DE3714865A1 - Positioniervorrichtung - Google Patents

Positioniervorrichtung

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B22/00Marine mines, e.g. launched by surface vessels or submarines
    • F42B22/06Ground mines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
    • F41F3/00Rocket or torpedo launchers
    • F41F3/04Rocket or torpedo launchers for rockets
    • F41F3/07Underwater launching-apparatus

Description

Die Erfindung betrifft eine Positioniervorrichtung, die eine mit ihrem Heck auf einem Untergrund ruhende Aufnahmehülle für daraus startbare Munition aufweist, wobei an der Aufnahmehülle über deren Umfang verteilt, unter Krafteinwirkung abspreizbare und sich ebenfalls gegen den Untergrund abstützende Aufstellstreben angelenkt sind.
Eine derartige Positioniervorrichtung ist in der DE-OS 33 29 700 beschrieben. Mit dieser Einrichtung wird die in der Aufnahmehülle untergebrachte Munition, beispielsweise eine Projektil-Seemine, auf einen Untergrund verbracht. Auf dem Untergrund, beispielsweise dem Meeresgrund, wird die Aufnahmehülle durch die Aufstellstreben so aufgerichtet, daß sie eine für den Abschuß bzw. Start der Munition vorgesehene Lage einnimmt.
Bei der DE-OS 33 29 700 sind die Aufstellstreben an dem dem Untergrund nahen Ende der Aufnahmehülle angelenkt. Sie werden von einer gemeinsamen Feder um etwa 90° ausgeklappt. Bei ungünstigen Bodenverhältnissen, beispielsweise bei morastigen oder sehr unebenen Untergründen, ist ein hinreichendes Aufspreizen der Streben für die stabile Halterung der Aufnahmehülle am Grund nicht gewährleistet, da diese Anordnung keilförmig mit den Schwenkgelenken voraus zwischen die Felsen eintaucht bzw. in dem Schlick einsinkt. Bei den ungünstigen Hebelverhältnissen und der beeinträchtigten Funktion der Schwenkgelenke reicht die Kraft einer im Heck der Aufnahmehülle unterbringbaren Zylinderfeder für den Aufspreizvorgang nicht aus. Da außerdem die Aufnahmehülle eine Angriffsfläche für eine über den Untergrund gezogene Räumkette bildet, läßt sie sich mangels großflächiger Streben-Abstützung leicht in eine nicht mehr funktionsgerechte Lage umkippen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Positioniervorrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die sich auch auf ungünstigen Untergründen, wie insbesondere weichen oder unebenen Untergründen nahezu lotrecht aufstellt bzw. bei morastigen Bodenbeschaffenheiten ein zu tiefes Einsinken der Aufnahmehülle verhindert.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer Positioniervorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Aufstellstreben gegenüber dem Heck versetzt und mit ihren freien Enden zum Heck hinweisend an die Aufnahmehülle angelenkt sind, wobei die an die Aufnahmehülle noch angelegten Aufstellstreben kürzer als die Länge der Aufnahmehülle zwischen den Anlenkstellen und dem Heck ausgelegt sind und jede Aufstellstrebe mit einem Kraftelement und mit einem nach dem Einsetzen der Spreizbewegung der Aufstellstreben von dem Kraftelement teleskopartig herausschiebbaren Strebenfußteil ausgestattet sind, und daß zwischen den Aufstellstreben oder ihren Strebenfußteilen einerseits und der Aufnahmehülle in der Nähe ihres Hecks andererseits ein Netz gehaltert ist.
Sowohl bei hartem Aufsetzen der Positioniervorrichtung auf festem Untergrund, also vor allem bei einem Staudruckanstieg an der Aufnahmehülle infolge schlammigen Untergrunds werden vorgesehene Spreiz-Arretierungen gelöst. Da die Anlenkstellen der Aufstellstreben im freien Wasser liegen und da die Aufstellstreben vor dem Aufspreizen kürzer als die Aufnahmehülle sind, wird die Ausschwenkbewegung der Aufstellstreben nicht behindert.
Die freien Enden der Aufstellstreben müssen - selbst bei schrägem Auftreffen der Aufnahmehülle - weder über harten Grund noch durch Schlick bewegt werden.
Durch diese Maßnahmen ist erreicht, daß Sensoren, die dem Heck gegenüberliegend an der Aufnahmehülle oder an der diese überragenden Munition angebracht sind, nicht von einem Medium umgeben sind, welches deren Funktion beeinträchtigt, sondern im freien Wasser liegen.
Die staudruckabhängige Auslösung der Aufstellstreben hat auch den Vorteil, daß die Auslösung schon während der Sinkbewegung der Aufnahmehülle ansprechen kann, so daß das Aufspreizen der Aufstellstreben vom Staudruck und vom Aufsetzen auf Fels gefördert wird.
Erst nach einer gewissen Spreizbewegung werden die Kraftelemente freigegeben, falls es sich um vorgespannte Federn handelt, bzw. initiiert, falls pyrotechnisch beaufschlagte Stempel verwendet werden. Dadurch werden dann die Strebenfußteile ausgefahren, insbesondere an solchen Aufstellstreben, die noch keine feste Abstützung gefunden haben.
Durch das Aufspreizen und den Staudruck wird das Netz gespannt. Dadurch wird die Einsinktiefe begrenzt, so daß in jedem Fall der den Sensor tragende Bereich der Aufnahmehülle bzw. der Munition im freien Wasser bleibt.
Es können auch zusätzliche Widerstandsglieder vorgesehen sein, die hydrodynamische Bremsglieder bilden und beispielsweise als sich aufspreizende Schalensegmente gestaltet sind. Diese führen zu einer langsamen und trotz der Aufspreizung entgegen der Sinkbewegung räumlich stabilen Sinkbewegung der Aufnahmehülle mit dem Heck voraus. Die Widerstandsglieder werden nach dem Aufsetzen abgeworfen, da sie sonst die Arbeitsweise der Sensoren stören könnten, indem sie Abschattungen oder Wasserverwirbelungen bilden und da sie andernfalls sich als Widerhaken in einer Räumkette verfangen könnten.
