DE3714976A1 - Stetigfoerderer - Google Patents
StetigfoerdererInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G17/00—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
- B65G17/30—Details; Auxiliary devices
- B65G17/38—Chains or like traction elements; Connections between traction elements and load-carriers
- B65G17/42—Attaching load carriers to traction elements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G2201/00—Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
- B65G2201/04—Bulk
Description
Die Erfindung betrifft einen Stetigförderer gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Stetigförderern mit Zugorganen aus einem elastischen
Material, insbesondere Gurten aus Gummi, ist die Verbin
dung der Gurte mit den zur Aufnahme des Fördergutes die
nenden Tragorganen besonders problematisch. Es besteht
nämlich permanent die Gefahr des Ausreißens der zur Be
festigung der Tragorgane an den Gurten dienenden Verbin
dungsorgane, wie Schrauben oder dergleichen, da die Boh
rungen für die Verbindungsorgane auf den Gurt eine Kerb
wirkung ausüben.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, eine hochbelastbare und haltbare Verbindung zwi
schen den Zugorganen, beispielweise Gurten und den Tragor
ganen des Förderers vorzuschlagen.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die Erfindung die kenn
zeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 auf. Durch die Aus
reißsicherung wird die von den Bohrungen für die Verbin
dungsorgane ausgehende Kerbwirkung praktisch eliminiert.
Die nachteiligen Wirkungen, die von den Bohrungen im Gurt
und den quergerichtet darin verlaufenden Verbindungsorga
nen, beispielsweise Schrauben, ausgehen, heben die Aus
reißsicherungen also auf.
Zweckmäßigerweise verfügt die erfindungsgemäße Ausreißsi
cherung über Halteorgane, die ein nahezu vollständiges
formschlüssiges Umgreifen der Zugorgane bewirken. Ausge
hend von der Erkenntnis, daß feste - wenn auch elasti
sche - Materialien wie Gummi oder dergleichen inkompressi
bel sind, wird durch das formschlüssige Umgreifen des na
hezu gesamten Querschnitts der Zugorgane, nämlich Gurte,
erreicht, daß die Verbindungsorgane zwischen den Gurten
und den Tragorganen, beispielsweise Becher eines Becher
werks, unter Belastung die quergerichtet durch die Gurte
verlaufenden Bohrungen nicht aufreißen können, weil die
dazu notwendige Verdrängung des Materials (Gummi) durch
die die Gurte umgreifende Ausreißsicherung verhindert wird.
Ein Einreißen der Gurte im Bereich der Kerbstellen dar
stellende Bohrungen für die Verbindungsorgane oder gar ein
Ausreißen derselben ist somit nicht möglich.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung be
stehen die Halteorgane der Ausreißsicherung aus parallel
verlaufenden Randstreifen, die korrespondierend zu den
seitlichen Flanken der Gurte ausgebildet sind und an die
sen zur Abstützung derselben anliegen.
Vorteilhafterweise sind die Randstreifen fest mit den den
Tragorganen zugeordneten Befestigungslaschen verbunden,
mit denen auch die Gurte verbunden, nämlich vorzugsweise
verschraubt, sind. Durch die gegenüberliegenden Randstrei
fen und jeweils eine Befestigungslasche ist der jeweilige
Gurt somit an drei Seiten, und zwar an den gegenüberlie
genden Flanken und der Unterseite, fornschlüssig umgeben.
Die noch freie Oberseite des Gurtes wird im Bereich der
Umlenkung durch den Mantel entsprechender Trommeln (An
triebstrommel bzw. Umlenktrommel) abgedeckt, wodurch dann
ein vollständiges formschlüssiges Umgreifen des gesamten
Querschnitts des jeweiligen Gurtes im Bereich der Umlen
kung, in dem die größte Gefahr des Ausreißens besteht, er
folgt. Aber auch in den Bereichen außerhalb der Umlenkung
des Gurtes wird dieser ausreichend durch die seitlichen
Randstreifen abgestützt, um ein Ausreißen der Verbindungs
organe, beispielsweise Schrauben, aus den Gurten zuverläs
sig zu verhindern.
