DE3714440A1 - Vorrichtung zum transportieren von kopsen und huelsen zwischen spinn- und spulmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum transportieren von kopsen und huelsen zwischen spinn- und spulmaschinen

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DE3714440A1
DE3714440A1 DE19873714440 DE3714440A DE3714440A1 DE 3714440 A1 DE3714440 A1 DE 3714440A1 DE 19873714440 DE19873714440 DE 19873714440 DE 3714440 A DE3714440 A DE 3714440A DE 3714440 A1 DE3714440 A1 DE 3714440A1
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Gregor Dipl Ing Gebald
Manfred Langen
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/18Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for supplying bobbins, cores, receptacles, or completed packages to, or transporting from, paying-out or take-up stations ; Arrangements to prevent unwinding of roving from roving bobbins

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automa­ tischen Transportieren von Kopsen von einer Gruppe von Spinnmaschinen zu einer Gruppe von Spulmaschinen mit automatischem Rücktransport der leeren Hülsen von den Spulmaschinen zu den Spinnmaschinen.
Auf einer Spinnmaschine, insbesondere Ringspinnma­ schine, hergestellte Kopse werden vor der Weiterver­ arbeitung, beispielsweise beim Wehen, auf einer Spulmaschine bei gleichzeitigem Prüfen, Reinigen und dergleichen umgespult. Um den Transport der fertig gesponnenen Kopse von der Spinnmaschine zur Spulmaschine und umgekehrt den Transport der leeren Hülsen von der Spinnmaschine zur Spulmaschine zu automa­ tisieren, wird gemäß DE-OS 34 22 134 ein starrer Verbund zwischen der jeweiligen Spinnmaschine und einer nachgeschalteten Spulmaschine vorgesehen. In diesem Verbund werden die Kopse geordnet und für die Spulerei vorbereitet, insbesondere im Durch­ lauf auch gedämpft, in dem Maße von der Spinnmaschi­ ne abgeholt, wie sie auf der Spulmaschine weiterver­ arbeitet werden können.
Für die von der Spulerei zur Spinnerei zu transpor­ tierenden leeren Hülsen wird im Bekannten - neben einer Spulenförderbahn - zusätzlich eine Hülsenförder­ strecke vorgesehen. Diese mündet in einer Hülsenliefer­ stelle mit Hülsenspeichereinrichtung der Spinnmaschine. Da die Spinnmaschine die Produktion der jeweiligen Spinnerei bestimmt, wird die der Spinnmaschine nach­ geschaltete Spulmaschine stets für eine gewisse Überkapazität ihrer Leistungsfähigkeit ausgelegt. Der Betrieb der Spinnmaschine braucht dann jeden­ falls der Spulerei wegen normalerweise nicht unter­ brochen zu werden.
Das Erfordernis einer überdimensionierten Spulmaschi­ ne bedeutet einen meist unproduktiven Aufwand des Gesamtverfahrens. Ein weiterer Nachteil des bekannten starren Verbunds ergibt sich dadurch, daß die von der Spinnmaschine jeweils fertiggestellten Kopse nicht jeweils sofort - sondern erst bei Bedarf - zur Spul­ maschine weitergeleitet werden können und sie daher auf seitlich der Spinnmaschine in Bodennähe angeordne­ ten, als Speicher wirkenden Transportbändern zwischen­ gelagert werden müssen. Diese Zwischenlagerung kann bei feinen Garn-Nummern viele Stunden dauern, so daß der in einer solchen Staustrecke gespeicherte Kops durch den bei Betrieb der Maschine ständig erzeugten Staub erheb­ lich verschmutzt werden kann. In der Praxis werden da­ her nicht nur ständig Staubsauger an der Maschine hin- und hergefahren sondern auch Abdeckungen vorgesehen, die wiederum den automatischen Ablauf stören.
Schließlich erfordert der bekannte starre Verbund eine gesonderte Kopsvorbereitung für jedes Paar von Spinn­ und Spulmaschinen. In der Kopsvorbereitung wird jeder Kops u.a. spitzenorientiert ausgerichtet und das Faden­ ende jedes Kops wird Spulautomatengerecht in die Hülse eingelegt. Auch der Anlageaufwand für den starren Ver­ bund ist also erheblich.
