anti-skid system

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CN102781682B (zh) * 2010-02-24 2015-11-25 中央精机株式会社 车辆用车轮
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