Weitere Merkmale der Erfindung beziehen sich auf die kon
struktive Ausgestaltung der Ausreißsicherung, nämlich der
Randstreifen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Gurt an einer Ver
bindungsstelle desselben mit einer Befestigungs
lasche eines Bechers im Bereich einer Ausreißsi
cherung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gurt im Bereich einer
Verbindung mit einer Befestigungslasche des Be
chers,
Fig. 3 eine Seitenansicht auf die Verbindung des Gurts
mit dem Becher im Bereich der Ausreißsicherung,
Fig. 4 die erfindungsgemäße Ausreißsicherung im Bereich
der Umlenkung an einer Umlenktrommel,
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsge
mäßen Ausreißsicherung in einem Querschnitt gemäß
der Fig. 1,
Fig. 6 eine Ansicht des in der Fig. 5 gezeigten Ausfüh
rungsbeispiels der Ausreißsicherung in einer An
sicht gemäß der Fig. 2.
Die hier hier gezeigten Ausführungsbeispiele der erfin
dungsgemäßen Ausreißsicherung beziehen sich auf eine bei
spielhafte Befestigung von als Zugorgane dienenden Gurten
10 an quer dazu gerichteten Bechern 11 eines nicht näher
dargestellten Becherwerks. Dieses verfügt über zwei in
aufrechten, parallelen Ebenen laufende Gurte, die durch
eine Mehrzahl quergerichteter Becher 11, die etwa den
gleichen Abstand zueinander aufweisen, verbunden sind.
Geführt sind die Gurte 10 über zwei mit Abstand voneinan
der angeordnete Trommeln, nämlich eine Antriebstrommel und
eine Umlenktrommel 12. Die Umlenktrommel 12 ist in der
Fig. 4 bereichsweise dargestellt, nämlich im Bereich der
Umlenkung eines Gurtes 10. Die hier dargestellte Umlenk
trommel 12 besteht aus zwei mit Abstand voneinander ange
brachten Umlenkrädern, von denen hier nur ein (linkes)
Umlenkrad 13 schematisch dargestellt ist. Gelagert sind
beide Umlenkräder 13 auf einer nicht angetriebenen, hori
zontalen Welle 14.
Wie aus der Fig. 4 ferner erkennbar ist, sind die Becher
11 nicht unmittelbar mit den Gurten 10 verbunden; vielmehr
mit einer gegenüber einer seitlichen Becherstirnwand 15
auskragenden Befestigungslasche 16 verschraubt. Gemäß der
Darstellung in der Fig. 3 sind die Befestigungslaschen 16
gewölbt ausgebildet, verfügen nämlich über eine Wölbung,
die korrespondierend zum Durchmesser der Laufmäntel 17 der
Umlenkräder 13 ausgebildet ist, um die die Gurte 10 herum
geführt sind. Aufgrund dieser Wölbung liegen die Gurte 10
auch im Bereich der nicht elastischen Befestigungslaschen
16 der Becher 11 vollflächig auf den Laufmänteln an.
Insbesondere den Fig. 1 und 2 ist die Schraubverbindung
zwischen den Gurten 10 und den Befestigungslaschen 16 der
Becher 11 entnehmbar. Diese geschieht in üblicher Weise
durch Tellerschrauben 18, deren flache Tellerköpfe 19 zur
Lauffläche der Gurte 10 hin gerichtet sind, also mit die
ser bündig abschließen. Im vorliegenden Ausführungsbei
spiel erfolgt die Verbidung durch sechs Tellerschrauben
18, wovon jeweils zwei Tellerschrauben 18 nebeneinander
liegen zur Bildung dreier quer zur Längsrichtung der Gurte
10 verlaufenden Verbindungslinien 20.
Die gezeigten Gurte 10 sind noch mit einer Armierung aus
acht Stahldrähten 21 versehen, die paarweise an gegenüber
liegenden Seiten der nebeneinanderliegenden Tellerschrau
ben 18 verlaufen.
Die in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Ausreißsicherung besteht
aus zwei parallel zueinander auf den zu den Laufmänteln 17
der Umlenkräder 13 gerichteten Seiten der Befestigungsla
sche 16 angeordneten Randstreifen 22. Im vorliegenden Aus
führungsbeispiel ist die Länge der Randstreifen 22 derart
bemessen, daß diese über den gesamten Bereich der jeweili
gen Befestigungslasche 16 durchgehend verlaufen zur Stüt
zung der Gurte 10 im gesamten Bereich der Verbindung. Die
Randstreifen 22 verfügen gemäß der Darstellung in der Fig.
1 über einen etwa quadratischen Querschnitt, können abwei
chend hiervon aber auch rechteckig, trapezförmig oder
dreieckförmig ausgebildet sein. Gemäß der Darstellung in
der Fig. 3 sind die Randstreifen 22 an die Wölbung der Be
festigungslasche 16 angepaßt und mit dieser dauerhaft ver
bunden, nämlich verschweißt.