Es ist daher schon vorgeschlagen worden, an einer Ringspinn­ maschine fertiggesponnene Kopse in Gruppen automa­ tisch jeweils sofort geordnet einem außerhalb der Maschine vorgesehenen Behälter oder Magazin zuzuführen. Hierzu wird mehreren Spinnmaschinen ein einziger verfahrbarer Wagen zugeordnet, der an das Lieferende der Maschinen jeweils anzudocken ist und selbsttätig die Kopse übernimmt sowie geordnet einem Behälter übergibt. Der Kops-Behälter wird dann mit Hilfe eines weiteren Transportmittels einem Lager zugeführt und aus diesem bei Bedarf zur jeweiligen Spulmaschine gebracht.
In dem vorgeschlagenen offenen System bildet der verfahrbare Wagen eine Verbindung zwischen den Spinn­ maschinen und den die fertiggesponnenen Kopse auf­ nehmenden Behältern, nicht jedoch zu den Spulmaschinen, diese werden vielmehr unabhängig von der Spinnerei aus einem Kops-Lager versorgt. Dabei ist es möglich, die Kopse mit Hilfe des Wagens geordnet und auch im übrigen vorbereitet für die Spulerei in die Behäl­ ter und damit in das Lager einzubringen.
Mit einem solchen offenen System kann zwar ein unnötig langes Lagern und Bestauben der Kopse auf den Spinn­ maschinen selbst vermieden werden und außerdem kann die Spulmaschine ihrer Leistungsfähigkeit ent­ sprechend optimal ausgenutzt werden, es fehlt aber die von dem vorgenannten starren Verbund gemäß DE- OS 34 22 134 her bekannte automatische Uberleitung jedes auf einer Ringspinnmaschine hergestellten Kopses an die diesem Kops entsprechende Verarbei­ tungsstelle der nachgeschalteten Spulmaschine. Auch eine dem automatischen Kopstransport entsprechen­ de automatische Hülsenrückführung ist nicht vorhanden, weil in dem offenen System die Spulmaschinen ab Lager - also unabhängig von den Spinnmaschinen - betrieben werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen flexiblen Verbund zwischen einer Gruppe von Spinn­ maschinen, vorzugsweise Ringspinnmaschinen, und einer Gruppe von Spulmaschinen zu schaffen, der es wie bei früherer Handbedienung und bei automa­ tischer Hülsenrückführung ermöglicht, die verschie­ denen auf der jeweiligen Spinnmaschine fertiggestell­ ten Kopse spitzenorientiert und mit automatengerecht in die Hülse eingelegtem Faden chargenweise zu derjenigen Spulmaschine zu transportieren, die gerade bzw. in absehbarer Zeit freie Kapazität zur Weiterverwendung der Kops-Charge besitzt.
Die erfindungsgemäße Lösung ist für die eingangs genannte Vorrichtung zum Transportieren von Kopsen von einer Spinnmaschinengruppe zu einer Spulmaschi­ nengruppe gekennzeichnet durch einen rechnergesteuert an die Kopsausgabeseite oder Hülsenannahmeseite jeder der Spinnmaschinen und an einen Kops-Puffer der Kopsannahmeseite oder an eine Hülsenlieferstelle jeder der Spulmaschinen anzudockenden Wagen mit mitgeführtem Kopsmagazin sowie Hülsenmagazin, durch in den Wagen integrierte Mittel zum geordneten Über­ nehmen der Kopse von der jeweiligen Spinnmaschine bzw. der Hülsen von der jeweiligen Spulmaschine, zum automatengerechten Vorbereiten der Kopse für die Spulmaschine und zum chargenweise Verteilen sowie Über­ geben unterschiedlicher Kops-Chargen an den Kops-Puf­ fer der Garn der jeweiligen Charge verarbeitende Spul­ maschine, sowie der Hülsen an eine Hülsenannahme der­ jenigen Spinnmaschine, von der die mitgeführten Hülsen stammen.
Durch die Erfindung wird ein flexibler Verbund zwischen den Spinnmaschinen und den Spulmaschinen geschaffen, der ein geordnetes, das heißt spitzen­ orientiertes Abräumen der Spinnmaschinen sofort nach Fertigstellung der Kopse ermöglicht, so daß die Kopse nur kurzzeitig der Staubablagerung an der Spinnmaschine ausgesetzt sind. Durch das Rückfüh­ ren der leeren Hülsen zu der Spinnmaschine von der sie als Kops mit Garn bewickelt kamen, wird ferner erreicht, daß stets an allen Spindeln Reservehülsen bereitstehen und daß nicht an der einen oder anderen Spinnmaschine ein Hülsenstau auftritt. Der erfindungs­ gemäße Wagen enthält also nicht nur eine fahrbare Kopsvorbereitung (automatengerecht für die Spulerei) sondern auch ein Kopsmagazin und ein Hülsenmagazin, die es ermöglichen, Kopse abzulie­ fern, wo sie gebracht werden, und Hülsen abzulie­ fern, woher sie stammen.