Bei der auf dem Untergrund aufgestellten Positioniervorrichtung stehen die Aufstellstreben schräg zur im wesentlichen lotrechten Längsachse der Aufnahmehülle. Dadurch wird eine über den Untergrund gezogene Räumkette über die Positioniervorrichtung hinweggleiten. Auch gegen Unterwasserströmungen ist die Positioniervorrichtung stabil.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Positioniervorrichtung mit teilweise aufgespreizten Aufstellstreben,
Fig. 2 eine Teilansicht längs der Linie II-II nach Fig. 1,
Fig. 3 die Positioniervorrichtung auf einem festen Boden,
Fig. 4 die Positioniervorrichtung auf einem steinigen Boden,
Fig. 5 die Positioniervorrichtung bei einem weichen Boden und
Fig. 6 eine bevorzugte Anordnung für die Auslenkung der Aufstellstreben und den Widerstandselementen.
Die Positioniervorrichtung weist eine Aufnahmehülle (1) auf, in der eine Seemunition untergebracht und aus der diese abschießbar ist.
Gegenüber dem Heck nach oben versetzt sind an der Aufnahmehülle (1) am Umfang verteilt mehrere Aufstellstreben (2) angelenkt. Jede Aufstellstrebe (2) ist mittels eines eigenen Kraftelements, beispielsweise eines Torsionselements, wie einer Schenkelfeder (3), oder eines pyrotechnischen Kraftelements, von der Aufnahmehülle (1) abspreizbar. Jede Aufstellstrebe (2) weist ein segmentförmig gestaltetes Strebenfußteil (4) auf, das an der Aufstellstrebe (2) ausfahrbar ist. Hierfür ist ein Teleskoprohr (5) vorgesehen, in dem als Kraftelement beispielsweise eine Druckfeder gelagert ist.
Zwischen den Aufstellstreben (2) oder den Strebenfußteilen (4) und der Aufnahmehülle (1) ist ein breiter Ring aus einem netzförmigen, flexiblen Gewebe (6) befestigt. Der Innenumfang des Gewebes (6) kann mittels Bändern (7) mit dem Heckbereich der Aufnahmehülle (1) verbunden sein.
In Fig. 1 sind drei Aufstellstreben (2) zu sehen, deren Strebenfußteile (4) unterschiedlich weit ausgefahren sind.
In Fig. 6 ist der dem Heck gegenüberliegende, im Stand obere Bereich der Aufnahmehülle (1) mit einem Projektil (8) dargestellt. Eine der Aufstellstreben (2) ist im aufgespreizten Zustand gezeigt. Die erwähnte Druckfeder ist mit (9) bezeichnet. An der Aufnahmehülle (1) sind an Achsen (10) hydrodynamische Bremsglieder angeordnet. Diese sind im Beispielsfall von mehreren, am Umfang der Aufnahmehülle (1) gegenüber den Aufstellstreben (2) versetzten Bremsschalen (11) gebildet sind. Eine der Bremsschalen (11) ist in Fig. 6 dargestellt.
An den oberen Enden der Aufstellstreben (2) sind Schlitzführungen (12) ausgebildet, die die Achsen (10) der Bremsschalen (11) übergreifen, solange die Aufstellstreben (2) noch nicht aufgespreizt sind. Sind die Aufstellstreben (2) aufgespreizt, dann liegen die Achsen (10) frei, so daß sie sich zusammen mit den Bremsschalen (11) unter dem Eigengewicht, gegebenenfalls unterstützt durch eine Strömung, von der Aufnahmehülle (1) entfernen.
In der Aufnahmehülle (1) ist eine Freigabeeinrichtung (13) angeordnet, die zugleich Halterung für das Projektil (8) und für Sensoren (14) ist. Bei deren Ansprechen gibt die Freigabeeinrichtung (13) die Aufstellstreben (2) zum Aufspreizen frei. Die Freigabeeinrichtung (13) wird beim Starten des Projektils (8) ausgestoßen. An der Aufnahmehülle (1) sind Widerhaken-Arretierungen (15) vorgesehen. Diese verhindern, daß die aufgespreizten Aufstellstreben (2) wieder zurückbewegt werden.
Die beschriebene Positioniervorrichtung arbeitet etwa folgendermaßen:
Die Positioniervorrichtung mit Projektil wird von einem Träger, beispielsweise aus einem Werferrohr, abgeworfen. Es schwenken dann die Bremsschalen (11) aus. Die Positioniervorrichtung sinkt mit dem Projektil (8) auf den Meeresgrund (M). Die Bremsschalen (11) stabilisieren die Absinklage der Aufnahmehülle (1) in senkrechter Position. Dabei liegen die Aufstellstreben (22) noch an der Aufnahmehülle (1) an. Die Strebenfußteile (4) sind eingefahren und das Netz (6) ist um die Aufnahmehülle (1) gefaltet.
Die Sensoren (14) sprechen spätestens beim Auftreffen auf den Meeresgrund (M) oder schon dann an, wenn die Positioniervorrichtung in tieferes Waser, d. h. dichteres Medium, gelangt. Es spreizen sich dann die Aufstellstreben (2) in Richtung des Pfeiles (S) auf. Beim Aufspreizen der Aufstellstreben (2) beginnt sich das Netz (6) zu entfalten.
Sind die Aufstellstreben (2) um einen bestimmten Winkel ausgespreizt, dann fahren die Strebenfußteile (4) in Richtung des Pfeiles (A) aus. Das Netz (6) wird dabei, wenn es am Strebenfußteil (4) befestigt ist, gespannt. Jedes Strebenfußteil (4) fährt so weit aus, bis es vom Netz (6) gebremst wird oder einen Anschlag auf dem Meeresgrund (M) findet (vgl. Fig. 4). Im Endergebnis steht die Längsachse der Aufnahmehülle (1) im wesentlichen lotrecht auf dem Meeresgrund (M). Die Bremsschalen (11) trennen sich von der Aufnahmehülle (1).
In Fig. 3 steht die Positioniervorrichtung auf einem festen, sandigen Grund. Die Strebenfußteile (4) selbst stehen auf dem Meeresgrund (M) auf. Das Netz (6) ist nicht mehr gespannt.
In Fig. 4 steht die Positioniervorrichtung auf einem steinigen Boden. Das Netz (6) überspannt einen Stein und stützt sich auf diesem ab.
In Fig. 5 ist die Positioniervorrichtung teilweise in einen weichen, schlammigen Untergrund eingesunken. Die den Untergrund verdichtende Wirkung des Netzes (6) verhindert hier ein weiteres Einsinken der Positioniervorrichtung, so daß das Ausklinken der Bremsschalen (11) und die Funktion der Sensoren (14) nicht infolge zu tiefen Einsinkens in den Untergrund beeinträchtigt werden können.