Der Abstand der beiden parallelen Randstreifen 22 ist der
art gewählt, daß der jeweilige Gurt 10 zwischen denselben
befestigt werden kann, und zwar vorzugsweise so, daß die
senkrecht zur Ebene der Befestigungslaschen 16 verlaufen
den zueinander gerichteten Innenseiten 23 der Randstreifen
22 an den Rändern 24 der Gurte 10 anliegen. Somit umgeben
die beiden gegenüberliegenden Randstreifen 22 und der sich
dazwischen befindende Bereich der jeweiligen Befestigungs
lasche 16 die beiden Ränder 24 und die am Becher 11 befe
stigte Unterseite des jeweiligen Gurtes 10.
In der Höhe sind die beiden Randstreifen 22 abweichend von
der Dicke der Gurte 10 bemessen. Wie in den Fig. 1 und 4
erkennbar, sind nämlich die Randstreifen 22 etwas niedri
ger als die als Lauffläche dienende Oberseite 25 der Gurte
10. Dadurch wird sichergestellt, daß in den Bereichen der
Umlenkung der Gurte 10 nur ihre Laufflächen, also Obersei
ten 25, am entsprechenden Laufmantel 17 der Umlenkräder 13
anliegen, aber nicht die seitlichen Randstreifen 22, was
Beschädigungen der Laufmäntel 17 zur Folge haben könnte.
Dies wird insbesondere aus der Fig. 4 deutlich. In diesem
Zusammenhang ist dieser Figur weiter zu entnehmen, daß im
Bereich der Umlenkung jeder Gurt 10 dazu vollständig durch
unnachgiebige, metallische Materialien umgeben ist, und
zwar den beiden Randstreifen 22, der ihnen zugeordneten
Befestigungslasche 16 des Bechers 11 und den sich im Be
reich der Gurtverbindung befindenden Abschnitt des Lauf
mantels 17.
Die Fig. 5 und 6 zeigen das zweite Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Ausreißsicherung. Diese verfügt über
zwei Randstreifen 26, die im Vergleich zu den Randstreifen
22 des ersten Ausführungsbeispiels erheblich kürzer bemes
sen sind. Diese beiden (kurzen) Randstreifen 26 sind in
bezug auf die durch den Pfeil 27 dargestellte Lastrichtung
der Gurte 10 vornliegend auf die Befestigungslaschen 16
aufgeschweißt. Im vorliegenden Falle stützen die beiden
(kurzen) Randstreifen 26 dadurch nur die Ränder 24 der
Gurte 10 im Bereich der beiden nebeneinanderliegenden Tel
lerschrauben 18 auf der in Lastrichtung (Pfeil 27) vorn
liegenden Verbindungslinie 20. Hingegen sind die vier
übrigen Tellerschrauben 18 auf den beiden dahinterliegen
den Verbindungslinien 20 nicht mit Randstreifen 26 verse
hen, verfügen also über keine Ausreißsicherung. Dies ist
in vielen Fällen auch nicht notwendig, da naturgemäß die
Gurte in Bereich der in Lastrichtung (Pfeil 27) vornlie
genden beiden Tellerschrauben 18 am höchsten belastet
sind, also im wesentlichen nur dort die Gefahr des Aus
reißens besteht. Bei Bedarf können aber auch dem nächst
folgenden Paar Tellerschrauben 18 zwei (kurze) Randstrei
fen 26 zugeordnet sein, so daß die Ausreißsicherung dann
aus vier etwa gleich bemessenen Randstreifen 26 besteht.
Ebenso können auch dem letzten Paar Tellerschrauben 18
noch zwei weitere (kurze) Randstreifen 26 zugeordnet wer
den.
Im übrigen entsprechen die Randstreifen 26 in bezug auf
ihre Zuordnung zu den Gurten, ihren Querschnitt und ihre
Höhe den Randstreifen 22 des vorbeschrieben (ersten) Aus
führungsbeispiels der erfindungsgemäßen Ausreißsicherung.
Die vorstehend beschriebenen Ausreißsicherungen können
auch bei Stetigförderern zum Einsatz kommen, bei denen an
den Gurten 10 keine Becher 11, sondern andere Transportor
gane, beispielsweise Kratzer, befestigt sind.