Der Wagen wird ferner so ausgelegt und von dem zugeordneten Rechner gesteuert, daß er die geordnet aufgenommenen und für die Weiterverarbeitung im Spul­ automaten vorbereiteten Kopse, die von ein und der­ selben Spinnmaschine kommen, chargenweise optimal auf die Gruppe der zu bedienenden Spulmaschinen verteilen kann. Ein wichtiges Merkmal besteht darin, daß jeder Spulmaschine ein Spulenpuffer vorgeschaltet wird, in dem die Spulen geschützt untergebracht werden und der auch einen Dämpfer enthalten kann. Die bei dem in der bisherigen Praxis vorgesehenen starren Verbund vorgesehene Pufferung der Kopse auf den seitlichen Transportmitteln der Spinnmaschi­ ne kann daher entfallen, außerdem können die Spul­ maschinen wegen des ihnen jeweils am Eingang zugeord­ neten Kops-Speichers mit optimaler Kapazitätsausnutzung betrieben werden.
Anhand der schematischen Darstellung in der beilie­ genden Zeichnung werden Einzelheiten der Erfindung erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine Systemdarstellung des flexib­ len Verbunds zwischen einer Gruppe von Spinnmaschinen 1, 2 und 3 mit Hilfe eines Wagens 4 mit einer Gruppe von Spulmaschinen 5, 6 und 7. Von einer Vielzahl von Spinn- und Spulmaschinen werden nur die Maschinen 1 bis 3 bzw. 5 bis 7 gezeichnet. Der den flexiblen Verbund im engeren Sinne bildende Wagen 4 wird - gesteuert von einem zentralen Rechner und geführt auf einer Schiene oder induktiv über einen im Boden verlegten Draht 8 - automatisch an die jeweils zum Aufnehmen oder Abladen von Kopsen vorgesehene Posi­ tion gebracht.
Der Wagen 4 kann die zwischen den sich gegenüberstehen­ den Spinnmaschinen 1 bis 3 und Spulmaschinen 5 bis 7 verbleibende Gasse 9 in voller Breite einnehmen oder mit Hilfe von Nebenleitungen 10 bis 12 ausgehend von Verzweigungspunkten 13 bis 15 der Induktivleitung 8 an die jeweilige Spinnmaschine bzw. Spulmaschine herangebracht und dort angedockt werden.
Der in der Zeichnung mit durchgezogener Linie darge­ stellte Wagen 4 ist auf dem Nebengleis 10 an die Spinnmaschine 1 herangefahren und dort angedockt worden. Er übernimmt dort die fertiggestellten Kopse ordnet sie, orientiert und sortiert nach Garn-Stärke, -farbe bzw. -typ, übernimmt die automatengerechte Vorbereitung für die Spulerei, beispielsweise kann das Fadenende in die Hülse eingezogen werden, und bereitet die einzelnen Kops-Chargen in mehreren, gesonderten mitgeführten Magazinen 16 für die un­ mittelbare Ablieferung an die nach Mitteilung des Zentralrechners jeweils in Frage kommenden Spulma­ schinen vor.
Auf Weisung des Rechners fährt der Wagen zurück auf das Hauptgleis mit dem Führungsdraht 8 und be­ wegt sich - etwa in der gestrichelt mit 4′ dargestell­ ten Position - zur adressierten Spulmaschine 7. Nach dort gelangt der Wagen von der Verzweigungsstelle 15 aus über das Nebengleis 12 und dockt an der zu versorgenden Spulmaschine 7 an. Aus dem in dieser Position mit 4′′ bezeichneten Wagen wird nur das Magazin 16 mit den Kopsen herausbefördert, die die Adresse der Spulmaschine 7 tragen. Die übrigen Kops- Magazine 16 verbleiben im Wagen 4′′. Der Wagen fährt dann weiter gewissermaßen wie ein Postbote zur näch­ sten Spulmaschinenadresse usw.
Die bei den einzelnen Spulmaschinen 5 bis 7 abgelie­ ferten Kops-Chargen gelangen im allgemeinen erst in eine Staustrecke bzw. einen Puffer 17, 18 bzw. 19, der zu jeder Spulmaschine gehört. Jeder dieser Kops-Puffer 17 bis 19 wird normalerweise drei Kops- Magazine, nämlich ein leeres Magazin 20, ein volles Magazin 21 und ein gerade in Arbeit befindliches Magazin 22 enthalten.