Claims (5)

1. Positioniervorrichtung, die eine mit ihrem Heck auf einem Untergrund ruhende Aufnahmehülle für daraus startbare Munition aufweist, wobei an der Aufnahmehülle, über deren Umfang verteilt, unter Krafteinwirkung abspreizbare und sich ebenfalls gegen Untergrund abstützende Aufstellstreben angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufstellstreben (2) gegenüber dem Heck versetzt und mit ihrem freien Ende zum Heck hinweisend an die Aufnahmehülle (1) angelenkt sind, wobei die an die Aufnahmehülle (1) noch angelegten Aufstellstreben (2) kürzer als die Länge der Aufnahmehülle (1) zwischen den Anlenkstellen und dem Heck ausgelegt sind und jede Aufstellstrebe (2) mit einem Kraftelement (9) und mit einem nach Einsetzen der Spreizbewegung der Aufstellstreben (2) von dem Kraftelement (9) teleskopartig herausschiebbaren Strebenfußteil (4) ausgestattet sind, und daß zwischen den Aufstellstreben (2) oder ihren Strebenfußteil (4) einerseits und an der Aufnahmehülle (1) in der Nähe ihres Hecks andererseits ein Netz (6) gehaltert ist.
2. Positioniervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine staudruckabhängig ansprechende Freigabeeinrichtung (13) für die Freigabe der Ausspreizbewegung der Aufstellstreben (2) vorgesehen ist.
3. Positioniervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Aufnahmehülle (1) und den Aufstellstreben (2) eine Arretierung (15) vorgesehen ist, die eine Rückbewegung ausgespreizter Aufstellstreben (2) verhindert.
4. Positioniervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Strebenfußteil (4) von einem Schalensegment gebildet ist.
5. Positioniervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die Aufnahmehülle (1) gegenüber deren Heck versetzte und wie die Aufstellstreben (2) ausschwenkbare Bremsglieder (11) angelenkt sind, deren Lagerung (10) beim Ausspreizen der Aufstellstreben (2) frei wird, so daß sich die Bremsglieder (11) von der Aufnahmehülle (1) trennen.
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