- Bezugszeichenliste:
10 Gurt
11 Becher
12 Umlenktrommel
13 Umlenkrad
14 Welle
15 Becherstirnwand
16 Befestigungslasche
17 Laufmantel
18 Tellerschraube
19 Tellerkopf
20 Verbindungslinie
21 Stahldraht
22 Randstreifen
23 Innenseite
24 Rand
25 Oberseite
26 Randstreifen
27 Pfeil
Claims (10)
1. Stetigförderer mit zwei im Abstand parallel zueinan
der durch zwischen wenigstens zwei gegenüberliegenden
Trommeln (Umlenktrommel; Antriebstrommel) umlaufend ge
führten Zugorganen (Gurte) aus elastischem Material,
insbesondere Gummi, und zwischen den Zugorganen (Gurten)
quergerichtet angeordneten Tragorganen (Becher), die an
gegenüberliegenden Enden mit den Zugorganen (Gurten)
verbunden, insbesondere verschraubt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß in
den Bereichen der Verbindung der Tragorgane (Becher 11)
mit den Zugorganen (Gurte 10) jeweils mindestens eine
Ausreißsicherung zum Schutz der Zugorgane (Gurte 10)
gegen Beeinträchtigungen durch die Verbindungsorgane
(Tellerschrauben 18) angeordnet ist.
2. Stetigförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Ausreißsicherung Halteorgane aufweist, durch
die ein nahezu vollständiges formschlüssiges Umgreifen der
Zugorgane (Gurte 10) in bezug auf den Querschnitt wenig
stens entlang eines Teilbereichs jeder Verbindung erfolgt.
3. Stetigförderer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausreißsicherung im Bereich der Umlen
kung der Zugorgane (Gurte 10) an den Trommeln (Umlenktrom
mel 12; Antriebstrommel) die Zugorgane (Gurte 10) form
schlüssig umgreift.
4. Stetigförderer nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Halteorgane der Ausreißsicherung aus
zwei parallelen, formstabilen Randstreifen (22, 26) beste
hen, die die gegenüberliegenden seitlichen Ränder (24) der
Zugorgane (Gurte 10) mindestens in Teilbereichen der Ver
bindung überdecken.
5. Stetigförderer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Randstreifen (22, 26) auf seitlich überste
henden Befestigungslaschen (16) für die Tragorgane (Becher
11) zur Befestigung derselben an den Zugorganen (Gurte 10)
angeordnet sind.
6. Stetigförderer nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Randstreifen (22, 26) unter Anlage an
die seitlichen Ränder (24) der Zugorgane (Gurte 10) neben
denselben angeordnet sind.
7. Stetigförderer nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Randstreifen (22) über die gesamte Länge
der Befestigungslasche (16) (in Längsrichtung der Zugorga
ne gesehen) verlaufen.
8. Stetigförderer nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Randstreifen (26) sich nur im Bereich
eines in Lastrichtung (Pfeil 27) der Zugorgane (Gurte 10)
vorn liegenden Befestigungsorgans oder mehrerer nebenein
anderliegender Befestigungsorgane (Tellerschrauben 18)
zwischen den Zugorganen (Gurte 10) und den Tragorganen
(Becher 11) bzw. deren Befestigungslaschen (16) erstrec
ken.
9. Stetigförderer nach Anspruch 5 sowie einem oder mehre
ren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Randstreifen (22, 26) mit den Befestigungslaschen (16)
der Tragorgane (Becher 11) fest verbunden, inbesondere
verschweißt, sind.
10. Stetigförderer nach Anspruch 4 sowie einem oder meh
reren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Randstreifen (22, 26) im Vergleich zur Dicke der Zug
organe (Gurte 10) eine geringfügig geringere Höhe aufwei
sen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873714976 DE3714976A1 (de) | 1987-05-06 | 1987-05-06 | Stetigfoerderer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873714976 DE3714976A1 (de) | 1987-05-06 | 1987-05-06 | Stetigfoerderer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3714976A1 true DE3714976A1 (de) | 1988-12-01 |
DE3714976C2 DE3714976C2 (de) | 1989-05-03 |
Family
ID=6326882
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873714976 Granted DE3714976A1 (de) | 1987-05-06 | 1987-05-06 | Stetigfoerderer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3714976A1 (de) |
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- 1987-05-06 DE DE19873714976 patent/DE3714976A1/de active Granted
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DE3714976C2 (de) | 1989-05-03 |
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Legal Events
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