In die Kops-Puffer 17 bis 19 jeder der Spulmaschinen 5 bis 7 kann ein beispielsweise bei Verarbeitung von Kammgarn häufig benötigter Dämpfer 23 - vorzugs­ weise in Form eines Durchlaufdämpfers oder in Form einer einem ganzen Magazin mit Kopsen zugeordneten Dämpfeinrichtung - integriert werden. Auf diese Weise wird eine direkte Verteilung von von derjewei­ ligen Spinnmaschine 1 bis 3 abgeholten Kopsen aufge­ teilt auf eine Vielzahl von Spulmaschinen 5 bis 7 je nach Bedarf der Spulerei und je nach Erforder­ nis der Kopse ermöglicht.
Der Wagen 4 übernimmt außer dem geordneten Spulen­ transport von der Spinnmaschine 1 bis 3 zur Spulma­ schine 5 bis 7 auch den Rücktransport der leeren Hülsen von den Spulmaschinen zu den Spinnmaschinen, so daß an jeder Spinnmaschine stets ausreichend leere Hülsen - ohne einen Hülsenstau - zur Verfügung stehen und auf jede Spindel sofort nach dem Abziehen der gesamten Kopse sofort wieder neue Hülsen aufge­ steckt werden können.
Um das zu erreichen, wird im Ausführungsbeispiel an jeder Spulmaschine 5 bis 7 ein Hülsenpuffer 24 bis 26 mit einem für den Abtransport durch den Wagen 4 bereitgestellten vollen Hülsenmagazin 27, ferner mit einem leeren Hülsenmagazin 28 und mit einem gerade zu füllenden Magazin 29 vorgesehen. Der Wagen 4 soll vorzugsweise so durch den Rechner gesteuert werden, daß in einer Position, in der er an einer Spulmaschine oder Spinnmaschine zum Abliefern oder Aufnehmen von Kopsen zugleich leere Hülsen in einem mitgeführten Hülsen-Magazin 30 aufnehmen bzw. abgeben kann.
  • Bezugszeichenliste:  1 bis 3Spinnmaschine  4Wagen  5 bis 7Spulmaschine  8Führungsdraht  9Gasse 10 bis 12Nebengleis 13 bis 15Verzweigungspunkt 16Kops-Magazin (4) 17 bis 19Puffer 20 bis 22Kops-Magazine (17 bis 19) 23Dämpfer 24 bis 26Hülsenpuffer 27 bis 29Hülsenmagazin (24 bis 26) 30Hülsenmagazin (4)

Claims (3)

1. Vorrichtung zum automatischen Transportieren von Kopsen von einer Gruppe von Spinnmaschinen (1 bis 3) zu einer Gruppe von Spulmaschinen (5 bis 7) mit automatischem Rücktransport der leeren Hülsen von den Spulmaschinen zu den Spinnmaschinen, gekennzeichnet durch einen rechnergesteuert an die Kopsausgabeseite oder Hülsenannahmeseite jeder der Spinnmaschinen (1 bis 3) und an einen Kops-Puffer (17 bis 19) der Kopsan­ nahmeseite oder an eine Hülsenlieferstelle jeder der Spulmaschinen (5 bis 7) anzudockenden Wagen (4) mit mitgeführtem Kopsmagazin (16) sowie Hülsen­ magazin (30), durch in den Wagen (4) integrierte Mittel zum geordneten Übernehmen der Kopse von der jeweiligen Spinnmaschine (1 bis 3) bzw. der Hülsen von der jeweiligen Spulmaschine (5 bis 7), zum auto­ matengerechten Vorbereiten der Kopse für die Spul­ maschine (5 bis 7) und zum chargenweisen Verteilen sowie Übergeben unterschiedlicher Kops-Chargen an den Kops-Puffer (17 bis 19) der Garn der jeweiligen Charge verarbeitende Spulmaschine (5 bis 7) sowie der Hülsen an eine Hülsenannahme derjenigen Spinnmaschine (1 bis 3), von der die mitgeführten Hülsen stammen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (4) mit einem Durchlaufdämpfer für die Kopse ausgerüstet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein an der Annahmeseite einer Spulmaschine (5 bis 7) vorgesehener Kops-Puffer (14 bis 16) mit einem Durchlauf-Dämpfer für die Kopse ausgerüstet ist.
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